DE1757532A1 - Trenngut-Auslaufregler fuer die Schleudertrommel eines Zentrifugalseparators - Google Patents

Trenngut-Auslaufregler fuer die Schleudertrommel eines Zentrifugalseparators

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Grad*IngeRudolf F» Garbaty
Hans Salb Str, 81 Mai T9&8
Trenngut - Auslaufregler für die Schleudertrommel eines Zentrifugalseparators
Zentrifugalseparatoren haben die Aufgabe, Flüssigkeitsgemische in ihre Bestandteile unterschiedlicher spezifischer Gewichte zu trennen« Entsprechend den jeweiligen Erfordernissen, die das zu trennende Gut an sie stellt, sind sie unterschiedlich ausgebildet» So unterscheidet sich, z«B#, die Schleudertrommel eines Milchseparators von der Schleudertrommel eines Ülseparators wegen der unterschiedlichen Tr ennau fgab en·
Jede Trennaufgabe ist einerseits durch das Mischungsverhältnis zwischen den Trenngutkomponenten, andererseits durch deren Eigenschaften (speze Gewichte, Viskosität etc») festgelegt» Entsprechend sind die Trennvorrichtungen in den ochleudertrommeln, z.B« die Tellereinsätze nach Anzahl, Große und Anordnung der Teller, Lage der Steigelöcher, Auslaufvorrichtungen für das Trenngut usw», unterschiedlich ausgebildet« Ändert sich die Trennaufgabe über ein zulässiges Maß, dann müssen die Trenn- und Auslaufvorrichtungen entsprechend geändert werden, um ein gleichbleibendes Trennergebnis zu erreichen·
Soweit eine Veränderung der Trennaufgabe nur chargenweise in gewissen Zeitabständen erfolgt, läßt sich eine entsprechende Anpassung der Trennvorrichtungen durch Umstellung oder Umtausch bzw. Austausch der Trenneinsätze während der Betriebspausen erreichen» Es ist auch vorgeschlagen worden, die Trenngutausläufe oder Schälrohre an Schleudertrommeln als Schwenkdüsen auszubilden, so daß die Auslaßöffnungen dieser ochälrohre innerhalb der Trommel von außen her in jede beliebige i'lüssigkeitszone eingeschwenkt werden können»
Unterliegt die Trennaufgabe jedoch einem beständigen Wechsel, z»B» dadurch, daß sich während der Beschickung, also während des Betriebes der οchleudertrommel, das Mischungsverhältnis zwischen den Trenngutkomponenten beliebig oft und extrem stark ändert, so läßt sich mit den
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bisher bekannten Zentrifugalseparatoren kein zufriedenstellendes Trennergebnis erreichen» Bei einem Wasser-Öl-Gemisch von z«B« 70$ Wasser φ und 3Q# Öl liegt der Grenzspiegel zwischen diesen beiden Bestandteilen und eine zugehörige Mischgutzone etwa in der Mitte zwischen Trommelmantel und Füllrohr der Schleudertrommel» Mit wachsendem Ölanteil wandert der Grenzspiegel bzw· die Mischgutzone nach außen in Richtung Trommelmantel und damit in den Bereich dee Wasserablaufes· Umgekehrt wandert der Grenzspiegel bei steigenden Wasseranteil in Richtung Trommelachse in den Bereich des Ölablaufes« Eine Anpassung der Trenn- und Auslaufvorrichtungen an diese ständigen Zustandeänderungen innerhalb der Schleudertrommel während des Betriebes ist bei den bekannten Zentrifugalseparatoren nicht durchführbar. Somit ist es unvermeidlich, daß bei schwankendem Mischverhältnis Öl und Wasser zugleich über beide Trenngutausläufe die Schleudertrommel verlassen« Im Extremfall, wenn z«B« die Trommel kurzzeitig nur mit Öl beschickt wird, wird Öl auch aus dem Wasserablauf austreten, wodurch die Wasserfangkammer verölt und ein schon erzieltes Trennergebnis wieder zunichte gemacht wird*
Dieser Nachteil verhindert den Einsatz von Zentrifugalseparatoren in all den Fällen« in denen die Anteile der einzelnen Trenngutkomponenten eines zu trennenden Gutes nicht konstant sind sondern beständig zwischen minimalen und maximalen Werten hin und her schwanken« Wegen dieses Nachteiles können Zentrifugalseparatpren bekannter Bauart, z«B« bei Ölunfallen in Hafenbecken, auf Seen« Flüssen usw. zur X Ölabscheidung nicht eingesetzt werden, weil beim Abpumpen der Mineralöle von offenen, bewegten Gewässern die Saugleitung unterschiedlich tief eintaucht, somit die Saugöffnung zeitweilig in den Bereich des Wassers kommt und dadurch bei jedem Pumphub unterschiedliche Gemische, bzw« nur Öl oder nur Wasser gefördert werden«
