DE175838C - - Google Patents

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DE175838C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C5/00Twist or bobbin-net lace-making machines
    • D04C5/02Net looms for tulle fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung für Tüllwebstühle zum Abziehen der fertigen Ware, deren Wirkung selbsttätig in der Weise geregelt wird, daß die Fadenspannung der Kettenfäden während der viele Stunden dauernden Arbeit sich sehr langsam und gleichmäßig nach einem bestimmten Verhältnisse vergrößert. Dabei sind Zeiger oder Meßvorrichtungen vorhanden, welche in jedem Zeitpunkte des Arbeitsverlaufes genau erkennen lassen, wieviel Meter Ware bereits von der Maschine fertiggestellt sind, und .wie in diesem Augenblicke die Fadenspannung beschaffen ist, so daß der die Maschine bedienende Arbeiter zu jeder Zeit die Richtigkeit des Arbeitsvorganges kontrollieren kann.
Um deutlich zu machen, warum es auf eine genaue und gleichmäßige Veränderung der Fadenspannung der Kettenfäden auf dem Tüll-Webstuhle ankommt, möge folgendes vorausgeschickt werden.
Die Schönheit der fertigen Tüllware ist wesentlich davon abhängig, daß die einzelnen Maschen oder öffnungen des Gewebes eine möglichst regelmäßig sechseckige Form besitzen. Man nennt daher auch Qualität beim Tüll die Gestalt dieser Öffnungen. Sind diese Öffnungen nicht regelmäßige Sechsecke, sondern z. B. langgezogene Sechsecke, so sagt man: die Qualität ist schlecht. Der Tüll wird bekanntlich aus drei Fadensystemen gewebt. Das eine Fadensystem, die sogen. Kettenfaden, sind im Tüllwebstuhle dicht nebeneinander senkrecht ausgespannt. Über dieses Kettenfadensystem ist das zweite Fadensystem, Einschlag genannt, in der Richtung von rechts oben nach links unten, und ein anderer Einschlag, das dritte Fadensystem, von links oben nach rechts unten eingebunden, und an jeder Kreuzungsstelle der beiden Einschlagfadensysteme mit dem Kettenfadensystem ist der Einschlagfaden um den Kettenfaden herumgeschlungen. Daraus erklärt sich, daß, wenn die Spannung der einzelnen Fäden dieser drei Systeme nicht in einem ganz bestimmten Verhältnisse steht, die Gestalt der einzelnen Löcher in der Tüllware, also die sogen. Qualität, verschieden ausfallen muß. Sind z. B. die senkrechten Kettenfäden stärker angespannt, als es der Spannung der diagonal verlaufenden Einschlagfäden entspricht, so werden die Löcher breiter als lang ausfallen müssen, und wenn umgekehrt, die Diagonaleinschlagfäden stärker angespannt sind, als es der Spannung der senkrechten Kettenfäden entspricht, so werden die Löcher länger als breit ausfallen müssen.
Man hat nun die Beobachtung gemacht, daß die Spannung der diagonalen Einschlagfäden nach mehrstündigem Arbeiten ganz allmählich, jedenfalls sehr langsam, zunimmt. Das kommt daher, daß der Faden am Anfange des Webereivorganges von der vollgewickelten Spule (bobbin) abgezogen wird, also an einem größeren Radius der Spule angreift, um diese zu drehen. Denn je mehr Faden abgewickelt wird, desto kleiner wird der Radius, an welchem der Faden ziehen muß, um die Spule im Schützen zu drehen. Das ist der Grund, warum sämtliche
Einschlagfäden am Anfange schwächer gespannt sind und ihre Spannung im Laufe der Arbeit immer mehr und mehr zunimmt. Daraus folgt, daß, wenn der Tüllwebstuhl nicht eine Vorrichtung besitzt, um die Spannung der senkrechten Kettenfäden zu verändern, die Gestalt der öffnungen im Tüllgewebe sich ändern muß. Sind diese öffnungen zu Anfang der Webarbeit regelmäßige Sechsecke gewesen, so werden sie
ίο am Ende der Arbeit viel langer als breit sein. Um diesen längst bekannten Übelstand zu vermeiden, hatte man bisher schon an den Tüllwebstühlen eine Einrichtung, welche gestattete, daß der Arbeiter in längeren Zeiträumen die Spannung des Kettenfadens veränderte. Das geschah in der Weise, daß man durch Auswechseln von Zahnrädern in das Getriebe, welches die Umdrehung der Warenabzugswalze bewirkt, von Zeit zu Zeit andere Räder einsetzte, so daß die Ware nach und nach etwas schneller abgezogen wurde als am Anfange. Dadurch wurden allerdings die Kettfäden im gleichen Maße nachgespannt, wie die Spannung der diagonalen Einschlagfäden von selbst zunahm. Diese Art der Regulierung der Kettenfadenspannung ist aber eine mangelhafte, weil der Arbeiter einmal vergessen kann, die betreffenden Räder umzuwechseln und außerdem, weil die Spannung gewissermaßen sprungweise zunimmt.
Durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird nun eine Regelung, d. h. eine Nachspannung der senkrechten Kettenfäden selbsttätig und in ganz gleichmäßig zunehmendem Maße bewirkt. Dadurch wird die Qualität der Ware nicht nur unabhängig von der Aufmerksamkeit des Arbeiters, sondern es ist auch die sprungweise Veränderung vermieden, und der Arbeiter hat nur an den vorhandenen Zeigerwerken zu beobachten, ob ein regelmäßiges Arbeiten dieses' Automaten stattfindet. Nach einer vorhandenen Tabelle kann er sich zu jeder Zeit überzeugen, ob dasjenige Zeigerwerk, welches die Fadenspannung anzeigt, dem Längenmaße entspricht, welches nach einem anderen Zeigerwerke die von dem Tüllwebstuhle bereits gelieferte fertige Ware besitzt, um die verlangte Qualität zu liefern.
In den Zeichnungen ist die neue Einrichtung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Fig. ι zeigt dieselbe in Vorderansicht, und man denke sie sich, wenn man vor dem Tüllwebstuhle steht, in der rechten oberen Ecke desselben angebracht. Fig. 2 ist eine Seitenansicht dazu von rechts gesehen und Fig. 3 ein Grundriß.
Das Aufwinden der fertigen Ware kann unmittelbar auf den Warenbaum oder mittelbar durch den Kratzenbaum 1 erfolgen. Die Schaltung des letzteren geschieht von irgend einem bewegten Maschinenteile aus durch Vermittelung der Schaltstange 2, welche eine auf- und niedergehende Bewegung besitzt und bei 3 gelenkig an einen Hebel 4 angeschlossen ist, welcher in der Welle 5 seinen Schwingungspunkt besitzt. An dem Hebel 4 sind drei Bolzen 6, 7, 8 befestigt, auf denen die Schaltklinken 9 lose drehbar sitzen, welche alle drei in das fein gezahnte Schaltrad 10 eingreifen und derart gegen diese Zähne versetzt sind, daß stets nur eine der drei Klinken zum vollen Eingriff in die Zahnlücken des Rades 10 gelangt. Die Versetzung der einen Klinke gegen die andere beträgt in dem gegebenen Ausführungsbeispiel ] /3 Zahnteilung, so daß also schon dann eine Fortschaltung des Rades 10 eintreten muß, wenn der Ausschlag des Hebels 4 nur ] /3 Zahnteilung ausmacht. Um ein Rückwärtsdrehen des Rades 10 zu verhindern, sind die Beizen 11, 12, 13 in einen feststehenden Teil des Maschinengerüstes eingesetzt, auf denen je eine Sperrklinke 14 lose drehbar sitzt, und alle drei Sperr klinken 14 sind ebenso um. x/s Zahnteilung versetzt wie die drei Schaltklinken 9, so daß, worauf hier sehr viel ankommt, eine außerordentlich weitgehende Genauigkeit der Vorwärtsschaltung des Rades 10 gesichert ist. Bei ausgelegten Klinken 9, 14 und bei gespannter Ware kann man mittels des Handrades 15, welches ebenso wie das Schalt■■ rad 10 starr. auf der Welle 5 befestigt ist, den Kratzenbaum drehen und einstellen. Die Bewegungsübertragung geschieht durch Vermittlung der auf der Welle 5 starr befestigten Schnecke 16 und des in dieselbe eingreifenden Schneckenrades 17, welch letzteres auf der Welle 18 des Kratzenbaumes 1 befestigt ist.
