DE1482159A1 - Kreiselzettwender - Google Patents

Kreiselzettwender

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DE1482159A1
DE1482159A1 DE19641482159 DE1482159A DE1482159A1 DE 1482159 A1 DE1482159 A1 DE 1482159A1 DE 19641482159 DE19641482159 DE 19641482159 DE 1482159 A DE1482159 A DE 1482159A DE 1482159 A1 DE1482159 A1 DE 1482159A1
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DE19641482159
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Lely Cornelis Van Der
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Patent Concern NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/08Manure distributors, e.g. dung distributors for manure already laying on the soil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

DipK-ing. Wolter Jackisch , 0, Q PaieiTtonwäMe \ Ί O C I Ό V
P 33 5*5 I1I/45C = P 14 82 159.7
Patent Concern W.V. A 27 *2* - sz Krelaelzettwender
Die Erfindung betrifft einen Kreiselzettwender mit mindestens einer Gruppe von zwei nebeneinander angeordneten gegenläufig angetriebenen ZinkenicSrpern, deren Zinken in einer» in Fahrtrichtung* nach vorn geneigten Ebene umlaufen und mit sich in Fahrtrichtung nach hinten und in Höhenrichtung erstreckenden FUhrungsflächen.
Bei einem bekannten Kreieelzettwender ist an mindestens einen äußeren Ende des Querträgers eine flache vorgesehen,die als Begrenzungswand die Aufgabe hat» zu verhindern» daß beim Wenden bzw· Streuen von Heu oder Grünfutter entlang eines Feld-* randes oder Zaunes dieses durch die äußeren Zinkenkörper über den Hand des Feldes oder durch bzw. an den Zaun geschleudert wird.
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BAD ORIGINAL.
Bei einer Einrichtung sum Verteilen von Stallmist, Gras» Heu oder dgl· und zuaj Hoden von Kartoffeln, Ist ein in horizontaler oder annähernd horizontaler, In Fahrtrichtung etwas nach vorn geneigter Ebene umlaufender Federzlnicenkranz vorhanden, dessen in einer Ebene liegende Federzinken das su verteilende Cut von unten her untergreifen,. so daü breitere Schwaden des Sfceugutes sicher erfaßt und breit each der £eite verteilt werden können·Bei dieser bekannten Vorrichtung ist auf der Abwurf ceite des Zinkenkranzes ein aufrechtstehendes Leitblech« an der Maschine Gefestigt, an dessen Innenseite der von dem Federzinkenkranz in seiher ganzen Breite Aufgenommene Schwad !»!»ungeführt wird, so da2 er erst hinter der Maschine zur breiten Aü
BAD ORIGINAL
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Es ist auch bekannt« bei einer Mistzettmasehine« bei welcher mindestens zwei zueinander gegenläufig rotierende« unmittelbar Über der Fahrbahn vertikal gelagerte Zerreiß- und Streutronroe* ungeordnet sind« die Über ein Getriebe mit einer Antriebswelle eines mit Laufrädern versehenen Antriebsaggregates in Drehverbindung stehen« hinter den Strautrommeln in deren Mitte eine vertikale Schlagkante vorzusehen und beidseitig von dieser Schlagkante verstell- und feststellbare Streu* Segmente an_ jringen. Diese Streusegmente sollen den in aufgelöster Mahd auf das PeId ausgebrachten Mist mit den ZerrelßtrommeIn fassen« zwlsohen diesen durch zu dessen Verkleinerung gegen die Sohlagkanfce schleudern und alsdann den zerkleinerten Mist zwisohen den beiden Streusegmenten in einem in gewlesen Grenzen wählbaren Streuwinkel und entsprechender Streubreite und -dichte gezettet auszuwerfen.
Bei Mistzettmaschinen mit zwei um vertikale Achsen
rotierenden Verteilerkreuzen ist es ferner bekannt«
In Fahrtrichtung hinter den Zinkenkreuzen und syiaaetrieoh
zu beiden V-förmige lotrechte Leitflächen vorzusehen«
;' 1V 'bad original
welche die Aufgabe haben, das erfaßte Gut in Richtung nach außen, also nach der Außenseite der Maschine hin,
abzulenken und so eine zu dichte Ansammlung des Gutes im Bereich zwischen den beiden Verteilerkreuzen zu verhindern. Solche annähernd V-förmig ausgebildete symmetrisch zwischen zwei Verteilerkörpern, beispielsweise Zinkenkörpern, angeordneten Abweisbleche sind auch bei Schwadwendern bekannt geworden, bei welchen Zinkenkörper um annähernd horizontale Achsen kreisen. Bei diesen bekannten Maschinen dienen die annähernd V-förmig ausgebildeten Leitbleche ebenfalls dazu, den Arbeitabereich der Zinkenkörper abzugrenzen. Bei dieser bekannten Maschine sind zudem seitlich aeben den beiden Laufradern der Maschine und im Abstand von diesen nach außen und parallel zu sich selbst verschiebbare Leitflächen vorgesehen, die in Pahrt- * richtung nach hinten divergieren und verhindern sollen, daß die um eine horizontale Achse drehenden Zinkenkörper das Heu oder Gras zu weit nach außen werfen.
