DE1758291U - Spueltisch. - Google Patents

Spueltisch.

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DE1758291U
DE1758291U DE1957B0031097 DEB0031097U DE1758291U DE 1758291 U DE1758291 U DE 1758291U DE 1957B0031097 DE1957B0031097 DE 1957B0031097 DE B0031097 U DEB0031097 U DE B0031097U DE 1758291 U DE1758291 U DE 1758291U
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DE
Germany
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sink
drip tray
feet
edges
removable
Prior art date
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Expired
Application number
DE1957B0031097
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English (en)
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Blanco GmbH and Co KG
Original Assignee
Blanco GmbH and Co KG
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Publication date
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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • - Spültisch Die. Neuerung betrifft einen Spültisch mit Spülbecken und einem neben diesem angeordneten Ausgußbecken.
  • Es ist bekannt, in dem neben dem Spülbecken eines Spültisches angeordneten Ausgußbecken eine durchlochte Abtropfschale vorzusehen, um auf dieser das gespülte Geschirr vor dem Abtrocknen ablaufen zu lassen. Dabei deckt die durchlochte Abtropfplatte das gesamte Ausgußbecken und ist an diesem schwenkbar und nicht abnehmbar angeordnet. Diese feste Anordnung der Abtropfplatte ist deswegen nachteilig, da sie im aufgeklappten Zustand Be-. wegungen nach der-einen Seite des Ausgußbeckens hin behindert bzw. ganz unmöglich macht.
  • Um diesen Nachteil bei einem Spültisch mit einem Spülbecken und einem neben diesem angeordneten Ausgußbecken, das mit ei-
    ner durch das Ausgußbecken herausbewegbaren durchlochten Tropf-
    J
    schale versehen ist, zu beseitigen, ist gemäß der Neuerung"
    Vorgesehen, daß die Abtropfschale aus dem Ausgußbecken frei heraus nehmbar ist und beispielsweise auf der bei den meisten Spültischen neben dem, Spülbecken angeordnete Rillenablaufplatte abgestellt werden kanne Als ein weiterer Nachteil wird es empfunden, daß bei den bekannten Ausgußbecken dieses vollkommen durch die Abtropfschale abgedeckt ist. Dadurch ist es unmöglich, bei eingesetzter Abtropfplatte Schmutz, Kächenreste von der Abtropfplatte abspülen oder abstreifen zu können. Diese Reste müssen dann mühselig entfernt werden. Auch die Reinigung einer solchen Abtropfschale ist unangenehm, da diese Reinigung in hochgeklapptem Zustand kaum vorgenommen werden kann.
  • Um die schon erwähnten Nachteile beim Abspülen grober Küchenabfälle usw. zu beseitigen, ist es zweckmäßig, wenn die Abtropfschale dem Innenraum des Ausg@ußbeckens nur zum Teil, vorzugsweise zum größeren Teil abdeckt. Hierdurch ist ein genügend, großer Raum zwischen dem einen Ende der Abtropfschale und der Ausgußbeckeninnenwand vorhanden, in den ungehindert die erwähnten Reste hinein gestreift oder hinein geschüttet werden können.
  • Um z. B. das Abrutschen. von auf der Abtropfschale abgestellten Geschirr zu verhindern, kann es vorteilhaft sein, wenn die Abtropfschale an ihren sämtlichen Außenkanten einen nach oben stehenden Rand aufweist.
  • Zur besseren Handhabung der Abtropfschale und um ein schnelles Herausnehmen aus dem Ansg@ßbecken zu ermöglichen, kann an den gegenüberliegenden Längsseiten der Abtropfschale je ein Ansatz-
    st"ck aiip
    stück angebracht sein mit dessen Hilfe die Abtropfschale auf
    die oberen Ränder des Ausgußbeckens aufsetzbar ist. Dabei kann
    ..
    es dann zweckmäßig sein, wenn die Ansatzstücke nach außen umgebogen sind und mit ihren Endkanten auf den Rändern des Ausgußbek-
    kensaufliegen. Durch diese Umbieungen kann die'Abtropfschgle
    haHdriffähnlioh angefaßt, und bequem herausgehoben werden.
    Damit die herausgehobene Abtropfschale sicher auf einem Abs'tell-
    platzaufsitzen kann können an der tntrseite der Abtropf-
    schalemindestens drei im Abstand voneinander angeordnete Fuße
    vorgesehen sein. Dabei ist es zweckmäßig ? wenn die Fuße aus der
    Schale beispielswelse durch Herausbiegen, gebildet sind und
    viabe, id ste-ns
    vorzugsweise eine gewölbte Form aufeisen wobei mindestens
    am Unterteil der Füße je eine Abflußöffnung vorgesehen iste
    Hierdurch ist sichergestellt, daß sich in den Höhlungen der
    Füße kein Ablaufwasser ansammeln kann. Es ist auch möglich, daß
    die Füße mehrere, beispielsweise drei, auf der Wölbung verteilte
    ,
    Löcher aufweisen um ein sicheres Ablaufen des Wassers zu g6-
    \
    Für die Abtropfschale kann jedes dafür geeignete, Material, bei-
    spielsweise Metall, Kunststoff, Glas oder eine Kombination der-
    selben verwendet werden.
    f
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dar-
    gestellt. Es zeigen-0
    .'
    Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Spültisch'
    mit Spülbecken und Ausflußbecken mit
    Abtropfschale. 9
    Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2, der Fig. 1,
    I
    \ Fig. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt nach
    Linie 3-3 der Fig. 1.
    In dem in Fig. l dargestellten Ausfürungsbeispiel ist ein
    Spültiseh als Ganges'mllO bezeichnet. Er weist ein Spül-
    becken 11 mit Abfluß 12 nnd emaß'ig<, l rechts davon ein
    Ausg"u8becke 13 mit abnehmbarer durchlochter Abtrapfschale auf.
    Links vom Spülbecken 11 ist eine'rillenformige Abstellplatte
    15 vorgesehen. Mit 16 ist ein Abfluß des Ausgußbeckens 15
    bezeichnet (Fig 2) der in nicht dargestellter und n sich
    bekannterWeise'wie der Abfluß 129 mit einem nicht darge-
    stellten'Haupta. bfl'Hßrohr in Verbindung steht.
    Diedurchlochte Äbtropfschale. 14 ist von einr im allge-
    meinenrechteckförmigen Gestalt und ist an ihren Außenkanten
    mit einem nach oben stehenden., . B. durch Aufkanten gebildeten
    Rand 20 versehen. An ihren gegenüberliegen Längsseiten weist
    . die Abtropfschale 14 je ein Ansatzstück 21 auf, das bei 22
    nachaußen umgebogen ist so da eine griffahnliche Handhabe
    gebildetilireii liege. t'l die
    aufden Rändern 25 bzw. 26 des Ausgußbeckens auf.
    In die Abtropfschale 14 sind-gernäß dem
    drei. iji !. Abstand voneinander angeordnete Füße 2S an der
    lattenunterseite vorgesehen die beispielsweise durch ersu&
    /
    , biegen der Platte nach unten gebildet sind. Diese Füße wei-
    sen je drei Abflußöffnungen 32 uf die im Abstand der Fußwöl-
    bung verteilt sind.
  • Dadurch ist sichergestellt, daß sich in den Füßen der herausgenommenen Abtropfschale beim Absetzen auf eine feste Unterlage kein Wasser ansammeln kann.

