DE19826463C2 - Tisch mit verschwenkbarer Ergänzungsplatte - Google Patents

Tisch mit verschwenkbarer Ergänzungsplatte

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DE19826463C2 DE1998126463 DE19826463A DE19826463C2 DE 19826463 C2 DE19826463 C2 DE 19826463C2 DE 1998126463 DE1998126463 DE 1998126463 DE 19826463 A DE19826463 A DE 19826463A DE 19826463 C2 DE19826463 C2 DE 19826463C2
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    • A47B2200/004Top adjustment
    • A47B2200/0047Extension leaf swiveling on two support arms

Description

Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einer Tischplatte und mindestens einer Ergänzungsplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Tische mit ausziehbaren Ergänzungsplatten bekannt, bei denen die Ergänzungsplatten mit Führungs- und Haltestangen versehen sind, die in Längsrichtung des Tisches verlaufen und unterhalb der Tischplatte gelagert sind.
Diese Tische haben den wesentlichen Nachteil, dass die Gewährleistung der Parallelführung der Führungs- und Haltestangen sehr aufwendig ist. Bereits geringe Verkantungen führen zu einem Verklemmen der Führungs- und Haltestangen in ihren Schienen.
Außerdem können die Tischplatten nicht bis an die äußeren Ecken abgestützt werden, da unter die stirnseitigen Abschnitte die Ergänzungsplatten geschoben werden. Die auskragenden bzw. überhängenden Endabschnitte bereiten vor allem bei Steinplatte große Probleme, da Steinplatten aufgrund von versteckten Materialfehlern relativ empfindlich sind und daher keine großen Traglasten abstützen können. Ein weiteres Problem bereitet die erforderliche präzise Führung der Führungs- und Haltestangen in den zugehörigen Schienen, wofür in der Regel Kugelbuchsen verwendet werden. Derartige Bauelemente sind relativ teuer.
Aus der DE 91 05 020 U1 ist ein Couchtisch mit zwei Tisch­ platten bekannt. Die beiden Tischplatten sind über ein Gestänge schwenkbar an einem Untergestell gelagert. Die beiden Tischplatten können in unterschiedliche Schwenklagen gebracht werden. Je nach Schwenklage hat der Couchtisch insgesamt eine schmalere längliche oder eine breitere kurze Rechteckform.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Tisch bereit zu stellen, welcher die vorstehend genannten Nachteile überwindet. Insbesondere soll auf einfache Weise eine sichere Abstützung der Ergänzungsplatte ohne zusätzliche Hilfsmittel ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird mit einem Tisch gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2 aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Lagerstellen und Schwenkarme wird eine sichere Abstützung der Ergänzungsplatte in jeder Stellung erreicht. Eine zusätzliche Abstützung der Ergänzungsplatte ist nicht erforderlich. Dabei ist die Länge der Schwenkarme bei einer eckigen Ergänzungsplatte größer als der Abstand der Lagerstellen im Bereich der Ergänzungsplatte zu den in der Nähe der jeweiligen Lagerstelle liegenden Ecken der Ergänzungsplatte. Dadurch wird erreicht, dass die Ergänzungsplatte beim Verschwenken in die eingeschwenkte Stellung zwischen den im Bereich der Tischplatte liegenden Lagerstellen hindurch bewegt werden kann. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Schwenkarme liefert zudem den Vorteil, dass die Ergänzungsplatte in der eingeschwenkten Stellung parallel zur Ergänzungsplatte in der ausgeschwenkten Stellung ist. Dadurch ist es bspw. möglich, zwei Ergänzungsplatten jeweils am Kopfende symmetrisch anzuordnen, und zwar sowohl in der eingeschwenkten als auch in ausgeschwenkten Stellung.
Bei einer runden oder ellipsenförmigen Ergänzungsplatte werden die vorab geschilderten Vorteile gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsart der Erfindung dadurch erreicht, dass die Länge der Schwenkarme größer ist als der Abstand der Lagerstellen im Bereich der Ergänzungsplatte zum Umfang der Ergänzungsplatte in der Hauptachse.