BAD
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Der Erfindung liegt die Aufgab· sugrunde» einen Kreiselzettwender der eingangs beschriebenen Art
«it Mindesten* einer Gruppe von svel nebeneinander angeordneten» gegenläufig angetriebenen Zinken körpern, deren Zinken in einer la Fahrtrichtung nach vorn geneigten Ebene umlaufen, und nit sich i>%
in Fahrtrichtung naoh hinten und In HBhenrichtung *
erstreckenden FUhrungeflochen so auszubilden«
nit dafi/diesen auch Schwaden gelegt werden kunnen» Diese Aufgabe wird erflndungsgeaOUl gelöst» indes bei einem Kreieelsettwender der eingangs erwtthnten Art hinter Jede« Zinkenkörper der Oruppe eine Führungsfl&che angeordnet 1st* und der kleinste Abstand dieser Ftthrungsf liehen kleiner 1st
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als der äußerste Abstand der der Gruppe»
Bei einer vorteilhaften, Ausführungsforffi der Erfindung sind je zwei Führun-gafläclien symmetri zu der lotrechten Mittelebene der Yerbinäungslinie zwischen, den Drehachsen der Slnkenkörpar angeordnet. Durch die Erfindung ist ein Kreiselzettwender geschaffen, bei welchem je zv;ei gegenläufig zueinander rotierende Zinkenkörper und die diesen Zinlcenkörpem einer Gruppe zugeordneten Führußgaflächen derart miteinander zus&&?.&iVi\'5.r-k,Qni daß von Jeweils einer Gi^uppe von ginkenkörpern ein Schwad gebildet und auf -dem Feld abgelegt wird, der gegenüber der bisher beim Ausstreuen üblichen Arböitübr-eite der Gruppe eine schnmlere Breite, aufweist. Bei Anordnung mehrerer Gruppen von SxÄikenkörpern gönnen daher asit einem Krei *· selzettwender auch rßshrere der Zahl der Gruppen entsprechende Schwaden gelegt werden, vjofrei die hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Kreiseluettwender jnit Vorteil ausgenutzt und gegenüber der bisheriger-Arbeitsweise eine besondere Maschine zum legen nicht mehr erforderlich wird.
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Der erf induGgsgeiäiäSe XrsisöXzettwender kana - ?' ■ weiter verbessert und ausgestaltet werden» wenn einem weiteren Merkmal der Erfindimg flächen--nach unten su. konvergierend Kierdurch wird eine besonders gute Aufii&hsie des" von den Zinken Bach hinten- geworfenen Erntegut es erhielt,., wobei infolge des nach unten zum Boden Mn sehmäier vjordenden Abständes der Führungsflächen sueir«an.der
!Bit,
in Verbindung/der sich fceißs Fahren über das Feld ergebenden RÜttelwirku&g eine einheitliche Sohwaäbiläung erfolgt, indem das stoischen uen Füärunsss«» flächen befi'Mliehe Erntegut in diesen nach Art eines Trichters bis zur Ablage als Schwad gehaltert osä, damit in einer für die Schw&dbildung erwünsohteö Weise
wird.
Eine in ihrer Wirkung beim Ablegen - des Schwades und in ihrer konstruktiven Ausbildung-besonders günstige Anordiiussg ergibt sicha. wenn erf indungs* gemäß die .Führungsflädier in Fahrtrichtung nach ; hinten zu'konvergieren.·-In diesem Falle tritt, die erwMhnte, -für-die Schwadbilduftg günstige Yer« · ■/
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dicht uns ^as f&;fcerials ebenfalls zwischen den FöhruRgi3~ flachen ein und es kann ein hoher Schwad gebildet v/erden.
Um den Materialaufwand für die erfiKclungsgeraäS vor·-' gesehenen Führungsfläehen klein zu halten., kann es in bestimmten Fällen vorteilhaft sein,-wenn diese so ausgebildet sind, daß, in Seitenansicht gesehen., ihre Breite von oben nach unten allmählich aunirnint. Durch"eine solche Ausbildung wird die vorerwähnte für die Schw&dlegung wichtige Zusanimandrängmig des Materials trotz Verkleinerung der wirksamen B'ührungsflächen nicht beeinträchtigte Es ergibt, sich dabei eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, wenn, nach einen: weiteren Merkmal der Erfindung, in Seitenansicht die von den Zinkenkörpern angewandte Be-* grensuns der .Führursgsf lachen im Betrieb einen Winkel von etwa 6oc> nit der Horizontalen einschließt. Eine weitere vorteilhafte Ausführung ergibt sich schließlich., .wenn, in Draufsicht gesehen.,, die Breite der FührungsflSchen von dom der Symrcetrioebene abgekehrten Ende her zur SymiEetrieoüiene hin allmählich zuninrat. Sine tiesoftders optimle Anos'dnung kennzeichnet
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sich dadurch, daß in Draufsicht die von den Zinkenkörpern abgewandte Begrenzung einer Führungsfläche einen Winkel von etwa 55° mit der Verbindungslinie zvjischen den Drehachsen von zwei nebeneinanderliegenden Zinkenkörpern einschließt. Wenn besonders schmale Schwaden gelegt werden sollen, ist es von
Vorteil, wenn erfindungsgemäß der Abstand zwischen ^
den einander zugekehrten Seiten der beiden Führu»gs~ flächen kleiner l3t als der Abstand zwischen den Drehachsen der beiden Zinkenkreisel.
