DE1482159A1 - Kreiselzettwender - Google Patents
KreiselzettwenderInfo
- Publication number
- DE1482159A1 DE1482159A1 DE19641482159 DE1482159A DE1482159A1 DE 1482159 A1 DE1482159 A1 DE 1482159A1 DE 19641482159 DE19641482159 DE 19641482159 DE 1482159 A DE1482159 A DE 1482159A DE 1482159 A1 DE1482159 A1 DE 1482159A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- der
- bodies
- previous
- tine
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C3/00—Treating manure; Manuring
- A01C3/06—Manure distributors, e.g. dung distributors
- A01C3/08—Manure distributors, e.g. dung distributors for manure already laying on the soil
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1078—Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
P 33 5*5 I1I/45C = P 14 82 159.7
Die Erfindung betrifft einen Kreiselzettwender
mit mindestens einer Gruppe von zwei nebeneinander angeordneten gegenläufig angetriebenen ZinkenicSrpern,
deren Zinken in einer» in Fahrtrichtung* nach vorn geneigten Ebene umlaufen und mit sich in Fahrtrichtung
nach hinten und in Höhenrichtung erstreckenden FUhrungsflächen.
Bei einem bekannten Kreieelzettwender ist an mindestens
einen äußeren Ende des Querträgers eine
flache vorgesehen,die als Begrenzungswand die Aufgabe hat» zu verhindern» daß beim Wenden bzw·
Streuen von Heu oder Grünfutter entlang eines Feld-*
randes oder Zaunes dieses durch die äußeren Zinkenkörper über den Hand des Feldes oder durch bzw. an den
Zaun geschleudert wird.
909803/0651
BAD ORIGINAL.
Bei einer Einrichtung sum Verteilen von Stallmist,
Gras» Heu oder dgl· und zuaj Hoden von Kartoffeln,
Ist ein in horizontaler oder annähernd horizontaler,
In Fahrtrichtung etwas nach vorn geneigter Ebene umlaufender Federzlnicenkranz vorhanden, dessen in
einer Ebene liegende Federzinken das su verteilende Cut von unten her untergreifen,. so daü breitere
Schwaden des Sfceugutes sicher erfaßt und breit
each der £eite verteilt werden können·Bei dieser
bekannten Vorrichtung ist auf der Abwurf ceite des Zinkenkranzes ein aufrechtstehendes Leitblech«
an der Maschine Gefestigt, an dessen Innenseite
der von dem Federzinkenkranz in seiher ganzen
Breite Aufgenommene Schwad !»!»ungeführt wird, so da2
er erst hinter der Maschine zur breiten Aü
909803/a651
Es ist auch bekannt« bei einer Mistzettmasehine«
bei welcher mindestens zwei zueinander gegenläufig rotierende« unmittelbar Über der Fahrbahn
vertikal gelagerte Zerreiß- und Streutronroe* ungeordnet sind« die Über ein Getriebe mit einer
Antriebswelle eines mit Laufrädern versehenen Antriebsaggregates in Drehverbindung stehen« hinter
den Strautrommeln in deren Mitte eine vertikale
Schlagkante vorzusehen und beidseitig von dieser Schlagkante verstell- und feststellbare Streu*
Segmente an_ jringen. Diese Streusegmente sollen
den in aufgelöster Mahd auf das PeId ausgebrachten Mist mit den ZerrelßtrommeIn fassen« zwlsohen diesen
durch zu dessen Verkleinerung gegen die Sohlagkanfce
schleudern und alsdann den zerkleinerten Mist zwisohen den beiden Streusegmenten in einem in gewlesen Grenzen
wählbaren Streuwinkel und entsprechender Streubreite und -dichte gezettet auszuwerfen.
rotierenden Verteilerkreuzen ist es ferner bekannt«
zu beiden V-förmige lotrechte Leitflächen vorzusehen«
;' 1V 'bad original
welche die Aufgabe haben, das erfaßte Gut in Richtung
nach außen, also nach der Außenseite der Maschine hin,
abzulenken und so eine zu dichte Ansammlung des Gutes
im Bereich zwischen den beiden Verteilerkreuzen zu
verhindern. Solche annähernd V-förmig ausgebildete
symmetrisch zwischen zwei Verteilerkörpern, beispielsweise
Zinkenkörpern, angeordneten Abweisbleche sind auch bei Schwadwendern bekannt geworden, bei welchen
Zinkenkörper um annähernd horizontale Achsen kreisen. Bei diesen bekannten Maschinen dienen die annähernd
V-förmig ausgebildeten Leitbleche ebenfalls dazu, den Arbeitabereich der Zinkenkörper abzugrenzen. Bei
dieser bekannten Maschine sind zudem seitlich aeben
den beiden Laufradern der Maschine und im Abstand von diesen nach außen und parallel zu sich selbst
verschiebbare Leitflächen vorgesehen, die in Pahrt- * richtung nach hinten divergieren und verhindern
sollen, daß die um eine horizontale Achse drehenden Zinkenkörper das Heu oder Gras zu weit nach außen
werfen.
