DE1759012A1 - Mauersteinverband - Google Patents

Mauersteinverband

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DE1759012A1
DE1759012A1 DE19681759012 DE1759012A DE1759012A1 DE 1759012 A1 DE1759012 A1 DE 1759012A1 DE 19681759012 DE19681759012 DE 19681759012 DE 1759012 A DE1759012 A DE 1759012A DE 1759012 A1 DE1759012 A1 DE 1759012A1
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Joseph Day
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Description

Karl ^- B rc< oo . ■ -'.
Dipl.-ing.
München-Puliach 175 9012
Wien«Slr.2-Tel.Münohen790670 I /Oo I
νΐί/ΜίΓ Hünchen-Pullach; den 20, März 1968
JOSEPH DAY, 2k Condamine Street, Balgowlah, New South Wales, Australien : ■ " ;
!-lauer st e inver band
Die Erfindung betrifft einen I-lau er steinverband, dessen !lauerst eine zu einer Reihe zusammengebaut werden können, dass sie eine Tvand mit Ecken bilden. Auch können die Mauersteine zu einer Säule zusammengesetzt und zusammengebaut v/erden. Bei einer Fora der verwendeten Steine handelt es sich um. mittlere oder Zv; jseheiisteine in einer Sfiule. Andere Steinformen dienen der Eildung von Ecken einer Wand oder einer Säule, der Verbindung von Teil- oder Zwischenwänden und der Schaffung von abscliliessenden Enden oder Stirnteilen einer Wand.
Ein mittlerer oder Zwischenstein zeigt grundsätzlich eine hohle i
ilechteckform und besteht aus einem Körper mit Seitenteilen, die über eine Fläche des Körpers hervorstehen und die erste Enden aufweisen, die über _ ein Ende des Körpers hervor st eh"en,_ wobei die 'je^enüberlie^ende Fläche des Körpers über die Seitenteile hervorsteht und dass gegenüberliegende Ende des Körpers über die gegenüberliegenden Enden der Seitenteile hervorstehen.
Die End- oder Abadhlußwandsteine, die halbe Steine enthalten, sind in der gleichen Weise wie die mittleren oder äischensteine hergestellt, nur mit der Ausnahme, dass die Seitenteile und der Körper an einem Ende des Steines eben und bündig ausgebildet sind.
Ecksteine sind in der gleichen Weise hergestellt wie die mittleren
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oder Zwischensteine, nur mit der Ausnahme, dass ein Ende des Steines eben oder bündig ausgebildet ist, wie ein Abschlußstein. Wenn es erforderlich ist* sind rechteckige Vorsprünge oder in gleicher Weise geformte Rücksprünge an einer Seite des Steines angrenzend an das ebene oder bündige Ende desselben vorgesehen. Um eine Teil- oder Zwischenwand mit mittleren oder Zwischensteinen zu verbinden, ist ein mittlerer oder Zwischenstein mit einem Vorsprung oder einem Rücksprung .versehen, die denjenigen eines W Ecksteines gleich sind, die wiederum in oder an der Mitte der Fläche des mittleren oder Zwischenward st eines ausgebildet sind.
Sämtliche Vorsprünge und Rücksprünge in sämtlichen Steinen sind mit geraden Kanten versehen, die rechtwinklig zu dan Körper verlaufen, so dass die Vorsprünge mit einem Gleitsitz in die entsprechenden Rücksprünge eingreifen. Ebenfalls können verriegelnde und festhaltende 'Mittel in Verbindung mit den Mauersteinen nach der Erfindung vorgesehen sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeicüaing ersichtlich, in welcher die Erfindung an Hand verschie- * dener Ausführungsformen veranschaulicht ist.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Mauer st einvetfandes nach einer ersten erfindungsgemässen Ausführungsform}
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines mittleren
oder Zwischensteines in Verbindung mit der ersten Ausführungsform da? Erfindung und zwar von oben gesehen;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Steines der Figur 2 von unten; ;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Abschlußwandsteines in Verbindung mit der ersten Ausführungs-109821/060A
BADORIQINAL
\ form der Erfindung, welcher ein ebenes und ein"
zurückgesetztes Ende aufweist\ , Fig. 5 eine per speiet läse lie Ansicht eines Steines, der
demjenigen'der Figur H ähnlich ist und ein ebenes oder bündiges Ende und einen Vorsprung an dem anderen Ende aufweist} .
