DE2425145A1 - Haushaltgeschirr mit mindestens einem abnehmbaren handgriff - Google Patents
Haushaltgeschirr mit mindestens einem abnehmbaren handgriffInfo
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Description
DR. CLAUS REINLÄNOEa
„ D - 8 MÖNCHEN 60
"Verzinkerei Zug A.G., Zug (Schweiz)
Haushaltgeschirr mit mindestens einem abnehmbaren Handgriff
Es sind verschiedene Vorschläge und Ausführungen von Haushaltgeschirren mit einem abnehmbaren-Handgriff bekannt,
denen der Gedanke zugrunde liegt, dass beispielsweise aus einem Kochgefäss bestehende Geschirr ohne den Handgriff bei
beengten Platzverhältnissen besser im Schrankraum unterbringen zu können, bei einem Seriengeschirr das aus einer Reihe
ähnlich ausgebildeter jeweils benötigte Gefäss mit dem auswechselbar anbringbaren Handgriff benutzen zu können und
schliesslich auch zum Kochen benutzte Gefässe auf den Esstisch stellen zu können, v/o ein Gefäss ohne einen langen Handgriff
natürlich ansprechender aussieht. Bei den bekannten Geschirren, dieser Art sind an dem Geschirrkörper jedoch in jedem Fall
irgendwelche vorstehenden, meist von der Wandung des Gefässes seitlich auskragende Befestigungsteile vorgesehen, mit denen
der Handgriff gekoppelt werden muss, wozu vielfach ein mehrteiliger Mechanismus unter Verwendung von Federn dient. Diese
am Geschirrkörper angebrachten Befestigungsteil'e wirken weiterhin
störend sowohl hinsichtlich des Aussehens eines ohne
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Haiidgriff auf dem Tisch -verwendeten Gefässes als auch im
Hinblick auf eine möglichst problemlose Reinigungsmöglichice it des Geschirrs speziell in der Spülmaschine.
Die vorliegende Erfindung setzte sich daher zum Ziel, bei einem Haushaltgeschirr mit mindestens einem abnehmbaren
Handgriff die Verbindung von Handgriff und Geschirr möglichst einfach und derart zu gestalten, dass das Geschirr ohne Handgriff
formschön und praktisch im Gebrauch, d.h. z.E. bequem zu reinigen ist.
Das Haushaltgeschirr mit mindestens einem abnehmbaren Handgriff ist daher erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet,
dass das gefässförmige Geschirr einen mindestens über einen
Teil des Umfangs sich erstreckenden und nach aussen abgewinkelten Flanschrand und in diesem Flanschrand ein Loch aufweist,
und dass der Handgriff ein in seinem auf dem Flanschrand aufliegenden Endbereich drehbar gelagertes und mit dem gelochten
Flanschrand zusammenwirkendes Riegelorgan besitzt, das aus einer Drehachse mit einer am oberen Ende derselben angeordneten
Handhabe zum Drehen und aus einer am unteren Ende der Drehachse und in einem der Materialstärke des Flanschrandes annähernd
entsprechenden Abstand von der Handgriffauflagefläche befestigten Riegelscheibe besteht, die an der Drehachse derart
gelagert und in ihrer Umrissform derart ausgebildet ist, dass sie in einer ersten Drehstellung durch das Loch im Flanschrand
hindurchführbar ist und in einer weiteren Drehstellung den Flanschrand untergreift. Vorzugsweise sind das Loch im Flanschrand
und die Riegelscheibe des Handgriffs unrund, beispielsweise oval, rechteckförmig, quadratisch oder dreieckförmig,
wobei die Drehachse der Riegelscheibe zentrisch zum Loch angeordnet
ist. Die mit dem Loch annähernd flächengleiche und
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zwecks Hindurchführen durch das Loch nur etwas kleinere Riegelscherbe
liegt in -der zweiten Drehstellung dann je nach
der ausgeführten ovalen, rechteckförmigen, dreieckförmigen
oder quadratischen Umrissform mit zwei, drei oder vier Abschnitten
gegen die Unterseite des Flanschrandes an, so dass der Handgriff mit dem Geschirr auch in der Kippstellung genügend
fest verbunden ist. In weiterer Ausgestaltung können
das Loch im Flanschrand wie auch die Riegelscheibe des Handgriffs .kreisförmig ausgebildet sein, wobei jedoch dann die
Drehachse der Riegelscheibe exzentrisch zum Loch angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung kann die durch das Loch hinclurchgeführte
Riegelscheibe in der zweiten Drehstellung den Flanschrand nur auf einer Seite untergreifen.
