DE1757572A1 - Maschine zum Zerkleinern pflanzlicher Produkte der Landwirtschaft - Google Patents
Maschine zum Zerkleinern pflanzlicher Produkte der LandwirtschaftInfo
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- DE1757572A1 DE1757572A1 DE19681757572 DE1757572A DE1757572A1 DE 1757572 A1 DE1757572 A1 DE 1757572A1 DE 19681757572 DE19681757572 DE 19681757572 DE 1757572 A DE1757572 A DE 1757572A DE 1757572 A1 DE1757572 A1 DE 1757572A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F29/00—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Kurt Hieke ... \η ,, . .
P β München 23 machen, den 'Λ M2: 1968
Leopoldstraße 207
i icUickineiUcibriiC Loterer üat.
ο 2b 2 .al "o ö ο "U ing /' '.bb.
ο 2b 2 .al "o ö ο "U ing /' '.bb.
.lein Zeichen: d
,aachine ζ aiii :.e.:.',-:! eiaer η pf larizlic'tiei" Produkte
der Landwirtschaft.
!/..ο ",.'j-L-rinaurif1; "bezieht sich auf eine iiaschine zum Zer-
<£j.eiüe/--ri pi'J anzlicner Produkte der Landwirtschaft, mit
eineai in einein aebäuse rutjßcenden , mit Messern besetzuon
.ochneidurgan in ß\jna eines Scheibenrades oaer einer
j-'-i.-ornmol, dessen i'-'iosser an einer gehäusefesten üegenüchn&iae
vorbeistx'oichen, wobei das zu zerkleinernde Gut
üijer dio 'Ι .^-enschxieide hinweg durch eine iläckslereinlass-Öffnung
im iehäus« gegen das Schneidorgan vorgeschoben
und nach nem Zerkleinern von dem Schneidorgan in einen
Umj.enbiul /,u seinem Umfang stehenden Auswurf schacht des
Gehäuses geworfen wird.
Maschinen der vorgenannten Bauart sind als sogenannte
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17575
Scheibenradhäcksler oder Trommelhäcksler seit langem
bekannt. . .■■■·.·.,■'■■■
Die Erzielung eines den Schneidvorgang nicht störenden
kraftvollen Auswurfes des verkleinerten Gutes in den Auswurfschacht und sich evtl. daran anschliessende Leitungen
bietet Probleme, die bei den bekannten Maschinen noch nicht gänzlich zufriedenstellend gelöst worden
sind.
Bei bekannten Ausführungen von Scheibenradhackslern sind für den Auswurf des zerkleinerten Gutes von den
Messern getrennte Wurfschaufeln am Umfang des Scheibenrades angeordnet worden, die das zerkleinerte Gut radial
auswärts in den Auswurfschacht schleudern. Was den Wurfvorgang
anbetrifft, arbeiten diese Wurfschaufeln sehr zufriedenstellend. Sie können in radialer fiichtung bis an
das Gehäuse herangeführt werden, was für den Wurfvorgang sehr günstig ist. In .Richtung der Schnittgut zufuhr müssen
diese Schaufeln aber entsprechend der Schnittlänge bezüglich der Messer zurückgesetzt sein, damit sie nicht auf
das im dauernden Nachschub befindliche Schnittgut schlagen. Dies führt bei längeren Schnitten, die für bestimmbe
Zwecka nötig sind, zu Schwierigkeiten.
Bei l'rommelhäckslern ist die Verwendung von getrennten
Wurfschaufeln
109820/0647
Wurfschaufeln zwischen den Messern ebenfalls nur dann
möglich, wenn man sie zurücksetzt, da bei den 'fromrnelhäckslern
das Schnittgut !"aclial zugeführt wird und nicht
zurückgesetzte Wurfschaufeln folglich auf das nachfolgende,
noch nicht geschnittene Gut schlagen wurden. JJie zurückgesetzten Wurf schaufeln erfassen aber das
vom eintretenden Gutsti;om jeweils abgeschnittene, zerkleinerte
Gut wegen dessen 'Denden^ zum tangentialen Austritt aus der i'rommel unter ungünstigen Bedingungen und
begrenzen überdies die mögliche Schnittlänge. Aus die sein
Grunde hat man bei Dekannten Trominelhäckslern den Messern
selbst .formen gegeben, die den Schnitt und das Auswerfen
besorgen. £±n gänzlich zufriedenstellender Kompromis
zwischen der Jormgebung als Wurfelement und der Formgebung
als ,.esser ist bisher nicht erzielt worden. Der Auswurf
leio.et durch die Hotwendigkeit des Schnittes und der
dchnitt durch die Notwendigkeit des Auswurfes.