BAD
909803/0651
«it Mindesten* einer Gruppe von svel nebeneinander
angeordneten» gegenläufig angetriebenen Zinken
körpern, deren Zinken in einer la Fahrtrichtung
nach vorn geneigten Ebene umlaufen, und nit sich i>%
in Fahrtrichtung naoh hinten und In HBhenrichtung *
erstreckenden FUhrungeflochen so auszubilden«
nit
dafi/diesen auch Schwaden gelegt werden kunnen» Diese
Aufgabe wird erflndungsgeaOUl gelöst» indes bei
einem Kreieelsettwender der eingangs erwtthnten Art
hinter Jede« Zinkenkörper der Oruppe eine Führungsfl&che angeordnet 1st* und der kleinste
Abstand dieser Ftthrungsf liehen kleiner 1st
900003/08SI BAD ORIGINAL
als der äußerste Abstand der
der Gruppe»
Bei einer vorteilhaften, Ausführungsforffi der Erfindung sind je zwei Führun-gafläclien symmetri
zu der lotrechten Mittelebene der Yerbinäungslinie
zwischen, den Drehachsen der Slnkenkörpar
angeordnet. Durch die Erfindung ist ein Kreiselzettwender
geschaffen, bei welchem je zv;ei gegenläufig zueinander rotierende Zinkenkörper und
die diesen Zinlcenkörpem einer Gruppe zugeordneten
Führußgaflächen derart miteinander zus&&?.&iVi\'5.r-k,Qni
daß von Jeweils einer Gi^uppe von ginkenkörpern
ein Schwad gebildet und auf -dem Feld abgelegt
wird, der gegenüber der bisher beim Ausstreuen
üblichen Arböitübr-eite der Gruppe eine schnmlere
Breite, aufweist. Bei Anordnung mehrerer Gruppen
von SxÄikenkörpern gönnen daher asit einem Krei *·
selzettwender auch rßshrere der Zahl der Gruppen
entsprechende Schwaden gelegt werden, vjofrei die
hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Kreiseluettwender
jnit Vorteil ausgenutzt und gegenüber der bisheriger-Arbeitsweise
eine besondere Maschine zum
legen nicht mehr erforderlich wird.
90980 3/0 651 ftAD original
Der erf induGgsgeiäiäSe XrsisöXzettwender kana - ?' ■
weiter verbessert und ausgestaltet werden» wenn
einem weiteren Merkmal der Erfindimg
flächen--nach unten su. konvergierend
Kierdurch wird eine besonders gute Aufii&hsie des" von
den Zinken Bach hinten- geworfenen Erntegut es erhielt,.,
wobei infolge des nach unten zum Boden Mn sehmäier vjordenden
Abständes der Führungsflächen sueir«an.der
!Bit,
in Verbindung/der sich fceißs Fahren über das Feld
ergebenden RÜttelwirku&g eine einheitliche Sohwaäbiläung
erfolgt, indem das stoischen uen Füärunsss«»
flächen befi'Mliehe Erntegut in diesen nach Art eines
Trichters bis zur Ablage als Schwad gehaltert osä,
damit in einer für die Schw&dbildung erwünsohteö Weise
wird.
Eine in ihrer Wirkung beim Ablegen - des Schwades
und in ihrer konstruktiven Ausbildung-besonders
günstige Anordiiussg ergibt sicha. wenn erf indungs*
gemäß die .Führungsflädier in Fahrtrichtung nach ;
hinten zu'konvergieren.·-In diesem Falle tritt, die
erwMhnte, -für-die Schwadbilduftg günstige Yer« · ■/
909803/06S1
dicht uns ^as f&;fcerials ebenfalls zwischen den FöhruRgi3~
flachen ein und es kann ein hoher Schwad gebildet v/erden.
Um den Materialaufwand für die erfiKclungsgeraäS vor·-'
gesehenen Führungsfläehen klein zu halten., kann es
in bestimmten Fällen vorteilhaft sein,-wenn diese
so ausgebildet sind, daß, in Seitenansicht gesehen.,
ihre Breite von oben nach unten allmählich aunirnint.
Durch"eine solche Ausbildung wird die vorerwähnte
für die Schw&dlegung wichtige Zusanimandrängmig des
Materials trotz Verkleinerung der wirksamen B'ührungsflächen
nicht beeinträchtigte Es ergibt, sich dabei
eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, wenn, nach einen: weiteren Merkmal der Erfindung, in Seitenansicht die von den Zinkenkörpern angewandte Be-*
grensuns der .Führursgsf lachen im Betrieb einen Winkel
von etwa 6oc>
nit der Horizontalen einschließt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung ergibt sich schließlich., .wenn, in Draufsicht gesehen.,, die Breite
der FührungsflSchen von dom der Symrcetrioebene abgekehrten Ende her zur SymiEetrieoüiene hin allmählich
zuninrat. Sine tiesoftders optimle Anos'dnung kennzeichnet
909803/0651 BADORlGlNAt
sich dadurch, daß in Draufsicht die von den Zinkenkörpern
abgewandte Begrenzung einer Führungsfläche
einen Winkel von etwa 55° mit der Verbindungslinie
zvjischen den Drehachsen von zwei nebeneinanderliegenden Zinkenkörpern einschließt. Wenn besonders
schmale Schwaden gelegt werden sollen, ist es von
Vorteil, wenn erfindungsgemäß der Abstand zwischen ^
den einander zugekehrten Seiten der beiden Führu»gs~
flächen kleiner l3t als der Abstand zwischen den
Drehachsen der beiden Zinkenkreisel.
