DE1760182B1 - Naehmaschine,insbesondere AErmeleinnaehmaschine - Google Patents

Naehmaschine,insbesondere AErmeleinnaehmaschine

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DE1760182B1
DE1760182B1 DE19681760182 DE1760182A DE1760182B1 DE 1760182 B1 DE1760182 B1 DE 1760182B1 DE 19681760182 DE19681760182 DE 19681760182 DE 1760182 A DE1760182 A DE 1760182A DE 1760182 B1 DE1760182 B1 DE 1760182B1
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Germany
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control shaft
cam
sewing machine
clutch
lever
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DE19681760182
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Richard Flachmann
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
    • D05B27/04Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements arranged above the workpieces
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • D05B29/06Presser feet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Nähmaschine mit Nadelvorschub, insbesondere eine Ärmeleinnähmaschine, die einen eine Viereckbewegung ausführenden und im Takt der Nadelbewegung gesteuerten oberen Stoffschieber, einen mit diesem beim Werkstückvorschub zusammenarbeitenden, über die Stichplatte hinausragenden unteren Stoffschieber sowie einen in Vorschubrichtung gesehen hinter dem oberen Stoffschieber angeordneten Drückerfuß aufweist, welcher auf- und abbewegbar ist und das aus einem Ober- und Unterstoff bestehende Werkstück zur Ermöglichung der Zugabe einer Mehrweite des Oberstoffes auf der Stichplatte festhält, wenn sich der obere Stoffschieber und die Nadel in ihrer oberen Stellung befinden, bei der ferner in Vorschubrichtung gesehen vor dem oberen Stoffschieber ein Oberstofftransporteur vorgesehen ist, welcher mittels des hinteren Drückerfußes auf- und abbewegbar und durch ein von der Hauptantriebswelle angetriebenes eine Schwenkwelle und eine Stehkulisse mit Kulissenstein umfassendes Antriebsgestänge in Vorschubrichtung hin- und herbewegbar ist und bei der der untere Stoffschieber lediglich eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, die so gesteuert ist, daß die Bewegung entgegen der Vorschubrichtung dann erfolgt, wenn der Oberstofftransporteur in Vorschubrichtung des Werkstückes bewegt wird.
  • Dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrweitenzugabe, wie sie beim Einnähen von Ärmeln erforderlich ist und welche bisher von Hand durch die Näherin selbst durchgeführt werden mußte, durch eine mechanische Vorrichtung erfolgen zu lassen, wobei das Maß der Mehrweitenzugabe aber der Näherin selbst überlassen bleibt, indem sie nämlich die Größe des Arbeitshubes, den der Oberstoff-Transporteur zurücklegt, durch Betätigung eines Fußhebels über die Stellkulisse beeinflussen kann. Die erforderliche Mehrweitenzugabe beim Ärmeleinnähen kann mit einer solchen Maschine von der Näherin selbst auf den Umfang des Ärmels verteilt werden.
  • Da nun in der Praxis immer höhere Anforderungen an den ordnungsgemäßen Sitz eines Ärmels im Armloch eines Jackets od. dgl. gestellt werden, ist es erforderlich geworden, die beim Ärmeleinnähen zuzugebende Mehrweite auf ganz bestimmte, besonders festgelegte Umfangsabschnitte des Ärmels zu verteilen. Diese Forderung kann aber mit der bisherigen Maschine nur eine hochqualifizierte Näherin erfüllen, wobei dann immer noch nicht gewährleistet werden kann, daß die Mehrweite tatsächlich an den vorgeschriebenen Stellen auch in der nötigen Menge vorhanden ist.
  • Um jedoch auch diese Forderung der Praxis erfüllen zu können, wird mit der vorliegenden Erfindung der Gegenstand des Hauptpatentes in der Weise verbessert, daß die zusätzlich zuzugebende Mehrweite beim Ärmeleinnähen immer an genau die gleichen Stellen dadurch verteilt wird, daß nunmehr die Größe des Arbeitshubes des Oberstofftransporteurs automatisch gesteuert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kulissenstein des Oberstofftransporteur-Antriebsgestänges über eine Hebelverbindung mit einer Steuerwelle verbunden ist, die mit einer Kurvenscheibe zusammenwirkt, welche mit einer Steuerwelle drehfest verbunden ist, über eine Kupplung, eine Bewegungsumlenkungskupplung - z. B. ein Freilaufgetriebe od. dgl. - zur Umwandlung einer Schwenkin eine Drehbewegung und ein Untersetzungsgetriebe mit der Schwenkwelle des Oberstofftransporteur-Antriebsgestänges in Antriebsverbindung steht, wobei um diese Steuerwelle eine mit einem Ende an der Steuerwelle und mit dem anderen Ende an einem gehäusefesten Bauteil befestigten Torsionsfeder angeordnet ist und das Abtriebsteil der Kupplung über ein mehrgliedriges Kupplungsgestänge mit einem in mindestens zwei Stellungen (Leerlauf- und Einrückstellung) überführbaren handbetätigten Programm-Wahlhebel verbunden ist.