riöglichiceit zur ix^zielung eines kraftvollen Auswurfs,
die die im Zusammenhang mit der Verwendung von Auswurfschaufeln oder dgl. auftretenden Schwierigkeiten
weitgehend vermeidet, ist die bekannte Verwendung von Zusatzgebläsen, die Druckluft in die Förderleitung liefern,
welche den Weitertransport des geschnittenen Gutes bewirkt, iiachteilig wurden bisher an der Verwendung von
Zusatzgebläsen
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Zusatzgebläsen der hohe Bauaufwand und der zusätzliche
Platzbedarf für das Gebläse empfunden. Aus diesem Grunde blieb man insbesondere bei fahrbaren Maschinen,
bei denen der Platzbedarf und das Gewicht eine weitaus grössere Rolle spielen als bei Standgeräten, trotz der
oben genannten Schwierigkeiten bei der Verwendung von Wurfschaufeln.
Ausgehend von der Erkenntnis, dass - was die Funktion anbetrifft - mit einem Zusatzgebläse ein hervorragender
Auswurf ohne jegliche Störung des Schnittvorgangs erzielbar ist, liegt die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
darin, eine Maschine mit einem Zusatzgebläse zu schaffen, die trotz dieses Gebläses einen nur wenig grösseren Platzbedarf
hat als die damit vergleichbaren Maschinen ohne Gebläse und die auch baulich nicht wesentlich aufwendiger
ist, als die letzteren. Eine solche Maschine zeichnet sich durch die mit der· Verwendung von Zusatzgebläsen
verbundenen bekannten Vorteile aus, während sie die bis her bestehenden Nachteile vermeidet, so dass sie insbesondere
auch als fahrbares Gerät ebenso gut geeignet ist, wie die bisherigen G-eräte ohne Zusatzgebläse.
jjie vorstehende Aufgabe wird eri'indungsgemäss dadurch
gelöst, dass das Zusatzgebläse als .Radialgebläse mit bezüglich dos Schneid organs süiriisextig angeordnetem,
BAD ORIGINAL
109820/0647
dazu vorzugsweise koaxialem Gebläseläufer und in 51Orderrichtung
unter einem spitzen Winkel in den Auswurf-Schacht mündendem Gebläseausgangsschacht ausgeführt ist,
und dass der Gebläseläufer und das Schneidorgan einen
gemeinsamen Kraftantrieb aufweisen.
Durch die vorstehende erfindungsgemässe Zuordnung von iiebläseläufer und Schneidorgan wird insgesamt ein sehr
gedrängter Aufbau erzielt, der, im ganzen gesehen, konstruktiv keinen wesentlich grösseren Bauaufwand erfordert
als die bekannten Maschinen ohne Zusatzgebläse.
;Jemäss einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
ist ein konstruktiv besonders einfacher Aufbau dadurch erzielbar, dass der Gebläseläufer und das Schneidorgan
auf einer g e;n 2 ins amen Antriebswelle angeordnet werden»
ver zusätzliche Aufwand für das Gebläse liegt in diesem
I1VLIe besonders niedrig. Er erschöpft sich im wesentlichen
in einer Verlängerung der Antriebswelle für das
ochneidorgan, einer kosten- und gewichbsmässig nur wenig
in br;;ch',-iriuiiß· tretenden Vyrbt-'eiterun^; der Gehäuseumfangs-
viun-'. und dem /oivsehen von 'iebiäseflügelii am vex'längerten
Ir; t <·)ΐκ;ίι ;aö|;Licn, f;omä.rjij cirior we L to run Au r.5 g ο ί.» haltung
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dor·
BAO
der Erf indung, den Gebläseläufer und das Schneidorgan
vom gemeinsamen Kraftantrieb mit unterscäedlichen Drehzahlen anzutreiben. Der Aufwand liegt in diesem Fälle
etwas höher als bei der vorstehend erläuteiten einfachen Ausführungsform, ermöglicht aber dafür die Erzielung
einer vom SchnittVorgang völlig unabhängigen optimalen
Förderlei stung.
