DE9016690U1 - Abtropftablett für Einbauspüle - Google Patents

Abtropftablett für Einbauspüle

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    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/18Sinks, whether or not connected to the waste-pipe
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L17/02Basins
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Description

Bezeichnung: Abtropftablett für eine Einbauspüle Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Abtropftablett für eine Einbauspüle, die wenigstens ein Becken aufweist und die zumindest an der Arbeitsseite und an der Wandseite einen Randwulst aufweist, der die anschließende Abdeckung des Unterschranks überragt.
Einbauspülen werden üblicherweise in eine Ausnehmung einer oberen Abdeckung eines Unterschranks eingesetzt, wobei die Abdeckung zumindest nach einer Seite hin weitere Unterschränke abschließt und eine Arbeitsplatte bildet. Derartige Einbauspülen können nur aus einem Becken bestehen oder aber eine mit Becken einstückig verbundene Abtropffläche aufweisen .
Aus der DE-OS 39 08 595 ist eine Einbauspüle dieser Art bekannt, an der eine Abdeckplatte in eine seitlich neben der Spüle liegende Stellung verschiebbar oder umklappbar befestigt ist. Bei dieser Bauform dient die Abdeckplatte in erster Linie dazu, neben dem Becken in die Einbauspüle integrierte
Abwurfschachte abzudecken. Die Oberseite dieser Abdeckplatten sind mit schräglaufenden Rillen versehen, so daß die Abdeckplatten auch als Abtropfflächen benutzt werden können.
Ferner sind Einbauspülen mit integrierter Abtropffläche bekannt, für die zusätzliche Abtropftabletts vorgesehen waren, die so bemessen waren, daß sie in den als Vertiefung ausgebildeten Bereich der Abtropffläche der Einbauspüle eingelegt werden konnten, so daß die darauf abgelegten Teile, beispielsweise gewaschenes Gemüse oder dergl. nach dem Abtropfen mit
dem Tablett abgenommen und auf einen anderen Bereich der Arbeitsplatte abgestellt werden konnte. Der Nachteil besteht jedoch darin, daß bei der Benutzung des Abtropftabletts die Abtropffläche selbst zugestellt ist und daß man nach dem Ablegen der Teile auf dem Abtropftablett zumindest so lange warten muß, bis die sich auf dem Abtropftablett sammelnde Flüssigkeit über den Ablaufrand des Abtropftabletts in das Becken gelaufen ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Abtropftablett für Einbauspülen der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, das eine bessere Ausnutzung gestattet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ränder des Abtropftabletts wenigstens an der Arbeitsseite , und an der Wandseite durch Randstege gebildet werden, die beide Tablettflächen überragen und die bei aufgesetztem Abtropftablett die Randwulst der Einbauspüle übergreifen und daß beide Tablettflächen als Funktionsflächen ausgebildet sind. Dies hat nicht nur den Vorteil, daß die durch die Abtropffläche der Einbauspüle zur Verfügung stehende Arbeitsfläche vergrößert werden kann, sondern es ist auch die Möglichkeit gegeben, das Abtropftablett bis dicht an das Becken heranzuschieben, so daß es die gesamte Abtropffläche überdeckt, im Becken Gemüse zu waschen und auf dem Abtropftablett abzulegen. Abschließend kann dann das Abtropftablett seitlich weggeschoben werden, so daß nur noch der Ablaufrand des Ab-
tropftabletts die Abtropffläche der Einbauspüle überdeckt. Damit steht die Abtropffläche für weitere Arbeiten voll zur Verfügung, während noch vom Abtropftablett das Wasser ablaufen kann. Bei großen Mengen kann in gleicher Weise die zur Verfügung stehende Abtropffläche der Einbauspüle vergrößert werden. Andererseits ist es auch möglich, nach dem vorstehend beschriebenen Waschvorgang das Abtropftablett umzusetzen und über oder neben dem Becken anzusetzen, so daß die Flüssigkeit in das Becken ablaufen kann, während auf der Abtropffläche weitere Arbeiten vorgenommen werden. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Abtropftabletts besteht darin, daß mit seiner Hilfe die Einsatzmöglichkeiten für Einbauspülen ohne integrierte Abtropffläche diese zur Verfügung gestellt werden kann. Bei Nichtbenutzung bildet das Abtropftablett die Abdeckung des Beckens. Zum Spülen wird das Abtropftablett seitlich auf die Abdeckung des Unterschranks abgestellt, so daß nur noch der Ablaufrand an das Becken heranreicht, so daß. das Abtropftablett dann die von der Konstruktion her nicht vorhandene Abtropffläche der Einbauspüle bildet. Dadurch, daß beide Tablettflächen als Funktionsflächen ausgebildet sind, ist die Möglichkeit gegeben, das Abtropftablett sowohl linksseitig als auch rechtsseitig an die Einbauspüle anzusetzen bzw. auf diese aufzuschieben.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die der , Arbeitsseite und der Wandseite des Beckens zuzuordnenden Randstege keilförmig gegen einen stegfreien Rand der Tablettfläche zulaufen. Hierdurch ist gewährleistet, daß auch ein auf die Einbauspüle, die zugehörige Abtropffläche oder die anschließende Abdeckung des Unterschranks aufgesetztes Abtropftablett eine genügende Neigung aufweist, um für einen raschen Ablauf zu sorgen. Eine Neigung von etwa 2% bis 3% reicht hierbei völlig aus. Hierbei ist es möglich, die Randstege nur in bezug auf eine Tablettfläche keilförmig zulaufen zu lassen, während sie in bezug auf die andere Tablettfläche im wesentlichen parallel oder mit geringerer Neigung verläuft, so, wenn beispielsweise eine Tablettfläche mit Rillen versehen
und somit als Abtropffläche ausgebildet ist, während die andere Tablettfläche als glattflächige Arbeitsfläche oder als Schneidfläche ausgebildet ist. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist auch vorgesehen, die Randstege in bezug auf ihre Keilform symmetrisch zur Mittelebene der beiden Tablettflächen auszubilden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der dem Becken zuzukehrende Rand wenigstens einer Tablettfläche als Ablaufrand ausgebildet und mit einer Randrille versehen ist, die wenigstens eine zur Kante offene Unterbrechung aufweist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die über die gesamte Tablettfläche ablaufende Flüssigkeit im Bereich des Ablaufrandes gesammelt und nur in dem eng begrenzten, durch die offene Unterbrechung der Randrille definierten Ablaufbereich abfließen kann. Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil einer besseren Anpassung an unterschiedliche Gestaltungen derartiger Einbauspülen. Diese können beispielsweise kleine Restebecken aufweisen, die nicht genau mittig angeordnet sind oder aber auch Spülbecken, die schräg verlaufende Kanten aufweisen. Durch eine entsprechende Positionierung der Unterbrechung kann jedoch gewährleistet werden, daß das vom Abtropftablett ablaufende Wasser nur in das Restebecken oder in den der Position des Abtropftabletts nächstliegenden Bereich des Beckens einlaufen kann. , Zweckmäßig ist hierbei, daß die Unterbrechung als Ablaufnase ausgebildet ist, die den Rand seitlich überragt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß beide Tablettflächen als Ablaufflächen ausgebildet sind und auf die Randrille zulaufende Ablaufrillen aufweisen. Damit ist gewährleistet, daß die Flüssigkeit auf kürzestem Wege mit dem größmöglichen Gefälle ablaufen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist für ein derartiges Abtropftablett vorgesehen, daß die Ablaufrillen so durchgeformt sind, daß die Ablaufrillen der einen Tablett-
fläche auf der anderen Tablettfläche Erhöhungen bilden. Diese Anordnung hat den Vorteil einer erheblichen Gewichtsersparnis, da eine derartige, im Querschnitt wellenförmige Struktur in Verbindung mit den Randstegen eine große Steifigkeit bei geringem Gewicht besitzt. Auch bei einer derartigen Struktur ist es möglich, eine Tablettfläche für eine andere Funktion durch die Aufbringung eines glatten Belages, beispielsweise eines Schneidbelages aus Kunststoff oder Holz umzugestalten .