Es sind jedoch auch Ergänzugsplatten mit einer beliebigen Form (Freiform) denkbar, bei denen die Länge der Schwenkarme größer ist als der Abstand der Lagerstelle zu jedem Punkt des Umfanges im Schwenkbereich dieses Schwenkarmes an der Ergänzungsplatte.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Lagerstellen im Bereich der Tischplatte größer ist als die Ausdehnung der Ergänzungsplatte in der ausgeschwenkten Stellung quer zu dem zugehörigen Randbereich der Tischplatte. Das bedeutet bspw. bei einer rechteckigen Ergänzungsplatte, deren Länge der Breite einer rechteckigen Tischplatte entspricht, dass der Abstand zwischen den Lagerstellen im Bereich der Tischplatte größer ist als die Breite der Ergänzungsplatte. Dadurch wird erreicht, dass die Ergänzungsplatte in ihrer Längsrichtung zwischen den Lagerstellen im Bereich der Tischplatte hindurch passt.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstellen im Bereich der Tischplatte an der Tischplatte angebracht sind. Diese Ausführungsart der Erfindung eignet sich besonders für Tische mit nur einem Standfuß. Da die Schwenkarme nur wenig Platz benötigen, wird die Beinfreiheit unter dem Tisch kaum eingeschränkt.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstellen im Bereich der Tischplatte jeweils an einem Tischbein angebracht sind. Bei Tischen mit Tischbeinen sind diese als Lagerstellen vorzuziehen, weil dadurch der optische Gesamteindruck des Tisches am wenigstens beeinträchtigt wird.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ergänzungsplatte und/oder die Tischplatte mit einem Hebemechanismus ausgestattet sind/ist. Durch den Hebemechanismus kann ein von der Schwenkstellung abhängiger Höhenunterschied zwischen der Tischplatte und der Ergänzungsplatte ausgeglichen werden. Auf diese Weise erhält man in der ausgeschwenkten Stellung der Ergänzungsplatte eine vergrößerte, ebene Tischfläche.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hebemechanismus mindestens einen Exzenter umfasst, der mit einem Betätigungsmechanismus, z. B. einem Bügel gekoppelt ist. Dabei dient der Bügel dazu, den Exzenter zu betätigen. Das Betätigen des Exzenters kann bspw. durch einfaches Umlegen des Bügels erfolgen.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hebemechanismus mindestens einen federkraftbeaufschlagten Kolben umfasst, der in einer Hülse hin- und herbewegbar ist. Die Federkraft dient dazu, das Gewicht der Ergänzungsplatte und gegebenenfalls der Schwenkarme aufzunehmen. Dadurch wird das Anheben der Ergänzungsplatte von Hand erleichtert.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben mit Hilfe eines Stifts in der eingefahrenen und/oder ausgefahrenen Position arretierbar ist. Dadurch kann die Ergänzungsplatte in der eingeschwenkten Stellung und/oder in der ausgeschwenkten Stellung fixiert werden. Durch den Arretierstift wird zudem ein Verdrehen der Ergänzungsplatte relativ zu der Lagerstelle verhindert.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Tischplatte und/oder den Tischbeinen Anschläge angebracht sind, welche die Verschwenkbewegung der Ergänzungsplatte begrenzen. Durch die Anschläge kann die Verschwenkbewegung der Ergänzungsplatte derart begrenzt werden, dass eine Kollision mit einer weiteren Ergänzungsplatte vermieden wird. Außerdem kann mit den Anschlägen die Richtung der Schwenkbewegung festgelegt werden. Dadurch kann die Größe der Tischplatte beim Einsatz mehrerer Ergänzungsplatten reduziert bzw. können die Ergänzungsplatten vergrößert werden.
