DE4421983C2 - Sanitär-Armatur - Google Patents
Sanitär-ArmaturInfo
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/60—Handles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sanitär-Armatur mit ei
nem Einhand-Mischhebel, insbesondere zur Einstel
lung des Mischungsverhältnisses von Warm- und Kalt
wasser, wobei der Mischhebel an einem Betätigungs
hebel einer sich im Innern der Armatur befindlichen
Kartusche befestigt ist und der Befestigungshebel
aus einer Öffnung des Armaturen-Grundkörpers her
ausragt, die größer als die Querschnittsabmessung
des Betätigungshebels ist, um diesen durch Hin- und
Herbewegung in Offen- beziehungsweise Schließstel
lung der Wasserzufuhr verlagern zu können, wobei
gleichzeitig durch Schwenken des Mischhebels und
entsprechender Mitdrehung des Betätigungshebels um
seine Längsachse das Mischungsverhältnis einstell
bar ist, wobei der Betätigungshebel einen Durch
bruch einer die Öffnung in jeder Stellung des Betä
tigungshebels überfangenden, sich durch eine Bewe
gung des Betätigungshebels mitbewegenden Abdeck
kappe durchgreift, die auf dem Grundkörper aufliegt
und trotz des über ihr liegenden Betätigungshebels
zumindest teilweise sichtbar ist.
Sanitär-Armaturen mit Einhand-Mischhebel sind be
kannt. Sie gestatten eine bequeme Bedienung mit ei
ner Hand, wobei der Benutzer den Mischhebel erfaßt
und nach oben beziehungsweise nach unten schwenkt,
wodurch die Hin- beziehungsweise Herbewegung des
Betätigungshebels der sich im Innern der Armatur
befindlichen Kartusche herbeigeführt wird. Auf
diese Art und Weise wird die Wasserzufuhr an- be
ziehungsweise abgeschaltet. Gleichzeitig ist eine
Schwenkung des Mischhebels möglich, die zu einer
entsprechenden Drehbewegung des Betätigungshebels
führt, die in der Kartusche das Mischungsverhält
nis, beispielsweise von Warm- und Kaltwasser, ein
stellt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 38 90 575
geht eine Sanitär-Armatur der eingangs genannten
Art hervor. Diese weist einen Mischhebel auf, der
an einem Betätigungshebel befestigt ist, welcher in
das Innere der Armatur führt. Am Betätigungshebel
ist eine Kappe befestigt, die eine Teilkugelform
aufweist und mit einer innerhalb des Armaturenkör
pers liegenden Gegenfläche zusammenwirkt. Betäti
gungshebel und Kappe sind spaltfrei aneinander be
festigt. Die Kappe wird ferner von einer Haube des
Armaturenkörpers überfangen, derart, daß in jeder
Stellung des Einhand-Mischhebels stets die Ränder
der Kappe von der Haube abgedeckt sind. Aufgrund
dieser Konstruktion ist eine Demontage der Einzel
teile, beispielsweise beim Austausch einer Kartu
sche, sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Sanitärarmatur der eingangs genannten Art zu
schaffen, die bei einfacher Montage und Demontage
der Einzelteile und beliebiger Formgebung der Kappe
es sicher verhindert, daß Feuchtigkeit, Schmutz,
Fremdkörper und dergleichen in das Innere der Sani
tär-Armatur eindringen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Durchbruch der Abdeckkappe von einem Kragen
umgeben ist, der vom Grundkörper wegweist und mit
einer Gegenkontur des Mischhebels zusammenwirkt,
die als Aufnahmevertiefung ausgebildet ist, in die
der Kragen mit seitlichem Spiel eingreift.
Wird der Mischhebel bewegt, so erfolgt eine ent
sprechende Bewegung des Betätigungshebels. Vorzugs
weise bilden Mischhebel und Betätigungshebel einen
Winkel, der etwa - nach einem Ausführungsbeispiel -
bei 90° liegen kann. Die durch die Betätigung des
Mischungshebels ausgelöste Hin- und Herbewegung
führt dazu, daß die Abdeckkappe mitgenommen wird,
da sie den Durchbruch aufweist, der von dem Betäti
gungshebel durchgriffen wird. Durch die Bewegung
des Betätigungshebels verschiebt sie sich auf dem
Grundkörper, wobei sie dennoch die Öffnung im
Grundkörper bedeckt, das heißt, sie ist von der
Fläche her größer als die Öffnung im Grundkörper
ausgebildet. Da sie erfindungsgemäß unter Einwir
kung der Schwerkraft auf dem Grundkörper aufliegt,
paßt sie sich der Kontur des Grundkörpers bei der
Bewegung entsprechend an, wodurch der Eindruck ei
nes Gleitens auf dem Grundkörper entsteht, sie also
nicht vom Grundkörper unter Bildung eines Spalts
wegklappt, der Einblick in das Innere des Grundkör
pers somit stets verborgen bleibt. Auch dann, wenn
der Mischhebel zur Einstellung des Mischungsver
hältnisses verschwenkt wird, erfolgt -in Abhängig
keit von der eingenommenen Öffnungs- beziehungs
weise Schließstellung beziehungsweise den dazwi
schenliegenden Zwischenstellungen- eine entspre
chende Verlagerung der Abdeckkappe aufgrund einer
"Kurvenbewegung" des Betätigungshebels. Die
größtenteils - gegebenenfalls auch im wesentlichen -
sichtbare Abdeckkappe vollführt somit bei der Be
nutzung der Sanitär-Armatur Bewegungen, die einen
optisch ansprechenden Effekt mit sich bringen.
