DE1180376B - Druckfolienabstreifvorrichtung fuer eine Offsetdruckmaschine - Google Patents

Druckfolienabstreifvorrichtung fuer eine Offsetdruckmaschine

Info

Publication number
DE1180376B
DE1180376B DEA38425A DEA0038425A DE1180376B DE 1180376 B DE1180376 B DE 1180376B DE A38425 A DEA38425 A DE A38425A DE A0038425 A DEA0038425 A DE A0038425A DE 1180376 B DE1180376 B DE 1180376B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
printing film
curve
plate cylinder
cylinder
cam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA38425A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry F Gammeter
Rudolph J Katterle
Francis R Patalon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AB Dick Co
Original Assignee
Multigraphics Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Multigraphics Inc filed Critical Multigraphics Inc
Publication of DE1180376B publication Critical patent/DE1180376B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L19/00Duplicating or printing apparatus or machines for office or other commercial purposes, of special types or for particular purposes and not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L29/00Devices for attaching printing elements or formes to supports

Landscapes

  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT Internat. KL: B41f Deutsche Kl.: ISd -41/01
Nummer: 1180 376
Aktenzeichen: A 38425 VII b /15 d
Anmeldetag: 26. September 1961
Auslegetag: 29. Oktober 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckfolienabstreifvorrichtung für eine Offsetdruckmaschine mit einem umlaufenden Plattenzylinder, der eine oder mehrere lösbare Klemmen zum Einspannen der Druckfolie trägt, und mit zwischen Druckfolie und Plattenzylinder bewegbaren Ablenkern, welche eine Kante der Druckfolie zur Einführung in eine Auswerfvorrichtung vom Plattenzylinder abbiegen, wobei eine gemeinsame Steuerkurve für die Klemmen und die Ablenker zwischen einer unwirksamen und einer wirksamen Lage verstellbar ist.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art sind die Klemmen auf einer Schwenkwelle in einer Aussparung des Plattenzylinders angebrachte Greiferfinger, wobei die Schwenkwelle einen eine Kurventastrolle tragenden Betätigungsarm hat. Dieser wirkt mit einer seitlich des Plattenzylinders angeordneten Steuerkurve zusammen, um die Schwenkwelle und die daran sitzenden Greiferfinger im Zusammenspiel mit einer an der Schwenkwelle angreifenden Feder zwisehen einer die Druckfolienkante festklemmenden Lage und einer die Druckfolienkante freigebenden Lage zu verstellen. Dabei ist die Steuerkurve zwischen einer Arbeitsstellung in der Bewegungsbahn der von der Schwenkwelle getragenen Tastrolle und einer unwirksamen Stellung verlagerbar.
Als Ablenker, welche eine Kante der Druckfolie zur Einführung in eine Auswerfvorrichtung vom Plattenzylinder abbiegen, dienen Auswerferfinger, die auf einer ebenfalls in der genannten Aussparung des Plattenzylinders sitzenden zweiten Schwenkwelle befestigt sind und zwischen einer in die Plattenzylinderoberfläche zurückgezogenen Ruhelage und einer daraus vorstehenden Auswerflage verlagerbar sind. Zu diesem Zweck trägt die Schwenkwelle der Auswerferfinger einen Betätigungsarm mit einer Kurventastrolle. Diese Kurventastrolle liegt an einer Kurve an, die auf der auch die Greiferfinger tragenden erstgenannten Schwenkwelle sitzt. Die Anordnung ist so getroffen, daß diese Kurve die Auswerferfinger bei Bewegung der Greiferfinger in die die Druckfolienkante freigebende Lage betätigt, um die freigegebene Druckfolienkante vom Plattenzylinder in die Auswerfvorrichtung abzubiegen.