ferner
Um/eine einfache, stabile und gewichtssparende Ausbildung der Führungsflachen zu schaffen, erfIndungsgeaiäß vorgeschlagen, die Führungsfläche dus einer Anzahl von Stäben zu bilden. Solche Stäbe sind bei der Bildung anderer Führungsflächen, beispielsweise bei Fördervorrichtungen für Heulader, " | an sich bekannt geworden.. Die Anwendung dieser bekannten Stäbe bei den e^findungsgemäßen Führungsflächen ergibt jedoch den besonderen - Vorteil, daß die Stäbe infolge ihrer ira Betrieb des Kreisel= zettv/enders auftretenden Schwingungen in besonders wirksamer Weise dazu beitragen, daä Gras, Heu oder dcrgl»
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zur SehwadMldung KUrSaraaienzufügen bzw. zu verdichten.
Dabei ergibt sich eine besonders einfache und wirksame Anordnung der Führungsstab©, wenn diese nur t-.n einem Ende befestigt, also eingespannt., sind. In diesem Falle führen die freien Enden der Stäbe ' Schwingungen aus, die ähnlich wie bei sogenannten ^ Vibrationsfördereinrichtimgen die Verdichtung des Erntegutes zur SciiwadbiXdung, sowie dessen gleichmäßige Förderung günstig beeinflussen.
Um zu gewährleisten., daß mit demselben Kreiselzettwender und den gleichen FühruRßSflächen Scliv/adöü verschiedener GröSe und Lage gebildet unü. abgelegt werden können, wii"d nach einem weiteren Kerkraal der Erfindung Vorseschlagen, die Pühruiigsfläehen in Bessug auf das QbbZqII verstellbar und in mehreren Lagen - ψ feststellbar anauordnen. Hierdurch ist gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen, die Führungsflachen beim üblichen Einsatz des Kreiselzefctwenäers in eine Lage zu bringen., in der sie keinsn Sohwad atolegen» Vorteilhaft.ist dabei die Anordnung so getroffen, daß die Schwenkachse jeder Führungsfläche rait der Horizontalen einen Winkel einschließt. Eine besonders
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zweckmäßige Anerdming der lage der ist insbesondere öann gegeben, wenn in weiterer Ausbildung der JSrfinclung öle Schwenkachse!!., um welche die FührungsilHchen drehbar sind, sich schräg aufwärts vma nach hinten erstrecken.
Wenn Biit Sicherheit verhindert werden soll, daß g
einzelne Grashalme unter besfciittsaten Betriebsbedingungen oder unter Windeinfluß zwischen den Führungsfläefcen nach oben su austreten, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung oberhalb einer KreineXgruppö eine sich von.vorn Dach hinten erstreckende Äbdeekfläehe vorgesehen werden. Diese ÄfcdeckflMehe kann so angeordnet seift* daß sie sich teilweise über der hinteren Seite von zwei Zinken« körpern erstreckt. Schließlich besteht ein weiteres vorteilhafte·! ErfindungsmarkisaX darin, daß die f
ÄbdeelcA ;.Sfehe aus zwei hintereinander liegenden und zuöitiariöer verstellbaren Teilen besteht. Hierdurch lassen sieh öis beiden Teile der Abdeclcf lache den Jeweirs best-ehsnden besonderen Bedingunsea gut anpassen. Diese Anpaßbarkeit und Binstell&arkeit der Äbdeckfiäehe kann, auch dadurch weiter verbessert
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werden* daß erfind ungsgercsäß der hintere Teil der Äfeöeckfläciie \m\ eine su einer Verbindungslinie awischen den Drehachsen der Zinkenkörper parallel verlaufende Achse drehbar und in mehreren Lagen feststellbar ist. Vorteilhaft erstreckt, sich dabei dieser verstellbare Teil der Abdeckf lache über die konvergierend® Füiirungsflächen . Hierdurch ist eine genaue Einstollbarkeit der einsielnen Teile der AbdsckflSöhen in-bezug auf die Pührungsflächen und unter Berücksichtigung der g®gebeO®n Verhältnisse möglich.