  • Mit dieser verbesserten Ausführung einer Ärmeleinnähmaschine, bei welcher eine Kurvenscheibe, deren Umfangssteuerkurve so ausgebildet ist, daß sie in ihrer Konturenführung genau ein Ärmel-Einnähprogramm enthält, wobei ein Umlauf dieser Kurvenscheibe dem Einnähen eines Ärmels ins Armloch entspricht und die Größe des Arbeitshubes des Oberstofftransporteurs steuert, kann somit die erforderliche Mehrweite auf die jetzt genau festlegbaren Umfangsabschnitte des Ärmels verteilt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist das Ärmel-Einnähprogramm auf der Kurvenscheibe auf einen Drehwinkel von 360- verteilt, was bedeutet, daß bei einem Umlauf der Scheibe das Programm erledigt und somit der Ärmel eingenäht ist. Es ist also erforderlich, Sorge dafür zu tragen, daß die Kurvenscheibe nach Ablauf ihres Programmes wieder in ihre Null- oder Ausgangsstellung zurückgeführt wird, was durch die um die Steuerwelle gewickelte Torsionsfeder erzielt wird. Bei einem Umlauf der Kurvenscheibe wird diese Torsionsfeder gespannt und entspannt sich rückdrehend in dem Augenblick, wenn nach Ablauf des Einnähprogrammes der die Steuerwelle und damit auch die Kurvenscheibe antreibende Kupplungsteil außer Eingriff mit dem Kupplungs-Antriebsteil gebracht wird, wodurch die Torsionsfeder in der Lage ist, die Steuerwelle in die Ausgangsstellung zurückzudrehen, wobei diese Ausgangsstellung durch Anschläge fixiert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn die Kurvenscheibe aus zwei unter Zwischenschaltung einer Distanzbüchse im Abstand voneinander angeordneten Einzel-Kurvenscheiben besteht, die axial auf der Steuerwelle verschiebbar angeordnet sind, wobei die eine Kurvenscheibe so ausgebildet ist, daß sie die Arbeitshubgröße des Oberstofftransporteurs beim Einnähen des rechten und die andere Kurvenscheibe beim Einnähen des linken Ärmels steuert.
  • Damit ist es möglich, durch eine einfache axiale Verschiebung der beiden miteinander verbundenen Kurvenscheiben sowohl den rechten von vorn nach hinten zu nähenden Ärmel als auch den linken von hinten nach vorn einzunähenden Ärmel in gesteuerter Weise mit der Maschine einzunähen.
  • Die Verschiebung der Steuerkurven erfolgt dabei durch den Programm-Wahlhebel, der als sowohl um eine Vertikal- als auch um eine Horizontalachse schwenkbarer, mehrarmiger Kipp-Schwenkhebel ausgebildet ist und mit seinem einen Bedienungshebelarm über ein Kupplungsgestänge die Kupplung schaltet, während er mit einem weiteren Bedienungshebelarm die Axialverstellung der Zwillings-Kurvenscheiben-Einheit bewirkt.
  • Dabei kann dem Programm-Wahlhebel eine mehrere Einrastaussparungen aufweisende Arretierleiste zugeordnet sein, in deren Einrastaussparungen er mittels Federkraft arretierbar ist, wobei die, die Leerlaufstellung ergebende Einrastaussparung gegenüber den die Kurvenscheiben-Betriebsstellungen ergebenden Einrastaussparungen höhenebenenversetzt angeordnet ist und die Leerlaufeinrastaussparung zwischen den beiden Betriebsstellungs- Einrastaussparungen angeordnet ist.
