DE19852075C1 - Tisch - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B9/00—Tables with tops of variable height
- A47B9/16—Tables with tops of variable height with means for, or adapted for, inclining the legs of the table for varying the height of the top, e.g. with adjustable cross legs
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- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Abstract
Bekannt sind Tische mit einer Tischplatte und einem daran befestigten Fußgestell, das mindestens zwei Paar von Stützstreben umfaßt, die jeweils derartig scherenartig miteinander so verbunden sind, daß die Höhe des Fußgestells durch den Abstand von Oberenden der Stützstreben voneinander definierbar ist, wobei die Stützstreben mit den Oberenden an der Tischplatte in Führungen verstellbar befestigt sind. Zur Verbesserung der Verstellbarkeit und Stabilität wird vorgeschlagen, daß die Führungen für jedes Paar von Stützstreben in einem Winkel derart zueinander angeordnet sind, daß die um eine vertikale Achse gemessene Winkelposition der Tischplatte zum Fußgestell von der Höhe des Fußgestells abhängt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einer Tischplatte und
einem daran befestigten Fußgestell, das mindestens zwei Paar
von Stützstreben umfaßt, die jeweils derartig scherenartig
miteinander verbunden sind, daß die Höhe des Fußgestells durch
den Abstand der Oberenden der Stützstreben voneinander
definierbar ist, wobei die Stützstreben mit den Oberenden an
der Tischplatte in Führungen verstellbar befestigt sind.
Im allgemeinen wird bei derartigen Tischen (DE 33 27 818 A1)
jeweils eine Stützstrebe der beiden Paare ortsfest (aber
verschwenkbar) an der Tischplatte gehalten, während die
Oberenden der jeweils anderen Stützstreben in verschiedenen
Rasten aufnehmbar sind. Insbesondere Gartentische oder
zusammenklappbare Beistelltische werden in dieser Art
ausgeführt. Nachteilig an derartigen Tischen ist deren
begrenzte Höhenverstellbarkeit sowie relativ geringe
Stabilität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tisch der
eingangs genannten Art dahingehend aufzuzeigen, daß bei großer
Variabilität eine hohe Stabilität erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Tisch der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, daß die Führungen für jedes Paar von
Stützstreben in einem Winkel derart zueinander angeordnet ist,
daß die um eine vertikale Achse gemessene Winkelposition der
Tischplatte zum Fußgestell von der Höhe des Fußgestells
abhängt. Es wird somit beim Verstellen der Höhe des Tisches das
Fußgestell relativ zur Tischplatte (um die vertikale Achse)
gedreht, was die Oberenden der Stützstreben aufgrund der in
einem Winkel zueinander stehenden Führungen näher zusammen oder
weiter auseinander bringt.
Vorzugsweise sind die Stützstreben eines jeden Paares von
Stützstreben in den Mitten ihrer Längserstreckung miteinander
drehbeweglich verbunden, wozu vorzugsweise einfache
Achsabschnitte dienen können.
Die Führungen sind vorzugsweise um eine Vertikal-Achse
achsensymmetrisch angeordnet, wobei insbesondere das Fußgestell
4 Paar von Stützstreben umfaßt, die jeweils mit ihren oberen
und unteren Enden zur Bildung eines quaderförmigen Rahmens mit
quadratischem Grundriß verbunden sind. Dieser quadratische
Grundriß des quaderförmigen Rahmens bleibt erhalten unabhängig
davon, wie hoch der Rahmen ist bzw. wie weit die Ober- und
Unterenden der Stützstrebenpaare jeweils voneinander entfernt
sind. Der so erhaltene Aufbau ist äußerst stabil.
Vorzugsweise sind die Oberenden und/oder Unterenden von je zwei
Stützstreben aneinandergrenzender Stützstrebenpaare an
Winkelstücken derart drehbeweglich befestigt, daß diese
Stützstreben in zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden
Vertikalebenen verschwenkbar sind. Dies gibt dem Rahmen
zusätzliche Stabilität.