Claims (1)

  1. an9h. l. Spültisch mit Spülbecken und einem neben diesem ange- ordneten'Ausgußbeckenf, das mit einer aus dem Ausgußbecken herausbewegbarerg durchlochter Abtropfschale versehen ist, dadurch gekennzeichnete daß die Abtropfschale aus dem alls- gußbecken frei herausnehmbar ist. 2. Spültisch nach. -hspruch lg dadurch gekennzeichnete daB die Abtropfschale den Innenraum des Ausgußbeckens nur um Teil, vorzugsweise zum größeren Teil abdeckt. 3< Spültisch nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnete
    daß die Abtropfschale an ihren sämtlichen Außenkanten einen nach oben stehenden Rand aufweist.
    4. Spültisch nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Längsseiten der Abtropfschale je ein Ansatzstück angebracht ist, mit dessen Hilfe die Abtropfschale auf die oberen Ränder des Ausgußbeckens aufsetsbar ist.
    5. Spültisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstück nach außen umgebogen sind und mit ihren Endkanten auf den Rändern des Ausgußbeckens auf- liegen «
    6. Spültisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß an der Unterseite der Abtropfschale mindestens drei im Abstand voneinander angeordnete Füße vorgesehen sind. 7. Spültisch nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnete daß
    die Füße aus der Schale beispielsweise durch herausheben gebildet sind und vorzugsweise eine gewölbte Form aufweisen, w-bei mindestens am Unterteil der Füße je eine Abflußöffnung vorgesehen ist.
DE1957B0031097 1957-10-07 1957-10-07 Spueltisch. Expired DE1758291U (de)

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