  • Weil der Programm-Wahlhebel bei Ausführung einer Kippbewegung um seine Horizontal-Lagerachse mit seinem einen Bedienungshebelarm das Bedienungsgestänge der Kupplung im Sinne der Kupplungsausrückung betätigt, ist die bereits weiter vorne beschriebene Torsionsfeder in der Lage, die bei Programmablauf der einen Kurvenscheibe beim Drehen der Steuerwelle gespannt worden ist, die Steuerwelle schlagartig in ihre Ausgangsstellung zurückzudrehen, so daß damit beim Ansetzen der Steuerrolle an die andere Kurvenscheibe, der für das Einnähen des anderen Ärmels entsprechende Nähanfang automatisch eingestellt wird. Durch diese Kombination der zwangläufigen Betätigung sowohl der Kurvenscheibe als auch der Kupplung erfüllt der Programm-Wahlhebel zwei für die Funktion der Maschine entscheidende Aufgaben.
  • Zur Drehmomentübertragung von der Kupplung auf die Steuerwelle ist auf dieser mit axialem Abstand zu dem Kupplungs-Abtriebsteil ein drehfest mit der Steuerwelle verbundener Mitnahmering vorgesehen, in dem parallel zur Steuerwelle ein in den Abtriebsteil der Kupplung axial eingreifender Mitnahmestift sitzt, wobei zwischen dem Mitnahmering und dem Kupplungs-Abtriebsteil eine den Kupplungs-Abtriebsteil im Sinne seiner Ankupplung belastende Einrückfeder vorgesehen ist.
  • Durch diese Anordnung wird einerseits eine sichere Drehmomentübertragung und zum anderen eine zuverlässige Ankupplung durch die Einrückfeder erzielt.
  • Die Fixierung der Null- oder Ausgangsstellung der Steuerwelle kann dadurch erzielt werden, daß diese nahe ihrem einen Ende einen mit einem radialen Anschlag versehenen Anschlagring trägt, der mit einem in die Bewegungsbahn dieses Anschlages ragenden Gegenanschlag zusammenwirkt.
  • Darüber hinaus wird eine Schaltfunktion der Steuerwelle dadurch bewerkstelligt, daß sie an ihrem Ende als Gewindespindel ausgebildet ist, die eine Schaltmutter trägt, welche durch ihre axiale Bewegung einen elektrischen Schaltkontakt betätigt.
  • Durch diese Anordnung wird - da diese Schaltung nur jeweils am Ende des Programmablaufes erfolgt - an der Arbeitsstelle der Maschine z. B. eine Glühlampe zum Aufleuchten gebracht, so daß die Näherin optisch das Ende des Nähprogrammes erkennen kann. Wird dann auf die andere Kurvenscheibe umgeschaltet, erfolgt durch die Torsionsfeder die Rückdrehung der Steuerwelle und damit auch ein Rückverschrauben der Schaltmutter auf der Steuerwelle zurück in die Ausgangsstellung.
  • Neben dieser erfindungsgemäß jetzt durchführbaren automatischen Steuerung des Ärmel-Einnähprogrammes ist jedoch die Näherin in jeder Phase des Programmablaufes nach wie vor in der Lage einzugreifen, was dadurch geschieht, daß sie einen mit dem Kulissenstein verbundenen Fußhebel betätigt, wenn sie beim Programmablauf erkennt, daß die zuzugebende Mehrheit noch nicht ordnungsgemäß verbraucht ist. Dies kann beispielsweise dann vorkommen, wenn es sich, bedingt durch andere Stoffqualitäten, um besonders oberflächenglatte Stoffe handelt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Rückansicht der Ärmel-Einnähmaschine, F i g. 2 eine entsprechende Draufsicht, F i g. 3 eine Stirnansicht von der Arbeitsseite der Maschine gesehen, F i g. 4 eine im wesentlichen schematisch schaubildlich wiedergegebene Darstellung der Antriebsübertragung, F i g. 5 eine schaubildliche Vorderansicht auf die Arretierung des Programm-Wahlhebels, und F i g. 6 eine gleichfalls schaubildliche Wiedergabe des Steuerwellenendes.
  • Der Arbeitshub des Zusatz-Oberstoff-Transporteurs 17, 18, welcher allein die erforderliche Mehrweite zugibt, wird - wie in dem Hauptpatent beschrieben - von der Hauptantriebswelle 16 der Maschine, von der auch die hier nicht näher beschriebenen anderen Stichbildewerkzeuge der Maschine angetrieben werden, über einen Antriebsexzenter 34 und über den Exzenterhebel 35 auf einen Cbertragungshebel37 weitergegeben, welcher mit einer Schwenkachse 38, die in .Lagern 39 gelagert ist, fest verbunden ist. Die erzeugte hin- und hergehende Schwenkbewegung wird dann über eine Lagerplatte 41, in welcher verstellbar ein Kulissenstein 43 in einem Kulissenschlitz 42 verschiebbar lagert, auf diesen Kulissenstein übertragen, an welchem bei 47 ein Endglied 46 angreift, welches mit dem Oberstoff-Transporteur 17, 18 in Verbindung steht. Durch Veränderung der Lage der Achse 47 zur Schwenkachse 38 wird der Angriffshebelarm verändert und damit der Arbeitshub des Oberstoff-Transporteurs variiert. Außerdem greift am Kulissenstein 43 noch ein Seilzug 45 an, welcher in der angegebenen Pfeilrichtung »A« gezogen werden kann und damit eine Verschiebung des Kulissensteines 43 bewirkt.
