DE1757443A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1757443A1
DE1757443A1 DE19641757443 DE1757443A DE1757443A1 DE 1757443 A1 DE1757443 A1 DE 1757443A1 DE 19641757443 DE19641757443 DE 19641757443 DE 1757443 A DE1757443 A DE 1757443A DE 1757443 A1 DE1757443 A1 DE 1757443A1
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Van Der Lely
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/08Manure distributors, e.g. dung distributors for manure already laying on the soil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

,^j. An-just Boshort β J| Jfl?
ι-;. \7αϊί2Γ Jackisch · ο /
Patentanwälte ^ 1 «7 ET "7 / / O
iff-N, Monzclslraße 40. I / 0 / 4 A 4
-8. Mai 1968
PATENT CONCERN N.V., Willemstad, (Cura9ao) niederl. Antillen. "Heuwerbungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit einem Gestell und mindestens zwei Rechgliedern, die um eine einen Winkel mit der Horizontalen einschliessende Drehachse drehbar sind, in der Weise, dass die einander zugewandten Seitenkanten der Reohglieder in Draufsicht sich im Betrieb in der gleichen Richtung bewegen, wobei unter jedem der Reohgliedvr ein Laufrad angeordnet ist.
Bei bekannten Heuwerbungsmasohinen obenerwähnter Art schneiden die Drehachsen der Reohglieder die Laufräder.
Gemäss der Erfindung sind in Draufsioht die beiden Drehaohsen der Reohglieder zwisohen den Laufrädern angeordnet, so dass ein ausrechender Raun gelassen wird, durch den das von der Maschine zu versetzende Erntegut zwisohen den Laufrädern nach hinten bewegt werden kann.
Die Erfindung hüiL anhand, beiliegender Zeichnung näher erläutert, in der
175TM3
■'■■■■· - 2 -
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Maschine in einer Arbeitslage» wobei die Reohglieder sohematisoh dargestellt sind« . . ,., ,,.,. , Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig, 1, Fig,. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig· 2, v Fig. 4 einen Schnitt durch ein Tragglied für die Re^bglieder, Fig. 5 die Maschine in einer sich zum Transportieren eignenden Lage, wobei die Rechglieder sohematisoh dargestellt sind,
Fig. 6 eine Seitenansicht des vorderen Teiles der Maschineι in der Lage nach Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VI in Fig* 5·» ·,·.,■. . Fig. 7 einen Teil einer Abart der Maschine zeigen* Die in Fig. 1 dargestellte Haschine enthält einen Rntoenbalken 1, an dessen Enden Zahnradkasten 2 und 3 befestigt sind. -Zu diesem Zweck sind an den Enden des Rahmenbalkens 1 Flansche 4 befestigt, die mittels Bolzen 5 an den Zahnradkasten festgeklemmt sind (sietee die Fig. 3 und 4). In einer Buchse 6, die einen Teil des Zahnradfcastene bildet, ist eine Achse 7 gelagert, die eich in der normalen Betriebslage der Haschine horizontal und senkrecht zum Rahmenbalken 1 erstreckt. Ein Ende der Achse 7 ragt aus der Buchse 6 hervor. Weiter hat der Zahnradkaeten 2 eine Buchse 8, in der mittels Lager 9 eine Achse 10 gelagert ist. An den Enden der Achse 10 sind kegelförmige Zahnräder 11 und 12 mittels Stifte 13 befestigt. Die Lager 9 sind zwischen den Zahnrädern 11 und 12 und einer Schulter in der Buchse 8 eingesohlossen.
