DE2254509A1 - Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents

Kreiselheuwerbungsmaschine

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DE2254509A1
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DE2254509A
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Cornelis Van Der Lely
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Texas Industries Inc
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Texas Industries Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Texas Industries Inc., Willematad, 0ura9ao (nieder!.Antillen) "Kreiselheuwerbungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem Kreisel, dessen Sinken in verschiedene Stellungen einstellbar sind. -
Bei den bekannten Maschinen dieser Art werden die Hechzinken, von Hand von einer Stellung in die andere übergeführt. Dies ist eine umständliche Arbeit und daher hat man auch eine Lösung geschaffen , bei der die Zinken durch die Zentrifugalkraft von einer Stellung in die andere geschwenkt werden. Dies hat Jedoch den Nachjjfil, dass bei niedrigen Drehzahlen der Kreisel dl« Zinken manchmal nicht herausschwenken,, so daas bei langsamem Anfahren der Haschine eine gewisse Zeit vorübergeht, bevor die Zinken die ArbaitsBtellung einnehmen.
Die !Erfindung bezweckt, eine bessere Lösung zur überführung der 3inJtsn in diö Arbeitsstellung zu schaffen.
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Nach der Erfindung sind die Zinken mit einem gegenüber dem übrigen Kreisel bewegbaren Element gekuppelt und es ist durch daa über das Element übertragene Antriebsmoment der Kreisel antreibbar und das Element im Kreisel derart verschiebbar, dass die Zinken verstellt werden»
Die erfindungsgemässe Konstruktion ist insbesondere zur überführung der Zinken aus einer Transportstellung in eine Arbeitsstellung von Bedeutung. Sie kann aber auch zur Verstellung der Rechzinken von einer Arbeitsstellung in eine andere Arbeitsstellung benutzt werden»
Die Erfindung ist insbesondere von Bedeutung für Maschinen mit grosser Arbeitsbreite, wie Kreiselheuwerbungsmaschinen mit um gegen den Boden gerichtete Drehachsen drehbaren Kreiseln von grossem Durchmesser, z.B. etwa 2,80 ra« Sie ist aber auch auf abweichend gestaltete Heuwerbungsmaschinen mit angetriebenen, umlaufenden Rechwerkzeugen anwendbar»
Die Erfindung ist auf Kreisel mit nach auasen zu verschiebenden Zinken anwendbar« Besonders vorteilhaft ist ihre Anwendung aber auf Kreisel, deren Zinken schwenkbar angebracht sindo Die Schwenkachsen können dabei in der niedrigsten Stellung der Zinken etwa horizontal verlaufen. Im Rahmen einer besonders vorteilhaften Au3führungsform der Erfindung sind die Schwenkachsen in dieser Stellung gegen den Boden gerichtet»
Um die Zinken von einer Stellung in eine andere zu überführen, umfasst der Kreisel in einer AusfUhrungsform der Erfindung zwei seine Drehachse umschliessende Elemente, die mit den Zinken gekuppelt sind, wobei durch Einwirken des Antriebsmomentes auf das eine Element die Elemente gegeneinander verschoben und die Zinken verstellt werden»
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Elemente gegeneinander drehbar angeordnet»
Eine besonders zweckmässige, erfindungsgemässe Konstruktion ergibt sich, wenn die Zinken bewegbar an einem der Elemente angebracht und mit dem anderen Element gekuppelt werden» Im Rahmen der Erfindung sind verschiedenste Kupplungsmöglichkeiten gegeben, eine bevorzugte aber besteht darin, mindestens eine Kupplungsstange vorzusehen, die zumindest schwenkbar bevorzugt aber gelenkig an den Elementen befestigt ist.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesenj, die Kreisel mit Mitteln zu versehen, durch welche die Bewegungen der Elemente gegeneinander begrenzt werden» Es hat such ergeben* dass in diesem Falle- eine' einwandfreie Verstellung der Zinken auch, unter schweren Arbeitsverhältnissen sehr gut erreichbar ist« ·■■"."
Die Kupplungsstange*! ttnd das im Antrieb für die Zinken liegende Element .ketonen über dem Element.angeordnet werden, an dem die Zinken .bewegbar befestigt sindo
Es hat sich jeäoeh. als vorteilhaft erwiesen, das angetriebene also im Antrieb fiir die Zinken liegende Element und die Kupplung unter, oder in bezug auf das Erntegut wenigstens hinter dem Element an dem die Zinken bewegbar befestigt sind anzuordnen, so dass das Verflechten oder Hängenbleiben des Erntegutes mit bzw» an den Kupplungsrfceilen vermieden wird» das auch zum Pestlauf en der Teile fiHiren kann»
Vorzugsweise weist der Kreisel Mittel auf, durch die die Bewegung der Elemente gegeneinander begrenzt und die Stellungen der Zinken in den versendecLenen lagen festgelegt sind»
Diese Mittel können federnde Pufferelemente sein oder auch durch mindestens einen Anschlag gebildet werden«.
Es ist häufig vorteilhaft den Kreisel so auszubilden, dass er nicht nur eine Transportlage und eine Arbeitsläge, sondern auch eine zweite Arbeitslage einnehmen kanno Diese zweite Arbeits-. lage ist in einfacher Weise erzielbar, wenn die Grosse der Verstellung der Elemente gegeneinander einstellbar ist« ■ ,
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist daher die Grosse der gegenseitigen Bewegung der Elemente einstellbar.. Zur Einstellung ist vorzugsweise ein verstellbarer Anschlag vorgesehene Die unterschiedlichen Stellungen der Elemente zueinander haben verschiedene Ärbeitsstellungen der Zinken zur Folge ο
Gemäss der Erfindung werden insbesondere die Massenträgheitskräfte benutzt, um die Zinken in ihre Ausgangslage zurückzuführen« Es ist jedoch auch möglich, die Zinken durch Federn oder durch ihr eignes Gewicht in die Ausgangslage, die der Transportlage entspricht, zurückzufuhren»
Die Konstruktion nach, der Erfindung "ist von besonderer Bedeutung bei einer Maschine mit zwei oder mehr Kreiseln Sie
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ist jedoch auch auf eine Maschine mit nur einem Kreisel anwendbar,
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Mittel zum Überführen der Zinken von einer Stellung in die andere ausserdem zur periodischen Verstellung der Zinken während jedes Umlaufes benutzt=
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist eines der Elemente exzentrisch zur Drehachse des Kreisels angebracht und dreht sich während jedes Umlaufes derart um diese Achse, dass die Zinken während des Umlaufes verstellt werden»
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, für jeden Zinken bzw« für jede Gruppe von Zinken eine Kupplung mit dem angetriebenen Element vorzusehen» In diesem Falle werden die Kräfte bei der "Verstellung der Zinken günstig verteilt.