  • Gemäß der Erfindung greift zusätzlich an diesem Kulissenstein 43 im Bereiche der Achse 47 ein Zwischenlenker 54 an, dessen anderes Ende bei 55 an einem Steuerrollen-Traghebel 56 angelenkt, der selbst um die Achse 57 geschwenkt werden kann, und am Gegenende eine Steuerrolle 58 trägt, welche sich auf der Umfangskurve 59 a einer Kurvenscheibe 59 rollend abstützt. Durch eine Feder 60 ist dieses System im Sinne der Steuerrollenanstellung belastet.
  • Die Kurvenscheibe 59 ist als Zwillings-Kurvenscheiben-Einheit ausgebildet, indem sie aus zwei Kurvenscheiben 59 besteht, die auf einer gemeinsamen Distanzbüchse 61 befestigt sind. Diese Distanzbüchse lagert axial verschiebbar auf dem einen Ende einer Steuerwelle 62, wobei über eine Paßfeder 63 die Drehverbindung der Zwillings-Kurvenscheiben-Einheit mit der Steuerwelle 62 erzielt wird. Die Steuerwelle 62 ist drehbar in den Lagern 64, 65 gelagert. Auf dieser Steuerwelle 62 befindet sich eine Kupplung 66, 67, die aus einem Antriebsteil 66 und einem in diesen einrückbaren Abtriebsteil67 besteht. Der Abtriebsteil67 der Kupplung ist über eine Einrückfeder 68 axial belastet, die sich stirnseitig an einem auf der Steuerwelle 62 sitzenden Mitnahmering 69 abstützt, der seinerseits über einen Mitnahmebolzen 70 mit dem Abtriebsteil 67 der Kupplung verbunden ist. Ebenfalls sitzt auf der Steuerwelle 62 ein weiterer Federmitnahmering 71, an dem sich das eine Ende einer Torsionsfeder 72 abstützt, deren anderes Ende im Lager 64 gehalten ist. Der Kupplungs-Abtriebsteil 67 ist durch ein weiter hinten noch beschriebenes Kupplungs-Bedienungsgestänge von außen her bedienbar.
  • Mit dem Antriebsteil 66 der Kupplung ist ein Getrieberad 73 eines Untersetzungsgetriebes 73, 74 gekuppelt, welches mit dem Kupplungs-Antriebsteil 66 frei drehbar auf der Steuerwelle 62 gelagert ist und nur im eingerückten Zustand der Kupplung eine Drehung der Steuerwelle über den Abtriebstei167, den Mitnahmestift 70 und den Mitnahmering 69 bewirkt.
  • Das rückwärtige Ende der Steuerwelle 62 ist als Gewindespindel 75 ausgebildet, auf welcher eine Spindelmutter 76 drehgesichert verschraub- und axial bewegbar ist. Diese Spindelmutter 76 wirkt mit einem Kontaktstift 77 eines elektrischen Schaltkontaktes 78 zusammen, der ein mit 79 bezeichnetes Signalgerät, z. B. eine Glühlampe, an der Arbeitsstelle der Maschine auszulösen in der Lage ist.
  • Das mit 74 bezeichnete Getrieberad des Untersetzungsgetriebes 73, 74, sitzt auf einer mit 80 bezeichneten Welle, welche in Lagern 81, 82 aufgenommen ist. Auf dieser Welle befindet sich eine mit 83 bezeichnete Bewegungsumwandlungskupplung, die in der Lage ist, die von der Schwenkachse 38 über das Hebelpaar 84, 85 auf die Kupplung 83 gegebene hin- und hergehende Schwenkbewegung in eine reine Drehbewegung umzuwandeln, so daß auf das Untersetzungsgetriebe 73, 74 im Sinne eines Drehantriebes gewirkt wird.
