DE677225C - Wandblumenvase mit Rueckplatte - Google Patents
Wandblumenvase mit RueckplatteInfo
- Publication number
- DE677225C DE677225C DESCH114085D DESC114085D DE677225C DE 677225 C DE677225 C DE 677225C DE SCH114085 D DESCH114085 D DE SCH114085D DE SC114085 D DESC114085 D DE SC114085D DE 677225 C DE677225 C DE 677225C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- back plate
- vases
- flower vase
- vase
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G7/00—Flower holders or the like
- A47G7/02—Devices for supporting flower-pots or cut flowers
- A47G7/06—Flower vases
Landscapes
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
- Wandblumenvase mit Rückplatte Um Blumen als Wandschmuck zu verwenden, gibt es Blumenvasen, welche an der Wand aufgehängt werden können. Diese Vasen haben aber den Nachteil, daß sie, wenn sie überlaufen, die Wand beschädigen oder verunreinigen. Namentlich hei der Pflege lebender Blumen ist es schwer zu vermeiden, daß Wasser auf die Wandflächen kommt oder daß dasselbe aus der Vase überläuft. Es ist nun zwar eine Blumenvase bekannt, die vor einer Wandplatte angebracht ist, aber keine Mittel zum Ableiten von überlaufendem Wasser aufweist. Es ist auch noch ein Wandblumentopf bekannt, der mit einer mit dem Innern des Blumentopfes verbundenen Rinne ausgestattet ist, die aber nur die Aufgabe der gebräuchlichen Blumentopfuntersätze hat. Als Blumenvase wäre dieser Wandblumentopf nicht verwendbar. Die Erfindung betrifft nun eine Wandblumenvase mit Wandplatte und besteht darin, daß auf der mit senkrechten und waagerechten Sammelrinnen versehenen Rückplatte Blumenvasen frei stehend angebracht sind, welche durch Kanäle mit einem durch Stopfen o. dgl. verschließbaren Ablauf, in den die Sammelrinnen ebenfalls einmünden, verbunden sind.
- Hierdurch wird erreicht, daß bei der Pflege der Blumen das überschüssige Wasser, also sowohl das aus Ungeschicklichkeit oder Versehen übergeschüttete als auch das zu viel eingegossene Wasser, gesammelt und nach Abnehmen des Stopfens leicht und ohne die Wand zu beschmutzen abgelassen werden kann.
- Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausfiihrungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Vorderansicht, Fig. a .eine Draufsicht und Fig.3 .eine Seitenansicht.
- Man erkennt aus der Zeichnung zunächst eine Wandplatte a, welche zum Aufhängen an der Wand mit Ösen b o. dgl. versehen ist und auf deren Rückseite Abstandskörper d, z. B. Leisten o. dgl., vorgesehen sind, um ein direktes Anliegen der Wandplattea an der Wand zu verhindern. Auf dieser Platte a sind nun die Vasen c angeordnet, und zwar können es sowohl mehrere, etwa zwei oder drei Vasen sein, es kann aber auch nur eine einzige Vase vorgesehen sein. Diese Vasen sind zweckmäßig etwas vorgebaut, damit man die Blumen darin frei entfalten kann. U m nun das Eingießen von Wasser ohne jede Störung vornehmen zu können, sind alle auf einer Platte a vorhandenen Vasen, im vorliegenden Fall also drei, durch je einen kleinen Kanal e mit einem Ablauf f verbunden, der durch einen Stopfeng oder auf sonstige Weise geschlossen werden kann. Man kann also diese Vasen beliebig weit .anfüllen, und wenn es sich dann herausstellt, daß sie zu voll gefüllt sind, braucht man nur durch den Ablauft so viel Wasser ablaufen zu lassen, bis die richtige Füllung erreicht ist. Die Wandplatte a ragt dabei seitlich so weit über die Vasen hinaus, daß ein Nässen oder Beschmutzen der Wand verhütet wird. Etwa gegen die W andplatte a tropfendes oder spritzendes Wasser wird dabei durch die Rinnen h, an deren Stelle auch entsprechende Wulste treten können, aufgefangen und durch die Sammelringe i ebenfalls dem Ablauf f zugeleitet.
- Ebenso wie die Anzahl der einzelnen Vasen, ist deren Form und Werkstoff beliebig. Die Vase kamt aus Metall hergestellt werden; man kann aber auch Ton, Porzellan o. dgl. benutzen und so die Wandblumenvase aus einem Stück herstellen. Der Ablauf f wird zweckmäßig so weit vorgebaut, daß man leicht ein Gefäß darunterhalten kann, um abtropfendes Wasser aufzufangen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Wandblumenvase mit Rückplatte, dadurch gekennzeichnet, daß auf der mit senkrechten und waagerechten Sammelrinnen (h, i) versehenen Rückplatte (a) Blumenvasen (c) frei stehend angebracht sind und diese durch Kanäle (e) mit einem durch Stopfen (g) o. dgl. verschließbaren Ablauf, in den die Sammelrinnen ebenfalls einmünden, verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH114085D DE677225C (de) | 1937-10-22 | 1937-10-22 | Wandblumenvase mit Rueckplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH114085D DE677225C (de) | 1937-10-22 | 1937-10-22 | Wandblumenvase mit Rueckplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE677225C true DE677225C (de) | 1939-06-21 |
Family
ID=7450024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH114085D Expired DE677225C (de) | 1937-10-22 | 1937-10-22 | Wandblumenvase mit Rueckplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE677225C (de) |
-
1937
- 1937-10-22 DE DESCH114085D patent/DE677225C/de not_active Expired
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