Um die Buchse 8 iet eine an einem Zahnradkasten 14 befestigte Buchse 15 drehbar, An dem Ende der Buchse 15 ist ein Flansch 16 befestigt, dar in einer im Zahnradkasten 2 vorgesehenen, um die Buchse herumlaufenden Einsparung angeordnet ist» Der Flansch 16 ist derart zwisohen einer Wand des Zahnradkastens 2 und einem durch B©lB*m 17 an dem Zahnradkaeten befestigten Ring 18 eingeschlossen, dass4ear Zsimradkasten 14 um die mit der Mittellinie der Budise 8 zvB&meatMilmiäm :. ^ Mitttellinie der Aohse 10 gegenüber dem Zahnnuikae-ten 2 «test*»* i*t. * ,, An dem Zahnradfcasten 2 ist ein federgest«aert«r VmrriMgiimsmttif*
co 19 befestigt, ier teilweis· in einer Bobrring in der Wead de» Sa»t»w» 2 *> oo . · -ι,,.·
-^ untergebracht ist. Bm lade des Stifte« 19 kann in eines Atr in *wr^ >( ^ Seitenkante dee Flansches 16 vorgesehenen, radial verlauf sad·«UffiDimr °* gesteckt werden, so dass der ZehnradkaBten 14 in velretAieileieih Legen
vor Verdrehung u« die Biwhee 8 gesperrt werden kann. :■;-· :
Der Zahnradkaeten 3 (Pig· 4) enthält «fee· Bvertitt mt urnrm
linie die Mittellinie des Rahmenbalkene 1 seakreoht eohnexAet. Im «er
Buchse 20 ist eine Achse 21 untergebracht mittelB Kugellager 22. An den Enden der Achse sind Kegelzahnräder 23 und 24 mittels Stifte 25 befestigt. Die Gestalt und die Anordnung der Einzelteile 8 bis 13 ist identisch mit denen der Einzelteile 20 bis 25. ähnlich wie der Zahnradkasten 14 mit dem Zahnradkasten 2 gekuppelt ist, ist an dem Zahnradkasten 3 ein Zahnradkasten 26 festgekuppelt mittels eines Ringes 27 und Bolzen 28. Der Aufbau des Zahnradkastens 26 ist gleich dem des Zahnradkastens 14. Weiter kann der Zahnradkasten 26 mittels des Verriegelungsstiftes 26a auch vor Verdrehung gesperrt werden. Die Zahnradkasten 2 und 3 mit dem damit verbundenen Balken 1 und die Zahnradkasten 14 und 26 lassen sich einfach z.B. aus Gusseisen herstellen. Die vorstehend geschilderte Konstruktion schafft ausserdem eine einfache und feste Verbindung zwischen den verschiedenen Einzelteilen.
Eine im Rahmenbalken 1 gelagerte Achse 29, deren Mittellinie sich mit der Mittellinie des runden Rahmenbalkens 1 deckt, ist mittels eines Lagers 30 in einer Wand des Zahnradkastens 3 gelagert und mittels eines Lagers 31 in einer Wand des Zahnradkastene 2. An dem in dem Zahnradkasten 2 gelagerten Teil der Achse 29 ist ein Kegelzahnrad 32 befestigt, dessen Zähne sowohl in die Zähne ·'.eines an der Achee 7 befestigten Kegelzahnrads 33 als auch in die Zähne des Kegelzahnrads 11 eingreifen. An dem in dem ZahnradkaBten 3 liegenden Ende der Achse 29 ißt ein Kegelzahnrad 34 befestigt, dessen Zähne in die Zähne des Kegelzahnrads 23 eingreifen. Der Zahnradkasten 3 wird durch einen Deckel 35 versohloBsen, der mittels Bolzen 36 an dem Zahnradkasten befestigt ist. Der flache Deckel 35kilde'fc sowohl mit der Mittellinie der Achse 29 als auch mit der Mittellinie der Achs· 21 einen Winkel von 45 und ist senkrecht zu der durch beide Mittellinien gehenden Ebene.
Auf beiden Seiten des Zahnradkastens 26 Bind fluchtrecht zueinander liegende Balken 37 und 38 in Form von runden Rohren befestigt, die mit dem Zahnradkasten 39 bzw. 40 ein Ganzes bilden. Zu diesem Zweck sind ^j an den Enden der Balken 37 und 38 Plansche 41 befestigt, die durch Bolzen 42 an mit dem Zahnradkasten 26 ein Ganzes bildenden Planschen 43 co
befestigt sind. Zwischen den Planeohen 4I und 43 sind Platten 44 ange-CO
O0 ordnet, an denen fluchtrecht zueinander liegende Buchsen 45 befestigt ^ sind (Pig· 1). In einer einen Teil des Zahnradkaetene 39 bildenden Buchse -* 46 ist eine iAohee.47 befestigt, die in der Arbeitslage im normalen Beet)