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen und dadurch den Einsatz von Zentrifugalseparatoren in weiteren Bereichen, z«B« bei der Beseitigung von GeWasserschäden durch Ölverschmutzungen, zu ermöglichen« Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schleudertrommel eines Zentrifugalseparators alt einer Regel«
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einrichtung ausgestattet ist, die in Abhängigkeit vom Mischverhältnis der Trenngutkomponenten die Trenngutausläufe während des Betriebes der Trommel wechselweise so drosselt, schließt oder öffnet, daß jede Trenngutkomponente nur über den ihr zugeordneten Auslauf die Schleudertrommel verlässtβ
Die Ausführung einer solchen Regeleinrichtung hängt davon ab, ob zur Regelung eine vom Mischverhältnis abhängige Druckänderung (Druck« Auslaufregler) oder die Lageänderung des Grenzspiegels (Grenzspiegel-Aus lauf regler) ausgenutzt wird« Das wiederum richtet sich nach der Art und Beschaffenheit des Trenngutes, sowie auch nach Drehzahl und Größe der Trommel, der Bauart der Trenneinsätze, der Trenngutausläufe uswe. Weiterhin ist bei einem solchen Trenngut-Auslaufregler zu berücksichtigen, daß die Zentrifugalkräfte auch auf die einzelnen Konstruktionselemente dieses Reglers einwirken, wobei die beweglichen Teile bei jeder Lageänderung einer größeren oder kleineren Schleuderkraft unterliegen, je nachdem, ob die Lageänderung einem größeren oder kleineren Schleuderkreis zustrebt» Wird die Lageänderung des Grenzspiegels zur Regelung ausgenutzt, so ist als weitere Funktionsbedxngung eine Drehzahldifferenz zwischen Trommeldrehzahl und Drehzahl des Trenngutes zu berücksichtigene
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nach« stehenden Beschreibung einiger in der Zeichnung dargestellter Aus» führungsbeispiele dee neuen Trenngut-Auslaufreglers hervor· Es zeigen
Figo 1 den Horizontalschnitt durch eine zylindrische Schleudertrommel mit Lageänderung des Grenzspiegels,
Fig« 2 einen Vertikalschnitt nach Linie I - I in Fig. 1,
Fig. 3 Beispiel einer Ausführung der Erfindung als Druck-Auslaufregler im Horizontalschnitt,
Fig, *t einen Vertikalschnitt nach Linie II - II in Fig. 5
Fig. 5 Beispiel einer Ausführung der Erfindung als Druck-Auslaufregler mit Stellmotor
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Fig« 6 Beispiel einer Ausführung der Erfindung als Grenzspiegel-Auslaufregler mit Stellmotor und Tauchkontakten,
Fig. 7 Horizontalschnitt nach Linie III « III in Fig· 5 und 6, Fig« 8 u. 9 Beispiele nach Fig· 5 und 6, jedoch «mit Steilmagneten,
Fig. 10 Beispiel einer Ausführung der Erfindung als Grenzspiegel-Auslauf regler mit Schwimmkörper,
Fig. 11 Vertikalschnitt nach Linie IV - IV in Fig. 10,
Fig. 12 AusfUhrungsbeispiel eines Führungsgliedes für den Schwimmkörper nach Fig. 15,
Fig· 13 Vertikalschnitt nach Linie V « V der Fig. 12, Fig. 14 Vertikalschnitt nach Linie IVJ-VI der Fig. 12, Fig. 15, 17 u. 18 Ausführungebeispiele für einen Schwimmkörper,
Flg. 16, 19 u. 20 weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung als Grenzspiegel-Auslaufregler mit Schwimmkörper