ferner
Um/eine einfache, stabile und gewichtssparende Ausbildung der Führungsflachen zu schaffen, erfIndungsgeaiäß vorgeschlagen, die Führungsfläche dus einer Anzahl von Stäben zu bilden. Solche Stäbe sind bei der Bildung anderer Führungsflächen, beispielsweise bei Fördervorrichtungen für Heulader, " | an sich bekannt geworden.. Die Anwendung dieser bekannten Stäbe bei den e^findungsgemäßen Führungsflächen ergibt jedoch den besonderen - Vorteil, daß die Stäbe infolge ihrer ira Betrieb des Kreisel= zettv/enders auftretenden Schwingungen in besonders wirksamer Weise dazu beitragen, daä Gras, Heu oder dcrgl»
Um/eine einfache, stabile und gewichtssparende Ausbildung der Führungsflachen zu schaffen, erfIndungsgeaiäß vorgeschlagen, die Führungsfläche dus einer Anzahl von Stäben zu bilden. Solche Stäbe sind bei der Bildung anderer Führungsflächen, beispielsweise bei Fördervorrichtungen für Heulader, " | an sich bekannt geworden.. Die Anwendung dieser bekannten Stäbe bei den e^findungsgemäßen Führungsflächen ergibt jedoch den besonderen - Vorteil, daß die Stäbe infolge ihrer ira Betrieb des Kreisel= zettv/enders auftretenden Schwingungen in besonders wirksamer Weise dazu beitragen, daä Gras, Heu oder dcrgl»
- 10 «■ .BAD ORIGINAL·
908803/0851 ,..·..
zur SehwadMldung KUrSaraaienzufügen bzw. zu verdichten.
Dabei ergibt sich eine besonders einfache und wirksame
Anordnung der Führungsstab©, wenn diese nur t-.n
einem Ende befestigt, also eingespannt., sind. In
diesem Falle führen die freien Enden der Stäbe '
Schwingungen aus, die ähnlich wie bei sogenannten ^ Vibrationsfördereinrichtimgen die Verdichtung des
Erntegutes zur SciiwadbiXdung, sowie dessen gleichmäßige Förderung günstig beeinflussen.
Um zu gewährleisten., daß mit demselben Kreiselzettwender und den gleichen FühruRßSflächen Scliv/adöü
verschiedener GröSe und Lage gebildet unü. abgelegt
werden können, wii"d nach einem weiteren Kerkraal der
Erfindung Vorseschlagen, die Pühruiigsfläehen in Bessug auf
das QbbZqII verstellbar und in mehreren Lagen -
ψ feststellbar anauordnen. Hierdurch ist gleichzeitig
die Möglichkeit geschaffen, die Führungsflachen
beim üblichen Einsatz des Kreiselzefctwenäers in
eine Lage zu bringen., in der sie keinsn Sohwad atolegen»
Vorteilhaft.ist dabei die Anordnung so getroffen,
daß die Schwenkachse jeder Führungsfläche rait der Horizontalen einen Winkel einschließt. Eine besonders
■ .. ■ ■ ■ - 11 -
ORIGINAL
909803/0651
zweckmäßige Anerdming der lage der
ist insbesondere öann gegeben, wenn in weiterer
Ausbildung der JSrfinclung öle Schwenkachse!!., um
welche die FührungsilHchen drehbar sind, sich
schräg aufwärts vma nach hinten erstrecken.
Wenn Biit Sicherheit verhindert werden soll, daß g
einzelne Grashalme unter besfciittsaten Betriebsbedingungen
oder unter Windeinfluß zwischen den
Führungsfläefcen nach oben su austreten, kann in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung oberhalb
einer KreineXgruppö eine sich von.vorn Dach hinten
erstreckende Äbdeekfläehe vorgesehen werden. Diese
ÄfcdeckflMehe kann so angeordnet seift* daß sie sich
teilweise über der hinteren Seite von zwei Zinken«
körpern erstreckt. Schließlich besteht ein weiteres vorteilhafte·! ErfindungsmarkisaX darin, daß die f
ÄbdeelcA ;.Sfehe aus zwei hintereinander liegenden
und zuöitiariöer verstellbaren Teilen besteht. Hierdurch
lassen sieh öis beiden Teile der Abdeclcf lache den
Jeweirs best-ehsnden besonderen Bedingunsea gut anpassen. Diese Anpaßbarkeit und Binstell&arkeit
der Äbdeckfiäehe kann, auch dadurch weiter verbessert
909803/0651
werden* daß erfind ungsgercsäß der hintere Teil der
Äfeöeckfläciie \m\ eine su einer Verbindungslinie
awischen den Drehachsen der Zinkenkörper parallel
verlaufende Achse drehbar und in mehreren Lagen feststellbar ist. Vorteilhaft erstreckt, sich dabei
dieser verstellbare Teil der Abdeckf lache über die
konvergierend® Füiirungsflächen . Hierdurch ist eine
genaue Einstollbarkeit der einsielnen Teile der AbdsckflSöhen
in-bezug auf die Pührungsflächen und
unter Berücksichtigung der g®gebeO®n Verhältnisse
möglich.
SchlieSIicJi αΧηά die Führ ungsf Iac heu evf indungsgemäß
auch in bezug; auf öen Gestellbalken um eine parallel
■ zu dieseis lißgende Achse drehbar und in mehreren
Lagen feststellbar,, wodurch es in-einfacher Waise
möglich ist., die Führuhgsflachen in verschiedenen
Höhenlagen anzuordnen und diese gleichfalls in eine Transportätellung su bringen.
Die Erfindung ist in der zeichnung ±n einem Ausführ ungsljeispiel schematisch dargestellt.
■■ - 13 -
BAD ORIGINAL
909803/0651
1482158
fig» I ist «in· Draufsicht auf «inen Xrelselsettirender
■lt Führungflflachen nach der Erfindung.
