DE3141356A1 - Zentrifuge mit volumetrisch dosiertem austrag der dichteren komponente - Google Patents

Zentrifuge mit volumetrisch dosiertem austrag der dichteren komponente

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DE3141356A1
DE3141356A1 DE19813141356 DE3141356A DE3141356A1 DE 3141356 A1 DE3141356 A1 DE 3141356A1 DE 19813141356 DE19813141356 DE 19813141356 DE 3141356 A DE3141356 A DE 3141356A DE 3141356 A1 DE3141356 A1 DE 3141356A1
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DE
Germany
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discharge
openings
centrifuge
discharge openings
separation vessel
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Withdrawn
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DE19813141356
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English (en)
Inventor
Eugen 4830 Gütersloh Mesares
Theodor 4720 Beckum Paschedag
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Anlage zum Patentgesuch der
  • Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Zentrifuge mit volumetrisch dosiertem Austrag der dichteren Komponente Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge zum Trennen von Stoffen unterschiedlicher Dichte, insbesondere zur Trennung von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen, bestehend aus einem drehbar gelagerten, rotationssymmetrischen Trenngefäß, das mit wenigstens einer Zuführungsleitung für die zu trennenden Stoffe sowie Austragsorganen für die voneinander getrennten Stoffe ausgerüstet ist, wobei schließbare Austragsöffnungen für die dichtere Komponente der Stoffe an einer Stelle größten Radius des Trenngefäßes angeordnet sind und wobei für einen volumentrisch dosierten Austrag dieser Komponente wenigstens eine Aufnahmekammer vorgesehen ist.
  • Zentrifugen zur Feststoff-Flüssigkeitstrennung bestehen üblicherweise aus einem zylindrischen bzw. konischen, drehbar gelagerten Trenngefäß, aus welchem die dichtere Phase, das heißt beispielsweise der Feststoffanteil an einer Stelle größten Radius ausgetragen wird, während die weniger dichte Phase, in diesem Fall die flüssige Phase an der Drehachse näher liegenden Bereichen abgezogen wird.
  • Weist das in seine Bestandteile zu zerlegende Feststoff-Flüssigkeitsgemisch einen sehr geringen Feststoffgehalt auf, kommt es besonders darauf an, die Feststoffaustragsorgane bzw. deren Steuerung so zu konzipieren, daß auch ein Austragen kleinster, volumetrisch vorherbestimmter Mengen möglich ist.
  • Aus der DE-OS 29 41 350 ist eine Zentrifuge bekannt, welche einen volumetrisch dosierten Feststoffaustrag ermöglicht.
  • Hierbei befindet sich im Innenraum eines um eine Horizontalachse drehbar gelagerten Trenngefäßes ein Steuerkolben, mit dessen Hilfe peripher angeordnete Feststoffaustragsöffnungen geschlossen bzw. geöffnet werden können. Der Steuerkolben ist auf seiner, der Innenfläche des Trenngefäßes zugekehrten Seite mit einer umlaufenden Ringnut ausgerüstet, welche eine Aufnahmekammer für einen volumetrisch dosierten Feststoffaustrag darstellt. In der Schließstellung des Steuerkolbens steht diese Ringnut mit dem Innenraum des Trenngefäßes in leitender Verbindung, während gleichzeitig die Feststoffaustragsöffnungen verschlossen werden, wohingegen in der Öffnungsstellung des Steuerkolbens die Ringnut von dem Innenraum des Trenngefäßes abgetrennt ist und nur mit den Feststoffaustragsöffnungen in Verbindung steht. Diese bekannte Zentrifuge soll die dosierte Austragung insbesondere von Feststoffen ermöglichen, die zum Kompaktieren neigen. Zu diesem Zweck befindet sich innerhalb des Trenngefäßes eine besondere Reinigungsvorrichtung, mittels welcher derartige kompaktierte, an der Wandung des Trenngefäßes sedimentierte Feststoffe aufgerührt und in einen fließfähigen Zustand überführt werden sollen, um auch in diesen Fällen den Feststoff volumetrisch dosiert austragen zu können. Je nach der Konsistenz des sedimentierten Feststoffes ist hierbei jedoch ein beträchtlicher Energieaufwand erforderlich, wobei auch die Uberführung von sedimentierten Feststoffen in einen fließfähigen Zustand unter dem Einfluß des Fliehkraftfeldes Schwierigkeiten bereitet.