DE102005044253A1 - Höhenverstellbarer Tisch mit im Wesentlichen viereckiger Tischplatte - Google Patents

Höhenverstellbarer Tisch mit im Wesentlichen viereckiger Tischplatte Download PDF

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Abstract

Ein höhenverstellbarer Tisch 1 mit im Wesentlichen viereckiger Tischplatte 2 und mit der Tischplatte 2 verbundenen Abstützungen 3, welche die Tischplatte 2 in veränderbarer Höhe gegenüber der Bodenfläche in im Wesentlichen waagerechter Lage halten, ist so ausgeführt, dass die Abstützungen 3 durch zwei im Wesentlichen rechteckige rahmenförmige Teile gebildet werden, die in im Wesentlichen senkrechter Ausrichtung und jeweils beide entweder in Hoch- oder in Querstellung ihrer Rechteckform an jeweils zwei sich gegenüberliegenden Kanten 4, 5 der Tischplatte 2 mit dieser starr, aber lösbar verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Tisch mit im Wesentlichen viereckiger Tischplatte, der vorzugsweise im Wohnbereich Anwendung finden soll und von einer so genannten Couchtischhöhe, die zum Abstellen von Trinkgefäßen oder zur Ablage von Gegenständen wie Fernbedienungen, Zeitschriften, Büchern usw. geeignet ist, in eine zum Essen geeignete Höhe verstellt werden kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von höhenverstellbaren Tischen mit im Wesentlichen viereckiger Tischplatte bekannt, welche relativ komplizierte, z. B. mittels Kurbeln bedienbare Verstellmechanismen besitzen und dadurch hohe Herstellungskosten erfordern.
  • Außerdem sind die Abstützungen der Tischplatten bei solchen mit komplizierten Verstellmechanismen ausgerüsteten Tischen meist relativ instabil. In Folge des im Mechanismus vorhandenen Spiels gerät die Tischplatte schon bei geringer einseitiger Belastung aus ihrer waagerechten Lage, wodurch solche Tische als Esstische wegen der Gefahr des Umkippens von Geschirrteilen und des damit verbundenen Verschüttens von Speisen und Getränken wenig geeignet sind.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 196 51 306 C1 ist ein höhenverstellbarer Tisch mit viereckiger Tischplatte bekannt, der in erster Linie zur Anwendung in Campingfahrzeugen vorgesehen ist. Dieser Tisch besitzt ein quaderförmiges relativ massives Gestell, welches die Tischplatte zentral abstützt. Das Gestell ist mit dem Fußboden über Scharnierelemente verbunden, die in Schienen verschieblich gelagert sind, welche im Fußboden eingelassen und verankert sind. In ähnlicher Weise ist auch die Tischplatte über Scharniere mit dem Gestell verbunden: Die mit der Tischplatte verbundenen Scharniere sind in Schienen verschieblich gelagert, welche in sich jeweils gegenüberliegenden vertikalen Seitenflächen des Gestells eingelassen und mit diesen fest verbunden sind. Durch Kippen des quaderförmigen Gestells um 90° und gleichzeitiges Verschieben der Scharniere in den Schienen kann die Tischplatte oberhalb der Bodenfläche und parallel zu dieser in zwei verschiedenen Höhen angeordnet werden. Der Verstellmechanismus dieses höhenverstellbaren Tisches ist ebenfalls kompliziert und teuer. Allerdings ist der Tisch infolge der festen Verankerung in der Bodenfläche und durch das relativ massive Gestell ziemlich standfest und deshalb auch als Esstisch gut geeignet. Auf Grund der festen Verbindung des Gestells mit der Bodenfläche ist sein Einsatz allerdings auf Spezialanwendungen wie z. B. in Campingfahrzeugen beschränkt.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen höhenverstellbaren Tisch mit im Wesentlichen viereckiger Tischplatte zu schaffen, dessen Höhenverstellung unkompliziert ist und welcher sowohl als Couchtisch als auch als Esstisch auch ohne feste Verbindung zur Bodenfläche eine gute Standfestigkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen bilden die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 10.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 näher erläutert werden.