  • Nahe dem Ende der Steuerwelle 62 - vor dem Schaltende der Welle - ist ein Anschlagring 86 vorgesehen, dessen radial auswärts weisender Anschlag 87 mit einem ortsfesten Gegenanschlag 88 am Lager 81 zusammenwirkt. Dieses Anschlagsystem dient zur Fixierung der Null- oder Ruhestellung der Steuerwelle 62.
  • Der Kupplungs-Abtriebstei167 wirkt mit einer Steuergabel 89 zusammen, welche an der Welle 90 schwenkbar gelagert ist. Drehfest mit dieser Welle 90 ist ein Hebel 91 verbunden, an dem ein Zugglied 92 angreift, welches am einen Schenkel 93 eines um die Achse 95 schwenkbaren Winkelhebels 93, 94 angreift. Dieser Winkelhebel 93, 94 stützt sich mit seinem Schenkel 94 über eine Verstellschraube 96 auf einem mit 97 bezeichneten Bedienungshebelarm eines Programm-Wahlhebels 97, 98, 99 ab.
  • Dieser Programm-Wahlhebel 97, 98, 99 ist einerseits um eine Vertikalachse 100 schwenkbar sowie um eine Horizontalachse 101 kippbar gelagert. Er besitzt auf seiner Funktionsseite außer dem Bedienungshebelteil 97 einen zweiten Hebelarm 99, welcher zur Betätigung der Kurvenscheiben-Einheit 59 dient, indem dieser Hebel mit einer Stützrolle 107 zwischen die Kurvenscheiben 59 eingreift. Das vordere Bedienungsende 98 des Programm-Wahlhebels 97, 98, 99 ist an einer mit 102 bezeichneten Arretierleiste abgestützt. Diese Arretierleiste 102 weist eine Leerlauf-Aussparungsraste 103 und höhenebenenversetzte dazu zwei weitere Betriebsstellungsrasten 104 und 105 auf. Durch eine Blattfeder 106 ist der Hebelteil 98 im Sinne der Einrastung belastet.
  • Die Wirkungsweise der Steuerung des Oberstoff-Transporteurs 17, 18 von den Kurvenscheiben 59 aus versteht sich am besten wie folgt. Zur Erläuterung der Arbeitsweise wird angenommen, daß zunächst der linke Ärmel und im Anschluß daran der rechte Ärmel eingenäht werden soll. Zum Einnähen des linken Ärmels ist es zunächst erforderlich, daß man den Programm-Wahlhebel 97, 98, 99 aus der in F i g. 5 dargestellten Stellung »Null« in die mit »L« - linker Ärmel - bezeichnete Arbeitsstellung überführt. Bei dieser Umstellung ist es zunächst erforderlich, daß man durch den Seilzug 45 die Steuerrolle 58 in Pfeilrichtung »B« nach unten bewegt, also von der Kurve 59 a abhebt. Alsdann kann durch Kippbewegung des Programm-Wahlhebels 97, 98, 99 dieser aus der Stellung »Null« herausgeschwenkt werden. Bei dieser Kippbewegung wird zwangläufig über den Hebelarm 97 des Programm-Wahlhebels 97, 98, 99 auch das Kupplungs-Bedienungsgestänge 94, 93, 92, 91, 89 betätigt, derart, daß der Programm-Wahlhebeltei197 in der Pfeilrichtung »C« - F i g. 1 - angehoben wird, somit das Kupplungsbedienungsgestänge um die Achse 95 in der angegebenen Pfeilrichtung bewegt wird, wobei der Zughebel 92 ebenfalls in Pfeilrichtung betätigt wird mit der Folge, daß die Kupplungsgabel 89 um die Welle 90 in der angegebenen Pfeilrichtung schwenkend den Kupplungs-Abtriebsteil 67 lüftet.
  • Nach Durchführung der Kippbewegung des Programm-Wahlhebels - Pfeilrichtung »D« F i g. 3 -kann dieser um seine vertikale Lagerachse 100 in der in F i g. 2 angegebenen Pfeilrichtung »E« so weit verschwenkt werden, bis er in die Raste »L« einrastet. Bei dieser Schwenkbewegung nimmt die zwischen die Kurvenscheiben 59 greifende Rolle 107 am Hebelarm 99 die Kurvenscheibeneinheit 59 axial auf der Steuerwelle 62 mit. In dieser erreichten Stellung kann dann die Steuerrolle 58 an die in der Zeichnung (F i g. 1) rechte Kurvenscheibe 59, wie dargestellt, angestellt werden. Die Stelle, an welcher die Steuerrolle 58 an der Umfangskurve 59 a angestellt wird, ist auch zugleich der Programmanfang auf der Steuerkurve.
