DE1760276B2 - Vorrichtung zum trennen der schussfaeden fuer webmaschinen mit schuetzenwechsel-steigkasten - Google Patents

Vorrichtung zum trennen der schussfaeden fuer webmaschinen mit schuetzenwechsel-steigkasten

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DE1760276B2
DE1760276B2 DE19681760276 DE1760276A DE1760276B2 DE 1760276 B2 DE1760276 B2 DE 1760276B2 DE 19681760276 DE19681760276 DE 19681760276 DE 1760276 A DE1760276 A DE 1760276A DE 1760276 B2 DE1760276 B2 DE 1760276B2
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Jaime Zillbeke lez Ypres Picanol (Belgien) OZjD Li UZ
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Holding Luxembourgeoise Metapic S A, Luxemburg
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/50Cutting, holding, manipulating, or disposing of, weft ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

ein völliges Freihalten der Schützenbahn für den je- gespannt Die H^gfÜ^^Sf weils arbeitenden Schützen. Dadurch ist ein exakter gestell 13, 14 befestigt, und!zwar unter Schüizenlauf und ein genaues Eintreten der Schützen schaltung von Federelementeη .is,.ίο, ι '£J hi den Steigkasten sichergestellt. Außerdem wird ein 19, 20. Die Hebegheder 10, 11, 12 suid J^ter-Verschleiß der Febeglieder praktisch ausgeschaltet. 5 weise so angeordnet undUgP"^*Jse m den Die zwischen Steigkasten und Hebegüeder angeord- Ausschnitt 9 df Schütz^b^ 7^ingrgen.^twa nete Blasdüse verhindert ein loses Herabhängen der Güedmitte sind die HebeghedemitLiteenimtam Schußfäden der nicht arbeitenden Schützen in diesem von Stangen 21 22 23 J^JgÄ^,"^? Bereich, so daß im Ergebnis ein Einziehen ins Fach 24, 25,26 angelenkt sind. Diese.Hebe 1^o schwenk oder Verheddern der Schußfäden der nicht arbeiten- » bar auf einer gemeinsamen WeUe 27 ijgeor<toet den Schützen mit Sicherheit vermieden wird. und werden einzeln über Nockenι 28, 29, 30ge-
Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung steuert. Für diese Nocken ist fflesmw« an Hand einer lediglich Auifuhrungboeispiele dar- Nockenwelle 31 vorgesehen, auf welcher ιhm :Sedstellenden Zeichnunlnäher erläutert. Es zeigt rolle 32 des Rückstellgetnebes bef|sJ|^^m am
F ig. 1 eine Schußfadentrennvorrichtung in Seiten- 15 Steigkasten 1 befestigter Seilzug; 33(fuhrt■ »öer eu» ansicht, schematisch dargestellt, weitere SeüroUe 34 und das die Seikolle 32 zu euiem
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in abgewan- an das Webmaschinengestell im Festpunkt 35 a..-delter Ausführungsform und geschlossenen Federelement 36. Jeder Auf- ur-,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform de- Gegen- Niederbe* cgung des Sttigkastensl entspncht er Standes nach F i g. 1. 20 Winkelverdrehung der Welle 31 bzw der darauf u.i-
Die in den Fi<>. 1 bis 3 dargestellten und im fol- geordneten Nocken 28, 29. 30 so dalJ nachiMaugenden unter anderem beschriebenen Steuervorrich- gäbe dieser Winkelverdrehung die HeDegneuer ιυ, tungen zum H.ben und Senken von Hebegliedern 11, 12 abwechselnd in die obere bzw. die tinte:;.- und des Steigkastens sind nicht Gegenstand der Er- Stellung gebracht und dort gehalten werden. ^ 1-findung. a5 sehen dem Steigkasten 1 und den Hebegliedern 10.
In Fig. 1 ist ein einzelnes Kebeglieda in zwei 11, 12 ist eine Blasdüse 37 angeordnet aus welcher verschiedenen kennzeichnenden Stellungen dar- Luft schräg nach unten gegen die Schützenbahn 7 gestellt. Das Hebeglied α besteht hier aus einem geblasen wird.