Fig. 2 asigt eine Seitenansicht des Kreiaelzetfcwenders
nach Tig. 1«
beiden Soden von je eines Laufrad 2 abgestützt ist und
eine Anzahl Getriebekasten 3 bis 7 nat, »tischen denen
7 oiteinander verbinden. Die in den Getriebekasten 5 bis
befindlichen Zahnräder sind durch in den Balken 8 bis
liegend« Wellen 25 miteinander gekuppelt· Ober die Zahn
radübersetxung*n der verachiedenen Oetarieb« sind dl« vier
in der Zeichnung schenatisch dargestellten Sirvkcnicörper
12 htm 15 gegenlilufig angetrieben» (
Befestigung und Antrieb der Übrigen Zinkenkflrper 12 bia
Ik entsprechen denen des Zinkeakörper» 15»
Klnander eatspreohende Binielteil« tragen die gleichen
Bamigssiffern. Die Laufräder 2 sind unter den Kusaeren
12 und 15 angeordnet. Bas uates' des
90S803/06S1
H8215S
Zinkenkörper 15 angebrachte Laufrad 1st uia eine
etwa vertikale Aohse verstellbar υna in verschiedenen
Stellungen feststellbar,'während das unter dem Zinkenkörper XS vorgesehene
laufrad ein selbsteinstellendes laufrad 1st. Beide Laufräder sind in gleicher WeIso höhenverstellbar
am Gestell befestigt. Flg. 2 zeigt die Befestigung für das unter dem Zinlcenlcörper
angeordnet« Laufrad*
- 15 -
90 980 3/0851 ^AD ORlGiNAL
FIg.1 zeigt, daß aus dem getriebekasten" 4 das Ende
einer Achse 41 hervorragt, während unter dem Getriebe- v
kasten 4 eine sektorförmige Platte 42 em GesteJl
befestigt ist, Mit der Platte 42 ist über eine j
schräg aufwärts verlaufende Achse 4? ein an dem
Ende eines Zugarraes 44 befestigter Bügel 45 schwenkbar gekuppelt. Die Mittellinie der Achse 43 bildet
einen Winkel von etwa 30° mit der Längsachse des Rahmenbalkans 1, während das obere Ende der Achse
den kürzesten Ende des Trägers zugerichtet 1st. Der
Zugarm 1st gegen Verdrehung um die Achse 4J durohr einen
Verriegelungsstift 46 gesichert, -der in eines der in
der sektorförmigen Platte 42 vorgesehenen Löcher 47
und ein im BUgel 45 vorgesehenes Loch geführt werden {
kann. Der Zugarm 1st außerdem durch eine Kupplungsstange 48 schwenkbar mit dem Arm 29 verbunden, der
seinerseits mit dem unter dem Zinkenkörper 15 liegenden Laufrad verbunden 1st.
ÖAP
$$ 9 to a / ο § s i ; . ·' · - ^i ix^$U<
Die Zinkenkörper 12 bis 15 sind in gleichen Abständen voneinander angeordnet und wie aus Fig. % hervorgeht,
ist der Abstand zwischen den Drehachsen der Zinkenkörper kleiner als ihr Durchmesser. Die Achsen der
Zinkenkörper schließen im normalen Betrieb einen Winkel von etwa 45° mit der Horizontalen ein und .
sind über die Zapfwelle eines Schleppers antreibbar,
wobei die Welle 41 über eine nicht dargestellte Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Schleppers gekuppelt
wird. Der Antrieb der Zinkenkörper 12 und 13 bzw. 14, 15 ist so, daß sie sich entgegengesetzt zueinander
drehen, und zwar in Richtung der Pfeile A, B, bzw. C, D.
Nahe jeder Gruppe von zwei zusammenwirkenden Zinken«
körpern 12, Γ5 bzw. 14, 15 sind Führungsfliehen 49 bis \
51 bzw. 52 bl3 54 für das Erntegut angeordnet, von ·
,bzw. 52
denen die Führungsf lache 49 eine obere Abdeckfläche '
JBlSU
5,JBlSU
bildet; während die Flächen 50, -p4al^seit liehen
Führungsf lachen sind. Da die Gestalt und die Befestlgungswel3e
der FührungsflHohen. für beide Gruppen
von Zinkenkörpern gleich sind, wird nachstehend der
Aufbau lediglich für die zu einer Gruppe von Zinkenkörpern
gehörenden Führu&gafIMohen beschriebene ent-
sprechende Teil© dar anderen PUhrungsflachen tragen
die gleichen Bezugszeichen*
An dem Rahmenbalken 1 sind srwrei Platten 55 und 56
befestigt, mit denen Streben 57 unß 58 durch parallel zur Längsachse des Rahmenbalken« 57 liegend« Achsen
MHHHk 59 und 60 gekuppelt aind» um welche die
Streben drehbar und in mehreren Lagen fixierbar sind. Zu diesem Zweck 1st in der Platte 55 eine
Anzahl von Löchern 61 vorgesehen (Fig.2).
An der Strebe 57 ist ein Arm 62 befestigt, an dessen
Ende in an sich bekannter Weise ein federbelasteter Verriegelungsstift 63 angebracht ist. Bas Ende des
Verriegelungsstiftes 63 ist wahlweise in eines der Löcher 61 der Platte 55 einführbar, so daß der Balken
in mehreren ,Lagen gegen Verdrehung in bezug auf den
•Rahmenbalken 1 verriegelt werden kann.