  • Setzt man nun den Antrieb der Maschine in Bewegung, dann wird von der rotierenden Hauptantriebswelle 16 über den Antriebsexzenter 34, dem Exzenterhebel35 und dem Schwenkhebel 37 eine hin- und hergehende Schwenkbewegung auf die Schwenkachse 38 übertragen. Diese hin- und hergehende Schwenkbewegung wird über das Hebelgestänge 84, 85 auf die mit 83 bezeichnete Bewegungsumlenkungskupplung 83, z.B. einem Freilaufgetriebe od. dgl., übertragen. Diese Einrichtung 83 ist in der Lage, die von der Schwenkachse 38 abgegebene Bewegung in eine reine Drehbewegung der Welle 80, auf welcher die Kupplung 83 sitzt, umzuwandeln. Am Ende dieser Welle 80 sitzt das Ritzel 74, welches mit dem Zahnrad 73 zusammenwirkt.
  • Die beiden Räder stellen ein Untersetzungsgetriebe dar. Die untersetzte Drehbewegung wird dann an die in dieser Stellung eingerückte Kupplung 66, 67, welche in jeder Betriebsstellung der Maschine. d. h. sowohl beim Rechts- als auch beim Linkseinnähen eines Ärmels durch die Einrückfeder 68 automatisch eingerückt wird, weitergegeben. Von dieser Kupplung 66, 67 wird die Drehbewegung auf die Steuerwelle 62 und damit auch auf die Kurvenscheibeneinheit 59 übertragen, die sich dabei in der Pfeilrichtung »F« - F i g. 3 - dreht.
  • Durch die charakteristische Gestaltung der Umfangskurve 59 a wird im Zusammenwirken der Steuerrolle 58 mit der Umfangskurve 59 a über das Gestänge 56, 54 der Kulissenstein 43 in seiner Führung 42 automatisch verstellt, d. h. je nach Abstand der Steuerrolle 58 vom Mittelpunkt der Steuerwelle 62. Dadurch wird ein entsprechend großer oder kleiner Arbeitshub des Oberstoff-Transporteurs 17, 18 erzielt. Dieser genau festgelegte Arbeitshub entspricht dann der erforderlichen Zugabe der Mehrweite beim Ärmeleinnähen.
  • Beim Ablauf des Näh-Programms, welches nach einer Umdrehung der Kurvenscheibe 59 abgelaufen ist, wird durch die Drehung der Steuerwelle 62 die Torsionsfeder 72 mehr und mehr gespannt, so daß sie nach Ablauf des Programms - nach einer Umdrehung der Kurvenscheibe 59 - voll gespannt ist. Außerdem verschraubt sich beim Ablauf des Programms die Spindelmutter 76 auf dem Gewindespindelende 75 der Steuerwelle 62 und bewegt sich dabei axial in Richtung auf das Schaltglied 77 des elektrischen Schaltkontaktes 78. Am Ende des Näh-Programms ist diese Spindelmutter 76 soweit axial verschoben, daß der Elektrokontakt 78 das optische Signalgerät, z. B. eine Glühlampe 79 an der Arbeitsstelle, einschaltet, so daß der Näherin angezeigt wird, daß das Programm abgelaufen ist. In dieser Phase ist auch der Ärmel vollends eingenäht, weil das Untersetzungsgetriebe 73, 74 so ausgelegt ist, daß eine Umdrehung des Getrieberades 74 der Einnählänge eines Armelumfanges entspricht.
  • Nachdem nun der linke Ärmel eingenäht ist, muß der rechte Ärmel eingenäht werden. Dazu ist es erforderlich, daß die Steuerrolle 58 jetzt mit der anderen, in der Zeichnung linken Kurvenscheibe 59 zusammenwirkt. Diese Umschaltung geht nun so vor sich: Zunächst wird der Programm-Wahlhebel 97, 98, 99 wieder um seine horizontale Lagerachse 101 gekippt, wobei wiederum über das Kupplungs-Bedienungsgestänge der Kupplungs-Abtriebstei167 in der bereits vorbeschriebenen Weise gelüftet wird. Dabei kommt die Kupplung außer Eingriff mit der Folge, daß die bei Programmablauf gespannte Torsionsfeder 72 sich entspannen kann und dabei die Steuerwelle 62 mitsamt der Kurvenscheibe 59 zurückdreht so weit, bis der Radialanschlag 87 mit dem Gegenanschlag 88 zusammenwirkt. In dieser Anschlagstellung ist wieder die Null- oder Anfangsstellung des Arbeitsprogramms erreicht.