Draht, welcher biegsam, steif oder halbsteif sein Bei der in Fig. 3 dargestellten Schußfadentrenn-
kann und rechtwinklig zur Schützenbahn b angeord- 30 vorrichtung ist ein Steigkastenantrieb mit einem Honet ist. In seiner tiefsten Stellung liegt das Hebel- bei 46 vorgesehen, der einerseits mit dem ste.gglied α in einem Ausschnitt c der Schützenbahn b. kasten 1 verbunden und andererseits aut einer pro-Es ist an e nem E-He über ein federndes Element d grammgesteuerten Antriebswelle angeordnet ist. An in einem Festpunkt e am Webmaschinengestell be- dem Hebel 46 ist eine Zugstange 48 mit einem ^apfestigt. Am anderen Ende, welches auf der anderen 35 fen 49 angelenkt, welcher ein Ketten-ad ™twei!.t. Seite eines nirht dargestellten Kamms liegt, ist das Dieses Kettenrad dient als Fuhrung fur eine Kette 51. H-beglied α an einer als Stange ausgeführten Litze / die über ein zweites Kettenrad 52 «aurt, welches aut angelenkt, welche dem Hebeglied α in vorgegebenen der Welle 31 angeordnet, auf der auch die Nocken Grenzen eine Winkel- und damit Hubbewegung er- 28, 29, 30 befestigt sind. Das eine Ende dieser Kette teilt. Die Litze/ ist in einer Führungg längs- 40 51 ist mittels einer Verbindung53 an einem mit dem verschiebbar, ihr freies Ende ist gelenkig mit dem Webmaschinengestell verbundenen Gehäuses 54 be-Ende eines Hebels Λ verbunden, der durch einen festigt. Das andere Ende der Kette 51 ist an den Nocken/ angetrieben wird. Um eine ständige An- Hebel 46 zur Betätigung des Steigkastens 1 angelage des Hebels h gegen den Nocken / zu erreichen, schlossen. Die Hebel 24, 25, 26 liegen standig mit ist eine an der Hebel h angeschlossene Zugfeder k 45 frei drehbaren Laufrollen am Umfang der Nocken vorgesehen, die in einem Festpunkt rn befestigt ist. 28, 29 und 30 an. An den freien Enden dieser drei Oberhalb des Hebegliedes α ist eine schräg nach Hebel ist je ein Seil 62, 63, 64 befestigt, welche über unten auf die Schützenbahn b gerichtete Blasdüse ο Seilrollen 65-66,67-68 und 69-70 laufen und darüber vorgesehen frna' s als Litze vertikal verlaufende Abschnitte 71,
In Fig.2 ist ein Schützenwechsel-Steigkasten 1 50 72. 73 aufweisen, die im Bereich des Ausschnittes9 mit zugeordnetem Rückstellgetriebe 2 dargestellt. der Schützenbahn 7 liegen. Diese SeMe sind an Der Steigkasten besitzt vier Fächer 3, 4, 5, 6. Die Federelementen 75, 76, 77 befestigt, die an einer Schützenbahn 7 weist zwischen dem Steigkasten 1 Strebe 74 des Webmaschinengestells angreifen. Die und einem Kettfadenbündel 8 einen Ausschnitt 9 vertikal verlaufenden Abschnitte 71, 72 73 der Seile auf. Im Bereich dieses Ausschnittes 9 sind quer zur « weisen je eine Öse 78, 79 bzw. 80 auf, durch welche Schützenbahn 7 biegsame Hebeglieder 10, 11, 12 die Hebeglieder 10, 11, 12 hindurchgefuhrt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ι 2
    zwischen den SchützenzeUen des Steigkastens entPatentanspruch: sprechende Anzahl von Klemmgliedern beweglich
    zwischen den Auslegern vorgesehen ist und diese
    Vorrichtung zum Trennen der Schußfäden für Klemmglieder in Abhängigkeit von der Steigtjsten-Webmaschinen mit Schützenwechsel-Steigkasten 5 bewegung derart gesteuert werden, daß sie diebchuß- und mit rechtwinklig zur Schützenbahn zwischen fäden der nicht arbeitenden Schützen je nach Stel-Steigkasten und Kettfäden verlaufenden draht- lung der zugehörigen Zellen des Steigkastens aa den formigen und am Webmaschinengestell befestig- oberen oder unteren Ausleger angepreßt und so von ten Hebegliedera, welche jeweils durch eine öse der Schützenbahn fernhalten (vgl. schweizerische Mndurchgeführt sind, die in Litzen vorgesehen io Patentschrift 385762). Die vorbeschnebenen Vorsind, weiche in Abhängigkeit von der Stellung richtungen haben einen wesentlichen Nachteil gedes Steigkastens steuerbar sind, dadurch ge- meinsam. Wenn auch die Schußfäden der gerade kennzeichnet, daß die Hebeglieder (»α« nicht arbeitenden Schützen nicht mehr durch den bzw. 10 bis 12) in ihrer tiefsten Lage in einem laufenden Schützen mit ins Fach hineingezogen werin der Schützenbahn (7, »6«) vorgesehenen Aus- 15 den können, so ist doch ein Verheddern dieser schnitt (9, »c«) eingreifen und daß zwischen dem Schußfäden noch vor den Hebegliedera nicht aus-Steigkasten (ί) und den Hebegliedern (»α« bzw. geschlossen, -weil die Schußfäden im Bereich zwi-10 bis 12) ciue Blasdüse (»α*, 37) angeordnet ist, sehen dem Steigkasten und den Hebeghedern veraus welcher Luft schräg nach unten gegen die häitnismäßig lose herunterhängen.