Auf der Welle 18 sitzt ferner eine Schnecke 19, die in das Schneckenrad 20 eingreift. Mit letzterer wiederum ist ein kleineres Zahnrad 21 starr verbunden, welches in das größere, um die Welle 22 lose drehbare Zahnrad 23 eingreift. Das Zahnrad 23 ist durch eine lange Nabe mit einer Scheibe 24 starr verbunden, die inmitten einer feststehenden Kreisskala 25 drehbar sitzt. An der äußeren Stirnseite dieser Scheibe 24 ist eine Kreisnut 26 von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt eingearbeitet, in welche das schwalbenschwanzförtnige Ende 27 einer Spannschraube hineinpaßt. Diese letztere dient dazu, um mittels der Flügelmutter 28 einen Zeiger 29 mit der Scheibe 24 fest zusammenzuspannen, so daß sich dieser mit 23, 24 gemeinsam drehen muß, wenn die Welle 18 des Kratzenbaumes sich in Drehung befindet. Auf der Skala 25 ist eine Teilung eingraviert, welche ablesen läßt, wieviel Meter Ware jeweils den Kratzenbaum 1 überlaufen haben. Stellt man also, nachdem man vorher die Flügelmutter 28 gelockert hatte, den Zeiger 29, wie in Fig. 1 angenommen, auf den Nullpunkt ein, und zwar zu gleicher Zeit, wo
das Weben eines neuen Warenstückes beginnt, so kann man in jedem Zeitpunkte des Arbeitsvorganges ablesen, wieviel Meter Ware bereits fertiggestellt sind. Die Skala reicht bis zu einer Maximalwarenlänge von 60 Metern.
Der Zeiger 29 des vorstehend beschriebenen .Meterzählers ist ebenso wie das kleine Handrädchen 30 mit der Welle 22 starr verbunden, wenn man eine zweite Flügelmutter 31 anzieht, die das mit 22 starr verbundene Ärmchen 32 in einer Kreisnut 33 festklemmt. Die Kreisnut 33 ist nämlich in eine Kreisscheibe 34 eingearbeitet, welche mit dem Zeiger 29 aus einem Stück besteht. Auf der Welle 22 ist ferner das Schraubenrad 35 starr befestigt, welches ebenso wie das kleine mit ihm in Eingriff stehende Schraubenrad 36, Zähne von 45° Neigung besitzt. Dieses Schraubenrädchen 36 ist auf einer Schraubenspindel 37 starr befestigt, und die letztere dient dazu, um einen mit Muttergewinde auf ihr sitzenden Schieber 38 horizontal zu verschieben. In diesem Schieber 38 ist nun ein Bolzen 39 befestigt, an welchen die Zugstange 40 gelenkig angeschlossen ist, deren anderes Ende' bei 41 mit der Zugstange 2 in Verbindung steht. Der Bolzen 3, mit welchem die Zugstange 2 gelenkig an den Schalthebel 4
. angeschlossen ist, sitzt in einem Gleitstücke 42, welches in einem radial gerichteten Schlitze 43 des Schalthebels 4 wandert, wenn der Schieber 38 mittels der Schraubenspindel 37 verschoben wird. Bei gleichbleibender Hubgröße der Zugstange 2 wird demnach eine größere oder geringere Winkelschaltung des Rades 10, also auch des Kratzenbaumes 1 und des Meterzeigers 29 eintreten müssen, je nachdem das Gleitstück 42 in dem Schlitze 43 mehr nach innen oder mehr nach außen eingestellt ist.