SchlieSIicJi αΧηά die Führ ungsf Iac heu evf indungsgemäß auch in bezug; auf öen Gestellbalken um eine parallel ■ zu dieseis lißgende Achse drehbar und in mehreren Lagen feststellbar,, wodurch es in-einfacher Waise möglich ist., die Führuhgsflachen in verschiedenen Höhenlagen anzuordnen und diese gleichfalls in eine Transportätellung su bringen.
Die Erfindung ist in der zeichnung ±n einem Ausführ ungsljeispiel schematisch dargestellt.
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fig» I ist «in· Draufsicht auf «inen Xrelselsettirender ■lt Führungflflachen nach der Erfindung.
Fig. 2 asigt eine Seitenansicht des Kreiaelzetfcwenders nach Tig. 1«
Der Krelselxettwender weist einen Träger 1 auf, der an
beiden Soden von je eines Laufrad 2 abgestützt ist und eine Anzahl Getriebekasten 3 bis 7 nat, »tischen denen
Hohlbeiken 8 bis 11 liegen, die die Getriebekasten 3 Ma
7 oiteinander verbinden. Die in den Getriebekasten 5 bis befindlichen Zahnräder sind durch in den Balken 8 bis liegend« Wellen 25 miteinander gekuppelt· Ober die Zahn radübersetxung*n der verachiedenen Oetarieb« sind dl« vier in der Zeichnung schenatisch dargestellten Sirvkcnicörper
12 htm 15 gegenlilufig angetrieben» (
Befestigung und Antrieb der Übrigen Zinkenkflrper 12 bia Ik entsprechen denen des Zinkeakörper» 15» Klnander eatspreohende Binielteil« tragen die gleichen Bamigssiffern. Die Laufräder 2 sind unter den Kusaeren 12 und 15 angeordnet. Bas uates' des
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Zinkenkörper 15 angebrachte Laufrad 1st uia eine etwa vertikale Aohse verstellbar υna in verschiedenen Stellungen feststellbar,'während das unter dem Zinkenkörper XS vorgesehene laufrad ein selbsteinstellendes laufrad 1st. Beide Laufräder sind in gleicher WeIso höhenverstellbar am Gestell befestigt. Flg. 2 zeigt die Befestigung für das unter dem Zinlcenlcörper angeordnet« Laufrad*
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FIg.1 zeigt, daß aus dem getriebekasten" 4 das Ende einer Achse 41 hervorragt, während unter dem Getriebe- v kasten 4 eine sektorförmige Platte 42 em GesteJl befestigt ist, Mit der Platte 42 ist über eine j
schräg aufwärts verlaufende Achse 4? ein an dem Ende eines Zugarraes 44 befestigter Bügel 45 schwenkbar gekuppelt. Die Mittellinie der Achse 43 bildet einen Winkel von etwa 30° mit der Längsachse des Rahmenbalkans 1, während das obere Ende der Achse den kürzesten Ende des Trägers zugerichtet 1st. Der Zugarm 1st gegen Verdrehung um die Achse 4J durohr einen
Verriegelungsstift 46 gesichert, -der in eines der in der sektorförmigen Platte 42 vorgesehenen Löcher 47 und ein im BUgel 45 vorgesehenes Loch geführt werden {
kann. Der Zugarm 1st außerdem durch eine Kupplungsstange 48 schwenkbar mit dem Arm 29 verbunden, der seinerseits mit dem unter dem Zinkenkörper 15 liegenden Laufrad verbunden 1st.
ÖAP
$$ 9 to a / ο § s i ; . ·' · - ^i ix^$U<
Die Zinkenkörper 12 bis 15 sind in gleichen Abständen voneinander angeordnet und wie aus Fig. % hervorgeht, ist der Abstand zwischen den Drehachsen der Zinkenkörper kleiner als ihr Durchmesser. Die Achsen der Zinkenkörper schließen im normalen Betrieb einen Winkel von etwa 45° mit der Horizontalen ein und . sind über die Zapfwelle eines Schleppers antreibbar, wobei die Welle 41 über eine nicht dargestellte Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Schleppers gekuppelt wird. Der Antrieb der Zinkenkörper 12 und 13 bzw. 14, 15 ist so, daß sie sich entgegengesetzt zueinander drehen, und zwar in Richtung der Pfeile A, B, bzw. C, D.
Nahe jeder Gruppe von zwei zusammenwirkenden Zinken« körpern 12, Γ5 bzw. 14, 15 sind Führungsfliehen 49 bis \
51 bzw. 52 bl3 54 für das Erntegut angeordnet, von ·
,bzw. 52
denen die Führungsf lache 49 eine obere Abdeckfläche '
JBlSU
5,JBlSU bildet; während die Flächen 50, -p4al^seit liehen
Führungsf lachen sind. Da die Gestalt und die Befestlgungswel3e der FührungsflHohen. für beide Gruppen von Zinkenkörpern gleich sind, wird nachstehend der
Aufbau lediglich für die zu einer Gruppe von Zinkenkörpern gehörenden Führu&gafIMohen beschriebene ent-
sprechende Teil© dar anderen PUhrungsflachen tragen die gleichen Bezugszeichen*
An dem Rahmenbalken 1 sind srwrei Platten 55 und 56 befestigt, mit denen Streben 57 unß 58 durch parallel zur Längsachse des Rahmenbalken« 57 liegend« Achsen MHHHk 59 und 60 gekuppelt aind» um welche die Streben drehbar und in mehreren Lagen fixierbar sind. Zu diesem Zweck 1st in der Platte 55 eine Anzahl von Löchern 61 vorgesehen (Fig.2).
