DE1759005C - Geleimter Brettfachwerkbinder - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen geleimten Brettfach-.verkbinder.

Wenn man solche Brettfachwerkbinder herstellen will, treten folgende Probleme auf.

Die Ouerzugkräfte aus Quellen, Schwinden und Eigenspannungcn setzen die Haltbarkeit und Tragfähigkeit der Verbindung herab.

Durch die starre Leim verbindung entsteht ein starrer Rahmen, der die schlanken Stäbe mit Momenten •md Querkräften belastet, was der Konstruktionsidee eines Gelenkfachwerks in keiner Weise entspricht.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem geleimten Breltfacnwerkbinder die Querzuga.: und Verti^stäbe _vcrhundenen En-

des Stabes entder Erfindung is, darin

» in der

durch den Brettfach-

des Brettfachwerkbinders .fach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.

Pr dnP'cstelltc geleimte Brettfachwerkbinder

Λ Gurfei 2 Din Jnalstäbe3 und Vertikalstäbe 4

ίΐ Di«onalstibe3 und Vertika.stäbe 4 bcs.e-

« hen aus Brettern, die auf ein Drittel ihrer Lange durch

SeIe Schnittes senkrecht zur Brettebene emgc-

K ten und mit den Gurten 1, 2 an ihren Se.ten-

"iichcn verleimt sind. Die Schmttc werden in e wa j

bis 5 cm Abstand angeordnet und haben selbst emc Breite von etwa 2 mm.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. Patentanspruch:

   Geleimter 3rettfachwerkbinder. dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter der Diagonal- und Vertikalstäbe jeweils von beiden mit den Gurten verbundenen Enden her in Brettlängsrichtung und senkrecht zur Brettebene durch parallele Schnitte auf eine Länge, die etwa ein Drittel der Gesamtlänge des Stabes entspricht, eingeschnitten ac sind.

   löst.

   die