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines halben Steinee, devfim Übrigen denjenigen der Figur 5 entspricht;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht .eines halben Steines, der im; übrigen demjenigen der Figur, 4 ent spricht j
Fig. 8 eine perspektivische Ansioht eines Ecksteines in Verbindung mit der eisten Ausf ührungsforii;ct^ Erfindung von oben, welcher ,Eckstein einen verbin· d end en Vorsprung an einer, Se'lt* aufweist j * . .,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Steines dei* Figur 8 vöti unten* , : .. _ v /;
Fig. 10 eine perspektivische Anßlöht eines Ecksteines in Verbindung mit der ersten'ausführiangsform dör-JSrfindung von oben, welcher Eckstein einen zum Eingriff bestimmten Rücksprung in einer Seite auf
■ weist} ■ ·■".-■■'" '"' ' ': '"'■■.'■·■'?■"■■■■"--.'"■"'■■
Fig* 12 eine perspektivische Ansioht eines Teilungs- oder ZWischenwafiäverbindungssteines mit einem mittig ;; ausgebiidet'en Vorsprung an einer Seite;
FIg* 43 ©ine perBp^tMeciie -Anficht eines 3?eilungs> oder
''"'] . ■'■"-'" '_;■:'---■'': ;■ /ZwischeWpver'bindungQBtöines mit einem mittig - :^
an einer §e4.te: Msgfbj-ldeten Rücksprung· ^Es ist ν '-:: _/[■-- ;i -;'; .. eiß2useh1»ni;;4||a;^itf J^eiw» der Mgureft 1^ und 13 : beide einen Vorsprung an einer· Seite und einen
*/ Flrr. 11 ist eine perspektivische Ansicht des Steines der Figur von unten,
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BAD ORIGINAL
Hücksprung an der anderen Seite aufweisen können, wenn zwei Ewischen- oder Teilungswände mit der Wand in einer gemeinsamen Ebene verbunden werden sollen;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines mittleren oder Zwischensteines einer zweiten Ausführungsform nach der Erfindung von oben;
Flg. 15 eine Stirnansicht des Steines der Figur 14 Eck- und Tellungs- oder Zwlschenwandverbindungssteine wurden in Verbindung mit dieser zweiten Ausführun^orm nach der Erfindung entsprechend ausgebildet sein, wie diese Steine der ersten Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig. 16 eine perspektMsche und auseinandergezogene Darstellung eines mittleren oder Zwischenwand st eines der zweiten Ausführungsfonn nach der Erfindung; welcher aber aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt werden kann;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht des oberen Teiles
eines Ecksteines der zweiten Ausführungsform nach der Erfindung; und
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht zweier Steine einer dritten Ausführungsform nach der Erfindung; bei welchen Steinen die äussere Wand, d.h. die Zwischenwand, das Ende und die Ecke mit einer beson deren Fugenverbindung versehen sind.
Die in den Figuren 2 und 3 dargestellten, untereinander austausch- * baren mittleren oder Zwischensteine bestehen aus einem Körper 1 mit Seitenteilen 2 und 3, die nach unten über den Körper 1 und über das Ende 4 desselben bei 5 hervorstehen. Der Körper 1 steht wiederum über die Seitenteile 2 und 3 bei 6 hervor, und das Kürperende 8 steht Über die Seitenteile 2 und 3 hervor. Der Körper
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BADORiGlNAL
ist darüberhinaus höhl (bei 9) ausgebildet*
• und
In den Figuren H und 5 ist ein Äbschlusä-stein/in den Figuren 6 und 7 ©in halber Abschlußstein veranschaulicht. Die in den Figuren 4 und 7 dargestellten Steine s'ind ebenso ausgebildet wie die Seine der Figuren 2 und 3> nur mit der Ausnahme, dass das Körper ende δ bündig und eben ausgebildet ist, wie es bei 10 gegeigt ist. Die in den Figuren 5 und 6 dargestellten Steine sind ebenfalls derart ausbildet, nur sind die anderen Enden 4 bün- ™
dig und eben ausgebildet, wie'es bei 11 gezeigt ist.
Zwei Ecksteine (Figuren 8, 9 und 10, 11) entsprechen grundsätzlich den in der Figur A bzw. 5 gezeigten Seinen. Sie vieisen zusätzlich nur einen seitlichen und rechteckigen Vorspuag 12 oder einen in der gleichen Ueise gestalteten Rücksprung 13 auf* Es ist noch zu bemerken, dass die herunter st ehende Kante des Seitenteiles 3 an dem Stein der Figur k und des Seitenteiles 2 an dem Stein der Figur 5 bei 3* bzw. 2* abgeschnitten ist, damit diese Ecksteine in einer Reihe auf einandergesetzt werden können.