Die Erfindung wird an Hand einiger schematisch dargestellter Ausführungsformen näher erläuterte Es zeigens
Figo 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Ausführung s form einer erfindungemassen Kreiselheuwerbungsmaschine mit zwei Kreisel in ihrer Arbeitslage„ Fig„ 2 die gleiche Maschine in der Transportlage,
Fig. 5 in vergrössertem Masstab eine Draufsicht auf einen Kreisel,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 5,
Fig» 5 in Draufsicht zwei Stellungen der Zinken des Kreisels nach Fig. 3,
Fig«, 6 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Kreisels, bei dem die Zinken miteinander ge- kuppelt sind,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines Kreisels,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht avf eine Maschine nach der Erfindung mit einem Kreisel,
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Figo 10 eine Draufsieht auf einen Kreisel, mit einer leder zum Zurückschwenken der Zinken in dieTransportstellung$
Figft 11 eine Draufsicht auf einen Kreisel, "bei dem die Zinken zur Überf ührung1 in ihre Ar beitss teilung nach aus sen verschiebbar sind, . '
FIg, 12 einen Schnitt, längs, der Linie XII-XTt in. FIg0, 11,
Figo 13· eine Draufsicht auf einen Kreisel, "bei dem die Verstellmechanik für· die Zinken eine Schlitzführung aufweist,
Figo 14 eine perspektivische Darstellung der Befestigung eines Trägers für Schwadbretter, der bei der Maschine nach den Figo 1 und 2 verwendbar ist,
Fige 15 in einem anderen Masstab diese Schwadbretter in einer Transportlage,
Fig» 16 In vergrössertem Masstab einen Aus sennit b in . einem der Schnittführung gemäss Fig. 4 entsprechenden Schnitt,
Fig, 17 einen Ausschnitt aus einer weiteren Ausfüh— rungsform eines Kreisels In Draufsicht,
Figo 18 einen Schnitt.durch den Kreisel nach Fig« 17 in einem der FIg3 4 entsprechenden Schnitt,
Fig» 19 in vergrössertem 'Masstab die Verstellmechanik zum Einstellen der unterschiedlichen Zinkenstellungen nach Fig. 17, " - . . '
FLg, 20 in vergrösstern Masstab eine Ansicht- in Richtung der Linie XX-XX in Figo 19s
Fig» 21 in vergrössertem\Masstab einen Ausschnitt aus einer weiteren Ausführungsform eines Kreisels nach der Erfindung, und ' · ■ - .
Figo 22 in vergrössertem Masstab einen Schnitt längs der Linie XXII-XXII in FLg, 21„
Die Kreiselheuwerbungsmaschine nach den Figo 1 und 2 weist zwei Kreisel 1 auf, die in bekannter Weise um aufwärts gerichtete Achsen 2 in Richtung der Pfeile A (Figo 1) drehbar sind., Die Kreisel sind an einem in der Arbeitslage quer zur Fahrtrichtung B verlaufenden Tragbalken 3 befestigt, in dem ihnen zugeordnete Antriebselemente untergebracht sind, .was nachfolgend näher beschrieben wird, über jedem Kreisel befindet sich ein Getriebegehäuse 4, durch das der zugehörende Kreisel angetrieben wird» Die Getriebegehäuse 4 stehen durch eine In
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dem Tragbalken 3 untergebracht, nicht dargestellte Welle miteinander in Verbindung» Eines der Getriebegehäuse hat eine in dieser Figur nicht dargestellte Eingangswelie, die durch eine Zwischenwelle 5? an die Zapfwelle eines Schleppers 6 anzuschliessen ist, so dass die Kreisel durch die Zapfwelle des Schleppers antreibbar sind» Die Kreisel werden von unter diesen angeordneten, nicht dargestellten Laufrädern abgestützt«
Am Tragbalken 3 ist ein Zugarm 7 angebracht, der frei schwenkbar mit dem Schlepper gekuppelt ist. Der Zugarm 7 ist» um eine vertikale Achse 8 schwenkbar mit dem Tragbalken 3 verbunden und in bekannter Weise in zwei verschiedenen Schwenklagen verriegelbarο Die Naschine kann auf der Rückseite mit Schwadbrettern 9 versehen werden, wenn sie zum Ziehen von Schwaden eingesetzt wird,.
Wenn die Maschine zum Ausbreiten oder Wenden van Heu benutzt wird, so werden diese Schwadbretter hochgeklappt, was nachfolgend näher beschrieben wird« Die Kreisel 1 sind mit Zinken 10 versehen, die in der Ausführungsform gemäss Fig„ Λ und 2 im Betrieh nach aussen ragen,,
Tm Betrieb hat die Maschine somit eine sehr grosse " Arbeitsbreite, die in FIg3 1 durch den Pfeil C angegeben ist« Die Maschine lässt sich in die schematisch in Fig. 2 dargestellte Transportlage überführen. In dieser Transportlage sind die Zinken 10 nach innen geschwenkt, während der Zugarm 7 in bezug auf den Tragbalken 3 soweit verschwenkt; ist, dass der Tragbalken 3, bezogen auf die Fahrtrichtung schräg nach hinten verläuft, wobei es besonders vorteilhaft ist, dass der Zugarm sich nahe einem Ende des Tragbalkens 3 befindet«,
In der neuen Lage ist der Zugarm 7 in bezug auf den Tragbalken 3 durch eine nicht weiter beschriebene Verriegelungsvorrichtung festgelegt, Ausserdem sind die Schwadbretter 9 dann hochgeklappt, so dass diese oben auf der Maschine liegen=, In diesem Falle hat die Maschine eine Transportbreite D, die erheblich geringer als die Arbeitsbreite C ist» Die Breite D entspricht im vorliegenden Falle etwa 65% der Breite C. Die Arbeitsbreite C ist so gross, dass mit der Maschine drei normale Mahden in einem Arbeitsgang bearbeitet werden können. Die Breite C kann etwa 3j60 m oder sogar mehr betragen» Von
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den unter den Kreiseln angeordneten, nicht dargestellten Laufrädern kann eines als selbsteinstellendes Laufrad ausgebildet werden, den eine Feststellvorrichtung zugeordnet ist$ über die es in einer Lage quer zum Tragbalken' 3 gegen Verschwenkung zu, sichern ist, so dass die Maschine in der Arbeitslage mit quer zur Fahrtrichtung B liegendem Tragbalken 3 förtbewegbar ist» ; In der Transportlage wird das Laufrad des vorderen Krei&els entriegelt, so dass es selbsteinstellend ist, während das Laufrad des hinteren Kreisels in einer Lage fixiert wird, in der es im wesentlichen parallel zum Zugarm, aber schräg zum Tragbalken 3 steht, so dass.es auch in diesem Falle als die Richtung bestimmendes Laufrad diente In der Lage, in der die Kreisel das Erntegut breitwenden, werden die Schwadbretter zweckmässigerweise in der in' in Figo 1 durch gestrichelte Linien angedeuteten Lage fixiert, damit das Erntegut nicht zu weit fortgeschleudert wird* In dieser Arbeitslage ist der Abstand zwischen den äussersten Spitzen der Schwad'bretter vorzugsweise gleich dem Abstand C0 Wenn die Schwadbretter die durch volle Linien angegebene Läge einnehmen, kann die Maschine einen Schwaden ziehen.. In der Transportlage sind die Schwadbretter so nach oben und innen'geklappt, dass sie auf dem Tragbalken 3 ruhen» Dies wird an Hand der Fige 14 und 15 noch näher erläutert. Ausgestalterungsformen der Kreisel selbst werden an Hand der weiteren Figuren näher beschrieben=.