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Zentrifuge zur Trennung von Stoffen unterschiedlicher Dichte, beispielsweise zur Fest-Flüssig-Trennung zu konzipieren, welche insbesondere bei zum Kompaktieren neigenden Stoffen in zuverlässiger Weise ein volumetrisch dosiertes Austragen ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahmekammer außerhalb des Trenngefäßes angeordnet ist und über die schließbaren Austragsöffnungen mit diesem in Verbindung steht. Zum Auffüllen der Aufnahmekammern mit der volumetrisch auszutragenden dichteren Komponente ergibt sich auf diese Weise ein Transportvorgang im wesentlichen in radialer Richtung, so daß auch zum Kompaktieren neigende Komponenten alleine unter dem Einfluß des Fliehkraftfeldes problemlos ausgetragen werden können, ohne daß zusätzliche Vorrichtungen zum Auflockern bzw. Aufrühren erforderlich sind. Mit der erfindungsgemäßen Zentrifuge lassen sich insbesondere Schlämme mit sehr geringem Feststoffgehalt behandeln, bei denen es auf ein Austragen kleinster Mengen an Feststoff ankommt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zentrifuge im Querschnitt; Fig. 2 einen Ausschnitt II - II der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Es bezeichnet 1 das Oberteil und 2 das Unterteil eines doppelt konischen Trenngefäßes 3 zur Behandlung von Feststoff-Flüssigkeits-Gemischen. Oberteil 1 und Unterteil 2 werden durch einen Gewindering 4 zusammengehalten. Das Trenngefäß dreht sich im Betrieb um eine vertikal angeordnete Achse 5, auf welcher das Unterteil 2 in an sich bekannter Weise befestigt ist und welche mit einem zeichnerisch nicht dargestellten Antrieb in Verbindung steht.
  • Ein im oberen Bereich des Trenngefäßes 3 zentral angeordnetes Zuführungsrohr 6 dient dem Ein führen des in seine Komponenten zu zerlegenden Feststoff-Flüssigkeitsgemisches und ist umgeben von einem in Richtung zum unteren Bereich des Trenngefäßes 3 hin sich konisch erweiternden Verteilerrohr 7, dessen Außenseite ein Tellerpaket 8 trägt. Das Tellerpaket 8 besteht aus einzelnen, durch vertikale Bleche 9 mit Abstand voneinander angeordneten Tellern 10, zwischen welchen ein Abströmen der weniger dichten Komponente in Richtung der Pfeile. 11 und 12 auf ein nicht dargestelltes Austragsrohr hin stattfindet.
  • Die dichtere Komponente, hier beispi lsweise der Feststoff, bewegt sich im Verlauf des Trennprozesses in den radial äußersten Bereich des doppelt konischen Trenngefäßes 3, in welchem eine Mehrzahl von über den Umfang gleichmäßig verteilten Austragsöffnungen 13 angeordnet ist. Diese Austragsöffnungen 13 werden durch einen, das Unterteil 2 des Trenngefäßes 3 außen umgebenden, axial mit hydraulischen Mitteln verschiebbaren Steuerkolben 14 geöffnet bzw. geschlossen.
  • Der Steuerkolben 14 wird in der zeichnerisch dargestellten Schließposition mittels einer Hydraulikflüssigkeit, welche in einer Druckkammer 15 ansteht, gehalten. Die Druckkammer 15 wird gebildet durch einen, die äußere Begrenzungsfläche eines zapfenartigen Endes 16 des Unterteils 2 umgebenden Ringraum, dessen untere Endfläche ein auf der Welle 5 befestigter Ring 17 ist und dessen obere, axial verschiebbare Begrenzungsfläche durch den Steuerkolben 14 gebildet wird. Von der Druckkammer 15 führen radiale Bohrungen 18 im Unterteil 2 und 19 in der Welle 5 zu einer zentral zu dieser verlaufenden Zuführungsleitung 20 für die Hydraulikflüssigkeit. An diese Zuführungsleitung 20 ist mittels einer zeichnerisch nicht dargestellten Drehdurchführung ein Hydrauliksystem angeschlossen, mittels welchem der erforderliche Betriebsdruck aufgebaut bzw.
  • abgebaut wird. Die Öffnungsbewegung des Steuerkolbens 14 wird mittels mehreren, über den Umfang des Unterteils 2 gleichmäßig verteilten Federelementen 21 eingeleitet. Als Federelemente 21 können beispielsweise Tellerfederpakete eingesetzt werden, welche die erforderliche Rückstellkraft aufbringen.
  • Der Steuerkolben 14 trägt in seinem oberen Bereich eine ringnutartige Aufnahmekammer 22, welche während dessen Schließposition durch eine Gegenfläche 2' des Unterteils 2 geschlossen wird. Die Außenseite der Aufnahmekammer 22 ist mit wenigstens zwei Entleerungsöffnungen 23 versehen, wobei sich deren Querschnittsflächen insgesamt zu denen der Austragsöffnungen 13 betragsgemäß höchstens wie 1 : 20 verhalten.
