DE4444117C1 - Schubzentrifuge - Google Patents

Schubzentrifuge

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Thomas Spyra
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/02Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubzentrifuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Schubzentrifuge ist beispielsweise aus dem DE 89 08 470 U1 bekannt und dient zur Fest- und Flüssigtrennung von Materialien. Die bekannte Zentrifuge besteht aus einem ortsfest gelagerten Maschinenrahmen, einen mit diesem verbundenen Eingabetrichter und Festmaterialauslauf sowie einem Flüssigauslauf und einem zylindrischen Aufnahmegehäuse für eine Aufnahmetrommel und einer flüssigkeitsdichten Zylinderwanne. In dieser Wanne ist die rotierend angetriebene, mit heb- und senkbarem Schubboden ausgestattete Aufnahmetrommel angeordnet.
Der Vorteil einer solchen Schubbodenzentrifuge ist eine bessere Feststoff- und Flüssigstofftrennung und ein kontinuierlicher Durchfluß des Materials.
Bei solchen Zentrifugen können auch Probleme auftreten. Beim Zentrifugieren kann es vorkommen, daß lange Materialien, wie zum Beispiel Stangen, Lappen, Vliese in die Zentrifuge gelangen. Der Schubboden der Zentrifuge ist mit den Materialführungsflächen durch Stege verbunden. An diesen Stegen können unter Umständen diese Materialien verkanten oder hängenbleiben. In diesem Fall kommt es in der Zentrifuge zu Verstopfungen, dadurch zu Störungen und Stillstand.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Zentrifuge, welche einen störungsfreien Lauf bei der Verarbeitung unterschiedlichster Materialien gewährleistet.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Zentrifuge, deren Schubboden und Materialführungsfläche voneinander getrennt eine Heb- und Senkbewegung bzw. eine Auf- und Abbewegung ausführen und getrennt voneinander angetrieben werden, weist verschiedene Vorteile auf. Werden Materialien wie Stangen, Lappen, Vliese zentrifugiert, verursachen diese Materialien keine Verstopfungen, Störungen und Stillstand der Zentrifuge.
Da keine Verbindungsstege zwischen Schubboden und Materialfuhrungsfläche erforderlich sind, ist der Durchtritt für das zu zentrifugierende Material nicht unterbrochen. Damit können sich keine Teile an irgendwelchen Stegen anlagern.
Die Zentrifuge arbeitet vollautomatisch, die manuelle Entleerung entfällt. Es werden hohe Personalkosten gespart. Die Lebensdauer der Zentrifuge wird erheblich verlängert. Die Abnutzung und Beschädigung wird reduziert. Es werden Reparaturkosten und Materialkosten gespart.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Querschnitt durch eine Zentrifuge.
In der Figur ist der Maschinenrahmen 10 angedeutet und das Gestell mit 11 bezeichnet. Mit dem Maschinenrahmen 10 verbunden ist ein Aufnahmegehäuse 27. Das Aufnahmegehäuse 27 ist oben mittels des Deckels 18 verschließbar, durch welchen lediglich der Eingabetrichter 20 herausragt.
In dem Aufnahmegehäuse 27 ist eine flüssigkeitsdichte Wanne 26 verbunden mit dem Maschinenrahmen 10 eingebaut, der mit dem nach außen führenden Flüssigkeitsauslauf 13 in Verbindung steht. In der flüssigkeitsdichten Wanne 26 ist die rotierend angetriebene Aufnahmetrommel 21 angeordnet, die mit einem heb- und senkbaren Schubboden 25 versehen ist, der mit der Aufnahmetrommel 21 rotiert. Der Schubboden 25 weist eine von der Mitte der Zentrifuge, schräg in einen Winkel nach außen gestaltete Bodenfläche 24 auf und ist mittels der Führungsstangen 28 in nicht näher dargestellter Weise vertikalverschiebbar im Boden 14 der äußeren Mantels 16 der Aufnahmetrommel 21 geführt. Letzterer ist mit den Bohrungsreihen der Löcher 17 versehen, um die abgeschleuderte Flüssigkeit austreten und in die flüssigkeitsdichte Wanne 26 gelangen zu lassen.