Die Lagerstellen sind sowohl an der Tischplatte als auch an der Ergänzungsplatte symmetrisch angordnet. Bei diesen Ausführungsformen wird die Schwenkbewegung der Ergänzungsplatte durch die Schwenkarme nicht begrenzt, d. h. die Ergänzungsplatte kann in beide Schwenkrichtungen unter bzw. über der Tischplatte verschwenkt werden, und zwar sowohl aus der Ruhelage in die Arbeitslage und umgekehrt.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel sind die Lagerstellen sowohl an der Tischplatte als auch an der Ergänzungsplatte asymmetrisch angeordnet. Zwar werden dadurch die Schwenkbewegungen der Schwenkarme begrenzt, und die Ergänzungsplatte kann nur durch eine bestimmte Schwenkbewegung eingefahren bzw. ausgefahren werden, jedoch kann auf diese Weise die Verschwenkung derart gesteuert werden, dass die Ergänzungsplatte beim Verschwenken z. B. eine Längsseitenkante der Tischplatte nicht oder nur minimal überragt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines rechteckigen Tischs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der Draufsicht mit zwei Ergänzungsplatten in der ausgeschwenkten Stellung;
Fig. 2, 3 den Tisch aus Fig. 1 beim Einschwenken der Ergänzungsplatten;
Fig. 4 den Tisch aus Fig. 1 mit den Ergänzungsplatten in der eingeschwenkten Stellung;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines rechteckigen Tisches mit vier Tischbeinen;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines rechteckigen Tisches mit nur einem Standfuß;
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tisches in der Draufsicht mit zwei Ergänzungsplatten in der ausgeschwenkten Stellung;
Fig. 8 den Tisch gemäß Fig. 7 mit den Ergänzungsplatten in der teilweise eingeschwenkten Stellung;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tisches mit zwei ellipsenförmigen Ergänzungsplatten;
Fig. 10 eine schematische Darstellung des Tischs aus Fig. 9 in der Draufsicht mit einer ausgeschwenkten Ergänzungsplatte;
Fig. 11 den Tisch aus Fig. 10 mit beiden Ergänzungsplatten in der eingeschwenkten Stellung;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung an einer Konsole realisiert,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Konsole gemäß Fig. 12;
Fig. 14 eine Draufsicht auf die Konsole gemäß Fig. 12 mit teilweise eingeschwenkten Ergänzungsplatten; und
Fig. 15 eine Draufsicht auf die Konsole gemäß Fig. 12 mit vollständig eingeschwenkten Ergänzungsplatten.
In Fig. 1 sieht man eine Tischplatte 1, welche die Form eines Rechtecks aufweist. Jeweils im Eckbereich sind an der Tischplatte 1 vier Lagerstellen 2, 3, 4 und 5 angebracht. An den Lagerstellen 2, 3, 4 und 5 sind Schwenkarme 6, 7, 8 und 9 jeweils mit einem Ende so montiert, dass sie in einer Ebene parallel zu der Tischplatte 1 verschwenkbar sind.
Die Schwenkarme 6, 7, 8 und 9 sind mit ihrem anderen Ende jeweils an Lagerstellen 10, 11, 12 und 13 schwenkbar angebracht. Die Lagerstellen 10, 11, 12 und 13 sind an Ergänzungsplatten 14 und 15 angebracht. Die Ergänzungsplatten 14 und 15 haben jeweils die Form eines Rechtecks und liegen mit einer ihrer Längsseiten jeweils bündig an einem Kopfende der Tischplatte 1 an. Die Lagerstellen 10, 11, 12 und 13 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils in der Mitte einer Hälfte der Ergänzungsplatten 14, 15 angeordnet. Außerdem ist der Abstand zweier Lagerstellen 10 und 11 bzw. 12 und 13 der Ergänzungsplatten 14 und 15 geringer als der Abstand zweier Lagerstellen 2 und 3 bzw. 4 und 5 der Tischplatte 1. Außerdem ist dieser Abstand größer als die Breite der Ergänzungsplatte 14 bzw. 15.
Wie man in Fig. 2 sieht, können die Ergänzungsplatten 14 und 15 jeweils durch die Lagerstellenpaare 2, 3 und 4, 5 hindurch unter die Tischplatte 1 oder oberhalb der Tischplatte 1 verschwenkt werden. Durch Doppelpfeile 21, 22, 23 und 24 ist der Verschwenkweg der Lagerstellen 10, 11, 12 und 13 aufgezeigt, die an den Ergänzungsplatten 14 und 15 angebracht sind.