  • Zum Betrieb der erfindungsgemäßen Zentrifuge wird diese gemäß Pfeil 24 über das Zuführungsrohr 6 mit einem zu behandelnden Feststoff-Flüssigkeitsgemisch beschickt, welches in Richtung der Pfeile 25 über das Verteilerrohr 7 in den Trennraum 26 einströmt, wobei sich der Feststoff in Richtung der Pfeile 27 auf die Austragsöffnungen 13 hin bewegt und hier zunächst anlagert, während die flussigen Komponenten in Richtung der Pfeile 11 und 12 durch das Tellerpaket 8 hindurch abstromen. Hierbei wird angenommen, daß innerhalb des Feststoff-Flüssigkeitsgemisches der Feststoff die dichtere Komponente darstellt.
  • Der im.Bereich der Austragsöffnungen 13 angesammelte Feststoff gelangt unter dem Einfluß des Fliehkraftfeldes bei kurzzeitigem dffnen des Steuerkolbens 14 in die Aufnahmekammern 22 und füllt diese aus. Hierbei wirken die Entleerungsöffnungen 23 aufgrund der Größe ihrer Querschnittsflächen im Verhältnis zu denjenigen der Austragsöffnungen 13 als Drosselstellen, so daß während des kurzzeitigen dffnungszeitintervalles durch diese Entleerungsöffnungen 23 keine nennenswerten Mengen an Feststoff austreten, so daß sich ein volumetrisch dosiertes Austragen des Feststoffes ergibt. Die Aufnahmekammern 22 entleeren sich anschließend unter dem Einfluß des Fliehkraftfeldes in einem von der absoluten Größe der Querschnittsflächen der Entleerungsöffnungen 23 und der Drehzahl des Trenngefäßes 3 abhängigen Zeitintervall.
  • Die erfindungsgemäße Zentrifuge benötigt im Bereich der Entleerungsöffnungen 23 grundsätzlich keinerlei Durchflußregelorgane, Kolbenschieber oder dergleichen. Es ist jedoch naturgemäß auch denkbar, derartige Organe in diesem Bereich vorzusehen, beispielsweise dann, wenn es auf ein rasches Entleeren der Aufnahmekammern 22 ankommt, so daß hierzu große Querschnittsflächen als Entleerungsöffnungen erforderlich sind.
  • Es ist ferner denkbar, eine Zentifuge mit einer erfindungsgemäßen Aufnahmekammer 22 zum volumetrisch dosierten Austragen einer flüssigen, relativ dichteren Komponente eines Stoffgemisches einzusetzen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Zentrifuge zum Trennen von Stoffen unterschiedlicher Dichte, insbesondere zur Trennung von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen, bestehend aus einem drehbar gelagerten rotationssymmetrischen Trenngefäß, das mit wenigstens einer Zuführungsleitung für die zu trennenden Stoffe sowie Austragsorganen für die voneinander getrennten Stoffe ausgerüstet ist, wobei schließbare Austragsöffnungen für die dichtere Komponente der Stoffe an einer Stelle größten Radius des Trenngefäßes angeordnet sind und wobei für einen volumetrisch dosierten Austrag dieser Komponente wenigstens eine Aufnahmekammer vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (22) außerhalb des Trenngefäßes (3) angeordnet ist und über die schließbaren Austragsöffnungen (13) mit diesem in Verbindung steht.
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (22) als Ringnut ausgestaltet ist, die in einem, dem Freigeben und Schließen der Austragsöffnungen (13) für die dichtere Komponente bewirkenden Steuerkolben (14) angeordnet ist.
  3. 3. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (22) in ihrem peripheren Bereich mit Entleerungsöffnungen (23) für die dichtere Komponente ausgerüstet ist.
  4. 4. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Beträge der Querschnitte der Entleerungsöffnungen (23) zu denjenigen der Austragsöffnungen (13) 0,05 oder weniger beträgt.
  5. 5. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsöffnungen (23) mit Sperrorganen wie zum Beispiel Kolbenschiebern oder dergleichen ausgerüstet sind.
DE19813141356 1981-10-17 1981-10-17 Zentrifuge mit volumetrisch dosiertem austrag der dichteren komponente Withdrawn DE3141356A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2766208A1 (fr) * 1997-07-19 1999-01-22 Braunschweigische Masch Bau Dispositif de separation des sirops ou egouts dans des essoreuses centrifuges discontinues
US6475132B2 (en) * 2000-06-16 2002-11-05 Westfalia Separator Food Tec Gmbh Double-intake disk centrifuge
US6648809B1 (en) * 1999-05-14 2003-11-18 Westfalia Separator Ag Centrifuge having a gaseous medium as a control fluid and method of operating

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