Diese bekannte Anordnung gewährleistet keine sichere Arretierung der als Ablenker zum Abbiegen der Druckfolienkante vom Plattenzylinder dienenden Auswerferfinger. Das kann sich insbesondere bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten nachteilig auswirken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Arretierung der Ablenker in ihrer unwirksamen Druckfolienabstreifvorrichtung für eine
Offsetdruckmaschine
Anmelder:
Addressograph-Multigraph Corporation,
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht,
München 2, Sendlinger Str. 5, und
Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal),
Patentanwälte
Als Erfinder benannt:
Harry F. Gammeter, Cleveland Heights, Ohio,
Rudolph J. Katterle, East Cleveland, Ohio,
Francis R. Patalon, Willowick, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. September 1960
(58 399)
Lage zu verbessern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Druckfolienabstreifvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß so gestaltet wird, daß die gemeinsame Steuerkurve in ihrer unwirksamen Lage ein Verriegelungsstück betätigt, welches die durch eine mit dem Zylinder umlaufende Kurve in die Bewegungsbahn der Druckfolienkante verlagerbaren Ablenker aus der Bewegungsbahn der Druckfolie heraushält. Eine solche Anordnung sorgt dafür, daß die Ablenker so lange formschlüssig in ihrer unwirksamen Lage verriegelt bleiben, bis die Klemmen für die Druckfolienkante betätigt worden sind, um die Druckfolienkante freizugeben. Sobald das geschehen ist, wird auch das Verriegelungsstück betätigt, so daß die Ablenker nunmehr betriebsbereit sind und durch die mit dem Zylinder umlaufende Kurve in die Bewegungsbahn der Druckfolienkante verlagerbar sind. Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet es also auch, die Kurve für die Betätigung der Ablenker dauernd mit dem Zylinder umlaufen zu lassen und die Tätigkeit der Ablenker trotzdem auf diejenigen Umläufe des
409 709/57
3 4
Plattenzylinders zu beschränken, wo auch die Klem- Am oberen Ende eines jeden Stößels oder Stiftes men betätigt werden. Bei einer früher bekanntgewor- 26 ist eine dünne, scheibenartige Klemme 30 bedenen Maschine mit einer mit dem Zylinder um- festigt (Fig. 4 und 5). Diese Klemmstücke liegen laufenden Kurve zur Betätigung von Ablenkern oberhalb des oberen Flansches 25 und fluchten in erfolgte die Betätigung der Ablenker bei jedem 5 einer in Axialrichtung der Trommel verlaufenden Umlauf des Zylinders. Eine mit dem Zylinder um- Reihe. Die Klemmen 30 sind je für sich mittels laufende Kurve zur Betätigung der Ablenker hat den Federn 31 (Fig. 5) in Richtung auf die oben-Vorteil, daß sie wegen ihres langen Umfanges eine erwähnte Anlagefläche vorgespannt, um das Ende genaue zeitliche Abstimmung der Betätigung der der Druckfolie fest eingeklemmt an dem Platten-Ablenker ermöglicht. to zylinder festzuhalten. Die Klemmen 30 werden in In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- ihre Blatthaltestellung oder Blattfreigabestellung mitdung sind die Ablenker von einer neben dem Plat- tels einer gewöhnlichen Betätigungsstange 40 bewegt, tenzylinder angeordneten Schwenkwelle getragene die an unteren Ansätzen der Stößel 26 anliegt Finger, wobei an der Schwenkwelle ein federbelaste- (Fig. 5). Die Stange wird in noch näher zu beter Hebel sitzt, der einen Kurventaster zur Abtastung 15 schreibender Weise durch eine Kurve betätigt, der mit dem Plattenzylinder umlaufenden Kurve trägt. Die Stange 40 verläuft in dem Hohlraum des Plat-Zweckmäßigerweise wird die Anordnung so getrof- tenzylinders in axialer Richtung und liegt unter den fen, daß die die Finger tragende Welle einen Ansatz inneren oder unteren Enden der Stößel 26. Die trägt, in dessen Bewegungsbahn das Verriegelungs- Enden der Stange 40 sitzen in entsprechenden Armen stück durch die Steuerkurve überführbar ist. Dabei 20 41, die auf einer Achse 42 angelenkt sind, die drehsitzt das Verriegelungsstück an einem auf der Welle bar in den Abschlußplatten des Plattenzylinders gefrei drehbaren Schwenkstück, welches in der unwirk- lagert ist. Neben den Armen 41 ist in dem Hohlraum samen Lage der Steuerkurve von dieser in den Weg des Plattenzylinders auf der Achse 42 ein Paar Arme des Ansatzes übergeführt wird. 43 in der Weise befestigt, daß sie sich mit der Achse Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an 35 