In den Figuren 12 und 13 sind mittlere oder Zwischensteine mit i|
rechteckigen Vorsprüngen lH oder in gleicher Weise gestalteten Rücksprüngen 15 an oder in der Mitte der Seite derselben vorgesehen, wie es beispielsweise an oder in der Seite 2 gezeigt ist» Die Steine sind zum Einschieben ineine Wand gedacht, und zwar um die Vor spr Un[^e oder Mcksprüngs von ieilungs- oder 2 wise he nv/andsteinen aufzunehmen. Die in den Figuren 12 und 13 dargestellten Steine können eine Kombination aus VorSprüngen und Rücksprangen aufweisen, die in oder an einer oder beiden Seiten des Steines ausgebildet sein können. Sonet sind die Steine der Figuren 12 und 13 derart aufgebaut wie die Steine der Figuren 2 und 3.
Es ist zu ersehen, daBs sämtliche End- und SeitenvorSprünge bzw.
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Rücksprünge, wie sie in Verbindung mit den Steinen der Figuren 12 und 13 beschrieben wurden, horizontal durch einen Schiebesitz mit entsprechenden Steinen in Eingriff bringbar sind.
In Figur 1 ist ein Verband aus Steinen nach der Erfindung dargestellt, und es ist zu sehen, dass die Verbindungslinie der aufeinanderfolgenden Steinreihen wegen der Ausschnitte 21 und 3' gerade ist.
Beim Aufbau einer Wand werden die mittleren oder Zwischensteine in einer Reihe mit den entsprechenden Ecksteinen verbunden. In der nächsten Reih© werden die Ecksteine.xzurHälfte auf dem unteren Eckstein und zur anderen Hälfte auf dem angrenzenden mittleren oder Zwischenstein befestigt. Auf diese Weise wird eine einfache Eckverbindung erreicht und ein Verdrehen der Verbindung in einer Reihe dar mittleren oder Zwischenwand st eine r&ativ zu der Verbindung der nächsten Reihe verhindert. Die Hohlräume in den Steinen einer Reihe stimmen mit dem entsprechenden Teil dea Hohlraumes der Steine in der darunterliegenden Reihe überein, und wo sine v/eitere Verriegelung erforderlich ist, ' kann der Hohlraum mit Mörtel oder einem anderen Zement oder sonstigem Stützmaterial angefüllt werden. Versteifungsstangen oder Rohre können in die Hohlräume eingesetzt werden, so dass sie die beiden in den Figuren 8 und 10 dargestellten Ecksteine ausfüllen, wodurch Wandecken durch abwechselnde Verwendung, der Steine in fortlaufenden Reihen gebildet werden können.
In den Figuren 14 und 15 ist ein mittlerer oder Zwischenstein veranschaulicht!ι in dem i-förmigse Ansät«* 16 an den inneren Flächen der Seiijen . 2 und ^ und T-förmige Schlitze 17 an den \
äusseren Flächen des Körpers bei 8 ausgebildet sind. Auf diese V/eise können Steine fortlaufend· an den. Enden aneinandergefügt werden und awar durch ein in senkrechter Richtung- stattfindendes Ineinanderschieben. Zusätzlich lsi?'der Sfceinkö&per mit In
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Längsrichtung verlaufenden Muten 18 in dein Teil 6 versehen, und ^ die Seitenteile des Steines weisen nach innen vorstehende, in Längsrichtung verlaufende Rippen 19 (Figur 15) auf. Mindestens · die Steinseitenteile 2 und 5. sind aus nachgiebigem Material her- · gestellt, so dass einmch unten wirkender Druck auf einen Stein in einer Reihe, der auf einem Stein oder auf Steinen in einer unteren Reihe liegt, bedingt, dass die hervorstehenden Abschnitte 5 der Steinseitenteile abgebogen und die Riffen 19 mit den Nuten 18 in Eingriff gelangen. Λ
In Figur 16 ist'die Bildung eines mittleren oder Zwischensteines auf verschiedenen Teilen dargestellt. Es 1st ein Bauteil 20 an einem Steinseitenteil 2 oder 3 befestigt. Daß Bauteil 20 weist Einschnitte 21 auf, und es können zwei Bauteile 20 durch zviei oder mehrere Teile 22 verbunden werden, deren Enden bei'23 derart ausgebildet sind, dass sie mit den Einschnitten 21 in Ein- griff gelangen. / '
In Figur 18 sind Teile der aneinandergrenzenden Enden zweier Steine dargestellt. Die aneinander liegenden Enden 23 der Sei-· ten der beiden Stangen sind bei 2k mit Fugen versehen, um eine \ wetterfeste Dichtung zu bilden. *
Js ist verständlich, dass die Ecksteine, die Abschlußsteine und die Zwischenwandverbindungssteine ebenso hergestellt sein können, wie die Steine, die in den Figuren I1I bis 16 und 18 veranschaulicht sind. 3Cn Figur 17 ist ein typischer Eckstein in über einst itaraung mit denjenigen der Figuren Ik bis 16 veranschaulicht. Es ist zu sehen, dass vertikale Kanten des Rück- * Sprunges T-form ige Ansätze 16 aufweisen, die in entsprechender Weise hervorstehen.