  • 1a zeigt die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Tisches in seiner Anwendung als Couchtisch;
  • 1b zeigt die perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Tisches in seiner Anwendung als Esstisch;
  • 2 ist eine schematische Darstellung der für die Umrüstung vom Couchzum Esstisch notwendigen Handhabungen;
  • 3 ist eine perspektivische und schematische Darstellung der für die Stabilität des Tisches in seinen beiden Gebrauchslagen erforderlichen Rastelemente;
  • 4 zeigt schematisch die für die Umrüstung erforderlichen Führungselemente sowie die Anordnung der ersten und zweiten Rastnuten und
  • 5 ist eine Schnittansicht, wie sie sich entlang einer Schnittlinie V-V in 4 ergibt.
  • 1a zeigt perspektivisch einen erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Tisch in seiner Anwendung als Couchtisch. Eine rechteckige Tischplatte 2 ist an ihren sich gegenüberliegenden Kanten 4, 5 mit den Längsseiten von je einer rechteckigen rahmenförmigen Abstützung 3 starr aber lösbar verbunden. Die rahmenförmigen Abstützungen 3 sind vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Tischplatte 2 gefertigt, sie besitzen aber an den Seitenflächen, die den sich gegenüberliegenden Kanten 4, 5 der Tischplatte 2 zugewandt sind, einen mit den Abstützungen 3 fest verbundenen Metallplattenbelag 9.
  • Wie am besten aus den 4 und 5 erkennbar ist, sind an den Abstützungen 3 sowie an den sich gegenüberliegenden Kanten 4, 5 der Tischplatte 2 miteinander korrespondierende Führungs- und Rastelemente angeordnet.
  • 4 zeigt die rechteckige rahmenförmige Abstützung 3 von der Seite des Metallplattenbelages 9 in Draufsicht. Das eine Führungselement wird durch einen in den Metallplattenbelag 9 eingebrachten Längsschlitz 12 gebildet. Im Längsschlitz 12 wird als zweites Führungselement ein Kopfbolzen 11 geführt, welcher in 4 nur angedeutet ist. Das funktionelle Zusammenwirken von Längsschlitz 12 und darin geführtem Kopfbolzens 11 ist besser in 5 erkennbar. 5 ist eine Schnittdarstellung, wie sie sich entlang der Schnittlinie V-V in 4 ergibt. In 4 wurde allerdings die Tischplatte 2, in deren Seitenkante der Kopfbolzen 11 befestigt ist, aus Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung weggelassen. Wie die 5 zeigt, wird der Kopfbolzen 11 in dem Längsschlitz 12 des Metallplattenbelages 9 der Abstützung 3 geführt. Ein Kopf 14 des Kopfbolzens 11, dessen Durchmesser größer ist als die Breite des Längsschlitzes 12, gewährleistet die eng tolerierte seitliche Führung der Tischplatte 2 mit ihren sich gegenüberliegenden Kanten 4, 5 nahe an den Metallplattenbelägen 9 der Abstützungen 3. Im übrigen Material der Abstützung 3 ist eine Nut 15 parallel zur Längsnut 12 freigefräst, in welcher sich der Kopf 14 des Kopfbolzens 11 bewegen kann. Bei der Montage des Tisches werden die Köpfe 14 der Kopfbolzen 11 durch eine Öffnung 17 hinter den Metallplattenbelag 9 der Abstützung 3 eingeführt (siehe 4). In 4 sind außerdem Bohrungen 18 angedeutet, durch welche der Metallplattenbelag 9 mit dem übrigen Material der Abstützung 3 mittels Schrauben verbunden wird.
  • Weiterhin sind in 4 in drei Eckbereichen der Abstützung 3 weichelastische Elemente 19 erkennbar, die in Ausfräsungen zwischen dem Metallplattenbelag 9 und dem übrigen Material der Abstützung 3 befestigt sind, und welche aus der Abstützung 3 geringfügig nach außen hervorstehen, um ein Scheuern der Abstützung 3 auf kratzempfindlichem Fussbodenmaterial zu verhindern.
  • Schließlich ist in 4 die Lage der Rastnuten 21 und 21' angedeutet, in welche die Rasteile 20 in der einen oder anderen Gebrauchslage des höhenverstellbaren Tisches eingreifen.