In den Fig. 1 und 2, in denen die erfingsgemäß vorgesehenen Stell- und Regelorgane noch fehlen, sind im Verschlußdeckel 1 einer zylindrischen Schleudertrommel die Trenngutauslaufkanäle für das leichtere Gut mit 3 und für das schwerere Gut mit 6 bezeichnet· Die die» sen Kanälen zugeordneten Auslaufmündungen außerhalb der Trommel, für das leichtere Gut mit k und das schwerere Gut mit 7 bezeichnet, liegen auf einer gemeinsamen Kreislinie 9» während die zugehörigen Trenngutabläufe innerhalb der Trommel unterschiedlich angeordnet sind« Diese liegen in einer kreisförmigen Aussparung 2 und zwar der Trenngutablauf 5 für das leichtere Gut in Nähe des Füllrohres 11, der Trenngutablauf 8 für das schwerere Gut in Nähe der Tronunelwand 10· Ein Trennboden 12 Unterteilt den Trommelraum in die Trennkammer 15, in der die bekannten Trenneinsätze untergebracht sind, und in
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eine obere Regelkammer 16, in die das leichtere Trenngut durch das Steigeloch 13 und das schwerere Trenngut durch das Steigeloch 14 gelangt« Die gestrichelte Linie 17 soll die Lage eines Grenzspiegels mit zugehöriger Mischgutzone 18 kennzeichnen, wenn im Mischverhältnis eines Trenngutes der Anteil der schwereren Trenngutkomponente überwiegt» Die gestrichelte Linie 19 kennzeichnet die Lage eines Grenzspiegels mit zugehöriger Mischgutzone 20, wenn im Mischverhältnis die leichtere Trenngutkomponente überwiegt»
In den Fig© 3 und ^f ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, bei welchem die Regeleinrichtung als Druck-Auslaufregler ausgebildet iste Es ist davon auszugehen, daß die Schleuderkraft als ein Vielfaches des natürlichen Gewichtes eines zu schleudernden Gutes aufgefaßt werden kann» Das Gewicht des Gutes wächst also mit dem Radius der Trommel im einfachen Verhältnis und mit der Drehzahl in der zweiten Potenz» Damit wächst aber auch der Gewichtsunterschied zwischen zwei Prenngutkomponenten, der sich auf dem Trommelmantel als Druckkraft auswirkt« So beträgt a»B, bei einer ochleudertrommel von 35 cm Durchmesser und 5000 Upm der Handdruck bei «/ass er füllung· 15 Kg/cm ,- bei Benzini'üllung 10,5 Kg/cm . Je nach Anteil im ilischverhältnic zwischen Benzin und Wasser schwankt also der Handdruck zwischen diesen beiden Werten« Bei der Ausführung nach den Figo 3 und ^f, wird die Stelländerung des Stellgliedes von einem Wellrohrmembran k0 als Druckmessölement voranlaßt» Die dutch ein veränderliches Hitschverhältnis der Trenngutkomponenten bedingte Druckänderung bewirkt ein mehr oder minder starkes Zusammendrücken dieses mellrohrmembrano Der Druckstift k2 überträgt diese Bewegungsänderung der Druckplatte kl auf den Stellhebel ^3, der im Drehpunkt ^5 gelenkig gelagert ist« Zum Einjustieren auf die gegebenen Zustandsbedingungen in der Schleudertrommel besitzt der Stellhebel ein verstellbares Justiergewicht *f6» Am entgegengesetzten Ende befindet sich ein Stellstift kkt der in den Stellschlitz 22 der Regelscheibe 21 greift und dadurch die Bewegung des Stellhebels in eine entsprechende linke- oder rechtsgerichtete Drehung der Regelscheibe überträgt, wodurch die Durchflußkerben 23 der Regelscheibe auf die jeweiligen 'i'renngutabläufe 5 und 8 eingeschwenkt werden» Je nach Stellung
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der Regelscheibe und Lage der Durchflußkerben, werden die Trenn·* gutabläufe geschlossen, gedrosselt oder geöffnet· Vorzugsweise wird die Kegescheibe deshalb als Kreisscheibe ausgebildet, weil dadurch die durch die Stelländerung bedingten, unterschiedlich auf sie einwirkenden Zentrifugalkräfte weitgehend gegeneinander aufgehoben werden* Am Stellhebel ist für diesen Kräfteausgleich das Justiergewicht angeordnet«