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden keilförmig zulaufenden Randstege an dem dem Ablaufrand abgekehrten Rand über einen Randsteg mit gleichbleibender Höhe verbunden sind. Dieser Randsteg bildet dann die weitere Begrenzung des Tabletts, die in der Höhe über der Tablettfläche der größten Höhe des keilförmigen Randsteges entspricht. Es ergibt sich hier der Vorteil, daß das Abtropftablett auch·dann abgenommen und gehandhabt werden kann, wenn noch nicht alle Flüssigkeit abgelaufen ist. Die relativ große Höhe dieses Randsteges gewährleistet, daß bei leichter Gegenneigung die noch auf dem Tablett befindliche Restflüssigkeit gegen den Rand läuft, so daß das Tablett problemlos umgesetzt werden kann. Zweckmäßig ist es hierbei ferner, wenn wenigstens ein Randsteg, vorzugsweise der dem Randsteg abgekehrte Randsteg mit einem Griffansatz versehen ,· ist. Hierdurch wird die Handhabung noch verbessert.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: 30
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein Abtropf-
tablett, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 das Abtropftablett gem. Fig. 1 um eine
Horizontalachse geklappt,
Fig. 3 ein auf einer Einbauspüle abgesetztes
Abtropftablett,
Fig. 4 das Abtropftablett gem. Fig. 3 in umge-
setzter Stellung an der Einbauspüle.
Das in Fig. 1 dargestellteAbtropftablett 1 weist eine Tablettfläche 2 auf, die auf beiden Seiten mit Ablaufrillen 3 versehen ist, die, wie der Ausschnitt in der Tablettfläche 2 zeigt, einen in etwa trapezförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Rillen der Tablettoberseite zugleich Erhöhungen auf der Tablettunterseite bildet und umgekehrt, so daß sich der aus dem Ausschnitt ersichtliche wellenförmige Verlauf ergibt. Die Tablettfläche 2 ist mit Randstegen 4, 5 und 6 versehen, die sowohl die obere Tablettfläche als auch die untenliegende Tablettfläche überragen. Die Randstege 4 und 5 laufen keilförmig gegen den als Ablaufrand ausgebildeten Rand 7 zu, während der dem Ablaufrand 7 abgekehrte Randsteg 6 die beiden Randstege 4 und 5 mit gleichbleibender Höhe verbindet.
Der Ablaufrand 7 ist auf beiden Tablettflächen mit einer Randrille 8 versehen, die an einer Stelle eine Unterbrechung 9 aufweist, die als Ablaufnase ausgebildet ist und die den Rand seitlich überragt.
Fig. 2 zeigt das anhand von Fig. 1 dargestellte Tablett um eine horizontale Achse parallel zum Ablaufrand 7 umgeklappt und läßt erkennen, daß auch die Unterseite in gleicher Weise ausgebildet ist wie die Oberseite. Fig. 2 läßt ferner erkennen, daß die Randstege 4 und 5 symmetrisch keilförmig zur Mittelebene der beiden Tablettflächen ausgebildet sind.
In Fig. 3 ist eine Einbauspüle 10 dargestellt, die ein Becken 11, ein kleines Restebecken 12 sowie eine nur teilweise sichtbare Abtropffläche 13 aufweist. Die Form der Abtropffläche ist aus Fig. 4 ersichtlich. Diese Einbauspüle ist in eine hier nicht näher dargestellte Abdeckung eines
Unterschrankes eingesetzt und weist einen umlaufenden Randwulst 14 auf, der die aus Becken 11, Restebecken 12 und Abtropffläche 13 bestehende Einbauspüle umlaufend begrenzt. In Fig. 3 ist die Einbauspüle 10 mit einem aufgesetzten Abtropftablett 1 der erfindungsgemäßen Bauform dargestellt. Wie aus der Darstellung ersichtlich, sind die Randstege 4, 5 und 6 so bemessen, daß sie den Randwulst 14 der Einbauspüle übergreifen und das Abtropftablett 1 auf der hier nicht näher dargestellten Fläche der Abdeckung des Unterschrankes abstützen. Das beim Spülen oder Gemüseputzen sich sammelnde Wasser läuft durch die Ablaufrillen des Abtropftabletts 1 in die Randrille und von dort über die als Ablaufnase 9 ausgebildete Unterbrechung der Randrille 8 in das Restebecken 12 ab.