bewegen, wenn letztere in noch zu beschreibender Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeich- Weise verschwenkt wird. Diese Arme 43 sind mit nungen bedeutet den Armen 41 zu gemeinsamer Bewegung gekuppelt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht des Vorder- und gegenüber dieser einstellbar, teiles der Maschine von oben, bei der der Platten- Eine Kurvenplatte 46 (F i g. 1 und 3), die ein Bezylinder und der Offsetzylinder entfernt worden sind, 30 standteil der Einrichtung zur Steuerung der Stellung F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht der Hinter- der Klemmen 30 durch Betätigung der Achse 42 ist, seite der Maschine von unten, ist an der Innenfläche des Rahmenstückes 11 der F i g. 3 einen Seitenschnitt der Maschine entlang Druckmaschine befestigt. Diese Kurve liegt in der der Linie 3-3 der F i g. 4, Bewegungsbahn einer bei 48 an einem Arm 42 A an-F i g. 4 eine Ansicht von oben, 35 gelenkten Klinke 47. Der Arm 42 A ist an einem F i g. 5 einen vergrößerten Schnitt entlang der Ende der Achse 42 befestigt, welches axial über das Linie 5-5 der F i g. 4, neben der Kurve 46 liegende Ende des Zylinders 10 F i g. 6 einen Einzelgrundriß der Schwenkwelle, hinaussteht. Eine Feder 475 hält die Klinke 47 nordie die als Ablenker dienenden Finger trägt, malerweise in Anlage an einem von dem Arm 42 Λ Fig. 7 und 8 vergrößerte Schnittdarstellungen 40 getragenen Anschlag 42X. Wenn der Zylinder 10 entlang der Linien 7-7 und 8-8 der F i g. 4. entgegen dem Uhrzeigersinne (bezogen auf F i g. 3), Es wird zunächst auf die Fig. 1,3 und 4 Bezug d.h. in Druckrichtung, gedreht wird, berührt die genommen, aus denen am besten zu ersehen ist, daß Klinke 47 die Kurve 46 und wird ohne irgendwelche auf einer Welle 10^4 zwischen zwei kräftigen hin- Auswirkungen frei um ihre Drehachse verschwenkt, teren Seitenplanken 11 und 12 ein Plattenzylinder 10 45 Wenn der Plattenzylinder in Druckrichtung gedreht drehbar gelagert ist, auf dem die lithographische wird, bleibt die Kurve 46 also ohne Einfluß auf die Druckfolie angebracht wird. Die Platten 11 und 12 Klemmvorrichtung für die Druckfolie, sind an einer Welle 13 (Fig. 3) angelenkt, die von Wenn hingegen der Plattenzylinder aus der in vorderen Seitenplatten 11A und 12A getragen wird. Fig. 3 gezeigten Stellung im Uhrzeigersinne, d.h. Der Druckfolien- oder Plattenzylinder 10 berührt 5° nicht in Druckrichtung, gedreht wird, so wirkt das einen Offsetzylinder 14, der auf einer Welle 14 A freie Ende der Klinke 47 zwangläufig mit einer von sitzt, die ihrerseits von den Seitplatten UA und 12^4 mehreren abgestuften Kurvenflächen 46A (Fig. 3) getragen wird. Der Offsetzylinder befindet sich ober- zusammen, die sich an der Kurvenplatte 46 befinden, halb eines Gegendruckzylinders IS und bildet mit Daraufhin werden alle Klemmen 30 in ihre geöffnete diesem einen Druckspalt, wie sich aus F i g. 3 ergibt. 55 Stellung übergeführt, um eine Druckfolie freizugeben Eine Klemmvorrichtung für die Druckfolie ent- oder aufzunehmen. Diese Drehung kann von Hand hält einen länglichen, tunnelartigen Flansch und vorgenommen werden und trachtet, die Klinke 47 Träger 21 von U-Form, dessen Steg mittels Bolzen entgegen dem Uhrzeigersinne um ihre Gelenkachse an einer Wand 23 der Ausnehmung des Plattenzylin- 48 zu verschwenken. Diese Bewegung wird jedoch ders befestigt ist. Der obere von den Flanschen oder 6o von dem Anschlagstift 42 X verhindert, und das Schenkeln 25 des Trägers 21 verläuft in Axialrich- führt zu einer entgegen dem Uhrzeigersinne gerichtung des Zylinders und liegt etwas unter dessen Um- teten Bewegung des die Klinke tragenden Armes fang. Er bildet so eine Anlagefläche, gegen weiche 42^4, der den Arm 42 A tragenden Achse 42, des das eine Ende einer Druckfolie geklemmt werden Armes 43 und der Arme 41. Auf Grund dieser Bekann. In voneinander abstehenden öffnungen in den 65 wegung lassen die Arme 41 die von ihnen getragene Flanschen 25 befinden sich mehrere Stößel oder Stange 40 nach oben gehen, um die Stößel 26 abzu-Stifte 26, die in einer zu den Flanschen senkrechten heben und so die zugehörigen Klemmen nach oben Richtung hin- und hergehen können. außer Berührung mit der Anlagefläche 25 zu brin-
gen. In dieser Stellung wird ein vorher eingeklemmt gewesenes Blatt zur Entnahme von Hand freigegeben, und die Klemmen 30 sind zur Aufnahme einer anderen Druckfolie bereit.