Beim Einschwenken der Ergänzungsplatte 15 wird die Lagerstelle 13 auf dem Doppelpfeil 24 zunächst im Uhrzeigersinn um die Lagerstelle 5 verschwenkt. Dabei erfährt die Lagerstelle 12 eine Verschwenkung in Richtung des Doppelpfeils 23 im Uhrzeigersinn. Auf der rechten Seite ist in Fig. 2 am Beispiel der Ergänzungsplatte 14 das Einschwenken in einem fortgeschrittenen Stadium gezeigt. In diesem Stadium bewegt sich die Lagerstelle 10 beim Einschwenken der Ergänzungsplatte 14 im Uhrzeigersinn in Richtung des Doppelpfeils 21. Gleichzeitig bewegt sich die Lagerstelle 11 gegen den Uhrzeigersinn in Richtung des Doppelpfeils 22.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Zustand ist das Einschwenken noch weiter fortgeschritten als in Fig. 2. Wie man in Fig. 3 sieht, hat die Ergänzungsplatte 14 auf der rechten Seite der Tischplatte 1 fast ihre eingeschwenkte Stellung erreicht. Wenn die Lagerstellen 10 und 11 noch ein wenig gegen den Uhrzeigersinn in Richtung der zugehörigen Doppelpfeile 21 und 22 verschwenkt werden, haben sie ihre eingeschwenkte Stellung erreicht.
In Fig. 4 ist die eingeschwenkte Stellung der Ergänzungsplatten 14 und 15 dargestellt. Wie man sieht, sind die Ergänzungsplatten 14, 15 vollständig unterhalb bzw. oberhalb der Tischplatte 1 angeordnet. Dabei ist anzumerken, dass die Ergänzungsplatten 14 und 15 sowohl in der eingeschwenkten als auch in der ausgeschwenkten Stellung symmetrisch zueinander angeordnet sind. Wie man desweiteren in den Fig. 2 und 3 sieht, ragt beim Ein- und Ausschwenken der Ergänzungsplatten 14, 15 maximal eine Hälfte der jeweiligen Ergänzungsplatte quer über die Tischplatte 1 hinaus.
In Fig. 5 ist ein Tisch mit vier Tischbeinen 30, 31, 32 und 33 gezeigt, die eine Tischplatte 34 tragen. Die Tischplatte 34 ist aus Glas, kann aber bspw. auch aus Holz oder Stein sein.
An den vier Tischbeinen 30, 31, 32 und 33 ist jeweils ein Schwenkarm 35, 36, 37 und 38 schwenkbar angebracht. Die Schwenkbarkeit der Schwenkarme 35, 36, 37 und 38 wird durch Lagerbuchsen 40, 41, 42 und 43 erreicht, die jeweils am Ende der Schwenkarme befestigt und relativ zu den Tischbeinen drehbar sind. An den Lagerbuchsen 40 und 43 sind Nasen 44 und 45 sichtbar, die in entsprechende an den Tischbeinen ausgebildete Ausnehmungen einrasten, wenn die Schwenkarme 35 bis 38 ihre Anfangs- und/oder Endstellung erreichen. Die Nasen 44 und 45 können in beide Richtungen über die Ausnehmungen hinaus verlagert werden. Das Einrasten der Schwenkarme kann auch durch das Kugel-Pfanne-Prinzip in der Gleitebene der Buchsen 40 realisiert werden.
An den den Lagerbuchsen 40 bis 43 gegenüberliegenden Enden der Schwenkarme 35 bis 38 sind Ergänzungsplatten 46 und 47 angebracht. Die Schwenkarme 35 bis 38 sind relativ zu den Ergänzungsplatten 46 und 47 schwenkbar ausgebildet. Zu diesem Zweck ist an den Schwenkarmen 35 bis 38 jeweils eine Hülse 50, 51, 52 und 53 befestigt. In den Hülsen 50 bis 53 ist jeweils ein Kolben 55 bis 58 hin- und herbewegbar aufgenommen. Die Kolben 55 bis 58 sind an ihrem in Fig. 5 sichtbaren Ende mit den Ergänzungsplatten 46 und 47 verklebt. Gegen das in Fig. 5 nicht sichtbare Ende der Kolben 55 bis 58 ist eine nicht sichtbare Feder vorgespannt. Dabei ist die Vorspannkraft der Federn etwas kleiner als die Gewichtskraft der Ergänzungsplatten 46 und 47. Dadurch ist es möglich, die Höhe der Ergänzungsplatten 46 und 47 relativ zu der Tischplatte 34 bei geringem Kraftaufwand mit der Hand zu verändern. Auf diese Weise kann die Höhe der Ergänzungsplatten 46 und 47 relativ zu der Tischplatte 31 variiert werden. Wie man in Fig. 5 sieht, befinden sich die Kolben 55 und 56 im ausgefahrenen Zustand, so dass sich die Ergänzungsplatte 46 auf der gleichen Höhe befindet wie die Tischplatte 31. In diesem Zustand kann die Platte 46 mit Stiften 62 und 63 arretiert werden. Durch die Stifte 62 und 63 wird gleichzeitig ein unbeabsichtigtes Verschwenken der Schwenkarme 35 und 36 relativ zu der Ergänzungsplatte 46 verhindert.