Vorzugsweise umfassen die Führungen nach unten offene T-förmige
Nuten an der Tischplatte und vorzugsweise rollenförmige
Gleitstücke mit korrespondierendem Querschnitt an den Oberenden
der Stützstreben, welche in diese T-förmigen Nuten eingesetzt
sind. Die Drehachse der rollenförmigen Gleitstücke erstreckt
sich somit im wesentlichen in der (senkrechten) Mittelebene der
nach unten offenen Nuten. Mit dieser Anordnung ist eine leichte
Verstellbarkeit bei einem gewissen Anheben der Tischplatte
möglich.
Die Gleitstücke sind vorzugsweise an derart langen vertikalen
Achsen oder Hebelstücken angebracht, daß die Oberenden der
Stützstreben auseinanderzwingende Horizontalkräfte die
Gleitstücke in den Führungen kippen und verklemmen. Derartige
Horizontalkräfte treten durch das Gewicht der Tischplatte
selbst auf und werden bei Belastung des Tisches verstärkt, so
daß der Tisch bzw. das Fußgestell durch Belastung an Stabilität
gewinnt. Die Führungen sind vorzugsweise bei einer
quadratischen Tischplatte an den Rändern der Tischplatte von
deren Mitte bis zu jeweils einer Ecke verlaufend angeordnet.
Auf diese Weise wird einerseits maximale Stabilität,
andererseits eine große Höhenverstellbarkeit gewährleistet,
wobei die Führungen sehr leicht und stabil an der Tischplatte
befestigt werden können. Gerade in diesem Fall ist auch die
Verwendung von Glas als Material für die Tischplatte sehr
leicht möglich, da die Führungen dann den Blick nicht stören.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung einer
Ausführungsform, die anhand von Abbildungen näher erläutert
wird. Hierbei zeigen:
Fig. 1 und 2 den Tisch in einer Seitenansicht in
verschiedenen Höhenstellungen,
Fig. 3 und 4 den Tisch in Draufsicht in Höheneinstellungen
entsprechend den Fig. 1 und 2,
Fig. 5 eine Detaildraufsicht auf eine Führung gemäß den
Fig. 1 bis 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI aus Fig. 5,
Fig. 7 ein Detail-Seitenansicht eines Streben-Oberendes
gemäß den Fig. 1 und 2, und
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII aus
Fig. 7.
In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich
wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
In den Fig. 1 und 4 ist eine Ausführungsform des Tisches in
Seitenansicht bzw. Draufsicht in der abgesenkten Stellung und
in den Fig. 2 und 3 in Seitenansicht bzw. Draufsicht in der
erhöhten Stellung gezeigt. Der Tisch umfaßt eine Tischplatte,
die auf einem Fußgestell 20 ruht. Das Fußgestell 20 umfaßt vier
Paar von Stützstreben 21, 22; 23, 24; 25, 26; 27, 28. Diese
Stützstreben sind jeweils über Gelenke 29 in ihren Mitten
miteinander schwenkbar verbunden. An den Oberenden 30, 30',
30", 30''' sowie an ihren Unterenden 31, 31', 31", 31''' sind
die Stützstreben 21-28 ebenfalls miteinander schwenkbar
verbunden, wobei die Schwenkebenen zweier aneinander grenzender
Stützstreben 22, 23; 24, 25; 26, 27; und 28, 21 senkrecht
zueinander stehen. Zur Bildung dieser Schwenkgelenke sind, wie
in Fig. 8 gezeigt, Winkelstücke 46 vorgesehen, deren Schenkel
47, 48 senkrecht zueinander stehen. An diesen Schenkeln 47, 48
sind die Stützstreben (in Fig. 8 die Stützstreben 21 und 28)
mittels Achsbolzen 38, 39 in den genannten, zueinander
senkrechten Ebenen schwenkbar befestigt. Derartige Winkelstücke
46 sind sowohl an den Oberenden 30, 30', 30", 30''' als auch
an den Unterenden 31, 31', 31", 31''' vorgesehen.
An der Tischplatte 10 sind jeweils randseitig Führungen 40,
40', 40", 40''' angebracht, die, wie in Fig. 6 gezeigt, über
einen Schlitz 42 nach unten offene, T-förmige Nuten 41
umfassen. In diese Nuten 41 sind Gleitstücke 44 eingesetzt,
welche mittels Schraubbolzen 45 in Hebelstücken 49 befestigt
sind, welche von den Winkelstücken 46 nach oben, in Richtung
auf die Tischplatte 10 von den Oberenden der Stützstreben 21
bis 28 hervorragen.