Es ist ebenfalls verständlich, dass ein Eckstein, der in übereinst immune mit der Figur 11 aufgebaut ist, aber einen Vorsprung
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nach den Figuren 8 und 9 aufweist, Nuten hat, die den T-förmigen Ansätzen 16 entsprechen·
Wie im folgenden beschrieben wird, können die in den Figuren 1 bis 13 dargestellten Steine aus Beton oder dergleichen Material auf Zementbasis geformt werden. Die in den Figuren 1*1 bis 13 dargestellten Steine können besser aus einem nachgiebigen oder federnden Material, beispielsweise aus Kunststoff hergestellt v/erden. Diese zuletztgenannten Steine können sehr gut durch Spritzgußverfahren hergestellt werden. Bei einem derartigen Verfahren 1st es möglich, Material einzusparen und zwar dadurch, dass die beschriebenen Steine nur eine äussere Haut aufweisen, um dem Stein die erforderliche Gestalt zu geben, wohingegen die Innenseite des Steines Im wesentlichen hohl ist und Veretßrkungsrippen aufweist.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (1)

Pat entansprüche
1. ί-iauersteinverband aus mittleren oder Zwischensteine^ End- oder Abschlußsteinen, zwei Arten von Ecksteinen und Teilungs- oder Zwischenwandsteinen, dadurch gekennzeichnet, dass samtliche Steine aus einem hohlen (Hohlraum. 9) Körper (3) mit Im wesentlichen rechteckiger Form bestehen, der Seitenteile^ und 3)aufweist, die über eine Fläche (4) des Körpers (3) hervorstehen, wobei die gegenüberliegende Fläche des Körpers (3) über die Seitenteile (2,3) hervorsteht; dass die mittleren oder Zv/ischensteine (Figuren 2 und 3) je entsprechende erste Enden der Seitenteile (2 und 3) aufweisen, die über ein Ende des Körpers (G) hervorstehen, wobei das andere Ende des Körpers über die arderen Enden der Seitenteile (2 und 3) hervorsteht; dass die End- oder Abschlußsteine (Figuren 4 bis 7) einen mittleren oder Zwischenstein in sich einschliessen, an dessen einem Ende der Körper (8) eben und bündig mit denEnden der Seitenteile (2 und 3) ausgebildet istj dass die Ecksteine (Figuren 8. bis 11) ein ebenes und bürcliges Ende aufv/eisen wie die Abschlugsteine, wobei eine Ecksteinausführungsform das andere Ende α es Körpervor sprung es über den anderen Enden der Selten- f teile (2,3) und einen Hücksprung (13) in einem Seitenteil (2) aufweist, das .an das ebene und bündige Ende des Ecksteines angrenzt, wobei bei der anderen Ecksteinausführungsform die ersten Enden der Seltenteile (2 und 3) über das eine Ende des I-T ΰϊ» ρ er 3 (υ) hervorstehen und einen Vorsprung (12) an einem der Ccitenteile (2,3) aufweist, das an das ebene und bündige Ende ues Ecksteine« angrenzt, un(| WOjjei βΘΓ Rücksprung (13) und der Vorsprung (12) derart an den Seiten(2 und 3) des Steines angeordnet üinu, uass, v/enn die beiden Ecksteinausführungsforaen in entsprechender Weise ausgerichtet sind, der Vorsprung (12) in den liückijrung (13) eingreift; dass der Teilungs- oder Verbin-(i'i^ur 12 und 13) einen mittleren oder Zwischenstein
In sich einachllesst. der einen Vorsprung (14) oder einen Iflck-
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sprung (l4) oder einen Rücksprung (15) in einer Seite oder in beiden Seiten (2 und 3) In sich einschliesstj und dass die Vorsprünge und die Rücksprünge in den Steinen, die vorstehenden Enden der Steine und der Abstand zwischen den vorstehenden Enden der Seiten in Bezug aufeinander derart dimensioniert sind, dass ein waagerechtes Einschieben zum Feststellen oder Verriegeln jedes Steines mit seinen angrenzenden Steinen in einer Steinreihe möglich ist.
