DE9016690U1 - Abtropftablett für Einbauspüle - Google Patents
Abtropftablett für EinbauspüleInfo
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Description
Bezeichnung: Abtropftablett für eine Einbauspüle Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Abtropftablett für eine Einbauspüle,
die wenigstens ein Becken aufweist und die zumindest an der Arbeitsseite und an der Wandseite einen Randwulst
aufweist, der die anschließende Abdeckung des Unterschranks überragt.
Einbauspülen werden üblicherweise in eine Ausnehmung einer oberen Abdeckung eines Unterschranks eingesetzt, wobei die
Abdeckung zumindest nach einer Seite hin weitere Unterschränke abschließt und eine Arbeitsplatte bildet. Derartige Einbauspülen
können nur aus einem Becken bestehen oder aber eine mit Becken einstückig verbundene Abtropffläche aufweisen
.
Aus der DE-OS 39 08 595 ist eine Einbauspüle dieser Art bekannt, an der eine Abdeckplatte in eine seitlich neben der
Spüle liegende Stellung verschiebbar oder umklappbar befestigt ist. Bei dieser Bauform dient die Abdeckplatte in erster
Linie dazu, neben dem Becken in die Einbauspüle integrierte
Abwurfschachte abzudecken. Die Oberseite dieser Abdeckplatten
sind mit schräglaufenden Rillen versehen, so daß die Abdeckplatten auch als Abtropfflächen benutzt werden können.
Ferner sind Einbauspülen mit integrierter Abtropffläche bekannt,
für die zusätzliche Abtropftabletts vorgesehen waren, die so bemessen waren, daß sie in den als Vertiefung ausgebildeten
Bereich der Abtropffläche der Einbauspüle eingelegt werden konnten, so daß die darauf abgelegten Teile, beispielsweise
gewaschenes Gemüse oder dergl. nach dem Abtropfen mit
dem Tablett abgenommen und auf einen anderen Bereich der Arbeitsplatte abgestellt werden konnte. Der Nachteil
besteht jedoch darin, daß bei der Benutzung des Abtropftabletts die Abtropffläche selbst zugestellt ist und daß man
nach dem Ablegen der Teile auf dem Abtropftablett zumindest so lange warten muß, bis die sich auf dem Abtropftablett
sammelnde Flüssigkeit über den Ablaufrand des Abtropftabletts in das Becken gelaufen ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Abtropftablett
für Einbauspülen der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, das eine bessere Ausnutzung gestattet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ränder des Abtropftabletts wenigstens an der Arbeitsseite ,
und an der Wandseite durch Randstege gebildet werden, die beide Tablettflächen überragen und die bei aufgesetztem Abtropftablett
die Randwulst der Einbauspüle übergreifen und daß beide Tablettflächen als Funktionsflächen ausgebildet
sind. Dies hat nicht nur den Vorteil, daß die durch die Abtropffläche der Einbauspüle zur Verfügung stehende Arbeitsfläche
vergrößert werden kann, sondern es ist auch die Möglichkeit gegeben, das Abtropftablett bis dicht an das Becken
heranzuschieben, so daß es die gesamte Abtropffläche überdeckt, im Becken Gemüse zu waschen und auf dem Abtropftablett
abzulegen. Abschließend kann dann das Abtropftablett seitlich weggeschoben werden, so daß nur noch der Ablaufrand des Ab-
tropftabletts die Abtropffläche der Einbauspüle überdeckt.