Um die Druckfolie einzusetzen, wird der Plattenzylinder 10 wie oben beschrieben so ausgerichtet, daß die Klemmen 30 geöffnet werden. Ein Ende der Druckfolie wird dann auf die Anlagefläche 25 gelegt, wobei die anliegende Kante gegen die Stößel 26 stößt und die Unke Kante eine Seitenführung berührt. Auf diese Weise wird die Druckfolie axial und umfangsmäßig gegenüber dem Zylinder ausgerichtet. In dieser Lage hält die Bedienungsperson das Blatt und dreht den Zylinder langsam, um die Stange 40 von den Stößeln 26 fortzubewegen und die Federn 31, die Klemmen 30 gegen die Anlagefläche 25 ziehen und das Blatt dazwischen einklemmen zu lassen.
Bei der Erfindung ist auch eine Einrichtung vorgesehen, um die Klemmen 30 nach Ablauf einer bestimmten Anzahl von Maschinenarbeitsspielen oder Druckvorgängen selbsttätig freizugeben. Das wird durch einen auf dem Arm 42^4 sitzenden Kurventaster 60 (Fig. 3) bewirkt. Der Kurventaster 60 berührt ein Anstiegstück7Oi? (Fig. 3) einer Steuerkurve 70, wenn dieses sich in der in F i g. 3 gestrichelten Lage befindet. Dabei handelt es sich um eine Lage, in welche die Steuerkurve 70 nach Vollendung einer vorbestimmten Arbeitsspielzahl bewegt wird. Das wird im einzelnen weiter unten beschrieben werden. Die Steuerkurve 70 ist auf der Innenseite der Rahmenplatte 11 auf einem Zapfen 105 (Fig. 1) angelenkt. Die Steuerkurve70 wird mittels einer Falle73 (Fig. 1 und 3) gesteuert, die im wesentlichen in einer Ebene mit der Kurve 70 liegt. Die Falle 73 ist normalerweise verriegelt, wird aber ihrerseits von einem Arm 75 gesteuert, der auf der Innenseite der Rahmenplatte 11,4 angeordnet ist. Der Arm 75 ist mit dem Anker eines nicht gezeigten Magneten verbunden, der mit einem keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung bildenden Zählwerk zusammenarbeitet.
Die Steuerkurve 70 wird durch eine Feder in Richtung auf ihre normale oder unwirksame Stellung (Fig. 3) vorgespannt. Das wird im einzelnen im folgenden beschrieben. Zwischen der Steuerkurve 70 und der Falle 73 sind in der gleichen Ebene mit diesen in solcher Weise Zwischenglieder angeordnet, daß die Steuerkurve 70 in ihre in F i g. 3 gestrichelte Lage gezwungen wird, wenn das Zählwerk die vorbestimmte Zahl ausgezählt hat.
Der zählergesteuerte Arm 75 verläuft im wesentlichen senkrecht und besitzt an seinem oberen Ende einen Flansch75^ (Fig. 3). Der Flansch75Λ liegt an einem abwärts gerichteten Vorsprung der Freigabefalle 73 an, und dieser Zustand wird teilweise durch eine Feder 77 aufrechterhalten, die am unteren Ende an einem neben dem Unterende des Armes 75 befestigten Stift 75 P und am oberen Ende an einem Stift 79 befestigt ist, der auf der neben dem Arm 75 gelegenen Innenfläche der Rahmenplatte UA der Maschine sitzt.
Die Falle 73 ist auf einem Tragzapfen 81 (Fig. 1 und 3) angelenkt. Der Tragzapfen 81 sitzt auf der Innenfläche der Rahmenplatte 11^4 der Maschine, und eine Feder 82, deren unteres Ende an einem an einer Rahmenplatte angebrachten Stift 83 und deren oberes Ende an einem Stift 84 auf der Falle 73 verankert ist, spannt die Falle 73 in Richtung nach unten (bezogen auf F i g. 3) vor, so daß der Vorsprung 73 P der Falle und der Flansch 75 A des Armes 75 einander fest berühren.