Beim Beginn des Webens eines neuen Waren-Stückes wird man -dem Gesagten zufolge die beiden Flügelmuttern 28 und 31 lösen, dann den Meterzeiger 29 auf die Nullstellung einstellen, und wenn dies geschehen ist, so lange an dem Handrädchen 30 in der einen oder anderen Richtung drehen, bis der Schieber 42 in ■ derjenigen Lage sich befindet, bei welcher die für die zu erzeugende Warengattung erforderliche Schaltung des Kratzenbaumes 1 erreicht ist. Alsdann spannt man beide Flügelmuttern 28 und 31 fest an und beginnt das Weben des Tiilles mit langsam wachsender Spannung der Kettfäden.
Um die Einstellung des Schiebers 42 kontrollieren zu können, sind zwei Skalen 44, 45 angeordnet, von denen die eine, 44, eine Doppelskala für Qualität bezw. Lochzahl in der Höhe, im Maschinengerüst starr befestigt ist, während die andere, 45, mit einem verstellbaren Anschlage 46 ein Ganzes bildet. An der Skala 45 sind zwei Zeiger (Fig. 1) angebracht, die auf die Doppelskala 44 hinweisen, um Qualität und Lochzahl ablesen zu können. Hat man den Anschlag 46 mit dem Doppelzeiger auf eine bestimmte Teilung eingestellt und befestigt, so dreht man, wie schon oben erklärt wurde, an dem Handrädchen 30 bei gelöster Flügelmutter so lange, bis der Schieber 38 an den Anschlag 46 anstößt. Dann zeigt ein anderer Zeiger 47, welcher an dem Schieber 38 starr befestigt ist, auf den Nullpunkt der Skala 45. Dies ist der Zustand, in welchem die Maschine anfängt, das Stück zu weben. Mit fortschreitendem Arbeitsvorgange wird sich nun sehr allmählich das Gleitstück 42, veranlaßt durch den von der Schraubenspindel 37 allmählich einwärts gezogenen Schieber 38, verschieben und diese Verschiebung zeigt der Zeiger 47 auf der Skala 45 an.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Warenabzugsvorrichtung für Tüllwebstühle, dadmch gekennzeichnet, daß die Spannung des Kettfadensystems entsprechend der durch die Abnahme der Spulendurchmesser bedingten Zunahme der Spannung der einzuschlingenden Spulenfäden gleichmäßig und allmählich vergrößert wird, indem durch ein mit der Abzugswalze verbundenes Zählwerk eine allmählich größer werdende Schaltung dieser Walze herbeigeführt wird.
2. Warenabzugsvorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Schaltgröße der Abzugswalze durch Verschiebung des Angriffspunktes (3) der auf den Schalthebel (4) wirkenden Schubstange (2) erreicht wird.
3. Warenabzugsvorrichtung fremäß Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Angriffspunktes (3) der Schalthebelschubstange (4) durch einen Schieber (38) geschieht, welcher, durch bekannte Bewegungsübertragungsmittel mit der Warenabzugswalze (1) verbunden, im Verhältnisse ihrer Drehung ebenfalls bewegt wird.
4. Warenabzugsvorrichtung gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Zeigerwerk, dessen Einstellung die Lochzahl der Tüllware sowohl längs der Kettfaden als auch die Summe der Löcher längs Kett- und Spulenfäden (Qualität) in jedem Augenblicke des Arbeitsvorganges erkennen läßt.
5. Warenabzugsvorrichtung gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Zeiger (47), welcher mit der Schaltstange (2) der Fortschaltvorrichtung durch Bewegungsübertragungsmittel (38,39,40) so verbunden ist, daß er an einer Skala (45) in jedem
Augenblicke des Arbeitsvorganges anzeigt, inwiefern die Schaltung nach Maßgabe der zunehmenden Schuß- und Kettfädenspannung verändert wird.
6. Warenabzugsvorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zeiger, (47) für Änderung der Schaltungszahl lösbar verbunden ist mit der Schaltvorrichtung der Warenabzugswalze (1), so daß man nach Fertigstellung eines Warenstückes den Zeiger wieder auf den Nullpunkt zurückstellen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Ergänzungsblatt zur Patentschrift 175838, Klasse 25h.
Der Anspruch 2 ist durch rechtskräftige Entscheidung des Kaiserlichen Patentamts vom 20. Oktober 1910 für nichtig erklärt.
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
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