    Schützenbahn (7. *b«) geblasen wird. 20 Im übrigen sind bereits Saugvorrichtungen bei
    Webmaschinen eingesetzt worden, die verhindern sollen, daß die Schußfäden nicht arbeitender Schüt-
    zen mit ins Fach hineingezogen werden. Es handelt
    sich um Ventilatoren, deren Säugöffnungen einen 35 Sog zwischen Steigkasten und Fach erzeugen, wo
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tren- durch die gerade nicht arbeitenden Schußfäden aus nen der Schußfäden für Webmaschinen mit Schützen- der Schützenbahn herausgelenkt werden (vgl. Textüwechsel-Steigkas--ü und mit rechtwinklig zur Schüt- Praxis. 1953, Februar-Heft, S. 185). Zum gleichen zenbahn zwischen Steigkasten und Kettfaden ver- Zweck kennt man auch Gebläse, welche die SchuP-laufenden drahtförmigen und am Webmaschinen- 30 fäden nicht arbeitender Schützen aus der Schützengestell befestigten Hebegliedern, wiche jeweils durch bahn herausblasen und dazu eine quer zur Schiitzer,-eine öse hindurchgeführt sind, uie in Litzen vor- bahn angeordnete Blasdüse besitzen (vgl. USA-gesehen sind, welche in Abhängigkeit von der Stel- Patentschrift 2 919 723). Diese bekannten Vorrichlung des Steigkastens steuerbar sind. tungen weisen keine Hebeglieder auf, so daß eine
    Es ist eine Vorrichtung zum Trennen der Schuß- 35 einwandfreie Trennung der Schußfäden in jeder fäden für Webmaschinen bekannt, bei welcher die Webphase kaum möglich ist. A jch ein völliges Frei-Hebeglieder durch Hubnadeln gehoben oder gesenkt halten der Schützenbahn für den jeweils arbeitenden werden, die ihre Hubbewegungen von einem an- Schützen ist praktisch nicht gewährleistet, was zur getriebenen Srufenexzenter über von diesem uu- Folge hat, daß ein exakter Lauf sowie ein genaues mittelbar gesteuerten Zwischenhebel erhalten (vgl. 40 Eintreten des Schützens in den Steigkasten nicht deutsche Patentschrift 590 023). Bei einer anderen ausreichend sichergestellt werden kann.
    Ausführungsform werden die Hebeglieder ohne Der Erfindung liegt daher die Autgabe zugrunde,
    Zwischenorgane direkt durch Hebel gehoben und eine Vorrichtung zum Trennen von Schußfäden für gesenkt, deren die Hebeglieder führenden Enden Webmaschinen mit Schützenwechsel-Steigkasten und sich bei Tiefstellung auf Ladenbahnhöhe befinden 4b Hebegliedern zu schaffen, bei welcher sowohl die und mit dem Schützenwechsel-Steigkasten in Bewe- Schußfäden der nicht arbeitenden Schützen als auch gungsverbiiidung stehen (vgl. schweizerische Patent- die Hebeglieder stets einwandfrei außerhalb der schrift 88 164). bei einer anderen Vorrichtung zum Schützenbahn gehalten werden.
    Trennen der Schußfäden werden die Hebeglieder Diese Aufgabe wird bei einer Schußfadentrenn-
    von gewichtsbelasteten Litzen getragen, welchen 5° vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch einerseits Hubbegrenzungsanschläge zugeordnet sind gelöst, daß die Hebeglieder in ihrer tiefsten Lage in und die andererseits unter Zwischenschaltung von einem in der Schützenbahn vorgesehenen Ausschnitt Federn an Steuernadeln angeschlossen sind. Diese eingreifen und daß zwischen dem Steigkasten und Steuernadeln werden derart verschoben, daß jeweils den Hebegliedern eine Blasdüse angeordnet ist, aus die über dem Schußfaden des in der Ladenbahn be- 55 welcher Luft schräg nach un:?n gegen die SchützenfindUchen Steigkastens liegenden Hebeglieder unter bahn geblasen wird.
    Freigabe des Kastens gehoben werden (vgl. deutsche Patentschutz wird nur für die Gesamtheit der bePatentschrift 531 044). Bei einer anderen bekannten anspruchten Merkmale begehrt.
    Ausführungsform sind die Litzen für die Hebeglieder Die hierdurch erreichten Vorteile sind im wesent-
    als an Schwenkhebel angeschlossene Stangen aus- 6o liehen darin zu sehen, daß durch die erfmdungsgeführt (vgl. USA.-Patentschrift 2 084 140). Außer- gemäße Ausbildung der Schützenbahn und Anorddem ist eine Vorrichtung zur Freihaltung der Schuß- nung der Hebeglieder sowie Zuordnung einer Blasbahn von Schußfäden bei Webmaschinen mit Schüt- düse eine Vorrichtung zum Trennen von Schußfäden zenwechsel-Steigkasten bekannt, bei welcher zwei verwirklicht wird, bei welcher sowohl die Schußfest am Webmaschinengestell angeordnete Zungen- 6S fäden der nicht arbeitenden Schützen als auch die förmige Ausleger die Schußbahn mindestens in der Hebeglieder stets einwandfrei außerhalb der Schütyorderen Ladenstellung von oben und unten um- zenbahn gehalten werden. Die Hebeglieder sorgen .'■issen, während eine der Zahl der Zwischenräume für eine saubere Trennung der Schußfäden und für
DE1760276A 1967-09-19 1968-04-26 Vorrichtung zum Trennen der Schußfäden für Webmaschinen mit Schützenwechsel-Steigkasten Expired DE1760276C3 (de)

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BE704021A (de) 1968-02-01
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