In der Ausführungsform nach den Figo 3 bis ? sind für den Fig. 1 und 2 entsprechende Teile gleiche Bezugsziffern verwendet. Der Kreisel 1 hat eine Nabe 11, die um eine Achse 12? frei drehbar ist. An der Habe 11 ist ein Zahnkranz 13 befestigt und weiterhin eine nach unten ragende, zylindrische Buchse 14 angebracht, die an der- Oberseite an einem quer zur Drehachse des Kreisels liegenden Ring 1,5 befestigt ist und die an der Unterseite einen quer zur Achse des Kreisels liegenden Ringbund 16 aufweist,. Am Ringbund 16 sind acht1 Arme angebracht, an deren Enden Stangen 18 schwenkbar befestigt sind» Die Stangen 18 sind am.anderen Ende an Laschen 19 angelenkt, die' durch Bolzen 20 an einem Ansatz 21 einer Gruppe von Zinken 10 befestigt sind* Die Gruppe von. Zinken- 10 besteht aus zwei Zinken, die je einen schraubenlinienförmig «;ewickel»
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ten Teil 22 aufweisen, wobei die einander benachbarten Enden ' dieser Teile den Ansatz 21 bilden. Mit ihren gewickelten Teilen umschliessen die Zinken 10 jeweils ein Ende 23 eines Armes 24 und sind um dieses frei drehbar, wobei sie durch einen Sicherungsring 25 gehalten werden. Die Arme 2Λ an sich sind an einer Buchse 26 befestigt, die zwischen dem Ring 15 und dem Ringbund 16 auf der Buchse 14 frei drehbar angeordnet ist= Die Zinken 10 weisen entgegen der Drehrichtung A des Kreisels abgebogene Endteile 27 auf, die in Draufsicht einen Winkel E von weniger als 25°, in diesem Falle von etwa 15 % mit dem übrigen Teil des nach aussen ragenden Zinkens, und in diesem Falle mit einer diesen Zinkenteil enthaltenden Radialen einschliessen» Die nach unten gerichteten Enden 23 der Arme 24 schliessen mit der Mittellinie 28 des Kreisels einen Winkel F von weniger als 35°j vorzugsweise von etwa 20°, ein» Die Zinken 10 erstrecken sich in dieser Ausführungsform praktisch senkrecht zu den Enden 23 der Arme 24; die Mittellinie 28 des Kreisel« schliesst im Betrieb einen Winkel von mehr als 65 , vorzugsweise von etwa 75° mit dem Boden ein. Die Achse des Kreisels ist in einer Buchse 29 des Getriebegehäuses 4 befestigt, das fest am Tragbalken 3 angebracht isto_ Aus Figo 3 ist ersichtlich, dass der Zahnkranz 13 im Getriebegehäuse mit einem Kegelzahnrad 30 in Eingriff steht, das auf einer Welle 31 befestigt ist, die im Tragbalken 3 liegt. Das Getriebegehäuse nimmt ein zweites Zahnrad 32 auf, an dem eine Welle 33 befestigt ist. Die Welle 33 ist mit der Zwischenwelle 5 zu kuppeln (siehe figo 1). An einem der Arme 24 ist ein Anschlag 3^ angebracht, der von (
einem um eine Achse 35 drehbaren Nocken 36 beaufschlagbar ist, der auf einem der Arme 17 angebracht ist. Der Nocken 36 wird durch eine Feder 37 gegen einen Anschlag 38 gezogen« Befindet sich eine Maschine der vorgeschilderten Art
in der Transportlage, so sind die Zinken 10 in die in Fig, 5 ! durch gestrichelte Linien angegebene Lage nach innen geklappt· > In dieser Lage haben die Kreisel einen kleinen Durchmesser, \ so dass die Maschine eine geringe Breite hat (siehe auch Fig„ | '2)o In die Arbeitslage nach Fig. 1 kann die Maschine dadurch J übeiiiihi";. weiden, dass der- Zugarm 6 gegenüber dem Tragbalken 5 verechwenkt wird, bis er sich nahezu .senkrecht arm· Tragbalken :t
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3 erstreckt, und dass die die Kreisel abstützenden Laufräder eingestellt werden» Wenn die Maschine über die "Zapfwelle des Schleppers angetrieben wird, wird ein Antriebsmomerit auf den Zahnkranz 13 "und somit auf die Nabe 11'ausgeübt, wodurch, beim Anlauf die Buchse 14 in der in Pig,. 3 durch den Pfeil A angegebenen Richtung mitgenommen wird, die der Drehrichtwtvg des Krasels im Betrieb entspricht. Da die Buchse 26mit den Armen 24 um die Buchse 14 frei drehbar ist, die ein in bezug auf den übrigen Teil des Kreisels verschiebbares Element bildet, dreht sich die Buchse 14 in bezug auf die Arme 24 und es drehen sich somit auch die Arme Ύ] in bezug auf die Arme 24, wodurch jeweils über die zugehörige Kupplungsstange'18, die Lasche 19 und den Ansatz 21 der Zinken .10 einer Zinkengruppe um das Ende 23 eines Armes 24 gedreht wird. Diese Verdrehung ist durch den gegen den Anschlag stossenden Nocken 36 begrenzt, und zwar, derart, dass die Zinken in die in Fig. 3 durch volle Linien angedeutete Lage gelangen=, In dieser Lage sind die Arme 17 gegen die Arme 24 in Drehrichtung blockiert und laufen synchroon mit diesen um, so dass die Zinken ständig in der nach aassen gerichteten Lage stehen und der Kreisel seine Arbeitsstellung aufwedst. Da die Arme 24 mit den'nach aussen vorstehenden Zinken 10 .eine beträchtlich grössere Masse haben als die Arme 17 mit den Kupplungsstangen 18, dreht sich beim Abschalten des .Antriebs des Zahnkranzes 13 der frei drehbare Teil mit den Armen 24 länger als der unmittelbar aixgetriebene Teil mit den Armen 17s so dass die Zinken automatisch in die Transportlage zurückgeschwenkt werden» In der in den Fig° 1 vund 3 dargestellten Lage nehmen die Zinken eine Stellung ein, die vorzugsweise zum Schwadenziehen benutzt wird, was in FIg0 "1 dargestellt ist«, Es ist jedoch auch möglich, die Zinken in eine andere Arbeitsstellung zu bringen„. Dies kann'dadurch erfolgen, dass der Nocken 36 um die Achse 35 derart gedreht wird, dass die Feder.37 diesen'Nocken praktisch in einer zur Drehrlcntimg tagentialen Lage hält, in der der Nocken an einem Anschlag ;59 anliegt (siehe Fig. 5).» In diesem Falle ist der -mögliche Verdrehwinkel der Arme 17 gegenüber den Armen 24 kleiner als in dem vorstehend geschilderten Beispiel, und es werden, dementsprechend" auch die Zinken nur über eineri kleineren