Hit der Erfindung ist, unabhängig von der besonderen
Bauform, gegenüber den bekannten Maschinen mit oder ohne Zusatzgebläse noch der weitere Vorteil verbunden,
dass durch die Kopplung des Gebläseläufers mit dem Schneidorgan aufgrund des gmeinsamen Kraftantriebes
das Schwungmoment des Gebläseläufers die Wucht der
'fromme 1 vergrössert, der Läufer also wie ein zusätzliches
bei Schwungrad wirkt, das ein Absinken der Drehzahl/stossweiser
Beaufschlagung des Schneidorgans verhindert;* Bei den bekannten Haschinen kommt es unter sbossweisen Belastungen
nicht selten zu einem solchen Absinken der Drehzahl, das zu Verstopfungen der Maschine Anlass p;eben
kann.
Die iyi?i"indung· wird nachstehend an üand zweier in der
.:;υ Löhnung dargestellter Ausführungßbeispiele näher er-Lüuterfc.
iis zeigen:
. 1
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ι^χκ.Τ die Maschine in der Ausführung als i'
häcksler schema bisch im Schnitt von der freien Stirnseite des Hadialgebläses her gesehen,
wobei ein feil der stirnseitigen Wand des Gebläsegehäuses weggebrochen ist,
Fir:·2 die haschine gemäss J?ig,1 im Querschnitt senkrecht
zur 2jeichenebene der i'ig.1 entlang der Schnittlinie II-II in Fig.1 und
ivLg.3 eine gegenüber der Ausführung nach i'ig.1 und 2
abgewandelte Bauform mit einem Antrieb für unterschiedliche Drehzahlen des Gebläseläufers und
des Sehneidorgans, u.zw. in der ü'ig.2 ähnlicher
Darstellung.
iiei öer naschine' gemäss xTig.1 unö 2 handelt es sich uiri
eine:a schiualbauenden Maishäcksler, bei dem die Erfindung
j'iit grossem Vorteil anwendbar ist.
dessen iiie .leschiiie weist ein Gehäuse 1 auf, in Z für den
rebr'ccliter aer J'lg.i linien Teil -^s in der Zeichnung:
nicht mit •Jfjrgest eilte ocinei dv/irk ;,:it der i/orrichi.un;--
;i.M.: Zuführen
<>es Sclmittgutes au der I-iäciiocltrommel 2
untergebracht
1ΠΠ820/06Α7
untergebracht ist. Auf das eigentliche Maschinengehäuse 1 ist das Gebläsegehäuse 2 aufgesetzt, das aus
einer über den grössten Teil kreisrunden Umfangswand 3a und einer Stirnwand 3k mit Lufteintrittsöffnung Jc
besteht. An den kreisrunden Teil des Gebläsegehäuses schliesst sich tangential ein unter spitzem Winkel
in den Auswurfschacht 1a des Maschinengehäuses 1 mündender
Gebläseschacht 3d an, der die von dem mit Gebläseschaufeln
4a besetzten Gebläseläufer 4 geförderte
Luft in Richtung des Schnittgutauswurfes in den Auswurfschacht 1a einleitet.
Bei der Ausführung gemäss Fig.1 und 2 sitzen die mit
den Schneidmessern 2a besetzte Häckseltrommel und der
Gebläseläufer 4 auf einer gmeinsamen Antriebswelle, die in den beiden Stirnwänden des Gehäuses 1 gelagert ist
und auf der von dem. Betrachter der Fig.i abgewendeten
Seite des Maschinengehäuses aus diesem herausragt, um von dort her ihren Antrieb zu erhalten.
Die Luft tritt durch, die öffnung 3c in Achsrichtung
der Welle 5 ein und wird von den Schaufeln 4a des sich
drehenden Gebläseläufers radial auswärts in den Schacht 3d gedrückt, der sie in den Strom des von der Häcksel*-
trommel 2 zerkleinerten und in den Auswurfschacht 1a
geschleuderten i
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geschleuderten Schnittgutes einleitet. Die Gebläseluft reisst das Schnittgut in dem Schacht 1a mit sich
und verstärkt so die sonst nicht ausreichende Schleuderwirkung der Trommel 2.