Zwischen den Balken 1st ein verstellbarer Teil 64 der ·
Abdeckfläche 49 angeordnet» der über d«n rliolewifrtigen
Teilen der Zinkenkörpor liegt» Aus den Figuren 1st
zu entnehmen» daß der verstellbare Teil 64 derart
.·■ ■· ; '■■■■■ -Λ-'·.....■■■■
.*■■' -'",V.;';/. " '. '-;',' BADORiGtNAL
angeordnet 1st, daß er parallel zur Längsachse des Trägers 1 liegt. In der in den Pig. I und 2 dargestellten,
üblichen Betriebslage verläuft der verstellbare
Teil 64 von dem Träger 1 schräg aufwärts und geht in einem gewissen Abstand von dem Träger 1 in
einen annähernd waagerechten Teil über, während sein hinteres Ende in bezug auf den horizontalen Teil schräg
nach oben abgebogen 1st. In Drauf sieht ist der nahe dem Träger 1 liegende Teil der Abdeckfläche 49 etwas
kleiner als der Abstand zwischen den Drehachsen der
beiden Zinkenkreisel 12 und 13* während er sich nach
hinten zu verbreitert. Nahe der Rückseite beträgt die Breite etwa 9/lo des Durchmessers des Kreises durch
die Fußpunkte der äußeren Sinken 64 A der Zinkenkörper.
In der Nähe dos Überganges zwischen dem im Betriebssustand horizontalen Teil und deren nach oben gebogenen
Ende des verstellbaren Teiles 64 1st ein zweiter/Ab» deekflä ehe 49 zugeordneter verstellbarer Teil 65 angebracht,
der umflHPAchsenMHBfr 68 drehbar ist;
beide AohsenMHHHfr 68 - liegen fluchtrecht
zueinander und sind in Abstützungen 66 und 67 an
den Balken 57 und 58 gelagert. Die Mittellinien der Achs?**
^BHHI 68 verlaufen parallel zur Mittellinie des Rahmenbalkans
1. Weiterhin ist an- dem verstellbaren Teil 65
9 Q 9 80.3/0 8$f ' ' · Bad original .. · ^
U82159
ein Arm 69 befestigt, und in der Platte 66 Bind mehrere Löcher 70 vorgesehen. Duröh ein im Arm 69
vorgesehenes Loch und durch eines der Löcher 70 in der Platte 66 kann ein Stift 71 gesteckt werden,
um den Teil 65 gegen Verdrehung zu verriegeln. Der Teil 65 ist ebenfalls parallel zur Längsachse des ,
Trögers 1 angeordnet und ist nahezu vollkommen flach; lediglich sein hinteres Ende 1st etwas nach
oben gekrümmt. ■ ·
ι ■
An den Enden der Rahmenbalken 57 und 58 sind Laschen
72 und sektorförmige Platten 75 befestigt. In den Laschen 72 und in den Platten 75 sind Schwenkachssn
74 und 73 gelagert. Die Mittellinien der Schwenkachsen
74 und 75 verlaufen parallel zu einer Vertikal·" ebene, die senkrecht zur Mittellinie des Trägers <Ί
ist. Die Mittellinie jeder Schwenkachse 74 bzw. 75
bildet in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lage einen Winkel von etwa 50° mit der Horizontalen, wobei ä
der höchste Punkt der Achse weiter von dem Träger entfernt 1st als der niedrigste Punkt der Achse.
An der Schwenkachse 74 ist eine Platte 76 befestigt,
an der eine Anzahl aus Federstahl hergestellte, die
- 20 -
FührungsflSche 50 bildende Stäbe 77 bis 82
geklebt; sind. Die Schwenkachse 74 trägt ferner
einen Arm 84, der eich längs der an dar Strebe
57 befestigten sektorförmigen Platte 73 drehen '
läßt. Die ecktorförmige■Platte 75 weist eine
Anzahl' von Löchern 85 auf; de? Α3*ω 84 mit der an ihm
befestigten Schwenkachse 74 sowie den Stäben 7? bis
82 läßt sich in vereohiedeaen. Lftgen mit Hilf # eines Ya
riegelungsstiftee 86 fixieren« ddr dirc*ch ein in dem
Arm 84 vorgesehenes Loch und durch eines Äer Loch-r
85 in der sektorfurmigen Platte T^ gesteckt- werden
kann. v
Die Führungsfläche 51 1st auf ähnliche Weise aus
Anzahl aus Federstahl hergestellte?» Stäbe 87 zuaamstsngebaut
und kann gleichfalls in verschiedenen Lagen
arretiert werden. Die beiden Führuiigsflachen 50 und 5I
sind syß3Dötriech zu ein^r Vertikalab&iß© angeordnet, ,
die zu der mit der Mittellinie des Trägere 1 zusamaenfallenden
Verbindungslinie zwischen den Mittellinien der ZinkenklSrper 12 und 13 senkrecht und in der Mitte
zwischen diesen Mittellinien liegt.»