Überdies gleitet sie auf dem Grundkörper, und ver
hindert dadurch - zumindest in nicht unerheblichem
Maße - Kalkablagerungen des Wassers. Der Durchbruch
der Abdeckkappe ist von einem Kragen umgeben, der
von dem Grundkörper wegweist und mit einer Gegen
kontur des Mischhebels zusammenwirkt. Die Gegenkon
tur ist als Aufnahmevertiefung ausgebildet, in die
der Kragen mit seitlichem Spiel eingreift. Hier
durch über fangen somit Bereiche des Mischhebels zu
mindest teilweise den Kragen, wodurch einerseits
ein optisch anspruchsvoller Übergang geschaffen ist
und andererseits verhindert wird, daß Wassertrop
fen, die der Benutzer beispielsweise beim Abstellen
der Wasserzufuhr auf den Mischhebel überträgt, in
das Innere der Armatur laufen. Diese Wassertropfen
werden vielmehr auf die Außenfläche der Abdeckkappe
geleitet und können von dort ablaufen und bei
spielsweise an den Seitenbereichen des Armaturen-
Grundkörpers herablaufen. Insgesamt ist somit ver
hindert, daß Tropfen im Bereich der beweglichen
Teile zu wesentlichen Kalkablagerungen führen, wo
bei derartige Kalkablagerungen überdies durch die
Bewegung der Abdeckkappe bei der Betätigung der Sa
nitär-Armatur weitestgehend vermieden werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß die Abdeckkappe bezüglich ihres Quer
schnitts eine Formgebung aufweist, die der Formge
bung des Grundkörpers im Bereich der Abdeckkappen
auflage angepaßt ist. Hierdurch ist eine im wesent
lichen zur Grundkörperkontur parallel liegende
Stellung der Abdeckkappe stets gewährleistet; es
werden also keine Spalte durch Abklappen der Ab
deckkappe und so weiter gebildet.
Schließlich ist der Durchbruch größer als die Quer
schnittsbemessung des Betätigungshebels ausgebil
det, wodurch bei einem Verschwenken des Betäti
gungshebels ein Mitverschwenken der Abdeckkappe
verhindert ist. Vielmehr wird diese nur auf der
Kontur des Armaturen-Grundkörpers entlanggleiten
und somit keinen Öffnungsspalt zu diesem bilden.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand
eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Sa
nitär-Armatur in Absperrstel
lung der Wasserzufuhr,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1,
jedoch in Offenstellung der
Wasserzufuhr,
Fig. 3 bis 5 Draufsichten auf die Armatur
gemäß der Fig. 1 mit in un
terschiedlichen Stellungen ste
hendem Mischhebel,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Armatur,
teilweise geschnitten entlang
Linie VI-VI in Fig. 4 und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Armatur
mit verschiedenen Mischhebel
stellungen.
Gemäß Fig. 1 weist die Sanitär-Armatur 1 einen Ar
maturen-Grundkörper 2 auf, der beispielsweise auf
einem Waschtisch 3 montiert sein kann. Der Arma
turen-Grundkörper 2 besitzt - von der Seite her be
trachtet - eine grob angenäherte Dreiecksform, wobei
zwei Seiten 4 und 5 einen leicht konvexen Kontur
verlauf und die Seite 6 einen konkaven Verlauf auf
weist. Die Endbereiche der Seiten 4 und 6 gehen in
eine Standfläche 7 zur Montage an einer Sanitärein
richtung, zum Beispiel einem Waschtisch 3, über. Im
Bereich des anderen Endes der Seite 6 ist ein Was
serauslauf 8 vorgesehen. Der Eckbereich 9 des Arma
turen-Grundkörpers 2 in den Endzonen der Seiten 4
und 5 ist als abnehmbare Kappe 10 gestaltet, so daß
Zugang zu einer Kartusche 11 (Fig. 6) besteht, mit
der sich die Wasserzufuhr einstellen läßt. Die Kar
tusche 11 befindet sich im Innern des Armaturen-
Grundkörpers 2. Sie weist einen Betätigungshebel 12
auf, der in Richtung des Doppelpfeils 13 hin- und
herschwenkbar ist. Auf diese Art und Weise kann die
Wasserzufuhr an- beziehungsweise abgestellt werden
oder es können Zwischenstellungen vorgenommen wer
den. Ferner besteht die Möglichkeit, den Betäti
gungshebel 12 - unabhängig von seiner Schwenkstel
lung - um seine Längsachse um einen bestimmten Win
kelbereich zu verdrehen (Doppelpfeil 14), wodurch
das Mischungsverhältnis beispielsweise von Warm-
und Kaltwasser einstellbar ist. Aus alledem ergibt
sich, daß der Betätigungshebel 12 - je nach Betäti
gung - eine Art Taumelbewegung durchführt, wenn
sowohl eine Bewegung entlang des Doppelpfeils 13
als auch eine Drehung entsprechend dem Doppelpfeil
14 durchgeführt wird.