Die der Ergänzungsplatte 46 gegenüberliegende Ergänzungsplatte 47 ist bei der in Fig. 5 gezeigten Darstellung gegenüber der Tischplatte 31 abgesenkt. Wie man sieht, befinden sich die Kolben 57 und 58 im eingefahrenen Zustand und die Stifte 60, 61 sind herausgezogen. In diesem Zustand kann die Ergänzungsplatte 47 von der ausgeschwenkten Stellung in die eingeschwenkte Stellung verschwenkt werden.
Der in Fig. 6 dargestellte Tisch hat einen Standfuß 65, von dem sich kreuzweise vier Träger 66, 67, 68 und 69 erstrecken. An den Enden der Träger 66 bis 69 liegt eine rechteckförmige Glasplatte 80 auf. Desweiteren sind an den Enden der Träger 66 bis 69 Lagerstellen 70 bis 73 ausgebildet, in denen Schwenkarme 74 bis 77 schwenkbar gelagert sind. An den anderen Enden der Schwenkarme 74 bis 77 sind Ergänzungsplatten 78 und 79 gelagert. Die Höhe der Ergänzungsplatten 78 und 79 relativ zu der Tischplatte 80 ist durch Kolben 81 bis 84 in ähnlicher Weise einstellbar, wie bei dem in Fig. 5 dargestellten Tisch. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Tisch erfolgt die Höhenverstellung der Ergänzungsplatten 78 und 79 jedoch mit Hilfe von nicht sichtbaren Exzentern, die über Bügel 90 und 91 betätigt werden. Der Bügel 90 befindet sich in einer von der Tischplatte 80 abgewandten Stellung. In dieser Stellung des Bügels 90 sind die Kolben 81 und 82 im ausgefahrenen Zustand, so dass sich die Ergänzungsplatte 78 auf der gleichen Höhe wie die Tischplatte 80 befindet. Im Gegensatz dazu befindet sich der Bügel 91 in der der Tischplatte 80 zugewandten Stellung, in der die Kolben 83 und 84 eingefahren sind. In diesem Zustand des Bügels 91 befindet sich die Ergänzungsplatte 79 in einer gegenüber der Tischplatte 80 abgesenkten Stellung. In dieser abgesenkten Stellung kann die Ergänzungsplatte 79 relativ zu der Tischplatte 80 verschwenkt werden.
In Fig. 7 ist die Draufsicht eines Tisches mit zwei ausgeschwenkten Ergänzungsplatten gezeigt, der ingesamt die Form eines langgezogenen Rechtecks mit gerundeten Längsseiten aufweist. Eine Tischplatte 100 hat die Form einer Ellipse mit stumpfen Enden. An den Kopfenden der Tischplatte 100 sind, wie bei den vorab geschilderten Ausführungsformen, Ergänzungsplatten 101 und 102 mit Hilfe von Schwenkarmen schwenkbar gelagert. Die Lagerstellen für die Schwenkarme befinden sich in den Eckbereichen der Tischplatte 100. Auf den Ergänzungsplatten 101 und 102 liegen sie jedoch außerhalb der Mitte der zugeordneten Hälfte.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Darstellung des Tisches aus Fig. 7 wird die Ergänzungsplatte 101 gerade eingeschwenkt. Die Ergänzungsplatte 102 hat bereits ihre eingeschwenkte Stellung erreicht. Durch Doppelpfeile 103, 104, 105 und 106, die kreisförmig gebogen sind, ist jeweils der Verschwenkweg der an den Ergänzungsplatten 101 und 102 angebrachten Lagerstellen aufgezeigt.