Die StSbe einer Führungeflache sind ,derart angeordnet,
daß sich in Seitenansicht der vordere Stab 77 nahezu
* ai -
senkrecht 2ür Bodenfläche erstreckt» während der
hintere Stab 82 einea Winkel von etwa 6o° alt der
fläche nieset von oben nach unten allaÄhlioh eu,
riö untere Seite der Pührungsfliehe erstreckt sich,
in einer Seltenansieht« nahezu parallel sur Hori- ' .·
aller Stäbe 1st gleich. Der Abstand iwieohen den
freien Ende des vorderen Stabes 77 und des freien
des Durohroeesers des Kreises durch die FuSpunSete . -
der äußeren zinken 64 A des Zinkenkörper3« Dieser
zwischen den freien Enden der Stäbe der beiden
der Figur dargestellte Lage einnenoen. ta, Drauf- ,
sieht» echlieüt der hintere Stab 8ö, in der dargestellten Lage, einen Winkel von etwa 95° alt der ν
• Mittellinie, des Trägers 1 ein« während der vordere . ; |
Stab sieh annähernd parallel zur ÄUtellini· des * . .:
Trägers 1 erstreckt* Die Süden der Stlbe eiaer^ -■';■'■*...
PUnrungsfläohe liegen, in Draufsieht« auf einer
zur Mittellinie des Träger· seükreohten Xdnle.
- 22 -
BAD ORIGINAL
'- 22 -·■■.""■■"'·'■
Pig. 2 186t außerdem erkennen, d&S sich der verstellbare
Teil 64 in seiner höchsten lage nahezu parallel
zu den KuSeren Zinken 64 A des Zidcenk&rpers. erstreckt.
Die oberen Saiten der Fiihrungsf lachen 50 und 51 liegen
etwas höher als die höchste Lage des freien Sndss eines
Zinkens eines Zinkenkörpers. .
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie. folgts
Im Betrieb kann die Vorrichtung die in den Pig.I und
2 dargestellte Lage einnehmen uxv! in Richtung des Pfeiles
P bewegt werden. Die Zirs kenkörper werden dabei« wie
vorstehend erwähnt, angetrieben* Das vor den Zinkenkörpern
liegende Erntegut wird von den rotierenden Zinken mitgefühlt und zwischen den ZinkenkÖrpern 12
und 13 bzw. 14 und 15 hinduroh nach hinten geschleudert«· Die
Abdeokflache 49 verhindert, öaS das Erntegut zu .
weit hochgeworfen wird. Das Erntegut wird »wischen die hinter den Zinkenkörpern liegenden TftttrtmgsflXolien .
50 und 51, die es derart leiten, daS das von den
Zinkenkörpern versetzte Erntegut locker in eines Schwaden niedergelegt wird. Da die die FUhrungsflachen
50 bis 54 bildenden Stäbe aus Federstahl hergestellt
sind, geraten sie im Betrieb infolg· ihrer Elastizität
90Oe03/^
: BAD ORIGINAL ' "'*'
U8215S
1» Schwingung und verhindern dadurch, daß Erntegut s.n den Stäben hängen bleibt. '
Durch Verdrehung der Pührungsflachen 50 und 51 um
die Achsen 74 und 75 und eine Verdrehung des verstellbaren Teiles 65 der Abdeckfläche 49 um die
4HHBOV 68 und Verdrehung der Abdeckfläche 49 gemeinsam mit den Führungsflächen 50 und 5I kann d
4HHBOV 68 und Verdrehung der Abdeckfläche 49 gemeinsam mit den Führungsflächen 50 und 5I kann d
die Lage der Führungsflachen an die Art des zu be~
arbeitenden Erntegutes und an die jweillgen Arbeitsbedingungen
angepaßt werden. Im allgemeinen ist die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lage der Führungsflächen besonders vorteilhaft. Durch Verdrehen der
Abdeckfläche 49 gemeinsam mit den Führungsflächen
50 und ,51 ist os außerdem möglich die Pührungsflachen
in eine Lage zu bringen, in der das Erntegut die
FUhrungsflächen nicht mehr berührt. Dabei wird das Ernte» gut über die ganze Arbeitsbreite der Vorrichtung ver- . | breitet. In dieser Lage der Pührungsflacheη ist der Kreiselzettwender auch besonders vorteilhaft transport tierbar.
FUhrungsflächen nicht mehr berührt. Dabei wird das Ernte» gut über die ganze Arbeitsbreite der Vorrichtung ver- . | breitet. In dieser Lage der Pührungsflacheη ist der Kreiselzettwender auch besonders vorteilhaft transport tierbar.
Zum Transport des Kreiselzettwenders kann der Zugarm in Richtung des Pfeiles T gedreht werden. Da das an
- 24 -
IQSC63/O6S1
U82159
'- 24 - ■
den Schlepper befestigte Ende des Zugarares
Hüne beibehält« wird infolge der schrägen Lage der Aohse 4j}, mittels deren der Zugarn mit dem Gestell
gekuppelt 1st, das Gestell um die Berührungspunkte
der Laufräder mit dem Boden kippen, so daß sieh
die Vorderseite des Gestells nach obeä bewegt und
sich die Zinken vom Boden abheben, Darüberhlnaus
dreht sich das unter dem Zlnkenkürper 15 liegende
Steuerrad mit dem Zugarm, so daß auch ü*s Steuerrad selbsttätig in die zum Transport geeignete lage
gelangt.
Anstelle der Platten 64 und 6$, welohe die Abdeok»
fläche 49 bilden, können auch Stäbe verwendet werden.
Die aus Stäben gebildeten PUhrungsf lachen 50 bis 54
können gegebenenfalls auch aus Platten hergestellt werden.