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Winkel verschwenkt. Diese Stellung der Zinken ist besonders günstig, wenn die Maschine .zum Breitwenden von Erntegut benutzt wird. Selbstverständlich kann statt des in zwei Lagen schwenkbaren Nockens 36 auch ein in anderer Weise ausgebildeter Nocken benutzt werden. Es kann z.B. ein Element benutzt werden, das um die Achse 35 eines Armes 17 drehbar ist und drei oder mehr in verschiedenen Abständen von dieser Achse liegende Nocken aufweist. Durch Drehung dieses Elementes um die Achse, derart, dass jeweils ein anderer Nocken dem Anschlag zugeordnet ist, lassen sich für die Zinken verschiedene Arbeitslagen einstellen. Dies kann z.B. von Bedeutung sein, wenn die Maschine unter sehr unterschiedlichen Bedingungen mit gutem Erfolg arbeitsfähig sein soll. Bei leichtem Erntegut kann eine andere Lage der Zinken als bei schwerem Erntegut erwünscht sein. Ausserdem wird bei Verstellung der Zinken das Verteilungssprektrum bei der Breitwendung geändert, was in Anpassung an verschiedene Klimaverhältnissen wichtig sein kann. Wenn mit der Maschine bei starkem Wind gearbeitet werden soll, kann eine andere Lage der Zinken z.B. eine weniger radiale Lage zweckmässig sein. Die Maschine nach der Erfindung weist verschiedene Vorteile auf. Zunächst lassen sich die Zinken schnell von einer Arbeitsstellung in die Transportstellung überführen. Weiter können die Zinken gleichzeitig von einer Arbeitsstellung in eine andere Arbeitsstellung überführt werden und schliesslich wird vermieden, dass die Zinkenspitzen der Kreisel bei der Arbeit in den Boden stechen, was sowohl zur Beschädigung der Zinken wie auch des Rasens führen kann»
Bei der vorstehend geschilderten Ausführungsform hat jede Zinkengruppe ihre eigene Kupplungsstange 18, die mit den Armen 17 verbunden ist.
Aus Fig, 16, in der der Ausführungsform gemäss Fig. bis 5 entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, ist ersichtlich, dass verschiedene Zinkengruppen durch eine gesonderte Kupplungsstange 40 untereinander verbunden und über vorzugsweise eine, gegebenenfalls aber auch mehrere Stellvorrichtungen mit jeweils einem Arm 17 verstellbar' sind. Vorzugsweise sind diese Kupplungsstangen 40 teleskopisch ausgebildetι da sich der Abstand zwischen den Laschen
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19 "beim Schwenken der Zinken etwas ändert» Jede der teleskopischen Stangen hat zwei Teile 4OA und 4OB9 von denen der Teil 40A in dem Teil 4OB in Längsrichtung bewegbar ist und durch eine nicht dargestellte Feder vom anderen Teil abgedrängt wird. In der Ausführungsform nach den FIg15 5 bis 5 und in der nach Fig. 6 ist nur ein einziger Anschlag 36 dargestellt. Selbstverständlich können auch andere Arme 17 einen solchen Anschlag aufweisen, so dass die Antriebsleistung nicht über ' einen Nocken 36 und den Anschlag 34 4 sondern- über mehrere Hocken und Anschläge übertragen wird. Die Konstruktion nach den Fig. 3 bis 5 und Fig. 6 hat noch den weiteren Vorteil, dass.die Verstellvorrichtungen 17, 18 'und 19 sich unter den Armen 24 befinden, so dass die Gefahr des Hängenbleibens von Erntegut an ihnen gering ist. Es ist jedoch auch möglich, diese.Verstellvorrichtungen über den Armen 24 anzuordnen, was aus den Fig« 7 und 8 ersichtlich ist, die nachfolgend beschrieben werden». In der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 sind"die den Ausführungsformen'nach Figo 1 bis 6 entsprechenden Einzelteile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet» Die in diesen Figuren dargestellte Maschine weist eine Nabe 11 auf, die um eine Achse 12 frei drehbar ist und die auf der Oberseite mit einem Zahnkranz I3 versehen ist, der mit einem Zahnrad 32 in Ein-· griff steht, das über eine durch eine Zwischenwelle mit der Zapfwelle des'Schleppers gekuppelte Welle 33 in Drehung zu versetzen ist. An der Nabe 11 ist, quer zur Achse 12 liegend, ein Ring 50 angebracht, der im Kreisel verschiebbar fest an der Nabe in mehreren Stellungen fixierbar angebracht ist und an dem eine Platte 5I vorgesehen ist, die entsprechend den vorgeschilderten Ausführungsformen mit Armen 1 7 versehen ist. Die Arme 17 sind durch Kupplungsstangen 18 mit Laschen 19Ä verbunden, die an Wellen 52 befestigt sind, die in Buchsen 53 der Arme 24 schwenkbar sinda Mittels eines. Kiemmbügels 5^ sind an den Wellen 52 zwei Zinken 10 angebracht, die schraubenlinienförmig gewiekelte Teile 22 aufweisen» Die Befestigung mittels des Bügels; 54 ist derart $ dass die sehr aubenliniehfo'rmigen Teile 22 nicht frei um die Wellen 52 drehen können, sondern nur federnd nachgeben können, L/..-3 Arme 24 sind - an einer". Buchse 55 befestigt, die. um eine weitere,.