trieb schräg nach hinten und naoh unten verläuft und einen Winkel von
ο
etwa 45 "»i* der Horizontalen bildet. Die durch die Mittellinie der Achse
47 gehende Ebene und die Projektion dieser Aohae auf die Horizontalebene erstrecken eich dabei eenkreoht bu den Mittellinien der Balken 37 und 38·
Um den unter der Buchse 46 hervorragenden Teil der Achse 47 ist die Nabe 48 eines Rechgliede 49 drehbar, wobei die Nabe 48 mittels Lager 50 von der Achse 47 abgestützt wird. Die Nabe 48 des Reohglieds bildet ein Ganzes mit vier aber 90° einander gegenüber verdrehten Buchsen 51f in denen die Enden von Speiohen 52 befestigt sind. An den Ende jeder Speiche sind zwei federnde Zinken 53 angebracht. Jedejfeinken ist durch eine Anzahl die Speiche umgebender Windungen 54 mit der Speiche verbunden· In der niedrigsten Lage des Zinkens (Fig. 2) erstreckt sich der sieh an die Windungen ansohliessende Teil längs einer gekrümmten Linie zunächst nach hinten in Riohtung der Drehachse des Reohglieds und endet in eines zur Bodenflache wenigstens nahezu senkrechten Teil· Gegenüber dem Drehsinn des Drehglieds sind die Zinken etwas nach hinten abgebogent was aus Fig. 4 ersiehtlioh ist·
An dem unter der Nabe des Reohglieds herausragenden Ende der Achse 47 ist eine aus swei einen Winkel miteinander einsohliesaenden Teilen aufgebaute Buchse 55 befestigt. In dem Teil der Buch·· 551 der einen Winkel von etwa 140° mit dem Teil der Buchse 55 einsohliesst, in dem das Ende der Achse 47 liegt, ist das Ende eines Stab» 56 befestigt· Das andere Ende des Stabs 56 ist rechtwinklig abgebogen und bildet eine horizontale Drehwelle fttr ein Laufrad 57·
An der Nabe 48 des Reohgliedes 49 ist weiter noch ein Kegelsahnrad 58 befestigt, dessen Zahne in die Zähne eines auf der Achse 59 befestigten Kegelzahnrads 60 eingreifen. Die Achse 59 die durch in den Zahnradkasten 26, 39 und 40 vorgesehene Lager 61 abgestutzt wird, liegt in den beiden Rahmenbalken 37 und 38 und in dem Zahnradkasten 26. An dem in dem Zahnradkasten 26 liegenden Teil der Achse ist ein Kegelzahnrad 6OA befestigt, dessen Zahne in die Zahne des Kegelzahnrade 24 eingreifen.
o An dem im Zahnradkasten 40 liegenden Ende der Achse 59 ist auch ein £J Kegelzahnrad befestigt^ duroh das ein Rechglied 49A angetrieben wird, das <*> um eine im Zahnradkasten 40 liegende Achse drehbar ist, die parallel ot> ' *
^ zur Achse 47 verlauft. Unter dem Reohglied 49A, ähnlich wie unter dem _,. Reohglied 49» ist ein Laufrad 57A angeordnet. ££ Der Zahnradkasten 26 bildet mit den Balken 37 und 38 und den
Zahnradkasten 39 «ad φ ein Tragglied für die Reohglieder 49 und 49A. Das Tragglied ist eym »riech zu einer vertikalen, zur Mittellinie der
Rohre 37 trad 38 senkrechten Ebenef die durch die Achse geht, um welche das Tragglied gegenüber dem Rahmenbalken 1 drehbar ist.
Shnlioh wie am Zahnradkasten 26 ist am Zahnradkasten 14 mittels Rahmenbalken 62 und 63 ein Zahnradkasten 64 bzw. 65 befestigt. Zu diesem Zweck sind am Zahnradkasten I4 befestigte Flansche 66 mittels Bolzen 67 mit an den Rahmenbalken 62 und 63 befestigten Planschen 68 verbunden. In den Zahnradkasten 64 und 65 sind Achsen untergebracht, um die Rechglieder 69 und 70 drehbar sind, während unter den Reohgliedern Laufräder 71 und 72 angeordnet sind. Die Rechglieder 69 und 70 werden über eine Achse 73 angetrieben, an der ein Kegelzahnrad 74 befestigt ist, dessen Zähne in die Zähne des Kegelzahnrads 12 eingreifen. Der Aufbau des durch die Zahnradkasten 14, 64 und 65 und die Balken 62 und 63 gebildeten Tragglieds der Rechglieder 69 und 70 ist ähnlich dem Aufbau des Tragglieds der Rechglieder 49 und 49A.