1 BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Bothort DipUng. Wqifer JacfclseiiF 33 5*5 X2X/*5o - F 14 02 150.7 ." " ~Patent Concern W«V. ■ A 27 %3* - asiitnl«r alt Ätato*t«n« ·1η«τ Orupp· ·ΐvon i2« Krelselsettwenler nsoh Aaspryeh 1» deduron «•lehnet, da* Je sMel der FtthrunsafUbhea (50, 5I ta«. 53« 5*) syawtrleeh mn elcer la der Mittezwischen den Drehachsen der Zlnkeokurper (12,13 ' i* 14, 15) verlaufenden lotreohteo sind« ;·.'·... · /■ \ZlnkenkSrp^rn« d#r«o ^tfcta in ,•lner in Fahrtrlohtuns nach vorn semlffUitt ■Xtmxm iMLUiufen und elt «lob in FAhrtriohtun» ' . ;.nach hinten und in HBhenrlehtuag #ratr«ck»al«n .■FQhruQgsfHohen« d&durcb filotnnielehntt« ΔλΜ hinter Jede« nnkenVcBrper (12ff 13 bs*, Xh0 15) ^ der Gruppe eine Ft&irunfftflHohe (50» 51 tau· 53» aneeordnet i*t und der kleinete AbetsM dieser PQhnmssfXltahea (50, 5I txnr. 53« 5*) lOelntr 1·% min de? luflerete Abetand der ^inkeaosdf »nheiuien der Oruppe* ~. ■-."■:■·1···■:■·..■■■.'■-' . ■'■- ·"·· ■ORIGIN/.-i untreuen>. Krelsdlzettwonder naeh Anspruch 1 odes* 2»dadurch gekennzeichnet» daS'je snel der Führung*- flÄchon (50» 51 bxw, 53* 5*) in an tion bekannte VeIBm nach unten tu konvergieren.4· KreiseIzettuender moh eine* oder n»hr«r«in amevorhe?B«hend<}n AcsprUeh·» <lÄdurch seketuiz«lohiMt4 P da3 je zwei der FuhrungnflÄchtn (50» 51 bsi»·53« 5*) ic An «iioh bek*Dister «eise la Fuhrt« richtung saoh Platen konvergieren· ν5· Kreiseltettw<ender moh eine« der vorheraehendeo AnaprUchej dadurch gekaemaelehnet» d*3, in ansieht eeeQhen» in an eich bekannter Weiee dl· Breite der FOhnjz^eflachen (50, 51, 55# 5^> von oben moh uofceo all«tfhXloh «vnlaet. .ι ■ ■ ■ ■ /·■■:.' '■■··6. Kreliels^ttwender nach ei fts« derAneprtlcbe« dadurch gekeaatelohnet* dal i@ Seitenansieht die too den ZlnkenkSrpern (12* 13 tew* 14 ftbgewandte Begrenzung der Pührungjiflloh^'i (%&0 :*l bzw« 53» 54) i« Betrieh einen Winkel von J?.%tt 6^° lit der Sorlsontalen'V '14821$9.9.7» Knilaalaettwandsr nach «Inta oder oehreren der vorhergehenden Ansprache» dadurch gekennzeichnet» daft in an eich bekannter Velee la Drauf «loht dl« ' .' Breite der Ftlhruagftf lachen (50» 51 bm« 53» 5%) von dem der Syeeetrleebene abgekehrten lad· her *«r £ya»*trle«b«aa hin allelhlloh sunleat.• *8« Kreleelxettwendar naoh elnta der Torhergeheoden Ansprüche, daduroh gekenn»elohnet, da· In x£uf· ■loht dl· ober· Betreuung der POhrungsfXachen (30« 51 bs«. 5λ M) «i»n Wickel yod etwa 55° mit der Verblndui^allnle ewleoben den Orehachaen von zwei pebanei mnrter liegenden 2ink«nki5rpern (12, IJ b*ew. U* 15) elneohlleit. ;9· Kreleelxettweoder nach «int· od#r aatxrtren der vorhergehenden AnaprOeh·» daduroh gekennzeichnet, da· der Abstand »wleoh#n dan elmndar zugekehrten Selten der beiden FUhruns»flloh«n (50* 51 bsv· ■ 53» 5*) kleiner 1st al· dar Abstand «wlechen danDrehaoheen der beiden ZlnfcenfcOrper (12, 1> bav. .'. / . 15). . ' - ■- ;-.· · '· . '": ·: ·* ■ ' '' 1V10. Kreiselzettwender nach elnea der vorhergehenden ArmprUohe, dadurch gekennzeichnet, daft die FQhruagaf!Koben (50, 51 bzw. 53» 5*) aus einer Anzahl von Stäben (77« 82) bestehen«11· Kreleelsettwender nach Anspruoh 10» dadurch se* . 1 kennzeichnet, dafl die StIb* (77* 82) In an eich 1 bekannter ttelse einseitig aa Xrelselsettvender . ,. befestigt alad· .'.-..{12. Krelaelsettuender nach elnea der vorhergehendenAneprUohe, dadurch gekennselehnet* daO die POhrunea· fliehen (50, 51 b»· >3# 5^) In bezug auf daa Oeatelldes Krelselsettweaders la an sich bekannter weisever-UBi eine Schwenkachse (74, 75) Achwertebar und laaehreren lagen feststeUbar sind«.Kreleelsettwender aaoh Anspruch 12, dadurch gs- :t '} " kennselohnet, dat die Schwenkachse (74 bsv· 75) . ·Jeder filhrungsfliehe (50, 51 bam, 53# J4) ^a an r 1 sich bekannter Weise alt der Horizontalen einen /: Wickel elneohlieSt. . .. ·' "·{14· Xrelselsettwender nach Anspruch 13, dadurohkennselohnet, daS sieh die Schwenkaohsea (74 bzw. 75)« UA welche die rOhrungsflftohea (50, 51 bau· 53, 54) 'drehbar sind, la aa sich bekannter Wels· sohrsg-.·■«'■ aufwarte und nach hinten erstrecken· , .' ' './1482169 ·■■;.15· Kreiael*ettuender ntoh eine* oder aebreren der vorhergehenden AnaprQche* dadurch gekennzeichnet* daS oberhalb Jeder Oruppe von»«·! ZlnkerlcBrpern (12* 13 bzw· 14« 13) «In» eloh von vorn naoh hinten■ eratreckende Abdeokttitabe (49 tew· 52) vor«·- ; '."