56 frei drehbar ist, wobei die Buchse 55 von einem quer zur Achse 12 verlaufenden, mit der Buchse 56 verbundenen Ringbund
57 abgestützt wird. Die Buchse 56 und der Ringbund 57 sind an der Platte 51 fest angebracht. Auf einem der Arme 24 ist ein Nocken 58 vorgesehen, der im wesentlichen tangential zur Drehrichtung des Kreisels verläuft und durch einen durch eine öffnung geführten Verriegelungsstift 59 an dem Arm 24 befestigt ist. Der Nocken 58 hat eine zweite öffnung 60. Während des Umlaufes des Kreisels ist der Nocken 58 mit einem Anschlag 61 in Berührung, der auf einem der Arme 17 vorgesehen 1st. Durch Verstellung dos Nockens 58 kann die Verschwenkung der Arme 17 gegenüber den Armen 24 in der vorstehend beschriebenen Weise geändert werden. Dabei muss in der Ausführungsform gemäss Fig. 7 und 8 der Stift 59 unter Verschiebung des Nockens umgesteckt werden und zwar in die öffnung 60« In dieser Ausführungsform ist die Platte 51 am fiing 50 über zwei Bolzen 62 befestigt und weist zur Aufnahme der Bolzen 62 Schlitze 65 auf. Die Platte 51 ist zur Mittellinie 28 exzentrisch angeordnet» Auch in dieser Ausführungsform sind die Endteile 27 der Zinken entgegen der durch den Pfeil A angegebenen Drehrichtung des Kreisels über einen Winkel abgebogen, dessen Grosse im wesentlichen der in den vorhergehenden Figuren angegebenen entsprichtβ
Ähnlich wie bei der Maschine nach den vorhergehenden Figuren 1 bis 6 erstrecken sich die Zinken 10 in der Transportlage nahezu tangential zur Drehrichtung, so dass der Kreisel einen möglichst geringen Umfang aufweist. Wenn der Kreisel über das Zahnrad 32 und den Zahnkranz 13 angetrieben wird, werden die Arme 17 infolge des Antriebsmomentes gegenüber den Armen verdreht und die über den Armen 24 liegenden Kupplungsstangen 18 und die Laschen 19A schwenken, wodurch die Welle 52 in der Buchse 53 gedreht wird und die Zinken in die in Fig. 7 dargestellte Lage gelangen. Nach Erreichen dieser Stellung werden die Arme 24 und somit der ganze Kreisel über den Nocken 58 und den Anschlag 61 mitgenommen und in Drehung versetzt. Wird der Antrieb unterbrochen, so drehen sich die Arme 24 infolge der Massenträgheit weiter als der Ring 50, wodurch die Zinken zurück in die Transportlage geschwenkt werden. Der Nocken 58 kann dadurch verstellt werden, dass er mittels der zweiten
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öffnung 60 und des Stiftes 59 in einer anderen Lage am Arm 24-angebracht wird, wodurch der Verschwenkwinke'l der-Arme 17· gegenüber den Armen 24- verkleinert wird» Hierdurch ist eine der in Fig, 5 in Vollinie dargestellen Zinkenlage entsprechende Zinkenlage erreichbar, was mit Rücksicht auf die verschiedeim Erntegut-Bearbeitungsarten zweckmässig ist, wie dies vorstehend erläutert würde. ■ Ausserdem kann es ^weckmässig sein, die Stellung der Zinken während jeder Umdrehung des Kreisels zu verändern, um ein gutes Abwerfen des Erntegutes von den Zinken zu erreichen« Wenn die Maschine im Betrieb in Richtung des Pfeiles B fortbewegt wird und die Zinken in ihrem bezogen auf die Fahrtrichtung vorderen Umlaufbereich ihre niedrigste Stellung einnehmen, müssen sie sich nach Durchgang durchs den niedrigsten Umlaufpunkt aus dem Erntegut zurückziehen. Um dies zu erleich*- tern kann.eine Verstellung der Zinken zweckmässig sein*. Bei bekannten Kreiseln erfolgt diese Verstellung der Zinken durch eine verhältnismässig komplizierte Nockenkonstruktion«, Die erfindungsgemässe Konstruktion ermöglichb sie dagegen mit einfachen Mitteln. Hierzu wird nämlich nur. die Platte 51 in. bezug auf die Mittellinie 28 der Achse 12 exzentrisch angeordnet, so dass sich bei der Umdrehung der Platte in bezug auf die Mittellinie 28 der Abstand der Anlenkpunkte der Kupplungs- . stangen 18 an den-Armen 17 von der Mittellinie 28 ändert, wodurch im Betrieb die Zinken 10 während jeder Umdrehung eine Schwenkbewegung ausführen, durch die das Erntegut von den Zinken abgeworfen wird. Die Stelle, _an der sich das Erntegut während des Umlaufes des Kreisels von den Zinken löst, ist dadurch verlagerbar, dass die Platte 51 in bezug auf den Ring 50 nach dem Lösen der die Schlitze 63 durchsetzenden Bolzen 62 etwas gedreht wird. Die Schlitze 63 und die Bolzen 62 bilden somit die Verstellmittel der Platte 51·· Durch die Verstellung wird die Exzentrizität geändert, wodurch erreicht wird3 dass das Erntegut sich an einer anderen Stelle des Umfanges des Kreisels von den Zinken löst. Diese Möglichkeit ist besonders erwünscht, wenn die Masphine nur einen einzigen Kreisel aufweist und zum Schwadenziehen benutzt werden soll,. Eine solche Maschine ist in Fig. 9 dargestellt. .. DIf) Maschine, die in Fig. 9 nur schematisch dargestellt
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ist, hat einen Kreisel nach den Fig. 7 und 8, der an einem Gestell 65 angebracht ist, das in bekannter Weise mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt ist. Die Maschine wird von zwei Laufrädern 66 abgestützt» An der Maschine ist ein Schwadbrett 67 vorgesehen, das um eine horizontale, in der Fahrtrichtung B verlaufende Achse 68 schwenkbar und durch Schwenken um diese Achse in eine Transportlage überführbar ist. In dieser Lage liegt das Schwadbrett auf der Maschine. Die Zinken 10 des Kreisels werden auf die vorstehend beschriebene Weise in die Transportlage geführt (siehe die Fig. 7 und 8). Ausserdem werden die Zinken so gesteuert, dass sie ihrB Lage gegenüber den Armen während jeder Umdrehung um die Kreiselachse ändern, und zwar derart, dass das Erntegut abgeworfen wird und nicht in unerwünschter Weise an den Zinken haften bleibt. Hierdurch ergibt sich ein einwandfreier Schwaden.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird die Rückstellung der Zinken von der Arbeitsstellung in die Transportsteilung durch die Massenträgheit bewirkt, die die gegenseitige Verdrehung der zwei die Zinkenstellung steuernden Kreiselelemente zur Folge hat. Um auch in jenen Fällen, in denen die Tragheitskräfte zur Verstellung der Zinken zu klein sind, die erwünschte Verstellung zu gewährleisten, kann gemäss Fig. 10 eine Feder 69 vorgesehen werden, die die Arme 17 in ihre Anfangslage zurückzuziehen sucht. Die Feder 69 umgibt eine Stange 69A, die einerseits schwenkbar am Ring 15 angebracht ist und andererseits in einer auf einem Arm 24 vorgesehenen· Buchse 69B verschiebbar ist. Die Feder 69 ist maximal zusammengedrückt, wenn die Stange 69A annähernd radial verläuft. Die in dieser Figur dargestellte Kreiselkonstruktion entspricht jener nach Fig. 3 und 4 und entsprechende Teile sind daher mit entsprechenden Bezugsziffern bezeichnet. Die Feder 69 sucht in dieser Ausführungsform die Arme 24 in der dem Pfeil A entgegengesetzten Richtung zu bewegen. Selbstverständlich kann die an hand von Fig. 10 dargestellte Federkonstruktion auch bei den
anderen Ausführungsformen angewendet werden.