Damit steht die Abtropffläche für weitere Arbeiten voll zur Verfügung, während noch vom Abtropftablett das Wasser ablaufen
kann. Bei großen Mengen kann in gleicher Weise die zur Verfügung stehende Abtropffläche der Einbauspüle vergrößert
werden. Andererseits ist es auch möglich, nach dem vorstehend beschriebenen Waschvorgang das Abtropftablett umzusetzen
und über oder neben dem Becken anzusetzen, so daß die Flüssigkeit in das Becken ablaufen kann, während auf der Abtropffläche
weitere Arbeiten vorgenommen werden. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Abtropftabletts besteht darin,
daß mit seiner Hilfe die Einsatzmöglichkeiten für Einbauspülen ohne integrierte Abtropffläche diese zur Verfügung gestellt
werden kann. Bei Nichtbenutzung bildet das Abtropftablett die Abdeckung des Beckens. Zum Spülen wird das Abtropftablett
seitlich auf die Abdeckung des Unterschranks abgestellt, so daß nur noch der Ablaufrand an das Becken
heranreicht, so daß. das Abtropftablett dann die von der Konstruktion
her nicht vorhandene Abtropffläche der Einbauspüle bildet. Dadurch, daß beide Tablettflächen als Funktionsflächen
ausgebildet sind, ist die Möglichkeit gegeben, das Abtropftablett sowohl linksseitig als auch rechtsseitig an
die Einbauspüle anzusetzen bzw. auf diese aufzuschieben.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die der , Arbeitsseite und der Wandseite des Beckens zuzuordnenden
Randstege keilförmig gegen einen stegfreien Rand der Tablettfläche zulaufen. Hierdurch ist gewährleistet, daß auch ein
auf die Einbauspüle, die zugehörige Abtropffläche oder die anschließende Abdeckung des Unterschranks aufgesetztes Abtropftablett
eine genügende Neigung aufweist, um für einen raschen Ablauf zu sorgen. Eine Neigung von etwa 2% bis 3%
reicht hierbei völlig aus. Hierbei ist es möglich, die Randstege nur in bezug auf eine Tablettfläche keilförmig zulaufen
zu lassen, während sie in bezug auf die andere Tablettfläche im wesentlichen parallel oder mit geringerer Neigung verläuft,
so, wenn beispielsweise eine Tablettfläche mit Rillen versehen
und somit als Abtropffläche ausgebildet ist, während die
andere Tablettfläche als glattflächige Arbeitsfläche oder
als Schneidfläche ausgebildet ist. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist auch vorgesehen, die Randstege in
bezug auf ihre Keilform symmetrisch zur Mittelebene der beiden Tablettflächen auszubilden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der dem Becken zuzukehrende Rand wenigstens einer Tablettfläche
als Ablaufrand ausgebildet und mit einer Randrille versehen ist, die wenigstens eine zur Kante offene Unterbrechung
aufweist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die über die gesamte Tablettfläche ablaufende Flüssigkeit
im Bereich des Ablaufrandes gesammelt und nur in dem eng begrenzten, durch die offene Unterbrechung der Randrille
definierten Ablaufbereich abfließen kann. Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil einer besseren Anpassung an unterschiedliche
Gestaltungen derartiger Einbauspülen. Diese können beispielsweise kleine Restebecken aufweisen, die nicht
genau mittig angeordnet sind oder aber auch Spülbecken, die schräg verlaufende Kanten aufweisen. Durch eine entsprechende
Positionierung der Unterbrechung kann jedoch gewährleistet werden, daß das vom Abtropftablett ablaufende Wasser nur
in das Restebecken oder in den der Position des Abtropftabletts nächstliegenden Bereich des Beckens einlaufen kann. ,
Zweckmäßig ist hierbei, daß die Unterbrechung als Ablaufnase ausgebildet ist, die den Rand seitlich überragt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß beide Tablettflächen als Ablaufflächen ausgebildet sind und
auf die Randrille zulaufende Ablaufrillen aufweisen. Damit ist gewährleistet, daß die Flüssigkeit auf kürzestem Wege
mit dem größmöglichen Gefälle ablaufen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist für ein derartiges Abtropftablett vorgesehen, daß die Ablaufrillen so
durchgeformt sind, daß die Ablaufrillen der einen Tablett-
fläche auf der anderen Tablettfläche Erhöhungen bilden. Diese
Anordnung hat den Vorteil einer erheblichen Gewichtsersparnis, da eine derartige, im Querschnitt wellenförmige Struktur
in Verbindung mit den Randstegen eine große Steifigkeit bei geringem Gewicht besitzt. Auch bei einer derartigen Struktur
ist es möglich, eine Tablettfläche für eine andere Funktion durch die Aufbringung eines glatten Belages, beispielsweise
eines Schneidbelages aus Kunststoff oder Holz umzugestalten .