Die Führungen 40-40''' sind bei einer ersten bevorzugten
Ausführungsform (siehe Fig. 4) in etwa von der Mitte jeder
Längskante bis zu einer Ecke der Tischplatte reichend
ausgebildet, wobei ihre Nuten 41 an den Enden derart
abgeschlossen sind, daß die Gleitstücke 44 nicht über die Enden
hinauslaufen können (siehe Fig. 5).
An den Unterenden 31-31''' der Stützstreben 21-28 sind Rollen
32 angebracht, an deren Stelle natürlich auch feste Stützfüße
sitzen können.
Wenn nun die Gleitstücke 44 an den Enden der Führungen 40-40'''
positioniert sind, welche bei den Ecken der Tischplatte 10
liegen (siehe Fig. 1 und 4), sind die Oberenden 30, 30';
30', 30"; 30", 30''' und 30''', 30 der Stützstreben 21-28
soweit voneinander entfernt, wie dies die Gesamtkonstruktion
überhaupt zuläßt. In diesem Fall weist der Tisch seine
geringste Höhe H auf. Wenn man nun die Tischplatte 10 gegenüber
dem Untergestell 20 verdreht, so daß die Gleitstücke 44 in den
Führungen 40 jeweils zu der Mitte der Seitenkanten der
Tischplatte 10 gleiten, so wird das Fußgestell 20, das in den
Fig. 1 und 4 einen hier definierten Winkel α von 0° zur
Tischplatte 10 aufwies, um einen Winkel von α = 45° gedreht,
wie dies in Fig. 3 angedeutet ist. In dieser Position sind die
Oberenden 30, 30'; 30', 30"; 30", 30''' und 30''', 30 der
Stützstreben 21-28 (natürlich auch deren Unterenden 31-31''')
näher zueinander gerückt als dies in der zuvor beschriebenen
Position der Fall war, und zwar im Verhältnis 1/√2. Dadurch
ergibt sich eine Änderung der Höhe, wie dies in den Fig. 1
und 2 gezeigt ist. Diese hängt natürlich von der Gesamtlänge
der Stützstreben 21-28 bzw. von der Änderung der
Kreuzungswinkel der Stützstrebenpaare zusätzlich ab.
Bei einer weiteren Ausführungsform, die in Fig. 3 mit
unterbrochenen Linien angedeutet ist, sind die Führungen 40
nicht an den Rändern der Tischplatte, sondern von den Ecken
ausgehend in einem Winkel zu den Rändern der Tischplatte 10
nach innen hin angeordnet, wobei aber die Führungen 40 jeweils
zu ihren Nachbarführungen in einem 90°-Winkel verlaufen, wie
dies in Fig. 3 ersichtlich ist. Bei dieser Anordnung ist eine
stärkere Annäherung der Oberenden 30-30''' und der Unterenden
31-31''' der Stützstreben 21-28 beim Verdrehen der Tischplatte
10 relativ zum Fußgestell 20 erzielbar. Bei einer hier nicht
gezeigten Ausführungsform sind die Führungen 40 bogenförmig,
aber symmetrisch zur Vertikalachse x (siehe Fig. 1 und 3) des
Tisches angeordnet, so daß die Führungsabschnitte, welche
gleich weit von der Vertikalachse X voneinander entfernt sind
wieder den genannten Winkel von 90° (bei jeweils zueinander
benachbarten Führungen) zueinander aufweisen. Weiterhin ist es
natürlich möglich, die Tischplatte 10 nicht nur quadratisch,
wie in dem hier gezeigten Beispiel auszuführen, sondern zum
Beispiel auch rund, wie dies in Fig. 3 mit einer
strichpunktierten Linie angedeutet ist.