Zwischen den Flanschen 66 und 68 Bind zwei nach vorne verlaufende Platten 75 und 76 angebracht, zwisohen denen zwei Buchsen 77 angeordnet Bind, die mit ihren dünneren Enden in den Platten 75 und 76 drehbar gelagert sind (Fig. 2). An den Buchsen 77 sind die Enden der parallel zueinander verlaufenden Schenkel einer U-fdrmigen Platte 78 befestigt in der Weise, dass die Platte 78 gemeinsam mit den Buchsen 77 sich gegenüber den Stützen 75 und 76 drehen kann. Zwischen den beiden Schenkeln der Platte 78 liegt der hintere Teil eines Zugarmes 79· In dem zwischen den Bucheen 77 liegenden Teil des Zugarmes 79 ist ein Loch vorgesehen und der Zugarm 79 ist »ii dem Gestell durch einen Verriegelungsstift 80 gekuppelt, der durch die Buchsen 77 und durch das Loch in dem Ende des Zugarnes 79 gesteckt wird.
Weiter sind an dem Zugarm zwei Stützen 81 befestigt, in denen auf bekannte tfeiee ein federgesteuerter Verriegelungsstift 82 liegt. In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Arbeitslage der Maschine liegt das Ende der Platte 78 zwischen dem Ende des Verriegelungsstiftes 82 und dem Zugara 79, so dass die Platt· 78 eioh nicht gegenüber d«a Zugarm 79 drehen kann. o An der U-förmigen Platt· 78 sind weiter zwei Οβββη 83 angebracht, in <° denen eine zua Verriegelungsstift 80 parallele Aohse 84 gelagert ist. An ω einem Ende der Achse 84 ist ein Klotz 85 befestigt, in dem «in Sohraubloch
s^ vorgesehen ist. An einem der Stütze 76 ist mittel» eine» zur Aohse 84 ° parallelen Acheenetueiiele 86 «in Klotx 87 schwenkbar gekuppelt. In de« Klots **> 87 iat das End· einer Schraubspindel 88, di· durch da« im Klots 85 vorg·-
s«h«ne Schraabloch gedreht iat, frei drehbar ab«r nioht verschiebbar gelagert.
Auf der von dem Rahmenbalken 1 abgewandten Seitenkante des Zahnradkastens 2 ist mittels Bolzen 89 eine Platte 90 befestigt (Fig. 3). An der Platte 90 sind zwei Oesen 91 senkrecht zu dieser Platte befestigt. Zwischen den Oesen 91 liegt ein Ring 92, der mittels im normalen Betrieb senkreoht stehender Aohsenstummel 93 schwenkbar mit den Oesen 91 gekuppelt ist. An dem Ring 92 sind weiter zwei im normalen Betrieb waagerecht verlaufende Achsenstummel 94 befestigt, deren Mittellinien mit den Hittellinien der Aohaenstuamel 93 in einer senkrechten Ebene liegen. Mittels der Achsenstummel 94 sind zwei an einer senkrechten Platte 96 befestigte Oesen 95 schwenkbar mit dem Ring 92 gekuppelt.
Mit der Platte 96 ist durch Bolzen 97 ein an einem durch ein Rohr 98 gebildeten hohlen Rahmenbalken befestigter Flansch 97A verbunden. An dem von der Platte 96 abgewandten Bade des Rohres 98 ist ein Zahnradkasten 99 befestigt, der auf gleiche Weise wie der am Rahmenbalken 1 befestigte Zahnrad !rauten 3 aufgebaut ist. Mit dem Zahnradkasten 99 ist ein dem Zahnrad kasten 26 entsprechender Zahnradkasten 100 drehbar verbunden. Der Zahnradkasten 100 kann vor Verdrehung gegenüber dem Zahnradkasten 99 durch einen Verriegelungsstift 101 verriegelt werden« Auf beiden Seiten des Zahnradkastens 100 sind fluchtrecht zueinander liegende Balken 102 und 103 befestigt, die mit den Zahnradkaeten 104 bzw. 105 ein Ganzes bilden·
Die Konstruktion des durch die IHiUe 100 und 102 bis 105 gebildeten Tragglieds ist identisch mit der Konstruktion des durch die Teile 26 und 37 bis 40 gebildeten Tragglied«. Mittels des durch die 1MiIe 100 und 102 bis 105 gebildeten Tragglied* ist ähnlich wie diee fttr die Reohglieder 49 «ad 49* beschrieben ist, sowie flr die Lamfrider 57 «nd 57A, ein Paar von Reohgliedern IO6 und 107 und ein Paar unter diesen Reohgliedern liegender Laufrader 108 und 109 mit dem Gestell gekuppelt. Die Reohglieder 106 und IO7 lassen sich durch eine Achse 110 antreiben, die ^ in dem lakaenbalken 96 liegt und von Lagern 111 abgesetzt wird. Die ~ u> Aohse 110 iet; durch ein· Kreuzkapplung 112 mit «em «ade der Achse 29 -"
u> gekuppelt. Die Mitte der Iremzkupplmag 112 liegt in der vertikalen
Ebene durch die Mittellinien der Achs*»et a—l 93 und 94. Wie dies aus Fig. 1 ersiohtlioh ist, ist der Ti^hmeiihimii 98, «er
1 liegt, tot Verdretang um die senkrechten
c*> fluohtreoht zum
oe> Λ ^ _ .