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden keilförmig zulaufenden Randstege an dem dem
Ablaufrand abgekehrten Rand über einen Randsteg mit gleichbleibender Höhe verbunden sind. Dieser Randsteg bildet dann
die weitere Begrenzung des Tabletts, die in der Höhe über der Tablettfläche der größten Höhe des keilförmigen Randsteges
entspricht. Es ergibt sich hier der Vorteil, daß das Abtropftablett auch·dann abgenommen und gehandhabt werden
kann, wenn noch nicht alle Flüssigkeit abgelaufen ist. Die relativ große Höhe dieses Randsteges gewährleistet, daß bei
leichter Gegenneigung die noch auf dem Tablett befindliche Restflüssigkeit gegen den Rand läuft, so daß das Tablett problemlos
umgesetzt werden kann. Zweckmäßig ist es hierbei ferner, wenn wenigstens ein Randsteg, vorzugsweise der dem
Randsteg abgekehrte Randsteg mit einem Griffansatz versehen ,· ist. Hierdurch wird die Handhabung noch verbessert.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: 30
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein Abtropf-
tablett, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 das Abtropftablett gem. Fig. 1 um eine
Horizontalachse geklappt,
Fig. 3 ein auf einer Einbauspüle abgesetztes
Abtropftablett,
Fig. 4 das Abtropftablett gem. Fig. 3 in umge-
setzter Stellung an der Einbauspüle.
Das in Fig. 1 dargestellteAbtropftablett 1 weist eine Tablettfläche
2 auf, die auf beiden Seiten mit Ablaufrillen 3 versehen ist, die, wie der Ausschnitt in der Tablettfläche 2 zeigt,
einen in etwa trapezförmigen Querschnitt aufweisen, wobei
die Rillen der Tablettoberseite zugleich Erhöhungen auf der Tablettunterseite bildet und umgekehrt, so daß sich der aus
dem Ausschnitt ersichtliche wellenförmige Verlauf ergibt. Die Tablettfläche 2 ist mit Randstegen 4, 5 und 6 versehen,
die sowohl die obere Tablettfläche als auch die untenliegende Tablettfläche überragen. Die Randstege 4 und 5 laufen keilförmig
gegen den als Ablaufrand ausgebildeten Rand 7 zu, während der dem Ablaufrand 7 abgekehrte Randsteg 6 die beiden
Randstege 4 und 5 mit gleichbleibender Höhe verbindet.
Der Ablaufrand 7 ist auf beiden Tablettflächen mit einer
Randrille 8 versehen, die an einer Stelle eine Unterbrechung 9 aufweist, die als Ablaufnase ausgebildet ist und
die den Rand seitlich überragt.
Fig. 2 zeigt das anhand von Fig. 1 dargestellte Tablett um eine horizontale Achse parallel zum Ablaufrand 7 umgeklappt
und läßt erkennen, daß auch die Unterseite in gleicher Weise ausgebildet ist wie die Oberseite. Fig. 2 läßt ferner erkennen,
daß die Randstege 4 und 5 symmetrisch keilförmig zur Mittelebene der beiden Tablettflächen ausgebildet sind.
In Fig. 3 ist eine Einbauspüle 10 dargestellt, die ein Becken 11, ein kleines Restebecken 12 sowie eine nur teilweise
sichtbare Abtropffläche 13 aufweist. Die Form der Abtropffläche ist aus Fig. 4 ersichtlich. Diese Einbauspüle
ist in eine hier nicht näher dargestellte Abdeckung eines
Unterschrankes eingesetzt und weist einen umlaufenden Randwulst 14 auf, der die aus Becken 11, Restebecken 12 und Abtropffläche
13 bestehende Einbauspüle umlaufend begrenzt. In Fig. 3 ist die Einbauspüle 10 mit einem aufgesetzten Abtropftablett
1 der erfindungsgemäßen Bauform dargestellt. Wie aus der Darstellung ersichtlich, sind die Randstege 4,
5 und 6 so bemessen, daß sie den Randwulst 14 der Einbauspüle übergreifen und das Abtropftablett 1 auf der hier nicht näher
dargestellten Fläche der Abdeckung des Unterschrankes abstützen. Das beim Spülen oder Gemüseputzen sich sammelnde Wasser
läuft durch die Ablaufrillen des Abtropftabletts 1 in die Randrille und von dort über die als Ablaufnase 9 ausgebildete
Unterbrechung der Randrille 8 in das Restebecken 12 ab.
Wie Fig. 4 zeigt, kann das noch mit Geschirr, Gemüse oder dergl. belegte Abtropftablett nun aufgenommen und auf die
andere Seite der Einbauspüle 10 gesetzt werden, so daß weiter gearbeitet werden kann, während noch die Flüssigkeit vom
Abtropftablett 1 nunmehr in das Becken 11 ablaufen kann.
Das Ablauftablett kann als Zubehör zu einem bestimmten oder einor Serie von Spülenmodellen in seiner Form angepaßt werden.