Alle vorstehend geschilderten Ausführungsformeη haben
gruppenweise angeordnete Rechzinken. Selbstverständlich lassen sich aber die Zinken auch einzeln an einem Arm 24 anbringen.
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Ferner weisen alle Kreisel der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen Arme 24- auf, die die Zinken tragen. Selbstver-■ ständlich kann aber der Kreisel in bekannter Weise auch mit einer Felge versehen werden, die in geeigneter Form mit der Nabe verbunden ist und an der die Zinken angebracht sind.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind . die Zinken 10 um quer zu den Armen 24 verlaufende Achsen z.B., Achsen 23 schwenkbar, die gegen den Boden-gerichtet sindo Die Schwenkachsen der Zinken, brauchen, aber nicht gegen den Boden gerichtet zu sein, sondern können sich im Rahmen der erfindungsgemässen Lösung auch etwa parallel zum Bodem erstrecken, so dass die Zinken nach oben statt nach der Seite in die Transportstellung geschwenkt werden. Auch in diesem Falle lässt sich an einem Ansatz eines Zinkens eine Kupplungsstange befestigen, wie dies vorstehend an hand der Ausführungsformen beschrieben ist, bei denen die Zinken nach der Seite geschwenkt werden. Andererseits sind im Rahmen der Erfindung auch Lösungen möglich, bei denen die Zinken zur Umstellung von der Transportstellung in die Arbeitsstellung nicht bzwo nicht nur geschwenkt, sondern bez. sondern, auch verschoben werden. Eine Ausführungsform dieser Art ist in den Fig. 11 und 12 schematisch dargestellt. Teile, welche jeden in den Fig. 3 bis 5 entsprechen,, sindmi't gleichen Bezugsziffern bezeichnet*
In dieser Ausführungsform hat der Kreisel eine Anzahl von Armen 7O9 von denen nur einige dargestellt sind*, Diese sind an einem frei im Kreisel angebrachten Ring befestigt, der dem Ring I5 nach Fig. 3 entspricht. Jeder Arm 70 hat einen gegen den Boden gerichteten Teil 7^s arL d-em eine Buchse 72 mit etwa radial verlaufender Mittellinie/angebracht ist (Fig. 12). . '
In der Buchse 72 ist ein Arm 73 in. radialer Richtung verschiebbar. Der Arm 73 weist eine schraubenlinienförmige, bzw. längs seines Ümfanges schräg zu seiner Achse verlaufende Nut 74 und die Buchse 72 einen Stift 75 auf, der in diese Nut eingreift. ' .. ■
Auf dem Arm 70 ist eine'Buchse 76 verschiebbar geführt, die einen Ansatz 77 aufweist, der derart ausgebildet und mit dem Arm 73 verbunden ist, dass den? Arm 73 in einer öffnung des
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Ansatzes 77 drehbar ist. Als dem Ansatz77 angeordnete Anschläge dienen zwei Stifte 78. An der Buchse 76 Ist eine Kupplungsstange 18 angelenkt, die in bereits beschriebener Form an einem Arm 17 befestigt ist.
Der Kreisel hat Zinken 78» die in der Arbeitsstellung gegen den Boden gerichtet und durch schraubenlinienförmig gewickelte-!Peile 79 und Bolzen 80 an den Armen 73 befestigt sind. Die Zinken 78 stehen in ihrer niedrigeten Stellung vorzugsweise lotrecht zum Boden.
Ähnlich wie an Hand der vorhergehenden Figuren beschrieben,' schwenken die Arme 17 beim Anlauf der Maschine von der in Fig. 11 gestrichelt angedeuteten Lage in die durch volle Linien angegebene Lage. Hierbei wird die Buchse 76 über die Kupplungsstange 18 durch Verschiebung längs des Armes 70 lh die durch volle Linien angegebene Lage gebracht. Diese Verschiebung wiederum hat infolge der Verbindung über den Ansatz 77 eine Ver-> Schiebung des Armes 75 nach aussen zur Folge, bei der gleichzeitig der Arm 73 um seine Mittellinie gedreht wird, so dass die Zinken 78 von der gestrichelt angedeuteten Lage in die durch volle Linien angegebene Lage gelangen. Die Verdrehung um die Mittellinie des Armes 73 erfolgt aufgrund der Form der Nut 7^- und der Bewegung des Stiftes 75 in dieser Nut.
Beim Anhalten des Kreiselantriebes wird auch, bei dieser Ausführungsform der Arm 70 infolge der Massenträgheitskräfte wieder in bezug auf den Arm 77 versetzt, so dass sowohl der Arm 17 als auch die Zinken 78 wieder in die gestrichelt angegebene Lage gelangen;
Bei dieser Konstruktion wird in Verbindung mit der Verringerung des Durchmessers des Kreisele gleichzeitig eine Verschwenkung der Zinken nach oben erreicht.
Bei den vorstehend geschilderten AusführungSformen werden Kupplungsstangen 18 benutzt»-Solche Kwwtrüktionen haben eich als zweckmassig erwiesen· Ausgehend von der Verateilung der beiden Elemente kann aber auch auf andere Weise eine Verstellung der Zinken herbeigeführt werden.
In der Ausführuaagsf orm nach Fig. 1J sind keine Kupplungsstangen vorgesehen, sonder es sind in den Armen 17 Schlitze 90 angeordnet, in denen den Laschen 19A zugeordnete Stifte 91 ver-
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schiebbar sind. In dieser Ausführungsform sind Teilen der Aus-= führungsform gemäss Fig. J und. 8 entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern "bezeichnet. Die Abmessung des Schlitzes 90 ist derart, dass die Arme 17 sich in die zwei dargestellten Lagen drehen können, wodurch die Zinken von einer zur Drehrichtung praktisch tangentialen Transportstellung in eine etwa radiale Arbeitsstellung und zurück verschwenkbar sinde
Die Schwadbretter 9 nach den Fig. 1 und 2 lassen sich in einfacher Weise verstellen, was_ aus den Fig., 14 und 15 ersichtlich ist. In diesen Figuren sind den Ausführungsformen ■ gemäss Fig. 1 bis 5 entsprechende' Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Die Schwadbretter umfassen Arme 100, die über eine Gabel 101 und eine sich quer zu den Armen erstreckende Schwenkachse 102 mit einer am Maschinengestell drehbar angebrachten Buchse 103 verbunden sind.