Wie F i g. 3 zeigt, ist die Falle 73 halbmondförmig, und der Gelenkpunkt 81 befindet sich nahe einem Ende des Halbmondes. Das andere Ende der halbmondförmigen Falle 73 besitzt eine Einkerbung 732V, in der normalerweise eine Ecke eines am unteren Ende eines verhältnismäßig großen Winkelhebels 85
ίο sitzenden Ansatzes 85 £ liegt. Der Winkelhebel ist einstellbar auf einer Achse 86 befestigt, die von der benachbarten Seitenplatte WA der Maschine nach innen vorsteht. Die Welle 86 kann bei Freigabe der Falle 73 zu einem noch näher zu beschreibenden Zweck eine begrenzte Schwenkbewegung ausführen. Der Winkelhebel befindet sich im wesentlichen in der Ebene der Steuerkurve 70, und sein dem Ansatz 85 E gegenüberliegender Arm trägt einen Stift 88. An diesem ist das obere Ende einer Feder 90 befestigt, die mit ihrem unteren Ende an einem Stift 91 verankert ist, welcher von der Seitenplatte 11^4 der Maschine nach innen vorsteht. Das ist also die Seitenplatte, die den als Gelenkpunkt für den Winkelhebel 85 dienenden Zapfen 86 trägt. Die Feder 90 spannt auf diese Weise den Winkelhebel 85 normalerweise im Gegenuhrzeigersinne (bezogen auf F i g. 3) vor.
Die Falle 73 und der Winkelhebel 85 liegen im wesentlichen in der gleichen Ebene, und in dieser befindet sich auch ein verhältnismäßig kleiner Winkelhebel 92, der als Zwischenglied zwischen der Steuerkurve 70 und der zählergesteuerten Fallenvorrichtung dient. Wie F i g. 1 und 3 zeigen, kann der Winkelhebel 92 um einen Gelenkzapf en 93 schwingen, der von der auch die Teile 81 und 86 tragenden Rahmenplatte getragen wird. Die Winkelhebel sind gelenkig durch eine Verbindungsplatte 95 aneinander angeschlossen. Diese ist mit ihren entgegengesetzten Enden an die benachbarten Enden der Winkelhebel 85 bzw. 92 mittels Stiften 96 bzw. 97 angeschlossen.
Das neben dem Ende 70E der Steuerkurve 70 für die Klemmen liegende Ende des Winkelhebels 92 erstreckt sich unter die Kurve, um sie zu berühren und anzuheben.
Die Steuerkurve 70 ist ein verhältnismäßig langer Arm, wie sich aus Fig. 3 ergibt, und zwischen ihren Enden auf einem Zapfen 105 angelenkt, der von der Seitenplatte 11 der Maschine nach innen vorsteht. Wie F i g. 3 zeigt, erstreckt sich die Steuerkurve 70 von dem Gelenkpunkt 105 sehr weit nach links und trägt an seinem linken Ende 7OL einen Stift 106. An diesem Stift sitzt das Ende einer Feder 110, deren entgegengesetztes oder oberes Ende an einem Ansatz 112 L sitzt. Dieser ist von dem einen Ende einer Platte 112 nach innen abgebogen, die ebenfalls auf der Innenfläche der Rahmenplatte 11 sitzt. Die Platte 112 besitzt einen Führungsarm 113 (Fig. 3), der als Führungsträger für die Steuerkurve 70 dient.
Schließlich sei im Zusammenhang mit der Steuerkurve 70 noch erwähnt, daß die den Winkelhebel 85 tragende Welle 86, wie F i g. 4 zeigt, von der benachbarten Rahmenplatte nach außen vorsteht und an seinem einen Ende einen daran befestigten Arm 115 trägt. Das andere Ende des Armes 115 besitzt einen in der Bewegungsbahn einer Kurve 117 angeordneten Taster 116 (Fig. 2). Die Kurve 117 läuft mit dem Offsetzylinder um und ist mittels einer sie tragenden Exzenterbuchse 118 (Fig. 2) einstellbar.
Bei jedem Maschinenarbeitsspiel stößt die Erhebung
117 R der Kurve 117 den Taster 116 an.
Wenn der Zählmagnet erregt wird, zieht er den
Arm 75 nach unten, und die Falle wird von dem
Vorsprung 85 E des Schwenkannes oder Winkelhebels freigegeben. Wenn die Kurvenerhebung 1177?