Dies betrifft beispielsweise die Lage der Ablaufnase 9 und eine etwaige andere Konturierung des Ablaufrandes mit seiner
Ablaufrille, die einen entsprechenden Freiraum für die mit
der Einbauspüle verbundenen Armaturen aufweist. Eine derartige Armatur wird üblicherweise auf einer Armaturenbank 15 montiert,
wie sie in Fig. 3 angedeutet ist. Der Betatxgungsknopf 16 für das Ablaufventil des Beckens 11 ist für eine Spülenkonzeption
mit Abtropftablett so konzipiert, daß er den Randwulst 14 nicht überragt. Eine derartige Gestaltung des Abtropftabletts
ermöglicht es, dieses zugleich als Abdeckung für das Spülbecken zu benutzen. Die Formgebung des Abtropftabletts
kann auch an etwa vorhandene Abwurfschächte angepaßt werden, die mit einem unterhalb der Einbauspüle angeordneten
Abfalleimer in Verbindung stehen. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Wandseite W durch die
Armaturenbank 15 definiert, so daß die Arbeitsseite sich
an der gegenüberliegenden Längsseite der Einbauspüle befindet.
lg-ks
Claims (9)
1. Abtropftablett für eine Einbauspüle, die wenigstens ein
Becken aufweist und zumindest an der Arbeitsseite und an der Wandseite einen Randwulst aufweist, der die anschliessende
Abdeckung des Unterschranks überragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Abtropftabletts
(1) wenigstens an der Arbeitsseite und an der Wandseite (W) durch Randstege (4, 5, 6) gebildet werden, die beide
Tablettflächen (2) überragen und die bei aufgesetztem Abtropftablett
(1) die Randwülste (14) der Einbauspüle (10) übergreifen, und daß beide Tablettflächen als Funktionsflächen ausgebildet sind.
2. Abtropftablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Arbeitsseite und der Wandseite (W) des Beckens (11) zuzuordnenden Randstege (4, 5) keilförmig gegen einen
stegfreien Rand (7). der Tablettfläche zulaufen.
3. Abtropftablett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randstege (4, 5) in bezug auf ihre Keilform symmetrisch zur Mittelebene der beiden Tablettflächen
(2) ausgebildet sind.
4. Abtropftablett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der dem Becken (11) zuzukehrende Rand (7) wenigstens einer Tablettfläche (2) als Ablaufrand ausgebildet
und mit einer Randrille (8) versehen ist, die wenigstens eine zur Kante offene Unterbrechung (9) aufweist.
5. Abtropftablett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterbrechung (9) als Ablaufnase ausgebildet ist, die den Rand seitlich überragt.
6. Abtropftablett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Tablettflächen (2) als Ablaufflächen ausgebildet sind und auf je einer Randrille (8) zulaufende
Ablaufrillen (3) aufweisen.
7. Abtropftablett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablaufrillen (3) so durchgeformt sind, daß die Ablaufrillen (3) der einen Tablettfläche auf der anderen Tablettfläche
Erhöhungen bilden.
8. Abtropftablett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden keilförmig zulaufenden Randstege (4, 5) an dem dem Ablaufrand (7) abgekehrten Rand über
einen Randsteg (6) mit gleichbleibender Höhe verbunden sind.
9. Abtropftablett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Randsteg, vorzugsweise der dem Ablaufrand (7) abgekehrte Randsteg (6), mit einem
Griffansatz versehen ist.
lg-ks
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9016690U DE9016690U1 (de) | 1990-12-10 | 1990-12-10 | Abtropftablett für Einbauspüle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9016690U DE9016690U1 (de) | 1990-12-10 | 1990-12-10 | Abtropftablett für Einbauspüle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9016690U1 true DE9016690U1 (de) | 1991-02-28 |
Family
ID=6860121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9016690U Expired - Lifetime DE9016690U1 (de) | 1990-12-10 | 1990-12-10 | Abtropftablett für Einbauspüle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9016690U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2905128A1 (fr) * | 2006-08-24 | 2008-02-29 | Benjamin Jean Francis G Lignel | Evier de cuisine |
-
1990
- 1990-12-10 DE DE9016690U patent/DE9016690U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2905128A1 (fr) * | 2006-08-24 | 2008-02-29 | Benjamin Jean Francis G Lignel | Evier de cuisine |
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