·-■-.. sehen iat. · -^ ·. ' v·. : " " ■ - ■·■-.'16· Krelselzettwender each Aneproeh I5» d«duroh kennselohMt» daft sieh dl· Abdeekflloh· (49 Dew. 32) teilweiee Ober dl« hlnterenöeiten der . swei ZinkenkZJrper (12· 13 bs*· 14, 15) rnlmt * Gruppe eratreokt* ·.·' ''.··'·.' .·-'.■'* ·.17« Krelselsettwender oaoh elnea der ToHergehenden Ansprüche« dadurch eefceemelobntt, defl dl« AbOeokf lgohe (49 bsw· 52) ·»»· «·**· hlntenlnanAer- »ueinawler Teretellberen Teilen ' *.-'·'■ (64 bxw. 65) beateht. ν■■ : '■ ·':■■:'■■'■ *■%' .-1·: ■■'■"18. Xrelaelaettwender naoh Anepruoh U, dadureh «a« kemselchnet» daJ der hinter· Tall (65) der Abdeekf lithe (49 but« 52) oa eine su einer horlxon-. talen Verblnlungalinl· swlaohen den Urehaehaen der Zloicanlc9rper (IS« 13 bs»· 14» 15) permllel * verlaufende Ache· (68) drehbar und In Mehreren featatellbar lat. .. ■':-'■'■: :.:.± ■ , ^ ^- · ν ' ;. ·■ so19· Kreiaelzet tuender nach Anspruch kl oder 18, dadurch gekennzeichnet, daS «Ich der verstellbare Teil (65) der AbdeckflSche (49 bzw. 52) in Draufeicht Über die konvergierenden FUhrungsflSchen (50, 51 bzw. 53» 5*) erstreckt.20. Kreleelzettwonder nach einea der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet» daS die Abdeckflachen (49 bzw. 52) und/oder die FuhrungsflMchen (50, 51 bzw· 52» 54) In bezug auf den Gestell* balken (1) des Oestelles des Xreiseilettwendere um eine parallel zu diese» liegende Achse (59 bzw. 6o) drehbar und in aehreren lagen feststellbar sind· - - " ' .·. . .* ■909803/0-65
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL288772 | 1963-02-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1482159A1 true DE1482159A1 (de) | 1969-01-16 |
Family
ID=19754405
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641482159 Pending DE1482159A1 (de) | 1963-02-08 | 1964-02-07 | Kreiselzettwender |
DE1964P0022884 Expired DE1928260U (de) | 1963-02-08 | 1964-02-07 | Kreiselzettwender. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964P0022884 Expired DE1928260U (de) | 1963-02-08 | 1964-02-07 | Kreiselzettwender. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (2) | AT277636B (de) |
CH (2) | CH452972A (de) |
DE (2) | DE1482159A1 (de) |
NL (1) | NL288772A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL170221C (nl) * | 1973-05-15 | 1985-10-16 | Lely Nv C Van Der | Hooibouwmachine. |
-
0
- NL NL288772D patent/NL288772A/xx unknown
-
1964
- 1964-02-03 CH CH1388866A patent/CH452972A/de unknown
- 1964-02-03 CH CH120564A patent/CH435836A/de unknown
- 1964-02-05 AT AT593664A patent/AT277636B/de not_active IP Right Cessation
- 1964-02-05 AT AT92764A patent/AT261283B/de active
- 1964-02-07 DE DE19641482159 patent/DE1482159A1/de active Pending
- 1964-02-07 DE DE1964P0022884 patent/DE1928260U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT277636B (de) | 1969-12-29 |
DE1928260U (de) | 1965-12-02 |
AT261283B (de) | 1968-04-10 |
NL288772A (de) | |
CH435836A (de) | 1967-05-15 |
CH452972A (de) | 1968-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3050792C2 (de) | ||
DE2448500C2 (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine | |
DE6610452U (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine. | |
DE7147375U (de) | Kreiselegge | |
DE2254509A1 (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine | |
DE2645127C2 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1800497C3 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE2748116A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2449413A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE2160771A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE2651403A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
CH650638A5 (de) | Kreisel-heuwerbungsmaschine. | |
DE3448165C2 (de) | ||
DE1482159A1 (de) | Kreiselzettwender | |
DE3000538A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
CH623198A5 (de) | ||
DE2427177A1 (de) | Feldhaecksler | |
DE1482147A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE2254716C2 (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine | |
DE2222841C3 (de) | Maschine zum Zetten,,Wenden und Schwaden von auf dem Boden liegenden Gras oder Heu mit wenigstens zwei Kreiseln | |
DE2251149A1 (de) | Vorrichtung zum seitlichen versetzen am boden liegenden erntegutes | |
DE1907337C2 (de) | Kreiselzettwender | |
DE1482177C3 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1557763A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
EP3735818B1 (de) | Landwirtschaftliche maschine |