Zweckmässig weist der Handgriff an seiner Unterseite
einen Vorsprung mit einer Anschlagfläche zur Anlage gegen die äussere Kante des Flanschrandes auf, in welcher Anschlagstellung
die Riegelscheibe durch das Loch im Flanschrand hindurchführbar ist. Die Anschlagfläche und Flanschrandkante sind
zweclanässig geradlinig und erleichtern das Einsetzen des Handgriffs,
indem bei gegen die Kante angedrückter Anschlagfläche die Riegelscheibe sich fluchtend oberhalb des Loches befindet,
um senkrecht nach unten hindurchgeführt werden zu können. Ferner besitzt der Handgriff vorzugsweise an seiner Unterseite
einen zum passenden Eingreifen in das Loch im Flanschrand bestimmten
Ansatz, durch den der Handgriff auf dem Fl'anschrand unverschieblich gehalten ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen,
in denen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes rein
beispielsweise dargestellt ist. Es zeigen:
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Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine Unteransicht auf das Geschirr und den nicht eingerasteten Handgriff;
Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung eine Unteransicht
auf das Geschirr mit eingerastetem Handgriff;
Fig. 3 einen Schnitt durch Flanschrand und eingerasteten Handgriff, ausschnittweise gemäss der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung eine Ansicht von oben auf das Geschirr mit getrenntem Handgriff;
Fig. 5 bis 9 verschiedene Ausführungsformen für das Loch
im Flanschrand und die mit dem Loch zusammenwirkende Riegelscheibe des Handgriffs, als Prinzipdarstellung von oben gesehen
und in grösserem Massstab.
Das Haushaltgeschirr ist gemäss den Fig. 1 bis 4 beispielsweise ein Kochgefäss 1 mit einem oberen Flanschrand 2,
der an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Gefässes breiter als am übrigen Umfang ausgebildet ist und in den breiteren
Bereichen je ein Loch 3 aufweist, das zum Verbinden des Gefässes mit einem abnehmbaren Handgriff 4 dient. Zu diesem
Zweck besitzt der Handgriff 4 ein in seinem auf dem Flanschrand 2 aufzuliegen bestimmten Endbereich 4a drehbar gelagertes Riegelorgan.
Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, besteht dieses Riegelorgan aus einer Drehachse 5 mit einer am oberen Ende derselben
angeordneten Handhabe 6 zum Drehen und aus einer am unteren Ende der Drehachse und in einem der Materialstärke des
Flanschrandes 2 annähernd entsprechenden Abstand von der Handgriff auf lagefläche befestigten Riegelscheibe 7. Nach den Fig.
1 bis 5 ist das Loch 3 im Flanschrand 2 oval ausgebildet, und
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die Riegelscheibe 7 ist ebenfalls oval und mit dem loch, annähernd
flächengleich, so dass sie durch das Loch hindurchgeführt werden kann. Die Drehachse 5 verläuft koaxial zum
Zentrum des Loches 3 im· Flanschrand. In der einen Drehstellung des Riegelorgans 5 bis 7 lässt sich die Riegelscheibe 7 bei
auf den Flanschrand aufgesetztem Handgriff durch das Loch hindurchführen, wobei die langen Achsen vom ovalen Loch und der
ovalen Riegelscheibe zur Deckung gebracht sind, und in einer weiteren Drehstellung bei sich kreuzenden langen Achsen untergreift
die Riegelscheibe den Flanschrand auf zv/ei gegenüberliegenden Seiten des Loches, wie aus Fig. 5 hervorgeht.