Insbesondere aus der Fig. 6 ist erkennbar, daß der
Betätigungshebel 12 aus einer Öffnung 15 des Grund
körpers 2, insbesondere dessen Kappe 10, heraus
ragt. Die Abmessung der Öffnung 15 ist größer als
die Querschnittsabmessung des Betätigungshebels 12,
so daß dieser die vorstehend beschriebenen Bewegun
gen durchführen kann. Auf dem Endbereich 16 des Be
tätigungshebels 12 ist ein Mischhebel 17 befestigt.
Dies erfolgt vorzugsweise dadurch, daß der Endbe
reich 16 in eine Sackbohrung 18 des Mischhebels 17
eingesteckt und dann mittels einer radial zu ihm
verlaufenden Madenschraube festgeklemmt wird. Die
Madenschraube ist lediglich schematisch in der
Fig. 6 mit dem Bezugszeichen 19 angedeutet.
Die Sanitär-Armatur 1 weist eine Abdeckkappe 20
auf, die einen Durchbruch 21 besitzt, der - mit
Spiel - von dem Betätigungshebel 12 durchgriffen
wird. Mit ihrer Unterseite stützt sich die Abdeck
kappe 20 aufgrund der Schwerkraft auf der Oberseite
des Armaturen-Grundkörpers 2 ab. Insofern bildet
der Abstützungsbereich des Grundkörpers 2 eine Ab
deckkappenauflage. Der an den Durchbruch 21 angren
zende Randbereich der Abdeckkappe 20 ist als umlau
fender Kragen 22 ausgebildet, der mit seinem freien
Ende vom Armaturen-Grundkörper 2 wegweist. Die
Sackbohrung 18 des Mischhebels 17 geht in eine Ge
genkontur 23 über, die mit dem Kragen 22 zusammen
wirkt. Die Gegenkontur 23 ist als Aufnahmevertie
fung 24 ausgebildet, in die der Kragen 22 mit seit
lichem Spiel eingreift. Der Kragen 22 ist dadurch
entsprechend übergriffen.
Die Kappe 10 ist mittels einer Gewindeschraube 24′
an dem unteren Armaturen-Grundkörper 2 gehalten,
wobei ihr Kopf und ebenso die Öffnung 15 in jeder
Stellung der Abdeckkappe 20 von dieser überdeckt
wird.
Die Abdeckkappe 20 weist - aus der Richtung des
Pfeiles 25 in Fig. 1 betrachtet - im Querschnitt
eine bogenförmige Kontur auf. Diese bogenförmige
Kontur entspricht der ebenfalls bogenförmigen Kon
tur des Armaturen-Grundkörpers 2 im Bereich der
Kappe 10. Die Seitenteile 26 der Abdeckkappe 20
sind ebenfalls mit gerundeter Randkontur 27 verse
hen, die konvex ausgebildet ist.
In der Fig. 1 befindet sich der Mischhebel 17 in
Schließstellung, das heißt, die Wasserzufuhr ist
abgestellt. Um die Wasserzufuhr anzuschließen, muß
der Mischhebel 17 angehoben werden, wodurch er die
Stellung gemäß Fig. 2 einnimmt. Dies hat zur
Folge, daß der Betätigungshebel 12 in Richtung des
Doppelpfeiles 13 nach hinten schwenkt, wodurch er
- aufgrund seines Durchgriffs durch den Durchbruch
21 die Abdeckkappe 20 mitnimmt, so daß diese mit
ihrer Unterseite auf der Oberseite des Armaturen-
Grundkörpers 2 entlanggleitet. Diese Verschiebung
der Abdeckkappe 20 ist aus dem Vergleich der
Fig. 1 und 2 erkennbar. Es kann - wie aus der
Fig. 2 ersichtlich - am Ende des Verschiebewegs - je
nach Formgebung - von Grundkörper 2 und Abdeckkappe
20 durchaus möglich sein, daß ein Endbereich 28 der
Abdeckkappe 20 die Außenkontur des Grundkörpers 2
(dessen Kappe 10) überragt.