Aohsenstummel 93 gegenüber dem TtahmeiihsUeii 1 durch eine Kmsylunge-
stange 113 geeiohert, die sich zwiMhen einer am Bahmenbalken 98 be-
BADORtQINAL
175744
festigten Stutze 114 «nd einer am Zugarm 79 befestigten Sttttze 11! erstreckt, »it der die Kupplungsstange durch einen Verriegelungsstift 116 verbunden ist. Der Rahmenbalken 98 kann im Betrieb jedoch wohl frei um die aa Ring 92 befestigten, im normalen Betrieb waagerecht verlaufenden Achsenstummel 94 drehen, so dass nit dem Rahmenbalken 98 gekuppelte Rechglieder IO6 und 107 sich frei auf- und abwärts gegenüber den am Rahmenbalken 1 gekuppelten Rechgliedern bewegen können.
Sie Wirkungsweise der vorstehend geschilderten Haschine ist folgende.
Sie Maschine kann mittels des Zugarmes 79 mit einem Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug gekuppelt werden, wobei sie in Richtung des Pfeiles A fortbewegt wird, Sie Achse 7 kann mittels einer Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Fahrzeuges verbunden werden, so dass die Rechglieder durch die Zapfwelle angetrieben werden. Ser Antrieb der Rechglieder ist dann derart, dass die einander zugewandten Seiten der Rechglieder, in Draufsicht, beide nach hinten bewegen, so dass die Rechglieder 49 und 49A sich in Richtung des Pfeiles B bzw. des Pfeiles C drehen. Die Rechglieder 69 und 70 drehen sich in Richtung dee Pfeiles S bzw. des Pfeiles E und die Rechglieder 10f «nd 107 drehen sich in Richtung des Pfeiles F bzw. des Pfeiles G. Da die Zinken ihre niedrigste Lage einnehmen, wenn sie sich vor dem Schnittpunkt der Drehachse des Rechglieds mit dem Boden befinden, wird das vor den Rech» gliedern liegende Erntegut von den Zinken mitgefUhrt und zwischen zwei Reohgliedern einer Gruppe naoh hinten geworfen, so dass es hinter der Maschine locker auf den Boden gestreut wird. Da die Zinken eich Über wenigstens einen Teil ihrer Länge in Richtung auf die Drehachse erstrecken und ausserdem dem Drehsinn des Rechglieds entgegenabgebogen sind, können sie leicht vor Bodenunebenheiten ausweichen, wobei sie sich bei einer kleinen Winkelverdrehung ttber bereits einen verhältnismässig grossen Abstand aufwärts bewegen, so dass auch beim Aufstossen to auf grossere Unebenheiten naoh wie vor eine günstige Lage zum Mitfuhren co des Erntegutes einnehmen.
ω Da, wie dies weiter aus Fig. 1 ersichtlich ist, die Drehachsen der
^ mit einem Tragglied gekuppelten Rechglieder, in Draufsicht, zwischen ο den unter den betreffenden Reohgliedern angeordneten Laufrädern co liegen, haben die Laufräder einer Gruppe einen verhältniBmäesig groseen Abstand voneinander, so dass die Laufräder das Versetzen des Erntegutes nicht verhindern. Weiter kann zur Befestigung der Laufräder ein einfacher,
gerader Stab benutzt werden. Die Lage der Drehachsen der Rechglieder läset sioh nooh durch Verdrehung der Schraubspindel 88 ändern, wobei sich das ganze Gestell gegenüber dem Zugarm um den Verriegelungsstift 80 dreht.