Bei der Ausführung des Trenngut-Auslaufreglers als Druck-Auslaufregler braucht der Druckhub nicht direkt über einen Stellhebel auf das Stellglied übertragen zu werden« sondern er kann indirekt mittels einer elektrischen Hilfskraft ausgenutzt werden« Im Druck» messelemcnt werden ein oder mehrere Federkontakte betätigt, die entweder Stellmagnete einschalten, die das Stellglied verstellen oder einen Stellmotor steuern· Diese Hilfskraftaggregate werden vorzugsweise von Batterien gespeist, um einen zu hohen konstruktiven Aufwand zu vermeiden, wie er bei der Übertragung von Netzspannung bei hohen Drehzahlen erforderlich wird· Diese Batterien befinden sich in einem den Hilfskraftaggregaten gegenüberliegenden Gehäuseaufsatz, Die Ausführung mit elektrischer Hilfskraft wird vorzugsweise dort verwandt, wo der Druckhub nicht ausreicht, um in direkter Übertragung das Stellglied in einem gegebenen Stellbereich zu verstellen, z«B» bei geringen Unterschieden der spezifischen Gewichte zwischen den Trenngutkomponenten oder geringen Trommeldrehzahlen und daraus resultierenden geringeren Druckdifferenz ene In den Fig« 5 bis 9 sind Ausführungsbeispiele gezeigt, bei denen die Stelländerung des Stellgliedes indirekt mittels einer elektrischen Hilfskraft bewirkt wird· Hierzu sind in einem Gehäuseaufsatz *t8 auf dem Verschlußdeckel 1 der Schleudertrommel die erforderlichen Hilfskraftaggregate, entweder Stellmagnete 57t 57a oder ein Stellmotor 52 eingebaut· Im gegenüberliegenden Ge» häuseaufsatz ^9 sind die zur Speisung dieser Aggregate erforderlichen Batterien 51 untergebracht« Die Stromversorgung vom Batteriegehäuse ^9 zum Aggregatgehäuse *t8 erfolgt durch einen Kabelkanal Die Schaltung der Hilfskraftaggregate erfolgt nach Fig« 5 über ein Wellrohrmembran Λθ mit eingebauten Federkontakten k?m Eine
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gegebene Druckänderung wird von der Druckplatte *f1 auf den Druck« stift kz übertragen, der seinerseits die Federkontakte ^7 schließt oder öffnet und dadurch den Stellmotor 52 bzw. die Stellmagnete 57s 57a schaltete Für Flüssigkextsgemische aus leitenden und nichtleitenden Trenngutkomponenten erfolgt die Schaltung der Hilfskraftaggregate 52 im Ausfuhrungsbeispxel nach Fig« 6 über Tauchkontakte 39a bis 39d« Je nach Lage des Grenzspiegels 17/19 verbindet die leitende Trenngutkomponente den Tauchkontakt 39a mit dem Tauchkontakt 39b, zusätzlich mit 39c, bzw« 39d· In einem Verstärker 53 erfolgt die Ver-Stärkung des Schaltstromes auf die für die Schaltung der Hilfskraftaggregate erforderliche Größe« Es wird also in diesem Falle nicht der Druck, sondern die vom Mischungsverhältnis abhängige Lageänderung des Grenzspiegels zur Regelarbeit herangezogen« Für eine einfache Auf/Zu-Regelung sind z«B. zwei Tauchkontakte erforderlich, von denen der eine auf einer äußeren Kreislinie, etwa im Bereich des Wasserablaufes, liegt und der zweite auf einer mittleren Kreislinie, etwa in der Mitte zwischen Wasser- und Ölablauf« Liegt der Grenzspiegel auf einer Kreislinie, deren Radius kleiner als der Radius der mittleren Kreislinie ist, dann befinden sich beide Tauchkontakte in der leitenden Trenngutkomponente« Magnete oder Stellmotor sind dadurch so geschaltet, daß das Stellglied den Ablauf der schwereren Komponente öffnet und den Ablauf der leichteren Komponente schließt«, Wandert der Grenzspiegel nach außen, dann erfolgt in dem Augenblick, in dem er den mittleren Tauchkontakt passiert, eine entgegengesetzte Schaltung« Das Stellglied öffnet den Ablauf der leichteren Komponente und schließt dabei den Ablauf der schwereren Komponente« Durch zusätzliche Anordnung weiterer Tauchkontakte kann diese einstufige Auf/Zu-Regelung auf eine mehrstufige Regelung beliebiger Schaltstufen erweitert werden« Regelscheibe 21, bzw. Stellriegel 2h in Fig« 9 und Tauchkontakte 39 besitzen nur geringe Bauhöhen« Sie sind in der Regelkammer 16 jeweils gegenüberliegend angeordnet, so daß der Trennboden 12 bei der Ausführung mit Tauchkontakten, wie im Ausführungsbeispiel nach If'ig« 6 gezeigt, nach oben versetzt werden kann« In Fig, 5 und 7 ist die Übertragung der Stellbewegung eines Stellmotors 52 auf die Regelscheibe 21 schematisch dargestellt« Die κeile ^h des Stellmotors ist so gelagert, daß sie mit einem am Wellenende aufgesetzten übersetzungsrad 55 die Drehbewegung des Stellmotors