An der Strebe 57 ist ein Arm 62 befestigt, an dessen Ende in an sich bekannter Weise ein federbelasteter Verriegelungsstift 63 angebracht ist. Bas Ende des Verriegelungsstiftes 63 ist wahlweise in eines der Löcher 61 der Platte 55 einführbar, so daß der Balken in mehreren ,Lagen gegen Verdrehung in bezug auf den •Rahmenbalken 1 verriegelt werden kann.
Zwischen den Balken 1st ein verstellbarer Teil 64 der · Abdeckfläche 49 angeordnet» der über d«n rliolewifrtigen Teilen der Zinkenkörpor liegt» Aus den Figuren 1st zu entnehmen» daß der verstellbare Teil 64 derart
.·■ ■· ; '■■■■■ -Λ-'·.....■■■■
.*■■' -'",V.;';/. " '. '-;',' BADORiGtNAL
angeordnet 1st, daß er parallel zur Längsachse des Trägers 1 liegt. In der in den Pig. I und 2 dargestellten, üblichen Betriebslage verläuft der verstellbare Teil 64 von dem Träger 1 schräg aufwärts und geht in einem gewissen Abstand von dem Träger 1 in einen annähernd waagerechten Teil über, während sein hinteres Ende in bezug auf den horizontalen Teil schräg nach oben abgebogen 1st. In Drauf sieht ist der nahe dem Träger 1 liegende Teil der Abdeckfläche 49 etwas kleiner als der Abstand zwischen den Drehachsen der
beiden Zinkenkreisel 12 und 13* während er sich nach hinten zu verbreitert. Nahe der Rückseite beträgt die Breite etwa 9/lo des Durchmessers des Kreises durch die Fußpunkte der äußeren Sinken 64 A der Zinkenkörper.
In der Nähe dos Überganges zwischen dem im Betriebssustand horizontalen Teil und deren nach oben gebogenen Ende des verstellbaren Teiles 64 1st ein zweiter/Ab» deekflä ehe 49 zugeordneter verstellbarer Teil 65 angebracht, der umflHPAchsenMHBfr 68 drehbar ist; beide AohsenMHHHfr 68 - liegen fluchtrecht zueinander und sind in Abstützungen 66 und 67 an
den Balken 57 und 58 gelagert. Die Mittellinien der Achs?** ^BHHI 68 verlaufen parallel zur Mittellinie des Rahmenbalkans 1. Weiterhin ist an- dem verstellbaren Teil 65
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ein Arm 69 befestigt, und in der Platte 66 Bind mehrere Löcher 70 vorgesehen. Duröh ein im Arm 69 vorgesehenes Loch und durch eines der Löcher 70 in der Platte 66 kann ein Stift 71 gesteckt werden, um den Teil 65 gegen Verdrehung zu verriegeln. Der Teil 65 ist ebenfalls parallel zur Längsachse des , Trögers 1 angeordnet und ist nahezu vollkommen flach; lediglich sein hinteres Ende 1st etwas nach
oben gekrümmt. ■ ·
ι ■
An den Enden der Rahmenbalken 57 und 58 sind Laschen 72 und sektorförmige Platten 75 befestigt. In den Laschen 72 und in den Platten 75 sind Schwenkachssn 74 und 73 gelagert. Die Mittellinien der Schwenkachsen 74 und 75 verlaufen parallel zu einer Vertikal·" ebene, die senkrecht zur Mittellinie des Trägers <Ί ist. Die Mittellinie jeder Schwenkachse 74 bzw. 75 bildet in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lage einen Winkel von etwa 50° mit der Horizontalen, wobei ä der höchste Punkt der Achse weiter von dem Träger entfernt 1st als der niedrigste Punkt der Achse.
An der Schwenkachse 74 ist eine Platte 76 befestigt, an der eine Anzahl aus Federstahl hergestellte, die
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FührungsflSche 50 bildende Stäbe 77 bis 82 geklebt; sind. Die Schwenkachse 74 trägt ferner einen Arm 84, der eich längs der an dar Strebe 57 befestigten sektorförmigen Platte 73 drehen ' läßt. Die ecktorförmige■Platte 75 weist eine Anzahl' von Löchern 85 auf; de? Α3*ω 84 mit der an ihm befestigten Schwenkachse 74 sowie den Stäben 7? bis 82 läßt sich in vereohiedeaen. Lftgen mit Hilf # eines Ya riegelungsstiftee 86 fixieren« ddr dirc*ch ein in dem Arm 84 vorgesehenes Loch und durch eines Äer Loch-r 85 in der sektorfurmigen Platte T^ gesteckt- werden
kann. v
Die Führungsfläche 51 1st auf ähnliche Weise aus Anzahl aus Federstahl hergestellte?» Stäbe 87 zuaamstsngebaut und kann gleichfalls in verschiedenen Lagen arretiert werden. Die beiden Führuiigsflachen 50 und 5I sind syß3Dötriech zu ein^r Vertikalab&iß© angeordnet, , die zu der mit der Mittellinie des Trägere 1 zusamaenfallenden Verbindungslinie zwischen den Mittellinien der ZinkenklSrper 12 und 13 senkrecht und in der Mitte zwischen diesen Mittellinien liegt.»