Es ist ersichtlich, dass die Gesamtabmessungen der
Haschine durch das zusätzliche Gebläse nur wenig vergrössert werden und im ganzen ein geschlossener kompakter
Aufbau erzielbar ist.
.uie Ausführungsform gemäss Fig. 3 unterscheidet sich
von derjenigen nach ü'ig.1 und 2 dadurch, dass anstelle
einer gmeinsamen Anbx'iebswelle für Gebläseläufer 4 und
Häckseltrommel 2 getrennte Antriebswellen 6,7 Verwendung finden, die über ein passendes Vorgelege 8 mit
unterschiedlichen Drehzahlen derart angetrieben sind, dass sich der Gebläseläufer 4- rascher dreht als die
xiäckseltrommel 2. Die Wellen 6 und 7 sind koaxial zueinander angeordnet, zu welchem Zweck die Welle 6 für die
üäckseltrommel als Hohlwelle ausgeführt ist. Dies ermöglicht
im Prinzip den gleichen kompakten Aufabu wie bei dar ßauform £j[nch D'ig.i und 2.
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Claims (2)
1. Maschine zum Zerkleinern pflanzlicher Produkte der
Landwirtschaft, mit einem in einem Gehäuse rotierenden, mit Messern besetzten Schneidorgan in jj'orm eines
Scheibenrades oder einer Trommel, dessen Messer an einer gehäusefesten. Gegenschneide vorbeistreichen, wobei
das zu zerkleinernde Gut über die Gegenschneide hinweg durch eine Häckslereinlassöffnung im Gehäuse gegen das
Schneidorgan vorgeschoben und nach dem Zerkleinern von dem Schneidorgan in einen tangential zum Umfang des
Schneidorgans stehenden Auswurfschacht des Gehäuses geworfen und mittels von einem zusatzgebläse gelieferter
Druckluft weitertransportiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgebläse (3 - 4a) als Radialgebläse
mit bezüglich des Schneidorgans (2) stirnseitig angeordnetem
, dazu vorzugsweise koaxialem Gebläseläufer (4) und in Förderrichtung unter einem spitzen Vijakel in den
Auswurfschacht (1a) mündendem Gebläseausgangaschacht (3d) ausgeführt ist, und dass der Gebläseläufer (4) und das
Schneidorgan (2) einen gemeinsamen Kraftantrieb (5|8) aufweisen.
2. Maschine nach Anspruch % dadurch gekennzeichnet, dass
der
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der Gebläseläufer (4) und. das Schneidorgan (2) auf
einer gemeinsamen Antriebswelle (5) sitzen.
y. riaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Gebläseläufer (4) und das Schneidorgan (2) vojü gemeinsamen Kraftantrieb (8) mit unterschiedlichen
Drehzahlen (6,7) angetrieben sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681757572 DE1757572A1 (de) | 1968-05-20 | 1968-05-20 | Maschine zum Zerkleinern pflanzlicher Produkte der Landwirtschaft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681757572 DE1757572A1 (de) | 1968-05-20 | 1968-05-20 | Maschine zum Zerkleinern pflanzlicher Produkte der Landwirtschaft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1757572A1 true DE1757572A1 (de) | 1971-05-13 |
Family
ID=5694599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681757572 Pending DE1757572A1 (de) | 1968-05-20 | 1968-05-20 | Maschine zum Zerkleinern pflanzlicher Produkte der Landwirtschaft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1757572A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3447197A1 (de) * | 1984-12-22 | 1986-07-03 | Alois Pöttinger Landmaschinen-Gesellschaft mbH, 8900 Augsburg | Messerradhaecksler |
AT391394B (de) * | 1985-11-19 | 1990-09-25 | Poettinger Ohg Alois | Messerradhaecksler |
-
1968
- 1968-05-20 DE DE19681757572 patent/DE1757572A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3447197A1 (de) * | 1984-12-22 | 1986-07-03 | Alois Pöttinger Landmaschinen-Gesellschaft mbH, 8900 Augsburg | Messerradhaecksler |
AT391394B (de) * | 1985-11-19 | 1990-09-25 | Poettinger Ohg Alois | Messerradhaecksler |
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