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auf ein mit der Regelscheibe verbundenes Übersetzungerad 56 überträgt« und dadurch die Durchflußkerben 23 der Regelscheibe auf die entsprechenden Trenngutabläufe 5 und 8 einschwenkt« Fig. 8 zeigt in schematischer Darstellung eine durch Stellmagnete bewirkte Drehbewegung der Regelscheibe· Durch Schaltung tob Messelement 39 (Fig 6) oder ^O (Fig«5) werden wechselweise in den Stellmagneten 57« 57a Magnetfelder aufgebaut, deren Kraftlinien auf einen mit der Regelscheibe 21 verbundenen Schwenkarm 58 einwirken« Nach Fig. 9 wird von den Stellmagneten 57t 57a anstelle einer drehbaren Regelscheibe über einen Schwenkhebel 59 ein verschiebbarer Stellriegel 2k betätigt, der in einer einfachen Auf/Zu-Regelung die Trenngutabläufe 5 und 8 schließt oder öffnet«
In einer anderen Ausführung der Erfindung, in der die Änderung der Lage des Grenzspiegele die Regelung übernimmt, wird entweder das Stellglied selbst oder der Stellhebel als Schwimmkörper ausgebildet, und in der Trommel gleitend gelagert und so geführt, daß mit jeder Lageänderung auch der Durchfluß an den Trenngutausläufen entsprechend verändert wird. Als Stellglied besitzt dieser Schwimmkörper eigene Dichtungsflächen, Dichtungskegel oder Dichtungszylinder, mit denen entsprechend der Lageänderung die Trenngutausläufe gedrosselt, geschlossen oder geöffnet werden. Als Stellhebel ausgebildet, überträgt der Schwimmkörper seine Lageänderung auf ein geeignetes Stellglied, z.B« eine Regelscheibe, die ihrerseits den Durchfluß der Trenngutausläufe steuert, oder auch auf Schaltkontakte zur Steuerung von Hilfskraftaggregatene Gewicht und Form des Schwimmkörpers sind so auf die Trenngutkomponenten abgestimmt, daß er in Grenzspiegel gehalten wird und dadurch jeder Lageänderung des Grenzspiegels folgt. Bein Ausführungsbeispiel nach den Fig« 10 bis 15 wird ein Schwimmkörper 25 als Stellglied verwendet, dessen Stellung durch die Lageänderung des Grenzspiegels 17/19 geändert wird« Der Schwimmkörper wird in zwei Führungegliedern gleitend geführt, wobei das innere Führungsglied 32 dem Trenngutablauf 5 für das leichtere Gut und das äußere Führungsglied 33 des Trenngutablauf 8 für das schwerere Gut zugeordnet ist.Ji Nach den Fig. 12 bis 14 tritt das Trenngut durch die Einlauföffnungen 34 in das Führungeglied ein und fließt durch die
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Vorlaufkanäle 35 bis zum Sperrsitz 36, wo ihm durch die Gleitachse 26 des Schwimmkörpers nach Fig. 15, je nach Stellung dieser Gleitachse, der Durchfluß versperrt, bzw« mehr oder minder gedros« söit freigegeben wird· Von dort fließt das Trenngut durch die Ablaufkanäle 3? und die Ablaufmündungen 38 in die zugehörigen Trenngutablaufkanäle des Verschlußdeckels ab« Am Übergang zur Gleitachse besitzt der Schwimmkörper Dichtungsket','el 279 mit denen er bei einer gegebenen Sp/errsteilung den Regelraum 16 gegen den Sperrsitz 36 des Führungsgliedes und damit auch gegen die Ablaufka« näle 37 abdichtete
Bei der Ausfuhrungsform nach Fig, 16 und 17 besitzt der Schwimmkörper an der oberen, dem Verschlußdeckel zugewandten Seite eine Gleitfläche 3O mit der er entsprechend seiner Stelländerung die Trenngutabläufe 5 und 8 öffnet, drosselt oder schließtβ Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig# 18 bis 20 besitzt der Schwimm« körper 25 ein zylindrisches Gleitlager 28, mit dem er auf dem Gleitstab 31 geführt wird« Der Stellstift 29 greift in den rundgeschlossenen Stellschlitz 22 der Regelscheibe 21, Entsprechend der durch die Lageänderung des Grenzspiegels verursachten Bewegung des Schwimmkörpers wird dadurch die Regelscheibe 21 betätigt und die Durchflußkerben 23 werden auf die jeweiligen Trenngutablaufe 5 und 8 eingeschwenkt»
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Claims (1)

  1. - 10 -Patentansprüche ' 1 Ol Ό Ο Δ