2, Mauersteinverband aus mittleren oder Zwischensteinen, Endoder Abschlußsteinen, zwei Arten von Ecksteinen und Teilungsoder Z wischenwand st einen, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Steine aus einem hohlen (Hohlraum 9) Körper (8) mit im wesentlichen rechteckiger Form bestehen, der Seitenteile (2 und 3) aufweist, die über ©ine Fläche (4) des Körpers (8) hervorstehen, wobei die gegenüberliegende Fläche des Körpers (8) über die Seitenteile (2,3) hervorsteht; dass die mittleren oder Zwischensteine (Figuren 2 .und 3) je entsprechende erste Enden der Seitenteile (2 und 3) aufweisen, die über ein Ende des Körpers (8) hervorstehen, wobei das andere Ende des Körpers über die anderen Enden der Seitenteile (2 und 3) hervorsteht; dass die End- oder Abschlußsteine (Figuren 4 bis 7) einen mittleren oder Zwischenstein in sich einschliessen, an dessen einem.Ende der Körper (8) eben und bündig mit den Enden der Seitenteile (2 und 3) ausgebildet ist; dass die Ecksteine (Figuren 8 bis 11) ein ebenes und bündiges Ende aufweisen wie die Abschlußsteine, wobei eine Ecksteinausführungsform, das dandere Ende des Körpervorsprunges über den anderen Enden der Seitenteile (2,3) und einen Rücksprung (13) In einem Seitenteil (2) aufweist, das an das ebene und bündige Ende des Ecksteines angrenzt, wobei bei der anderen Ecksteinausführungsform die ersten Enden der Seitenteile (2 und 3) über das eine Ende des Körpers (8) hervorstehen und einen Vorsprung (12) an einem der Seitenteile (2, 3) aufweist, das an das ebene und bündige Ende des Ecksteines
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- angrenzt, und wobei der Rücksprung (13) und der Vorsprung (12) derart an den Seiten (2 und 3) des Steines angeordnet sind, wenn die beiden Se lest einausfülirungsf omen in entsprechender Heiseausgerichtet; sind, der Vorsprung _£12) in den ilückspung (13) eingreift j dass der TeiiUigs- oder Verbindungsstein (Figur 12 und 13) einen mittleren oder Zwischenstein in sich einschliesst, der einen Vox*sprung (l4) oder einen Rücksprung (lh) oder einen Rücksprung (15) in einer Seite oder in beiden Seiten (2 und 3) in ^ sich einschliesst; und dass die vorstehenden Körperenden und ' die VorabehendeirEnden in den Seitenteilen, die Vorsprünge und die Rücksprünge in den Steinen Ansätze (16) und Schlitze (17) aufweisen, die derart dimensioniert sind, dass sie .ein Verriegeln aiieinändergrenzender Steine in einer Reihe durch d.n in senk» -;^ rechter Richtung stattfindendes Einschieben eines jeden Blockes "V ' in seine angrenzenden Steine in einer Reihe ermöglichen, wobei mindestens· die Seite, die über eine Fläche des Körpers (8.) hervorsteht fed er ΐύ oder nachgiebig ausgebildet ist und in Längsrichtung verlaufeiiie Rippen (19) aufv;eist, wobei der Körper, der an die gegenüberliegende Fläche desselben angrenzt in Längsrichtung verlaufende Nuten (18) aufweist, wodurch die Steine einer fortlaufenden Reihe verriegelbar sind· ä
3· iiaii er st einVerband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eier Körper aus zwei Elementen (20) besteht, die je ein Seitenteil aufweisen, welclies an demselben befestigt ist und mit Teilen (22) verbunden sind, die auiu Eingriff mit den Körper element en (20) eingerichtet sind, um diese miteinander zu verbinden.
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Le e rs e ι te
ti-
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2467929A1 (fr) * 1979-10-16 1981-04-30 Coelho Dos Santos J Blocs pour construire des murs et des immeubles et procede de construction

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0507970A1 (de) * 1991-04-08 1992-10-14 Ludwig Ispanky Bauelementsatz für die Herstellung von Bauwerken
FR2700181A1 (fr) * 1993-01-06 1994-07-08 Awada Nabil Bloc de construction à façades décoratives.

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