Die StSbe einer Führungeflache sind ,derart angeordnet, daß sich in Seitenansicht der vordere Stab 77 nahezu
* ai -
senkrecht 2ür Bodenfläche erstreckt» während der hintere Stab 82 einea Winkel von etwa 6o° alt der
Horizontalen einschließt. Die Breite der führung««
fläche nieset von oben nach unten allaÄhlioh eu, riö untere Seite der Pührungsfliehe erstreckt sich, in einer Seltenansieht« nahezu parallel sur Hori- ' .·
Eontalen» und der Abstand zwischen den freien Enden
aller Stäbe 1st gleich. Der Abstand iwieohen den freien Ende des vorderen Stabes 77 und des freien
Ende des hinteren Stabes 82 betrügt annilhentd VlO '
des Durohroeesers des Kreises durch die FuSpunSete . - der äußeren zinken 64 A des Zinkenkörper3« Dieser
Abstand ist außerdem annähernd gleich des Abstand
zwischen den freien Enden der Stäbe der beiden
FUhrungsflachen 50 und 51*· wenn die StSbe die in
der Figur dargestellte Lage einnenoen. ta, Drauf- , sieht» echlieüt der hintere Stab 8ö, in der dargestellten Lage, einen Winkel von etwa 95° alt der ν • Mittellinie, des Trägers 1 ein« während der vordere . ; | Stab sieh annähernd parallel zur ÄUtellini· des * . .: Trägers 1 erstreckt* Die Süden der Stlbe eiaer^ -■';■'■*... PUnrungsfläohe liegen, in Draufsieht« auf einer zur Mittellinie des Träger· seükreohten Xdnle.
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'- 22 -·■■.""■■"'·'■
Pig. 2 186t außerdem erkennen, d&S sich der verstellbare Teil 64 in seiner höchsten lage nahezu parallel zu den KuSeren Zinken 64 A des Zidcenk&rpers. erstreckt. Die oberen Saiten der Fiihrungsf lachen 50 und 51 liegen etwas höher als die höchste Lage des freien Sndss eines Zinkens eines Zinkenkörpers. .
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie. folgts
Im Betrieb kann die Vorrichtung die in den Pig.I und 2 dargestellte Lage einnehmen uxv! in Richtung des Pfeiles P bewegt werden. Die Zirs kenkörper werden dabei« wie vorstehend erwähnt, angetrieben* Das vor den Zinkenkörpern liegende Erntegut wird von den rotierenden Zinken mitgefühlt und zwischen den ZinkenkÖrpern 12 und 13 bzw. 14 und 15 hinduroh nach hinten geschleudert«· Die Abdeokflache 49 verhindert, öaS das Erntegut zu . weit hochgeworfen wird. Das Erntegut wird »wischen die hinter den Zinkenkörpern liegenden TftttrtmgsflXolien . 50 und 51, die es derart leiten, daS das von den Zinkenkörpern versetzte Erntegut locker in eines Schwaden niedergelegt wird. Da die die FUhrungsflachen
50 bis 54 bildenden Stäbe aus Federstahl hergestellt sind, geraten sie im Betrieb infolg· ihrer Elastizität
90Oe03/^
: BAD ORIGINAL ' "'*'
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1» Schwingung und verhindern dadurch, daß Erntegut s.n den Stäben hängen bleibt. '
Durch Verdrehung der Pührungsflachen 50 und 51 um die Achsen 74 und 75 und eine Verdrehung des verstellbaren Teiles 65 der Abdeckfläche 49 um die
4HHBOV 68 und Verdrehung der Abdeckfläche 49 gemeinsam mit den Führungsflächen 50 und 5I kann d
die Lage der Führungsflachen an die Art des zu be~
arbeitenden Erntegutes und an die jweillgen Arbeitsbedingungen angepaßt werden. Im allgemeinen ist die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lage der Führungsflächen besonders vorteilhaft. Durch Verdrehen der Abdeckfläche 49 gemeinsam mit den Führungsflächen 50 und ,51 ist os außerdem möglich die Pührungsflachen in eine Lage zu bringen, in der das Erntegut die
FUhrungsflächen nicht mehr berührt. Dabei wird das Ernte» gut über die ganze Arbeitsbreite der Vorrichtung ver- . | breitet. In dieser Lage der Pührungsflacheη ist der Kreiselzettwender auch besonders vorteilhaft transport tierbar.