Zum UeberfUhren der Maschine in eine zum Transport geeignete Lage können die Tragglieder der Reohglieder gegenüber den Rahmenbalken 1 bzw. 98 Über einen Winkel von 90° um die Mittellinien der Aohsen 21 bzw· und um die entsprechende, im Zahnradkasten 99 gelagerte Achse gedreht werden. Infolge dieser Verdrehung der Tragglieder drehen sioh die Rahmenbalken 1 und 98 sAsttätig um ihre Längsachsen in der Weise, dass die Aohsen 10, 21 und die entsprechende, im Zahnradkasten 99 gelagerte Achse eine senkrechte Lage einnehmen· Es kann jedooh auoh zunächst der Rahmenbalken mittels der Schraubspindel über einen Winkel von etwa 45° gegenüber dem Zugarm gedreht werden, worauf die Tragglieder ttber einen Winkel von etwa 90° gegenüber den Rahmenbalken gesohwenkt werden.
Die Masohine hat dann die in Fig. 5 dargestellte Lage· Das Ende des Zugarmee 79, der durch Entfernen des Verriegelungsstiftes 80 von dem mittleren Tragglied gelöst ist, ist swisohen den Buchsen 45 angeordnet, die an dem mit dem Ende des Rahmenbalkens 1 gekuppelten Tragglied befestigt sind und ist mittels des Verriegelungsstiftes 80 schwenkbar mit diesen Buchsen verbunden· Das Tragglied, mit dem der Zugarm gekuppelt ist, ist in dieser Lage um die Mittellinie der Aohse 21 frei drehbar, während die beiden anderen Tragglieder vor Verdrehung gegenüber den Rahmenmalken gesperrt sind· Die Masohine, die in dieser Lage eine verhältnismäesig geringe Breite hat, was sich aus Fig. 5 ergibt, kann durch den Zugarm in Richtung des Pfeiles H fortbewegt werden. Der Rahmenbalken 98.. kann mit der hinteren Gruppe von Reohgliedern um zwei durch die Aohsenstummel 93 und 94 gebildete sioh senkreeht sohneidende Gelenkachsen beim Transport gegenVber dem Rahmen-CD balken 1 frei drehen. Der Rahmensalken 98 mit der Gruppe von Lauf-κ, rädern 108 und I09 bildet gleichsam einen einaohsigen Anhänger, der ^ schwenkbar mit dem duroh den Rahmenbalken 1 und die daran befestigten Laufräder gebildeten zweiachsigen Vorderwagen gekuppelt ist. ο Es lässt sioh mit dieser Masohine, trotz ihrer Länge, bequem C^ manövrieren und verhältnismässig kleine Kurven können mit dieser Vorrichtung durchfahren werden. Die Kupplungsstange 113 erstreokt sich, in der transportlage, längs des Balkens 98 und das im Betrieb mit dem
Zugarm gekuppelte Ende ist Mittels dee Verriegelungsstiftes 116 ait der am Rahmenbalken 98 befestigten Stutze 117 verbunden.
Wenn die Maschine mit nur vier Rechgliedern verwendet werden
soll, ist statt der Platte 90 ein Deckel 118 an dem Zahnradkasten 2 befestigt, Mittels welches Deckels das Ende der Achse 29 abgeschirmt wird (Fig. 7).
-Patentansprüche-
909838/0138

Claims (3)

1757U3
JO
PATMTANSPRUECHE
(1. ) Heuwerbungsmaschine mit einem Gestell und mindestens zwei Reohgliedern} die um eine einen Winkel mit der Horizontalen einsohliessende Drehachse drehbar sind, in der Heise, dass die einander zugewandten Seitenkanten der Reohglieder in Draufsicht sich im Betrieb in der gleichen Richtung bewegen, wobei unter jedem der Reohglieder ein Laufrad angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht die beiden Drehachsen der Rechglieder (49, 49A) zwischen den Laufrädern (57 t 57A) angeordnet sind, so dass ein ausreichender Raum gelassen wird, durch den das von der Maschine >u versetzende Erntegut zwischen den Laufrädern nach hinten bewegt werden kann.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rechglieder (49, 49A) mittels eines Traggliedes (26, 37-40) mit einem Rahmenbalken (1) gekuppelt sind, in der Weise, dass das Tragglied gegenüber dem Rahmenbalken (i) um eine Drehachse (25) verstellbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragglieder (26, 37-40 bzw. 14, 62-65 bzw. 100, 102-105) sich im Betrieb wenigstens nahezu parallel zu dem Rahmenbalken (1, 98) erstrecken, mit dem sie gekuppelt sind und die Maschine in eine Transport lage Uberftthrbar ist, in der sich die Tragglieder wenigstens nahezu senkrecht zum Rahmenbalken erstrecken.
909838/0138
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT401705B (de) * 1991-05-02 1996-11-25 Poettinger Alois Landmasch Landmaschine, insbesondere kreiselheuwerbungsmaschine

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