Der Handgriff 4 besitzt an seiner Unterseite einen Vorsprung 8 mit einer Anschlagfläche 9 zur Anlage gegen die
äussere Kante 10 des .Flanschrandes 2. Der Vorsprung, oder die
Rippe 8 erleichtert das Verbinden des Handgriffs mit dem Gefäss,
indem in der Anschlagstellung die Riegelscheibe in der
einen Drehstellung fluchtend mit dem Loch sich befindet und durch Bewegung nach unten durch dieses hindurchgeführt werden
kann. Ausserdem besitzt der Handgriff 4 an seiner Unterseite einen Ansatz 11, der in das Loch 3 passend eingreift, so dass
der mit dem Flanschrand verbundene Handgriff unverschieblich gehalten ist.
Bei der vorbeschriebenen Anordnung mit einer mit dem Zentrum des Lochs koaxial verlaufenden Drehachse für die Riegelscheibe
können Loch und Riegelscheibe in ihrer Umrissform auch noch anders ausgebildet sein und beispielsweise nach
Fig. 6 quadratisch, nach Fig. 7 rechteckförmig und nach Fig.-dreieckförmig
ausgebildet sein.
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. Ferner ist es nach Fig. 9 auch möglich, dass das Loch und die Riegelscheibe kreisförmig ausgebildet sind, wobei dann
die Drehachse der Riegelscheibe exzentrisch zum Loch angeordnet sein muss.
Da das Gefäss am Flanschrand zwei Löcher an gegenüberliegenden Seiten besitzt, kann es im Bedarfsfall auch mit zwei
Handgriffen benutzt werden. Der Vorteil des beschriebenen Haushaltgeschirrs gegenüber bisher bekannten dieser Art ist die
Tatsache, dass am Gefäss keine störend wirkenden Befestigungsteile vorhanden sind, es ästhetisch ansprechend wirkt, bequem
zu reinigen und mit dem Handgriff sehr einfach zu verbinden ist.
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Claims (1)
- 2A25U5Patentansprüche1 .j Haushaltgeschirr mit mindestens einem abnehmbaren Handgr-iff, dadurch gekennzeichnet, dass das gefässförmige Geschirr (1) einen mindestens über einen Teil des Umfangs sich erstreckenden und nach aussen abgewinkelten Flanschrand (2) und in diesem Flanschrand ein Loch (3) aufweist, und dass der Handgriff (4) ein in seinem auf dem Flanschrand aufliegenden Endbereich (4a) drehbar gelagertes und mit dem gelochten Flanschrand'zusammenwirkendes Riegelorgan (5, 6, 7) besitzt, das aus einer Drehachse (5) mit einer am oberen Ende derselben angeordneten Handhabe (6) zum Drehen und aus einer am unteren Ende der Drehachse und in einem der Materialstärke des Flanschrandes annähernd entsprechenden Abstand von der Handgriffauflagefläche befestigten Riegelscheibe (7) besteht, die an der Drehachse derart gelagert und in ihrer Umrissform derart ausgebildet ist, dass sie in einer ersten Drehstellung durch das Loch im Flanschrand hindurchführbar ist und in einer weiteren Drehstellung den Flanschrand untergreift.2. Haushaltgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (3) im Flanschrand (2) und die Riegelscheibe (7) des Handgriffs (4) unrund, beispielsweise oval, rechteckförmig, quadratisch, dreieckförmig sind und die Drehachse (5) der Riegelscheibe zentrisch zum Loch angeordnet ist.4 0 9 8 81/03312425H5^. Haushaltgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (5) im Flanschrand (2) und die Riegelscheibe (7) des Handgriffs (4) kreisförmig sind und die Drehachse der Riegelscheibe exzentrisch sun Loch angeordnet ist.4. Haushaltgeschirr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3) dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (4) an seiner Unterseite einen "Vorsprung (8) mit einer Anschlagfläche (9) zur Anlage gegen die äussere Eante (10) des Flanschrandes (2) aufweist, in welcher Anschlagstellung die Riegelscheibe (7) durch das Loch (J) im Flanschrand (2) hindurchführbar ist.5. Haushaltgeschirr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (4) an seiner Unterseite einen zum passenden Eingreifen in das Loch (3) im Flanschrand (2) bestimmten Ansatz (11) aufweist, durch den der Handgriff auf dem Flanschrand unverschieblich gehalten ist.409881 /0331
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