  • Der Programm-Wahlhebel 97, 98, 99 wird dann über die Null-Stellung hinweg in die Stellung »R« - F i g. 5 - überführt, so daß die bereits durch Fußbetätigung vorweg von den Kurvenscheiben 59 abgestellte Steuerrolle 58 bei Wiederanstellung - gezogen durch die Kraft einer Feder - mit der in der Zei2hnu^Z, linken Kurvenscheibe zusammenwirkt. In dieser Betriebsstellung ist dann auch die Kupplung durch die Einrückfeder 68 wieder automatisch eingerückt, so daß ein neuer Arbeitsablauf beginnen kann, der sich dann genau so abspielt, wie beim Einnähen des vorweg beschriebenen linken Ärmels.
  • Nach Einnähen dieses rechten Ärmels wird der Programm-Wahlhebel 97, 98, 99 wieder in die Null-Stellung überführt, dabei das Kupplungs-Bedienungsgestänge bewegt und die Kupplung 66, 67 ausgerückt, so daß die beim Programmablauf wieder gespannte Torsionsfeder 72 die Steuerwelle 62 wieder in ihre Null-Stellung überführen kann. Ausgehend von dieser Null-Stellung kann dann wieder ein neues Arbeitsprogramm durchgeführt werden.
  • An dieser Stelle wird noch auf folgendes hingewiesen. Obwohl mit der durch die vorliegende Erfindung verwirklichten Vorrichtung ein zwangsgesteuertes Einnäh-Programm durchgeführt werden kann, ist es jedoch auch möglich, dieses zwangsgesteuerte Programm durch Fußbetätigung zu übersteuern derart, daß man während des ablaufenden Programms durch Zug am Seilzug 45 in Pfeilrichtung »A « die Rolle 58 von der Steuerkurve 59 a abheben kann, wodurch dann manuell der Arbeitshub des Oberstoff-Transporteurs 17, 18 vergrößert wird, so daß eine das Maß der durch die Kurvenscheibe vorgegebenen Menge der Mehrweite übersteigende Menge zugegeben wird. Dies ist beispielsweise dann erforderlich, wenn es sich um besonders oberflächenglatte Stoffe handelt und die Näherin erkennt, daß beim Annähen des Ärmels möglicherweise Mehrweite übrig bleiben sollte.
  • Durch diese Möglichkeit der manuellen übersteuerung des Einnäh-Programms ist es immer möglich, ein ordnungsgemäßes Einnähen der Mehrweite zu garantieren.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Nähmaschine mit Nadelvorschub, insbesondere Ärmeleinnähmaschine, die einen, eine Viereckbewegung ausführenden und im Takt der Nadelbewegung gesteuerten oberen Stoffschieber, einen mit diesen beim Werkstückvorschub zusammenarbeitenden, über die Stichplatte hinausragenden unteren Stoffschieber, sowie einen in Vorschubrichtung gesehen hinter dem oberen Stoffschieber angeordneten Drückerfuß aufweist, welcher auf- und abbewegbar ist und das aus einem Ober- und Unterstoff bestehende Werkstück zur Ermöglichung der Zugabe einer Mehrweite des Oberstoffes auf der Stichplatte festhält, wenn sich der obere Stoffschieber und die Nadel in ihrer oberen Stellung befinden, bei der ferner in Vorschubrichtung gesehen vor dem oberen Stoffschieber ein auf den Oberstoff einwirkender Oberstofftransporteur vorgesehen ist, welcher mittels des hinteren Drückerfußes auf- und abbewegbar und durch ein von der Hauptantriebswelle angetriebenes, eine Schwenkwelle und eine Stellkulisse mit einem Kulissenstein umfassendes Antriebsgestänge in Vorschubrichtung hin- und herbewegbar ist und bei der der untere Stoffschieber lediglich eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, die so gesteuert ist, daß die Bewegung entgegen der Vorschubrichtung dann erfolgt, wenn der Oberstofftransporteur in Vorschubrichtung des Werkstückes bewegt wird, nach Patent 1485148, dadurch gekennzeichnet, daß zur automatischen Steuerung der Größe des Arbeitshubes des Oberstofftransporteurs (17, 18) der Kulissenstein (43) des Oberstofftransporteur-Antriebsgestänges über eine Hebelverbindung (54, 56) mit einer Steuerwelle (58) verbunden ist, die mit einer Kurvenscheibe (59) zusammenwirkt, welche auf einer Steuerwelle (62) drehfest angeordnet ist, die über eine Kupplung (66, 67), eine Bewegungsumlenkungskupplung (83) -z. B. ein Freilaufgetriebe od. dgl. - zur Umwandlung einer Schwenk- in eine Drehbewegung und ein Untersetzungsgetriebe (74, 73) mit der Schwenkwelle (38) des Oberstofftransporteur-Antriebsgestänges in Antriebsverbindung steht, wobei um diese Steuerwelle (62) eine mit einem Ende an der Steuerwelle (62) und mit dem anderen Ende an einem gehäusefesten Bauteil befestigte Torsionsfeder (72) angeordnet ist und das Abtriebsteil (67) der Kupplung (66, 67) über ein mehrgliedriges Kupplungsgestänge (89, 91, 92, 93, 94) mit einem in wenigstens zwei Stellungen (Leerlauf- und Einrückstellung) überführbaren handbetätigten Programmwahlhebel (97, 98, 99) verbunden ist.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (59) aus zwei unter Zwischenschaltung einer Distanzbüchse (61) im Abstand voneinander angeordneten Einzelkurvenscheiben besteht, die axial auf der Steuerwelle (62) verschiebbar angeordnet sind, wobei die eine Kurvenscheibe so ausgebildet ist, daß sie die Arbeitshubgröße des Oberstofftransporteurs (17, 18) beim Einnähen des rechten und die andere Kurvenscheibe beim Einnähen des linken Ärmels steuert.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steuerwelle (62) mit axialem Abstand zu dem Kupplungs-Abtriebsteil (67) ein drehfest mit der Steuerwelle (62) verbundener Mitnahmering (69) vorgesehen ist, in dem parallel zur Steuerwelle (62) ein in den Abtriebsteil (67) der Kupplung (66, 67) axial eingreifender Mitnahmestift (70) sitzt, und daß zwischen dem Mitnahmering (69) und dem Kupplungs-Abtriebsteil (67) eine den Kupplungs-Abtriebsteil (67) im Sinne seiner Ankupplung belastende Einrückfeder (68) vorgesehen ist. -1.
  4. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der um die Steuerwelle (62) angeordneten Torsionsfeder (72) in einem fest auf der Steuerwelle (62) sitzenden Feder-Mitnahmering (71) aufgenommen ist, während ihr anderes Ende an einem Wellenlager (64) befestigt ist.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Null- oder Ausgangsstellung der Steuerwelle (62) diese nahe ihrem einen Ende einen mit einem radialen Anschlag (87) versehenen Anschlagring (86) trägt, der mit einem in die Bewegungsbahn dieses Anschlags ragenden Gegenanschlag (88) zusammenwirkt.
  6. 6. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (62) an ihrem Ende als Gewindespindel (75) ausgebildet ist, die eire Schaltmutter (76) trägt, welche durch ihre axiale Bewegung einen elektrischen Schaltkontakt (78) betätigt.
  7. 7. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programm-Wahlhebel (97, 98, 99) als sowohl um eine Vertikal- als auch um eine Horizontalachse (100 bzw.101) schwenkbarer, mehrarmiger Kipp-Schwenkhebel ausgebildet ist, der mit seinem einen Bedienungshebelarm (97) über das Kupplungsgestänge (94, 93, 92, 91, 89) die Kupplung (66, 67) schaltet, während er mit einem weiteren Bedienungshebelarm (99) eine Axialverstellung der Zwillings-Kurvenscheiben-Einheit (59) bewirkt. B. Nähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Programm-Wal?lhebel (97, 98, 99) eine mehrere Einrasiaussparungen (103, 104, 105) auj'weisende Arretierleiste (l02) zugeordnet ist, in deren Einrastaussparungen er mittels Federkraft arretierbar ist, wobei die, die Leerlaufstellung ergebende Einrastaussparung (103) gegenüber den, die Kurvenscheiben-Betriebsstellungen ergebenden Einrastaussparungen (104, 105) höhenebenenversetzt angeordnet ist, und die Leerlauf-Einrastaussparung (103) zwischen den beiden Betriebsstellungs-Einrastaussparungen (104, 105) liegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3490775C2 (de) * 1984-10-25 1991-09-05 Tokyo Juki Industrial Co Ltd Vorrichtung zur differentiellen Vorschubsteuerung in einer Nähmaschine
DE19913000C1 (de) * 1999-03-23 2000-10-26 G M Pfaff Ag I K Verfahren und Näheinheit zum Einarbeiten von Mehrweite

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