Die Maschine weist ferner ein Ringsegment 104 auf, das mit nach oben offenen Ausnehmungen 105$ 106 und 107 versehen ist. Das Ringsegment 104 ist mittels einer Flügelmutter 114, die durch den Schlitz 115 geführt ist, an dem Getriebegehäuse 4 befestigt, wodurch das Ringsegment 104 in Höhenrichtung gegenüber dem Getriebegehäuse zu verschieben ist. Auf diese Weise wird auch die Höhe des Schwadbrettes eingestellt»
Das Schwadbrett umfasst weiter ein vorzugsweise aus Rohren bestehendes Gestell, 108 und eine Anzahl federnder . Stäbe 1099 die abwechselnd gleiche Längen aufweisen«.
Im Betrieb liegt das Schwadbrett mit dem .Gestell 108 am Boden auf und es ist dabei um die Achse 102 gegenüber der übrigen Maschine höhenbeweglich, so dass es den Unebenheiten des Bodens gut folgen kann. In der Lage, in der das Schwad- \ brett zum Schwadenziehen (siehe Fig. 1)benutzt wird, liegt der Arm 100 in der Ausnehmung 106.
In der Lage, in der das Sehwadbrett zur Begrenzung der Streubreite benutzt wird, z.B. am Feldrand, befindet sich der Arm 100 in der Ausnehmung 105· Die Verstellung des Schwadbrettes erfolgt dadurch, dass der Arm .100 aus den Ausnehmungen herausgehoben und mit der Buchse 103 um die Achse 2 gedreht wird *
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In der Lage, in der der Arm 100 in der Ausnehmung liegt, befindet sich das Schwadbrett in seiner Transportstellung und liegt auf dem Tragbalken J>, Das Schwadbrett liegt dann oberhalb des Tragbalkens 3 und ist etwa parallel zu diesem angeordnet. In der Fahrtrichtung gesehen überlappen die Schwadbretter einander, wobei sie etwa vertikal aufgestellt sind, wenn die Laufräder der Maschine auf den Boden aufruhen (Fig. 2). In dieser Lage liegen die Schwerpunkte der Schwadbretter etwa oberhalb des Tragbalkens 3·
Fig. 15 zeigt die Anordnung, in der die Schwadbrettter sich in der Transportstellung befinden.
Die Ausnehmung 107 befindet sich in einem gegenüber dem übrigen Ringsegment 104· höher liegenden Teil.
Die vorstehend geschilderte Konstruktion ermöglicht in einfacher Weise, die Schwadbretter in verschiedene Arbeitslagen und in die Transportstellung zu überführen und ist Konstruktio-einfach und billig. Bei der geschilderten Konstruktion liegen die Schwadbretter den Zinken der Kreisel möglichst nahe, ohne diese jedoch bei in Höhenrichtung erfolgenden Bewegungen zu berühren.
Fig. 16 zeigt eine Detaildarstellung einer Ausführungsform, deren den Fig. 3 und 4 ensprechende Teile gleiche Bezugsziffern tragen. Die Arme 24 sind an einer Buchse 26 angebracht, die um die Buchse 14 drehbar ist. An der Buchse 14 sind die Arme 17 befestigt. Die Buchse 14- ist mit dem Ring an der Nabe 11 angebracht, an der auch der Zahnkranz 13 befestigt ist. Damit die Verdrehung der Buchse 26, die ein Verstellelement bildet, um die Buchse 14 ohne grosse Reibung möglich ist, sind vier Lagerringe 110,111, 112 und 113 vorgesehen, die eine gute Abstützung ergeben. Die Lagerringen 110-113 können aus Bronze oder einem anderen Lagermaterial z.B.» JLUCh Kunststoff bestehen.
Die Fig. 17 bis 20 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Kreisels. Teile, welche denen der Fig, 3 bis 5 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Der Kreisel 1 hat eine Nabe 11, die frei um die die Drehachse des Kreisels bildende ilehae 12 drehbar ist. An der Nabe 11 ist ein Zahnkranz 13 befetstigb und ee ist an der Nabe 11 ferner
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ein buchsenförmiges Element 14 angebracht, das einen, zur Achse 12 parallelen Teil 15A aufweist, der unten in einen 2ur Achse 12 annäiieiaid senkrechten einen Ringbund bildenden Teil 16 übergeht. Oben schliesst der Teil 15A."an. einen Ring 15'an. Am Ringbund 16 sind acht Arme 17 vorgesehen, an denen Stangen
18 angelenkt sind, deren anderes Ende jeweils mit einer "tiäsche
19 verbunden ist, ,die durch BoXzen 20 an einem Ansatz SI einer Gruppe von Zinken 10 befestigt ist. .Jede Gruppe von Zinken 10 hat zwei Zinken, die Vereinen schraubenlinienfOMnig gewickelten Teil 22 aufweisen und von deren gewickelten Teilen 22 die einander benachbarten Enden jeweils einen Ansät % 21 bilden. Die Zinken 10 sind mit ihren schraubenlinienfOrmig gewickelten Teilen um ein Ende 23 eines Armes 24 frei drehbar und sie werden durch einen Sicherungsring 25 gehaltert» '
Die Arme 24 sind an einem buchsenförmi^en Element 27A befestigt, das einen zum Teil 15A des huchsenfSrffligen Elementes 14 parallelen Teil 28A aufweist und das oben und unten einen zur Drehachse 12 senkrechten ^ ein Bund bildenden Teil 29A bzw* 3OA aufweist. Die zwei Buchsen 14-und 2?A, von denen die eine über die Stange 18 und die andere durch die Arme 24 mit den Zinken 10 verbunden ist, sind gegeneinander um die Achse 12 drehbar. Dabei sind zwischen den Teilen 15A und 16 des buehsenfSrmigen Elementes 14 und den Teilen 28A und 3ÖA der Buchse 27A Lagerelemente aus Kunststoff angebracht. In diesem Falle sind die Elemente durch in gleichen Abstandenν voneinander angebrachte, zwischen den betreffenden Teilen liegende Nocken 3OB z.B. aus Nylon, PTfE oder dergl. gebildet» Jeder der Zinken 10 weist ein abgebogenes Endteil 27 auf, das entgegen dem Drehsinn A des Kreisels abgewickelt ist und in Draufsicht einen Winkel von weniger als 25°, in diesem Falle von etwa 15°j niit dem übrigen, nach aussen ragenden Zinken, und damit, im vorliegenden Ausführungsbeispiel, mit der Radialen einschliesst. Die nach unten gerichteten Enden 23 Jedes der Arme 24 schliessen mit der Mittellinie 28 eines Kreisels einen Winkel von weniger als 35°, vorzugsweise etwa 20° ein. Die Zinken 10 stehen bei der vorliegenden Ausführungeform praktisch senkrecht zum jeweiligen Ende 23 des Armes 24. Die Mittellinie 28 eines Kreisels 1 schliesst im Betrieb einen
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Winkel von mehr als 65°, vorzugsweise einen Winkel von etwa 75 niit dem Boden ein. Die Achse 12 eines Kreisels 1 ist in einer Buchse 29 ttes Getriebegehäuses 4 befestigt. Der Zahnkranz 13 steht innerhalb des Getriebegehäuseß 4- mit einem nicht dargestellten Zahnrad in Eingriff, das auf einer im Tragbalken 3 angeordneten Welle befestigt ist. Das Getriebegehäuse 4 enthält ein zweites Zahnrad 32, das auf einer Eingangswelle 33 befestigt ist· Die Welle 33 lässt eich mit der Zwischenwelle 5 kuppeln (siehe Fig. 1). Im Ring 15 des Elementes 14 ist konzentrisch zur Drehachse 12 eine Führung 36A in Form eines Schlitzes vorgesehen, in die ein Stiftartiger Ansatz 37A eingreift, der eon Teil 29A des buchsenförmigen Elementes 27A befestigt ist. Zur Abgrenzung eineß Teiles der Führung 36A ist ein durch eine Lasche gebildeter Anschlag 38A vorgesehen, der auf einer Längsseite eine Ausnehmung 39A aufweist, in die bei Zusammenwirken von Ansatz 37A und Lasche bzw. Anschlag 38A der Ansatz eingreift. Der Anschlag 38A ist in seiner Längsrichtung, d.h. radial entlang einer am Ring befestigten Stütze 38B verschiebbar und durch eine Verriegelungsvorrichtung 4OA in zwei Lagen fixierbar· Die Verriegelungsvorrichtung 4OA weist eine in einer Ausnehmung 41A der Nabe 11 liegende, durch eine Feder 42A belastete Kugel 43A auf, die in zwei mit Abstand zueinander liegenden, im Anschlag 38A vorgesehenen Ausnehmungen 44A einrasten kann, um den Anschlag in zwei Lagen au fixieren.