In Fig. 9 ist ein Tisch mit einer ellipsenförmigen Tischplatte 110 perspektivisch dargestellt. Die Tischplatte 110 wird von vier Tischbeinen 111, 112, 113 und 114 getragen. An den Tischbeinen 111 bis 114 ist jeweils ein Schwenkarm 115, 116, 117 und 118 schwenkbar gelagert. Die Schwenkarme 115 bis 118 tragen paarweise jeweils eine Ergänzungsplatte 120 und 121. Die Ergänzungsplatten 120 und 121 haben wie die Tischplatte 110 die Form einer Ellipse. Die Ergänzungsplatte 120 befindet sich in der in Fig. 9 gezeigten Darstellung in der ausgeschwenkten Stellung und die Ergänzungsplatte 121 in der eingeschwenkten Stellung. Die Tischplatte 110 und die Ergänzungsplatten 120 und 121 sind in drei unterschiedlichen Ebenen angeordnet. Zu oberst befindet sich die Tischplatte 110. Darunter ist die Ergänzungsplatte 121 angeordnet. Zu unterst befindet sich die Ergänzungsplatte 120. Andere Ausgestaltungen sind ohne weiteres möglich. So können bspw. eine oder beide Ergänzungsplatten oberhalb von der Tischplatte 110 angeordnet sein. In diesem Fall würden die Tischbeine oben aus der Tischplatte herausragen.
Zur Verdeutlichung der Schwenkbewegung der Ergänzungsplatten 120 und 121 relativ zu der Tischplatte 110 ist in den Fig. 10 und 11 jeweils eine vereinfachte Draufsicht auf den Tisch aus Fig. 9 gezeigt. Die in Fig. 10 gezeigte Darstellung entspricht der in Fig. 9 gezeigten Darstellung. Die Ergänzungsplatte 121 befindet sich in der eingeschwenkten und die Ergänzungsplatte 120 in der ausgeschwenkten Stellung. Wie man in Fig. 10 gut sieht, sind die zu der Ergänzungsplatte 121 gehörigen Schwenkarme 117 und 118 parallel zu den zu der Ergänzungsplatte 120 gehörigen Schwenkarmen 115 und 116 angeordnet. Das ergibt einen harmonischen Gesamteindruck des Tisches.
Bei der in Fig. 11 gezeigten Darstellung des Tisches sind die beiden Ergänzungsplatten 120, 121 deckungsgleich übereinander unterhalb der Tischplatte 110 angeordnet. Durch Doppelpfeile 122, 123, 124 und 125, die kreisförmig gebogen sind, ist die Schwenkbewegung der an den Ergänzungsplatten 120, 121 angebrachten Lagerungen der Schwenkarme aufgezeigt.
Bei diesen Ausführungsformen können die Ergänzungsplatten über zwei Verschwenkkurven Ein- und Ausgeschwenkt werden, insbesondere da die Schwenkarme symmetrisch angeordnet sind.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 12 bis 15 werden die Ergänzungsplatten 214 und 215 um 90° verschwenkt, um sie von der Ruhelage in die Arbeitslage oder umgekehrt zu verlagern. Der Tisch 244 ist als Konsole ausgebildet, er steht also mit einer Längsseitenkante 242 an einer Wand 243.
Die Fig. 13 bis 15 zeigen eine Draufsicht auf die Tischplatte 201 und es ist deutlich erkennbar, dass die Tischbeine 230 bis 233 und somit die Lagerstellen 202 bis 205 in der unmittelbaren Nachbarschaft zu den beiden Längsseitenkanten angeordnet sind. Die beiden Tischbeine 230 und 233 befinden sich in den Eckbereichen der Tischplatte 201 und die beiden anderen Tischbeine 231 und 232 weisen einen Abstand zu den Eckbereichen auf.
Die Lagerstellen 210 bis 213 der Schwenkarme 206 bis 209 an den Ergänzungsplatten 214 und 215 befinden sich im wesentlichen ebenfalls im Bereich deren Längsseitenkanten (d. h. im Bereich der freien Stirnkante des Tisches 244 und der gegenüberliegenden Kante). Bei Ausgeschwenkten Ergänzungsplatten 214 und 215 liegen die Lagerstellen 202, 210 und 211 bzw. 205, 213 und 212 nahezu auf einer Geraden.
Bei eingeschwenkten Ergänzungsplatten 214 und 215 sind diese um 90° verschwenkt und die Schwenkarme 206 bis 209 stehen im wesentlichen orthogonal (unter einem Winkel zwischen 75° und 100°) zur Längsseitenkante 242.