von dem auf dem Arm 115 sitzenden Taster 116 abläuft, kann sich somit der Winkelhebel 85 im Gegenuhrzeigersinne (bezogen auf Fig. 3) so weit frei ver-
dem sie auf der der Steuerkurve 70 gegenüberliegenden Seite auf der gleichen Welle sitzt, um sich mit diesem zu drehen (Fig.4). Die Kurve 171 besitzt eine Einsenkung 171 D (Fig. 5), und die Anord-5 nung ist so getroffen, daß die Schwenkwelle 132 bei Bewegung des Tasters 170 in die Einsenkung 171 D hinein im Uhrzeigersinne bewegt wird (Fig. 5) und die Finger 130 nach innen auf den Plattenzylinder zu bewegt werden, und zwar für eine Zeit, die ausschwenken, wie es die Steuerkurve 117 erlaubt. io reicht, um die Finger 130 die freigegebene Druck-Diese Bewegung wird über die Zwischenglieder 92 folie von dem Plattenzylinder abstreifen zu lassen, und 95 auf die Freigabekurve 70 für die Klemmen Wie sich aus der in F i g. 4 gezeigten Formgebung übertragen, und die Steuerkurve 70 wird dann in der Kurve 171 ergibt, handelt es sich aber nur um ihre in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Wirkstellung einen kleinen Teil der vollen 360° der Kurve 171. übergeführt. Das erfolgt gegen den Widerstand der 15 Die Finger 130 befinden sich also nur für eine kurze Feder 110. Das Anstiegstück 7Oi? wird auf diese Zeit innen und werden anschließend in umgekehrter Weise in die Bewegungsbahn des Freigabetasters 60 Richtung bewegt, wenn die Einsenkung 171 D über für die Klemmen (Fig. 3) übergeführt, und wenn den Kurventaster 170 hinaus bewegt worden ist. dieser Taster das Anstiegstück 7Oi? berührt, werden Der winkelförmige Hebel 161 und sein Taster 170
die Klemmen 30 auf die Verschwenkung der Welle 20 werden normalerweise in unwirksamer oder zurück-42 hin geöffnet, um die Vorderkante der auf dem gezogener Lage gehalten. Das wird dadurch erreicht, Plattenzylinder befindlichen Druckfolie freizugeben. daß die Wirkungsweise des winkelförmigen Hebels Die so freigegebene Druckfolie wird von dem Plat- 116 mit der Wirkungsweise der Steuerkurve 70 für tenzylinder abgestreift und zu einem Aufnahmetrog die Klemmen gekoppelt ist. Zu diesem Zweck ist an 120 (Fig. 3) geführt und ausgeworfen. Das wird 25 dem den winkelförmigen Hebel 160 gegenüberliegennun beschrieben werden. den Ende der Schwenkwelle 132 ein als Auslösestück
Das Abstreifen und anfängliche Fortführen der dienender Ansatz 175 (F i g. 5 und 6) angeordnet. Druckfolie von dem Plattenzylinder zu dem Trog Dieser liegt also nahe der Kurve 70 und besitzt einen 120 erfolgt durch drei in gleichmäßigem Abstand sich nach hinten erstreckenden Flansch 176, aus angeordnete Ablenker 130 (Fig. 3, 7 und 8), die 30 dem das freie Ende eines darin verankerten Zapfens als verhältnismäßig schmale Finger ausgebildet sind. 177 hervorsteht.
Diese Finger werden normalerweise in der unten be- Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, wird der Zapfen 177
schriebenen Weise in einer nicht abstreifenden oder normalerweise von einem Bart eines Schwenkstückes zurückgezogenen Stellung von der Oberfläche des 180 berührt. Das Schwenkstück 180 ist frei an dem Plattenzylinders in gewissem Abstand gehalten. 35 Ende der Schwenkwelle 132 angelenkt, an dem der Jeder Finger besitzt eine gebogene Vorderkante Ansatz 175 sitzt. Seine Feder 161 (Fig. 5) hält den 130^4, die entsprechend dem Krümmungsradius des Zapfen 177 gegen den gegenüberliegenden Bart 178 Plattenzylinders gebogen ist. Jeder Finger besitzt auf des Schwenkstückes 180. Das Schwenkstück 180 seiner Rückseite auch eine gebogene Führungsfläche trägt einen Stift 182 (Fig. 3), der so angeordnet ist, 130 B, die dazu dient, die abgestreifte Druckfolie in 40 daß er eine Schulter 70/1 neben dem hinteren Teil Richtung des Aufnahmetroges zu führen. Die beiden der Steuerkurve für die Klemmen berührt. Auf diese Flächen 130/4 und 130 B treffen sich in einem ver- Weise dient die Steuerkurve 70 für die Klemmen in hältnismäßig kleinen Punkt 130P, der das erste Ab- ihrer unwirksamen Lage dazu, die als Ablenker streifen besorgt. dienenden Finger 130 in unwirksamer Lage zu
Die Finger 130 sind in Abständen auf einer zwi- 45 halten.