  • In 3 sind die Rastelemente perspektivisch dargestellt, die in den beiden Gebrauchslagen des erfindungsgemäßen Tisches eine im Wesentlichen spielfreie Verrastung der Tischplatte 2 mit der Abstützung 3 gewährleisten. Aus Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung wurde in 3 von der Abstützung 3 nur der Metallplattenbelag 9 dargestellt. 3 zeigt ein an der Kante 4 der Tischplatte 2 starr angeordnetes Rastteil 20, welches zum Eingriff in eine Rastnut 21 in dem Metallplattenbelag 9 oberhalb des Längsschlitzes 12 vorgesehen ist. Wie die 3 weiter zeigt, sind die ineinander greifenden Bereiche sowohl des Rastteiles 20 als auch der Rastnut 21 im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildet, so dass beim Eingriff des Rastteiles 20 in die Rastnut 21 sich eine starre, jedoch unkompliziert lösbare Verbindung der Tischplatte 2 mit den Abstützungen 3 sowohl in Längs- als auch in Querrichtung ergibt. Das Rastteil 20 ist insgesamt winkelförmig ausgebildet, und der waagerechte Winkelschenkel ist in einer passenden Ausnehmung auf der Rückseite der Tischplatte befestigt.
  • 2 ist eine schematische Darstellung der für die Umrüstung des höhenverstellbaren Tisches erforderlichen Handhabungen. Der Tisch ist in Seitenansicht mit Blick auf eine der beiden Abstützungen dargestellt. Die Ansicht A zeigt den höhenverstellbaren Tisch zunächst in seiner Gebrauchslage als Couchtisch.
  • In Darstellung B wird ein die Fläche der Tischplatte 2 vergrößerndes Plattenelement 6 aus einer unterhalb der Tischplatte 2 arretierten Reservelage in eine um 180 °C verschwenkte Gebrauchslage gebracht. Dieses die Tischplatte 2 vergrößernde Plattenelement 6 ist nicht erfindungswesentlich, jedoch ein wichtiges gestalterisches Detail des gewählten Ausführungsbeispieles. Das Plattenelement 6 braucht nicht klappbar sein, sondern es kann z. B. auch angesteckt und mit der Seitenkante der Tischplatte 2 verrastet werden. Eine solche Lösung ist z. B. erforderlich, wenn die freien Längskanten der Tischplatte 2 nicht exakt geradlinig, sondern leicht geschwungen ausgebildet sind. Nach dem Ausklappen oder Anfügen des Plattenelementes 6 werden, wie in Darstellung C erkennbar, durch Anheben der Tischplatte 2 in Richtung des Pfeiles P1 mittels der Griffleiste 22 die Rastteile 20 aus den ersten Rastnuten 21 gelöst und danach die Tischplatte 2 in Richtung des Pfeiles P2 soweit nach vorn gezogen, dass der gesamte Tisch in Richtung des Pfeiles P3 auf den Abstützungen 3 um 90 °C gekippt werden kann, ohne dass das Plattenelement 6 mit dem Boden Bo in Berührung kommt. Nunmehr kann, wie Darstellung B zeigt, die Tischplatte in Richtung des Pfeiles P4 bis zum Anschlag der Kopfbolzen 11 am Ende der Längsschlitze 12 weiter nach oben gezogen werden.
  • Danach wird, wie die Darstellung B zeigt, die bis zum Anschlag herausgezogene Tischplatte in Richtung des Pfeiles P5 auf die beiden Abstützungen 3 zurückgeklappt, bis die an den Kanten 4, 5 der Tischplatte angeordneten Rastteile 20 in die in den Abstützungen 3 vorgesehenen zweiten Rastnuten 21' vollständig eingreifen. Diese Endstellung ist in der Darstellung F erkennbar. Der erfindungsgemäße höhenverstellbare Tisch hat nunmehr die zum Essen geeignete Gebrauchslage.
  • Gegenüber den bekannten höhenverstellbaren Tischen hat der erfindungsgemäße Tisch den Vorteil, dass der Verstellmechanismus einfach zu bedienen und mit geringem Aufwand herstellbar ist. Außerdem ist er in den beiden Gebrauchlagen sehr stabil und standfest.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel beschränkt. Der Schutzumfang der Erfindung soll durch den Wortlaut der anliegenden Patentansprüche bestimmt werden.