Im Gegensatz zu diesem Ausführungsbeispiel sehen bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 11 bei eingeschwenkten Ergänzungsplatten die Schwenkarme im wesentlichen parallel (unter einem Winkel zwischen +/-15° zur Längsmittelachse.

Claims (13)

1. Tisch mit einer Tischplatte (1, 100, 201) und mindestens einer Ergänzungsplatte (14, 15, 101, 102, 214, 215), die zwischen einer eingeschwenkten und einer ausgeschwenkten Stellung verschwenkbar ist, wobei für die mindestens eine Ergänzungsplatte (14, 15, 101, 102, 214, 215)) zwei Lagerstellen (2 bis 5, 202 bis 205) im Bereich der Tischplatte (1, 100, 201) und zwei Lagerstellen (10 bis 13, 210 bis 213) im Bereich der Ergänzungsplatte (14, 15, 101, 102, 214, 215) vorgesehen sind, und wobei jede Lagerstelle (2 bis 5, 202 bis 205) im Bereich der Tischplatte (1, 100, 201) durch einen Schwenkarm (6 bis 9, 206 bis 209) mit einer Lagerstelle (10 bis 13, 210 bis 213) im Bereich der Ergänzungsplatte (14, 15, 101, 102, 214, 215) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Schwenkarme (6 bis 9, 206 bis 209) bei einer eckigen Ergänzungsplatte (14, 15, 101, 102, 214, 215) größer ist als der Abstand der Lagerstellen (10 bis 13, 210 bis 213) im Bereich der Ergänzungsplatte (14, 15, 101, 102, 214, 215) zu den in der Nähe der jeweiligen Lagerstelle (10 bis 13, 210 bis 213) liegenden Ecken der Ergänzungsplatte (14, 15, 101, 102, 214, 215).
2. Tisch nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Schwenkarme (115 bis 118) bei einer runden oder ellipsenförmigen Ergänzungsplatte (120, 121) oder eine Freiformplatte größer ist als der Abstand der Lagerstelle zu jedem Punkt des Umfanges im Schwenkbereich dieses Schwenkarmes an der Ergänzungsplatte.
3. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Lagerstellen im Bereich der Tischplatte (1, 34, 80, 100, 110, 201) größer ist als die Ausdehnung der Ergänzungsplatte (14, 15, 46, 47, 78, 79, 101, 102, 120, 121, 214, 215) in der ausgeschwenkten Stellung quer zu dem zugehörigen Randbereich der Tischplatte (1, 34, 80, 100, 110, 201).
4. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstellen (2 bis 5, 202 bis 205) im Bereich der Tischplatte (1, 100, 201) an der Tischplatte (1, 100, 201) angebracht sind.
5. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstellen (40 bis 43) im Bereich der Tischplatte (34) jeweils an einem Tischbein (30 bis 33) oder einem separaten Gestell angebracht sind.
6. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergänzungsplatte (46, 47, 101, 102, 214, 215) und/oder die Tischplatte (1, 100, 201) mit einem Hebemechanismus (55 bis 58) ausgestattet sind/ist.
7. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebemechanismus (81 bis 84) mindestens einen Exzenter umfasst, der mit einem Bedienelement, insbesondere einem Bügel (90, 91) gekoppelt ist.
8. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebemechanismus mindestens einen federkraftbeaufschlagten Kolben (55 bis 58) umfasst, der in einer Hülse (50 bis 53) hin- und herbewegbar ist.
9. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (55 bis 58) mit Hilfe eines Stifts (60 bis 63) in der eingefahrenen und/oder ausgefahrenen Position arretierbar ist.
10. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tischplatte (1, 100, 201) und/oder den Tischbeinen Anschläge angebracht sind, welche die Verschwenkbewegung der Ergänzungsplatte begrenzen.
11. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergänzungsplatte (14, 15, 101, 102, 214, 215) vollständig unter bzw. über die Tischplatte (1, 100, 201) verschwenkbar ist.
12. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergänzungsplatte (14, 15, 101, 102, 214, 215) in der Ruhelage eine um 90° verschwenkte Lage gegenüber der Arbeitslage einnimmt.
13. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergänzungsplatte (14, 15, 101, 102, 214, 215) in der Ruhelage eine gegenüber der Arbeitslage verschobene Lage einnimmt.
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