sehen den Rahmenplatten 11 und 12 verlaufenden Wenn die Steuerkurve 70 aber in ihre Arbeitslage
Schwenkwelle 132 angeordnet. bewegt wird, wird ihre Schulter 70 Λ nach unten be-
Die Schwenkwelle 132 wird so gesteuert, daß die wegt (bezogen auf F i g. 3). Das Schwenkstück 180 Finger 130 in die Abstreiflage bewegt werden, wenn hindert daher den Taster 170 der Schwenkwelle die Freigabekurve 70 in ihre Wirklage übergeführt 50 nicht daran, die Kurve 171 für die Schwenkwelle abworden ist. Solange die Freigabekurve für die Klem- zutasten. Wenn die Steuerkurve 70 freigegeben wormen jedoch unwirksam ist, werden die Finger von den ist, können also die als Ablenker dienenden Findern Plattenzylinder fortgehalten. Zu diesem Zweck ger 130 tätig werden.
ist am einen Ende der Schwenkwelle 132 ein winkel- Wenn die Druckfolienklemmen 30 freigegeben
förmiger Hebel 160 (Fig. 5 und 6) angebracht. Ein 55 worden sind, wirken die als Ablenker dienendenFin-Arm 160 A dieses winkelförmigen Hebels 160 ist an ger 130 auf die Vorderkante der Druckfolie ein. Am das untere Ende einer Feder 161 angeschlossen, Anfang des Abstreifvorganges läuft die freigegebene deren oberes Ende an einem Stift 162 verankert ist. Druckfolie dann an den gebogenen Führungsflächen Dieser sitzt auf einer Befestigungsplatte 163, die 130 B der Finger 130 entlang. In diesem Zusammenihrerseits an der Innenfläche der Rahmenplatte 12 60 hang sei darauf hingewiesen, daß der Flansch 25 an der der Steuerkurve70 für die Klemmen gegen- (Fig. 5) an drei voneinander abstehenden Stellen überliegenden Seite der Maschine angeordnet ist. 25G (Fig. 4) eingekerbt ist, wobei die Kerben von
Der andere Arm 1605 des winkelförmigen Hebels der Außenkante nach innen verlaufen. Dies ermögträgt eine Tastrolle 170, die unmittelbar gegenüber licht es den Fingern 130, unter die Vorderkante der einer die fingerförmigen Ablenker betätigenden 65 freigegebenen Druckfolie zu gelangen. Die radial Kurve angeordnet ist (Fig. 5 und 6). Diese Kurve verlaufende Wand 23 (Fig. 5) des Plattenzylinders ist eine verhältnismäßig große Scheibe von etwas ist zusätzlich unmittelbar hinter dem Flansch 25 bei kleinerem Durchmesser als der Plattenzylinder, mit 235 abgeschrägt, so daß die Finger 130 während des
Abstreifens nicht an dem Plattenzylinder verklemmt werden.
Wie oben erwähnt, wird die abgestreifte Druckfolie in einen Aufnahmetrog geführt. Die dazu dienenden Mittel bedürfen hier keiner näheren Be-Schreibung.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Druckfolienabstreifvorrichtung für eine Offsetdruckmaschine mit einem umlaufenden Plattenzylinder, der eine oder mehrere lösbare Klemmen zum Einspannen der Druckfolie trägt, und mit zwischen Druckfolie und Plattenzylinder bewegbaren Ablenkern, welche eine Kante der Druckfolie zur Einführung in eine Auswerfvorrichtung vom Plattenzylinder abbiegen, wobei eine gemeinsame Steuerkurve für die Klemmen und die Ablenker zwischen einer unwirksamen und einer wirksamen Lage verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gemein- ao same Steuerkurve (70) in ihrer unwirksamen Lage ein Verriegelungsstück (178, 180) betätigt, welches die durch eine mit dem Zylinder umlaufende Kurve (171) in die Bewegungsbahn der Druckfolienkante verlagerbaren Ablenker (130)
aus der Bewegungsbahn der Druckfolie heraushält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenker (130) von einer neben dem Plattenzylinder angeordneten Schwenkwelle (132) getragene Finger sind, wobei an der Schwenkwelle ein federbelasteter Hebel (160) sitzt, der einen Kurventaster (170) zur Abtastung der mit dem Plattenzylinder umlaufenden Kurve (171) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Finger (130) tragende Welle (132) einen Ansatz (175 bis 177) trägt, in dessen Bewegungsbahn das Verriegelungsstück (178,180) durch die Steuerkurve überführbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück (178) an einem auf der Welle (132) frei drehbaren Schwenkstück (180) sitzt, welches in der unwirksamen Lage der Steuerkurve (70) von dieser in den Weg des Ansatzes (177) übergeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 126 260, 1047 796; USA.-Patentschrift Nr. 2 813 482.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 709/57 10.64 @ Bundesdruckerei Berlin