Wie Fig. 4 zeigt, kann das noch mit Geschirr, Gemüse oder dergl. belegte Abtropftablett nun aufgenommen und auf die andere Seite der Einbauspüle 10 gesetzt werden, so daß weiter gearbeitet werden kann, während noch die Flüssigkeit vom Abtropftablett 1 nunmehr in das Becken 11 ablaufen kann.
Das Ablauftablett kann als Zubehör zu einem bestimmten oder einor Serie von Spülenmodellen in seiner Form angepaßt werden. Dies betrifft beispielsweise die Lage der Ablaufnase 9 und eine etwaige andere Konturierung des Ablaufrandes mit seiner Ablaufrille, die einen entsprechenden Freiraum für die mit
der Einbauspüle verbundenen Armaturen aufweist. Eine derartige Armatur wird üblicherweise auf einer Armaturenbank 15 montiert, wie sie in Fig. 3 angedeutet ist. Der Betatxgungsknopf 16 für das Ablaufventil des Beckens 11 ist für eine Spülenkonzeption mit Abtropftablett so konzipiert, daß er den Randwulst 14 nicht überragt. Eine derartige Gestaltung des Abtropftabletts ermöglicht es, dieses zugleich als Abdeckung für das Spülbecken zu benutzen. Die Formgebung des Abtropftabletts kann auch an etwa vorhandene Abwurfschächte angepaßt werden, die mit einem unterhalb der Einbauspüle angeordneten Abfalleimer in Verbindung stehen. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Wandseite W durch die
Armaturenbank 15 definiert, so daß die Arbeitsseite sich
an der gegenüberliegenden Längsseite der Einbauspüle befindet.
lg-ks

Claims (9)

Ansprüche:
1. Abtropftablett für eine Einbauspüle, die wenigstens ein Becken aufweist und zumindest an der Arbeitsseite und an der Wandseite einen Randwulst aufweist, der die anschliessende Abdeckung des Unterschranks überragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Abtropftabletts
(1) wenigstens an der Arbeitsseite und an der Wandseite (W) durch Randstege (4, 5, 6) gebildet werden, die beide Tablettflächen (2) überragen und die bei aufgesetztem Abtropftablett (1) die Randwülste (14) der Einbauspüle (10) übergreifen, und daß beide Tablettflächen als Funktionsflächen ausgebildet sind.
2. Abtropftablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Arbeitsseite und der Wandseite (W) des Beckens (11) zuzuordnenden Randstege (4, 5) keilförmig gegen einen stegfreien Rand (7). der Tablettfläche zulaufen.
3. Abtropftablett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (4, 5) in bezug auf ihre Keilform symmetrisch zur Mittelebene der beiden Tablettflächen
(2) ausgebildet sind.
4. Abtropftablett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Becken (11) zuzukehrende Rand (7) wenigstens einer Tablettfläche (2) als Ablaufrand ausgebildet und mit einer Randrille (8) versehen ist, die wenigstens eine zur Kante offene Unterbrechung (9) aufweist.
5. Abtropftablett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung (9) als Ablaufnase ausgebildet ist, die den Rand seitlich überragt.
6. Abtropftablett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Tablettflächen (2) als Ablaufflächen ausgebildet sind und auf je einer Randrille (8) zulaufende Ablaufrillen (3) aufweisen.
7. Abtropftablett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrillen (3) so durchgeformt sind, daß die Ablaufrillen (3) der einen Tablettfläche auf der anderen Tablettfläche Erhöhungen bilden.
8. Abtropftablett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden keilförmig zulaufenden Randstege (4, 5) an dem dem Ablaufrand (7) abgekehrten Rand über einen Randsteg (6) mit gleichbleibender Höhe verbunden sind.
9. Abtropftablett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Randsteg, vorzugsweise der dem Ablaufrand (7) abgekehrte Randsteg (6), mit einem Griffansatz versehen ist.
lg-ks
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2905128A1 (fr) * 2006-08-24 2008-02-29 Benjamin Jean Francis G Lignel Evier de cuisine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2905128A1 (fr) * 2006-08-24 2008-02-29 Benjamin Jean Francis G Lignel Evier de cuisine

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