    1, Trenngut-Auslaufregler für die Schleudertrommel eines Zentrifugalseparators, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudertrommel (10) mit einer Regeleinrichtung (Fig,3 bis 11,16,19,20) ausgestattet ist, die in Abhängigkeit vom Mischverhältnis der Trenngutbestandteile und damit von der jeweiligen Lage ihres Grenzspiegels in der Trommel die wirksamen Querschnitte der verschiedenen Trenngutausläufe (3 bis 5 u* 6 bis 8 in Fig»1 u.2) während des Betriebes kontinuierlich und wechselweise derart verändert, daß die einzelnen Trenngutbestandteile immer nur durch die ihnen zugewiesenen Auslauföffnungen aus der Trommel austreten»
    2» Trenngut-Auslaufregler für Schleudertrommeln von Zentrifugalseparatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellglied (21,2^,25) entsprechend dem jeweiligen Mischverhältnis zwischen der schwereren und der leichteren Komponente des Trenngutes den Trenngutablauf (5) dee leichteren Trenngutes mehr oder weniger weit öffnet oder schließt und gleich·· zeitig den Trenngutablauf (8) des schwereren Trenngutes im umgekehrten Verhältnis schließt oder öffnet, wobei entweder der vom Mischverhältnis abhängige und veränderliche Druck innerhalb einer Schleudertrommel, oder die gleichfalls vom Mischverhältnis abhängige und veränderliche Lage des Grenz» spiegeis die entsprechende Stellbewegung des Stellgliedes bewirkt»
    3· Trenngut-Auslaufregler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Schleudertrommel vorgesehenes Druckmesselement CfO) eine vom Mischverhältnis der Trenngutkomponenten abhängige Druckdifferenz in einen Druckhub umwandelt und diesen mit Hilfe von Zwischengliedern C+1 bis k$) auf ein Stellglied (21Ϊ überträgt, das bei seiner Verstellung die Trenngutabläufe (5,8) entsprechend der jeweiligen Größe des Druckhubes wechselweise schließt, drosselt oder öffnet·
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    ko Trenngut-Auslaufregler nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Hegeleinrichtung mit geeigneten Justiergewichten (46) ausgestattet ist, die den veränderlich einwirkenden Zentrifugalkräften, denen die beweglichen Zwischenglieder (41 bis 44) der Regeleinrichtung entsprechend ihrer unterschiedlichen Verstellung, unterliegen, entgegenwirken, und daß ein solches Justiergewicht verstellbar ist, so daß es auf die jeweils gegebenen Zustandsbedingungen in einer Schleudertrommel eingestellt werden kanne
    5« Trenngut-Auslaufregler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als Schwimmkörper (25» Figc15i17,18) ausgebildet ist, dessen Gewicht unter Berück« sichtigung der unterschiedlichen sich aus Trommeldrehzahl und Drehzahl des Trenngutes ergebenden Schleuderkräfte so auf die Gewichte der Trenngutkomponenten abgestimmt ist, daß er im Grenzspiegel (17 bis I9) gehalten wird und damit jeder Lageveränderung des Grenzspiegels folgt und der im Trommelinneren gleitend gelagert und so zu den Trenngutabläufen (5*8) geführt ist, daß er entweder selbst als Stellglied wirkt oder indirekt durch übertragung seiner Verstellbewegung auf ein selbständiges Stellglied (21) oder auf Schaltkontakte von Kilfsaggregaten (52,57) die Trenngutabläufe entsprechend der Lageänderung des Grenzspiegels wechselweise öffnet, drosselt oder schließt»
    6e Trenngut-Auslaufregler nach den Ansprüchen 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Stellgliedes (21,24) mittels elektrischer Hilfskraftaggregate (52,57,57a) erfolgt wobei die Schaltimpulse für die Steuerung der Hilfskraftaggregate entweder durch den Druckhub eines Druckaesselementee (40), die Bewegungsänderung eines SchwiMücörpers oder beim Kurzschließen Ton Tauchkontakten (39a bis 39d) durch eine leitende Trenngutkomponente ausgelöst werden·
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    Leerseite
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