DEA38425A 1960-09-26 1961-09-26 Druckfolienabstreifvorrichtung fuer eine Offsetdruckmaschine Pending DE1180376B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US58399A US3095809A (en) 1960-09-26 1960-09-26 Master stripping means for rotary printing machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1180376B true DE1180376B (de) 1964-10-29

Family

ID=22016583

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA38425A Pending DE1180376B (de) 1960-09-26 1961-09-26 Druckfolienabstreifvorrichtung fuer eine Offsetdruckmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3095809A (de)
BE (1) BE608438A (de)
DE (1) DE1180376B (de)
GB (1) GB946357A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4444117C1 (de) * 1994-11-01 1995-12-21 Thomas Spyra Schubzentrifuge

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3128105C2 (de) * 1981-07-16 1985-11-14 Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg Vorrichtung zum Halten des unteren Aufzuges eines zweilagigen Aufzuges auf der Mantelfläche eines Druckzylinders in Druckmaschinen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE126260C (de) *
US2813482A (en) * 1954-12-20 1957-11-19 Addressograph Multigraph Clamp for master sheets of rotary printing machines

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1750587A (en) * 1927-04-16 1930-03-11 Fischer Ferdinand Offset-printing machine
US2034903A (en) * 1934-03-01 1936-03-24 Ditto Inc Duplicator
US2212659A (en) * 1939-08-30 1940-08-27 Ditto Inc Duplicating machine
US2331351A (en) * 1940-05-21 1943-10-12 American Sales Book Co Inc Unit feed printing machine
US2380744A (en) * 1942-06-24 1945-07-31 Ford Frank Ronald Duplicating machine
US2758539A (en) * 1951-08-08 1956-08-14 Ritzerfeld Wilhelm Sheet strippers for rotary duplicators
US2935937A (en) * 1957-10-29 1960-05-10 Davidson Corp Plate clamp for printing machine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE126260C (de) *
US2813482A (en) * 1954-12-20 1957-11-19 Addressograph Multigraph Clamp for master sheets of rotary printing machines

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4444117C1 (de) * 1994-11-01 1995-12-21 Thomas Spyra Schubzentrifuge

Also Published As

Publication number Publication date
US3095809A (en) 1963-07-02
BE608438A (fr) 1962-03-22
GB946357A (en) 1964-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1966879C3 (de) Einrichtung zum Festklemmen einer Aufspannplatte an einem Preßschlitten
DE2408279C2 (de) Auslöse- und Rückstellmechanismus für eine kontinuierlich umlaufende Dosenbedruckungsvorrichtung
DE2030040B2 (de) Greifeinrichtung an Zylindern bogenverarbeitender Maschinen
DE1908316C3 (de) Halterung für ein Gußstück
DE1180376B (de) Druckfolienabstreifvorrichtung fuer eine Offsetdruckmaschine
DE3005089C2 (de) Vorrichtung zur auswechselbaren Halterung einer Matrize eines Werkzeugs in einer Metallbearbeitungsmaschine und Werkzeug zur Auswechslung der Matrize
DE1069993B (de) Querfordervorrichtung für eine bolzen-oder mutternpresse
DE2135714C3 (de) Klemmvorrichtung eines Kopierzylinders
DE3235822C2 (de) Plattenhaltevorrichtung für ein Offset-Vervielfältigungsgerät
DE351222C (de) Bogenanlegevorrichtung mit Anlegemarken und Ausrichtgreifern
DE912815C (de) Schraubstock einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine
DE1118807B (de) Einrichtung zum Befestigen von Bogen an den Druckzylindern von Druckmaschinen, insbesondere von Rotationsvervielfaeltigern
DE2454794C3 (de) Steuervorrichtung für Honmaschinen o.dgl
DE4202710C2 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Vereinzeln und Zuführen von geraden und gekrümmten Rundmaterialstücken
DE547438C (de) Bogenausfuehrvorrichtung fuer Schwingzylinderschnellpressen
DE445779C (de) Vorrichtung zum Bewegen der Greifer an Haltzylinderschnellpressen
DE649131C (de) Vorrichtung zum Tuellen der Spitzen von mit Deckblatt versehenen Zigarren
DE645000C (de) Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine
DE277398C (de)
AT127849B (de) Bogenan- und -ablegevorrichtung für Tiegeldruckpressen.
DE562263C (de) Maschine zum Kerben des Gelenkteiles von Schuhwerk
DE175713C (de)
DE278391C (de)
DE886310C (de) Sicherheitsvorrichtung fuer die Dichtstellung des Giesstopfes bei Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen
DE165136C (de)