Betrachtet man die Fig. 3 bis 5, so zeigt die
Fig. 3 eine Verdrehung des Mischhebels 17 nach
links. In der Fig. 4 steht der Mischhebel 17 in
Mittelstellung und in der Fig. 5 ist er nach
rechts gedreht. Betrachtet man zu den einzelnen
Stellungen des Mischhebels 17 die jeweilige Lage
der Abdeckkappe 20, so wird deutlich, daß sie bei
einem nach links Verschwenken des Mischhebels 17
sich nach rechts verlagert. Befindet sich der
Mischhebel 17 gemäß Fig. 4 in Mittelstellung, so
nimmt auch die Abdeckkappe 20 eine Mittelstellung
ein. In der Fig. 5 weist die Abdeckkappe 20 eine
nach links verschobene Stellung ein, die dadurch
herbeigeführt worden ist, daß eine Verdrehung des
Mischhebels 17 nach rechts erfolgte.
In Fig. 7 sind eine Mittel- (durchgezogene Linie),
eine Zwischen- (gestrichelte Linie) und eine nach
links verdrehte Stellung (Strichpunktlinie) des
Mischhebels 17 angedeutet. Hierzu sind - in entspre
chender Linie (durchgezogene Linie, gestrichelte
Linie, strichpunktierte Linie) - die einzelnen Stel
lungen der Abdeckkappe 20 eingezeichnet. Es wird
deutlich, daß die Abdeckkappe 20 eine Art Taumelbe
wegung durchführt.
Dadurch, daß die Abdeckkappe 20 auf dem Armaturen-
Grundkörper 2 eine Bewegung durchführt, ist bei der
Bedienung der Sanitär-Armatur ein besonderer, in
teressanter optischer Effekt erzielt und gleichzei
tig wird verhindert, daß sich im Bereich des Ein
hand-Mischhebels 17 unschöne Kalkablagerungen ab
setzen.
Claims (3)
1. Sanitär-Armatur mit einem Einhand-Mischhebel,
insbesondere zur Einstellung des Mischungsverhält
nisses von Warm- und Kaltwasser, wobei der Mischhe
bel an einem Betätigungshebel einer sich im Innern
der Armatur befindlichen Kartusche befestigt ist
und der Betätigungshebel aus einer Öffnung des Ar
maturen-Grundkörpers herausragt, die größer als die
Querschnittsabmessung des Betätigungshebels ist, um
diesen durch Hin- und Herbewegung in Offen- bezie
hungsweise Schließstellung der Wasserzufuhr verla
gern zu können, wobei gleichzeitig durch Schwenken
des Mischhebels und entsprechender Mitdrehung des
Betätigungshebels um seine Längsachse das Mi
schungsverhältnis einstellbar ist, wobei der Betä
tigungshebel einen Durchbruch einer die Öffnung in
jeder Stellung des Betätigungshebels überfangenden,
sich durch eine Bewegung des Betätigungshebels mit
bewegenden Abdeckkappe durchgreift, die auf dem
Grundkörper aufliegt und trotz des über ihr liegen
den Betätigungshebels zumindest teilweise sichtbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch
(21) der Abdeckkappe (20) von einem Kragen (22) um
geben ist, der von dem Grundkörper (2) wegweist und
mit einer Gegenkontur (23) des Mischhebels (17) zu
sammenwirkt, die als Aufnahmevertiefung (24) ausge
bildet ist, in die der Kragen (22) mit seitlichem
Spiel eingreift.
2. Sanitär-Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckkappe (20) bezüglich ihres
Querschnitts eine Formgebung aufweist, die der
Formgebung des Grundkörpers (2) im Bereich der Ab
deckkappenauflage angepaßt ist.
3. Sanitär-Armatur nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durch
bruch (21) größer als die Querschnittsabmessung des
Betätigungshebels (12) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421983 DE4421983C2 (de) | 1994-06-23 | 1994-06-23 | Sanitär-Armatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421983 DE4421983C2 (de) | 1994-06-23 | 1994-06-23 | Sanitär-Armatur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421983A1 DE4421983A1 (de) | 1996-01-04 |
DE4421983C2 true DE4421983C2 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=6521326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944421983 Expired - Fee Related DE4421983C2 (de) | 1994-06-23 | 1994-06-23 | Sanitär-Armatur |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4421983C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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-
1994
- 1994-06-23 DE DE19944421983 patent/DE4421983C2/de not_active Expired - Fee Related
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