In einem Abstand vom äußeren Mantel 16 ist die Aufnahmetrommel 21 noch mit dem unteren Panzermantel 15 und dem oberen (inneren) Mantelteil 19 versehen.
Dabei besteht der untere Panzermantel 15 aus einem dickwandigen Werkstoff mit harter Oberfläche, während der obere Mantelteil 19 aus Spaltsieben gebildet ist.
Die in den Eingabetrichter 20 eingefüllten Materialien werden zuerst in dem Zentrum der Zentrifuge abgesetzt und gleichmäßig in peripher­ radiale Richtungen verteilt, wobei die Materialführungsfläche 23 mitwirkt. Infolge der Fliehkraftwirkung sammeln sich die Materialien zunächst im unteren Teil der Aufnahmetrommel 21, und werden infolge der Fliehkraftwirkung und der Materialführungsfläche 23 zum unteren Panzermantel 15 geschleudert, um sich dort ringförmig anzulegen und dann mittels des periodisch heb- und senkbaren Schubboden 25 nach oben geschoben zu werden. Der Schubboden 25 ist nicht mit der Materialführungsfläche 23 verbunden und führt getrennt eine Heb- und Senkbewegung bzw. eine Auf- und Abbewegung durch.
Die nunmehr gleichmäßig ringförmig sich an die Wandungen anlegenden Materialien werden vom Schubboden 25 nach oben gefördert und gelangen in den Bereich der Spaltsiebe im oberen Mantelteil 19, wo die darin enthaltene Flüssigkeit ausgeschleudert wird und aus den Löchern 17 im äußeren Mantel 16 austreten kann und in die flüssigkeitsdichte Wanne 26 gelangt, von wo es aus dem Flüssigkeitsauslauf 13 ausfließt.
Die Materialien werden unter der Fliehkraftwirkung weiter nach oben gefördert und treten über den oberen Rand 22 der Aufnahmetrommel 21 hinaus, um in den Zwischenraum zwischen der flüssigkeitsdichten Wanne 26 und dem Aufnahmegehäuse 27 zu gelangen. Anschließend fallen sie nach unten und verlassen die Zentrifuge durch den Materialauslauf 12.
Der Antrieb der Materialfuhrungsfläche 23 erfolgt über Antriebseinrichtungen 29, 30, der Antrieb des Schubbodens 25 erfolgt über Antriebseinrichtung 31.
Diese Antriebseinrichtung ist beispielsweise ein elektromotorischer Stellantrieb oder Hydraulikantrieb. Selbstverständlich ist es möglich, jede beliebige Antriebsart zu verwenden.
Die Materialführungsfläche 23 und der Schubboden 25 können parallel angesteuert werden und führen damit einen gemeinsamen Hub aus, es besteht auch die Möglichkeit die Elemente getrennt anzusteuern, um den Ringspalt zwischen diesen beiden Elementen zu vergrößern oder zu verkleinern.

Claims (4)

1. Schubzentrifuge mit einem Schubboden und einer Materialführungsfläche zur Fest- Flüssigtrennung von verschiedenen Materialien mit einer flüssigkeitsdichten Wanne, in welcher eine mit dem Schubboden und der Materialführungsfläche ausgestattete Aufnahmetrommel angeordnet ist, wobei der Schubboden und die Materialführungsfläche heb- und senkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialführungsfläche (23) unabhängig von dem Schubboden (25) heb- und senkbar angeordnet ist.
2. Schubzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubboden (25) und/oder die Materialführungsfläche (23) einen elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieb aufweisen.
3. Schubzentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Schubboden (25) und der Antrieb für die Materialführungsfläche (23) getrennt voneinander ansteuerbar ist.
4. Schubzentrifuge nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schubboden (25) und der Materialführungsfläche (23) eine spaltförmige und mit variabler Spaltbreite versehene Öffnung vorgesehen ist.
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