10
Tischplatte
20
Fußgestell
21-28
Stützstrebe
29-29
'''Gelenk
30-30
'''Oberende
31-31
'''Unterende
32
Rolle
38
Achsbolzen
39
Achsbolzen
40-40
'''Führung
41
Nut
42
Schlitz
44
Gleitstück
45
Schraubbolzen
46
Winkelstück
47
1. Schenkel
48
2. Schenkel
49
Hebelstück
αWinkel der Tischplatte zum Untergestell
βWinkel der Führungen zueinander
HHöhe
αWinkel der Tischplatte zum Untergestell
βWinkel der Führungen zueinander
HHöhe
Claims (8)
1. Tisch mit einer Tischplatte (10) und einem daran
befestigten Fußgestell (20), das mindestens zwei Paar von
Stützstreben (21-28) umfaßt, die jeweils derartig
scherenartig miteinander verbunden (Gelenk 29-29''') sind,
daß die Höhe (H) des Fußgestells (20) durch den Abstand
von Oberenden (30-30''') der Stützstreben (21-28)
voneinander definierbar ist, wobei die Stützstreben (21-
28) mit den Oberenden (30-30''') an der Tischplatte (10)
in Führungen (40-40''') verstellbar befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (40-40''') für jedes Paar von
Stützstreben (21, 22; 23, 24; 25, 26; 27, 28) in einem
Winkel (β) derart zueinander angeordnet sind, daß die um
eine vertikale Achse (X) gemessene Winkelposition (α) der
Tischplatte (10) zum Fußgestell (20) von der Höhe (H) des
Fußgestells (20) abhängt.
2. Tisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützstreben (21-28) jedes Paares von Stützstreben
in den Mitten ihrer Längserstreckung mit einem Drehgelenk
(29-29''') verbunden sind.
3. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (40-40''') um die vertikale Achse (X)
achsensymmetrisch angeordnet sind.
4. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußgestell (20) vier Paar von Stützstreben (21-28)
umfaßt, die jeweils mit ihren oberen und unteren Enden
(30-30'''; 31-31''') zur Bildung eines quaderförmigen
Rahmens mit quadratischem Grundriß verbunden sind.
5. Tisch nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberenden (30-30''') und/oder Unterenden (31-
31''') von je zwei Stützstreben (21-28) aneinander
grenzender Stützstrebenpaare an Winkelstücken (46) derart
drehbeweglich (Achsbolzen 38, 39) befestigt sind, daß die
Stützstreben (21-28) in zwei rechtwinklig zueinander
verlaufenden Vertikalebenen verschwenkbar sind.
6. Tisch nach einem der vorhergehende Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (40-40''') nach unten offene T-förmige
Nuten (41) an der Tischplatte (10) und vorzugsweise
rollenförmige Gleitstücke (44) mit korrespondierendem
Querschnitt an den Oberenden (30-30''') der Stützstreben
(21-28) umfassen.
7. Tisch nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitstücke (44) an derart langen vertikalen
Achsen oder Hebelstücken (49) angebracht sind, daß die
Oberenden (30-30''') der Stützstreben (21-28)
auseinanderzwingende Horizontalkräfte die Gleitstücke (44)
in den Führungen (40) kippen und verklemmen.
8. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (40-40''') bei einer quadratischen
Tischplatte (10) an Rändern der Tischplatte (10) von deren
Mitten bis zu jeweils einer Ecke verlaufend angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998152075 DE19852075C1 (de) | 1998-11-11 | 1998-11-11 | Tisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998152075 DE19852075C1 (de) | 1998-11-11 | 1998-11-11 | Tisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19852075C1 true DE19852075C1 (de) | 2000-03-02 |
Family
ID=7887473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998152075 Expired - Fee Related DE19852075C1 (de) | 1998-11-11 | 1998-11-11 | Tisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19852075C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021204627A1 (de) | 2021-05-06 | 2022-11-10 | BORA - Vertriebs GmbH & Co KG | Höhenverstellbare Trageeinrichtung für ein Möbel und Möbel |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3327818A1 (de) * | 1983-08-02 | 1983-12-29 | Reinhard 7320 Göppingen Regen | Zusammenklappbares und hoehenverstellbares fussgestell, insbesondere fuer tische aller art, hocker oder dergl. |
-
1998
- 1998-11-11 DE DE1998152075 patent/DE19852075C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3327818A1 (de) * | 1983-08-02 | 1983-12-29 | Reinhard 7320 Göppingen Regen | Zusammenklappbares und hoehenverstellbares fussgestell, insbesondere fuer tische aller art, hocker oder dergl. |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021204627A1 (de) | 2021-05-06 | 2022-11-10 | BORA - Vertriebs GmbH & Co KG | Höhenverstellbare Trageeinrichtung für ein Möbel und Möbel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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