Zum Transport des Kreiselzettwenders kann der Zugarm in Richtung des Pfeiles T gedreht werden. Da das an
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IQSC63/O6S1
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den Schlepper befestigte Ende des Zugarares Hüne beibehält« wird infolge der schrägen Lage der Aohse 4j}, mittels deren der Zugarn mit dem Gestell gekuppelt 1st, das Gestell um die Berührungspunkte der Laufräder mit dem Boden kippen, so daß sieh die Vorderseite des Gestells nach obeä bewegt und sich die Zinken vom Boden abheben, Darüberhlnaus dreht sich das unter dem Zlnkenkürper 15 liegende Steuerrad mit dem Zugarm, so daß auch ü*s Steuerrad selbsttätig in die zum Transport geeignete lage gelangt.
Anstelle der Platten 64 und 6$, welohe die Abdeok» fläche 49 bilden, können auch Stäbe verwendet werden. Die aus Stäben gebildeten PUhrungsf lachen 50 bis 54 können gegebenenfalls auch aus Platten hergestellt werden.
1 BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Bothort DipUng. Wqifer Jacfclseii
    F 33 5*5 X2X/*5o - F 14 02 150.7 ." " ~
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    von i
    2« Krelselsettwenler nsoh Aaspryeh 1» deduron «•lehnet, da* Je sMel der FtthrunsafUbhea (50, 5I ta«. 53« 5*) syawtrleeh mn elcer la der Mitte
    zwischen den Drehachsen der Zlnkeokurper (12,13 ' i* 14, 15) verlaufenden lotreohteo sind« ;·.'·... · /
    \
    ZlnkenkSrp^rn« d#r«o ^tfcta in ,
    •lner in Fahrtrlohtuns nach vorn semlffUitt ■
    Xtmxm iMLUiufen und elt «lob in FAhrtriohtun» ' . ;.
    nach hinten und in HBhenrlehtuag #ratr«ck»al«n .■
    FQhruQgsfHohen« d&durcb filotnnielehntt« ΔλΜ hinter Jede« nnkenVcBrper (12ff 13 bs*, Xh0 15) ^ der Gruppe eine Ft&irunfftflHohe (50» 51 tau· 53» aneeordnet i*t und der kleinete AbetsM dieser PQhnmssfXltahea (50, 5I txnr. 53« 5*) lOelntr 1·% min de? luflerete Abetand der ^inkeaosdf »nheiuien der Oruppe* ~. ■-."■:■·1···■:■·..■■■.'■-' . ■'■- ·"·· ■
    ORIGIN/
    .-i untreuen
    >. Krelsdlzettwonder naeh Anspruch 1 odes* 2»
    dadurch gekennzeichnet» daS'je snel der Führung*- flÄchon (50» 51 bxw, 53* 5*) in an tion bekannte VeIBm nach unten tu konvergieren.
    4· KreiseIzettuender moh eine* oder n»hr«r«in ame
    vorhe?B«hend<}n AcsprUeh·» <lÄdurch seketuiz«lohiMt4 P da3 je zwei der FuhrungnflÄchtn (50» 51 bsi»·
    53« 5*) ic An «iioh bek*Dister «eise la Fuhrt« richtung saoh Platen konvergieren· ν
    5· Kreiseltettw<ender moh eine« der vorheraehendeo AnaprUchej dadurch gekaemaelehnet» d*3, in ansieht eeeQhen» in an eich bekannter Weiee dl· Breite der FOhnjz^eflachen (50, 51, 55# 5^> von oben moh uofceo all«tfhXloh «vnlaet. .
    ι ■ ■ ■ ■ /·■■:.' '■■··
    6. Kreliels^ttwender nach ei fts« der
    Aneprtlcbe« dadurch gekeaatelohnet* dal i@ Seitenansieht die too den ZlnkenkSrpern (12* 13 tew* 14 ftbgewandte Begrenzung der Pührungjiflloh^'i (%&0 :*l bzw« 53» 54) i« Betrieh einen Winkel von J?.%tt 6^° lit der Sorlsontalen
    'V '
    14821$9
    .9.
    7» Knilaalaettwandsr nach «Inta oder oehreren der vorhergehenden Ansprache» dadurch gekennzeichnet» daft in an eich bekannter Velee la Drauf «loht dl« ' .' Breite der Ftlhruagftf lachen (50» 51 bm« 53» 5%) von dem der Syeeetrleebene abgekehrten lad· her *«r £ya»*trle«b«aa hin allelhlloh sunleat.