Claims (10)

  1. Höhenverstellbarer Tisch (1) mit im Wesentlichen viereckiger Tischplatte (2) und mit der Tischplatte (2) verbundenen Abstützungen (3), welche die Tischplatte (2) in veränderbarer Höhe gegenüber der Bodenfläche in im Wesentlichen waagerechter Lage halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungen (3) durch zwei im Wesentlichen rechteckige rahmenförmige Teile gebildet werden, die in im Wesentlichen senkrechter Ausrichtung und jeweils beide entweder in Hoch- oder in Querstellung ihrer Rechteckform an jeweils zwei sich gegenüberliegenden Kanten (4, 5) der Tischplatte (2) mit dieser starr aber lösbar verbunden sind.
  2. Höhenverstellbarer Tisch (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (2) rechteckig ist und die Abstützungen (3) an den sich gegenüberliegenden Kanten (4, 5) der Tischplatte (2) angeordnet sind.
  3. Höhenverstellbarer Tisch (1) nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Tischplatte (2) durch mindestens ein Plattenelement (6) vergrößerbar ist, das an jeweils einer von den Abstützungen (3) nicht beanspruchten Kante (7, 8) der Tischplatte (2) aus- und einklappbar oder verrastund lösbar angeordnet ist.
  4. Höhenverstellbarer Tisch (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement (6) mit der Tischplatte (2) durch ein Scharnier ständig verbunden ist und aus einer unter der Tischplatte (2) lösbar fixierten Reservelage in eine um 180° verschwenkte lösbar fixierte Gebrauchslage schwenkbar ist.
  5. Höhenverstellbarer Tisch (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (2), die Abstützungen (3) und gegebenenfalls das mindestens eine Plattenelement (6) aus Holz, einem aus Holz oder holzähnlichem Stoff gebildeten Verbundmaterial oder aus Kunststoff gefertigt sind, wobei die Abstützungen (3) jeweils an ihren den Querkanten (4, 5) der Tischplatte zugewandten Flächen einen mit den Abstützungen (3) fest verbundenen Metallplattenbelag (9) aufweisen.
  6. Höhenverstellbarer Tisch (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (2) die Abstützungen (3) und gegebenenfalls das mindestens eine Plattenelement (6) aus Wenge oder wengefurniertem Material und der mit den Abstützungen (3) verbundene Metallplattenbelag (9) aus Edelstahl gefertigt sind.
  7. Höhenverstellbarer Tisch (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungen (3) und die sich gegenüberliegenden Kanten (4, 5) der Tischplatte (2) miteinander korrespondierende Führungs- und/oder Rastelemente besitzen und in bestimmten Stellungen zueinander starr aber lösbar verrastbar sind.
  8. Höhenverstellbarer Tisch (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente Kopfbolzen (11) und Längsschlitze (12) sind, wobei die Kopfbolzen (11) an den sich gegenüberliegenden Kanten (4, 5) der Tischplatte (2) befestigt sind und in den Längsschlitzen (12) geführt werden, die in die Metallplattenbeläge (9) und in das übrige Material der Abstützungen (3) eingebracht sind.
  9. Höhenverstellbarer Tisch (1) nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente Rastteile (20) umfassen, welche an den sich gegenüberliegenden Kanten (4, 5) der Tischplatte (2) angeordnet sind und in erste oder zweite Rastnuten (21, 21') eingreifen, die in die Metallplattenbeläge (9) oberhalb der Längsschlitze (12) eingebracht sind.
  10. Höhenverstellbarer Tische (1) nah Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastteile 20 und die Rastnuten (21, 21') einen miteinander korrespondierenden schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3967562A (en) * 1974-11-27 1976-07-06 Anacker Charles D Multi purpose table
DE8306792U1 (de) * 1983-03-09 1983-07-21 Fuß, Rainer, 7000 Stuttgart Tisch mit tischgestell und tischplatte
FR2590460A1 (fr) * 1985-06-24 1987-05-29 Leroger Robert Systeme transformant une table basse en table haute

Patent Citations (3)

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