    • *
    8« Kreleelxettwendar naoh elnta der Torhergeheoden Ansprüche, daduroh gekenn»elohnet, da· In x£uf· ■loht dl· ober· Betreuung der POhrungsfXachen (30« 51 bs«. 5λ M) «i»n Wickel yod etwa 55° mit der Verblndui^allnle ewleoben den Orehachaen von zwei pebanei mnrter liegenden 2ink«nki5rpern (12, IJ b*ew. U* 15) elneohlleit. ;
    9· Kreleelxettweoder nach «int· od#r aatxrtren der vorhergehenden AnaprOeh·» daduroh gekennzeichnet, da· der Abstand »wleoh#n dan elmndar zugekehrten Selten der beiden FUhruns»flloh«n (50* 51 bsv· ■ 53» 5*) kleiner 1st al· dar Abstand «wlechen dan
    Drehaoheen der beiden ZlnfcenfcOrper (12, 1> bav. .'. / . 15). . ' - ■- ;-.· · '· . '": ·: ·
    * ■ ' '' 1V
    10. Kreiselzettwender nach elnea der vorhergehenden ArmprUohe, dadurch gekennzeichnet, daft die FQhruagaf!Koben (50, 51 bzw. 53» 5*) aus einer Anzahl von Stäben (77« 82) bestehen«
    11· Kreleelsettwender nach Anspruoh 10» dadurch se* . 1 kennzeichnet, dafl die StIb* (77* 82) In an eich 1 bekannter ttelse einseitig aa Xrelselsettvender . ,
    . befestigt alad· .'.-..{
    12. Krelaelsettuender nach elnea der vorhergehenden
    AneprUohe, dadurch gekennselehnet* daO die POhrunea· fliehen (50, 51 b»· >3# 5^) In bezug auf daa Oeatell
    des Krelselsettweaders la an sich bekannter weise
    ver-UBi eine Schwenkachse (74, 75) Achwertebar und la
    aehreren lagen feststeUbar sind«.
    Kreleelsettwender aaoh Anspruch 12, dadurch gs- :t '} " kennselohnet, dat die Schwenkachse (74 bsv· 75) . ·
    Jeder filhrungsfliehe (50, 51 bam, 53# J4) ^a an r 1 sich bekannter Weise alt der Horizontalen einen /: Wickel elneohlieSt. . .. ·' "·{
    14· Xrelselsettwender nach Anspruch 13, daduroh
    kennselohnet, daS sieh die Schwenkaohsea (74 bzw. 75)« UA welche die rOhrungsflftohea (50, 51 bau· 53, 54) '
    drehbar sind, la aa sich bekannter Wels· sohrsg
    -.·■«'■ aufwarte und nach hinten erstrecken· , .' ' './
    1482169 ·■■;.
    15· Kreiael*ettuender ntoh eine* oder aebreren der vorhergehenden AnaprQche* dadurch gekennzeichnet* daS oberhalb Jeder Oruppe von»«·! ZlnkerlcBrpern (12* 13 bzw· 14« 13) «In» eloh von vorn naoh hinten
    ■ eratreckende Abdeokttitabe (49 tew· 52) vor«·- ; '."·
    -■-.. sehen iat. · -^ ·. ' v·. : " " ■ - ■·■-.'
    16· Krelselzettwender each Aneproeh I5» d«duroh kennselohMt» daft sieh dl· Abdeekflloh· (49 Dew. 32) teilweiee Ober dl« hlnterenöeiten der . swei ZinkenkZJrper (12· 13 bs*· 14, 15) rnlmt * Gruppe eratreokt* ·.·' ''.··'·.' .·-'.■'* ·.
    17« Krelselsettwender oaoh elnea der ToHergehenden Ansprüche« dadurch eefceemelobntt, defl dl« AbOeokf lgohe (49 bsw· 52) ·»»· «·**· hlntenlnanAer- »ueinawler Teretellberen Teilen ' *
    .-'·'■ (64 bxw. 65) beateht. ν
    ■■ : '■ ·':■■:'■■'■ *■%' .-1·: ■■'■"
    18. Xrelaelaettwender naoh Anepruoh U, dadureh «a« kemselchnet» daJ der hinter· Tall (65) der Abdeekf lithe (49 but« 52) oa eine su einer horlxon-. talen Verblnlungalinl· swlaohen den Urehaehaen der Zloicanlc9rper (IS« 13 bs»· 14» 15) permllel * verlaufende Ache· (68) drehbar und In Mehreren featatellbar lat. .. ■':-'■'■: :.:.± ■ , ^ ^- · ν ' ;. ·
    ■ so
    19· Kreiaelzet tuender nach Anspruch kl oder 18, dadurch gekennzeichnet, daS «Ich der verstellbare Teil (65) der AbdeckflSche (49 bzw. 52) in Draufeicht Über die konvergierenden FUhrungsflSchen (50, 51 bzw. 53» 5*) erstreckt.
    20. Kreleelzettwonder nach einea der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet» daS die Abdeckflachen (49 bzw. 52) und/oder die FuhrungsflMchen (50, 51 bzw· 52» 54) In bezug auf den Gestell* balken (1) des Oestelles des Xreiseilettwendere um eine parallel zu diese» liegende Achse (59 bzw. 6o) drehbar und in aehreren lagen feststellbar sind· - - " ' .·. . .
    * ■
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