Befindet sich die Maschine in der Transportlage, so sind bei der vorgeschilderten Konstruktion die Zinken räch innen in die in Fig. 17 strichliert angegebene Lage geklappt. In dieser Lage haben die Kreisel 1 einen kleinen Durchmesser und die Maschine hat insgesamt eine entsprechend geringe Breite. Sie ist bequem zu transportieren. Die Maschine kann in die in Fig. 1 dargestellte Arbeitslage übergeführt werden, indem der Zugarm 7 gegenüber dem Tragbalken 5 verschwenkt wird, bis er zum Tragbalken etwa senkrecht steht und indem die nicht dargestellten, die Kreisel abstützenden Laufräder entsprechend eingestellt werden· Wenn die Maschine über die Zapfwelle der Schleppers angetrieben wird, wird ein Antriebsmoment auf den Zahnkranz 13 und somit auf die Nabe 11 üoer-
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tragen, durch das beim Anlauf das über die Stangen 18 mit den Zinken 10 verbundene buchsenf örmige Element in der in Fig.. 1? durch den Pfeil A angegebenen fiichtung gedreht5 wird? die dem Drehsinn des Kreisels im Betrieb entspricht. Da das buchsenförtnige Element 27A, das durch die Arme 24 mit den Zinken. 10 verbunden ist, mittels der aus Kunststoff hergestellten, Nocken 3OB um das buchsenf örmige Element 14- frei drehbar lab, dreht; sich das Element 14· in bezug auf die Arme 24- und drehen sich .. auch die Arme 17 in bezug auf die Arme 24-«, Hierbei werden über
- die Kupplungsstangen 18 die Laschen 19 um die Längsmittellinie der Enden 23 der Arme 24- gedreht. Diese "Verdrehung setzt sich fort, bis der durch die schlitzartige Führung 36A bewegte, stiftartige Ansatz 37A in die. Ausnehmung 39-A- des Anschlags 38A gelangt, der (siehe Fig, 17) einen Teil der Führung 56A absperrt, Die Zinken gelangen dann in die durch volle Linien'in Fig. 17 dargestellte Lage, in der die Kreisel 1 das Erntegut im Bebrieb wenden. Wird der Anschlag 38A. in seine10 Längsrichtung d.h.,- in radialer Richtung in bezug auf die Drehachse verschoben, so wird der gesperrte Teil der schlitzenartigen Führung 36A freigegeben, wodurch der Ansatz 37A die Führung bis zum Ende durchlaufen kann» Die Zinken gelangen dabei in eine Lage in der sie etwa radial verlaufen» (strichpunktierte Lage der Zinken in Fig. 17)· In dieser Stellung der Zinken können die Kreisel im Betrieb das Erntegut in Schwaden ablegen, Für die Verdrehung.der mit den Zinken verbundenen Buchsen 14- und 2?A bilden die aus Kunststoff bestehenden Nocken 30B zwischen den einen Winkel miteinander elnschliessenden Teilen 15A und 16 bzw. 28A und 29A des buchsenförmigen Elementes 14- bzw. des buchsenförmigen Elementes 27A eine zweckmässige und billige Lagerung," deren Eigenreibung trotz guter Gleiteigenschaften gross genug ist',. um eine gleiciimassige ■ Verstellung der Zinken zu gewährleisten und um ein unerwünschtes Verschwenken der Zinken in der Transportlage auszuschliessen. ' ■'.'""
Bei der in den Fig. 21 und 22 dargestellten Ausführüngsform sind den Fig. 17 bis 20 ensprechende Teile 'mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Auf dem Ring 15 sind mit Abstand voneinander· zwei Anschläge 4-5A angebracht. A'hnlich wie bei der
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vorhergehenden Ausf uhrungsform ist im Ring 15 zwischen den Anschlägen und konzentrisch zur Drehachse 12 eine Führung 36A in Form eines Schlitzes vorgesehen, in der am Bund 29A des buchsenförmigen Elementes 27A vorgesehene Ansatz 37A- verschiebbar ist. Zwischen den Anschlägen 4^A ist lose eine Platte 4-6A mit einem Schlitz 4-7A eingelegt, der sich in Draufsicht mit der darunter liegenden, schlitzartigen Führung 36A iwar deckt, aber etwas kurzer als diese ist und durch den der Ansatz 37A ragt. Mittels eines Sicherungsstif bes A-8A, der durch das obere Ende des Ansatzes 37-A- gesteckt ist, wird die Platte 46A gehaltert. Nach dem Entfernen des Sicherungsstiftes A-8A kann die Platte 4-7A aufgenommen und um 180° gewendet werden, wodurch ausgehend νς>η einer Lage a des Aasatzes, in der sich die Zinken 10 in der Transportlage befinden, der am anderen Ende liegende Teil der Führung 36A durch die Platte 4-6A gesperrt wird. In der in Fig. 21 dargestellten Lage der Platte 46A ist die Führung 36A9 von der Lage a des Ansatzes 37A ausgehend, gegen das abgelegene Ende nicht gesperrt, wodurch der
Ansatz 3?A bei Verdrehung der mit den Zinken in Verbindung stehenden Elemente bis zu diesem Ende der Führung 36A gelangen kann. Diese Stellung des Ansatzes entspricht die durch volle Linien angegebene Arbeitsstellung der Zinken. Ist die mit einem Schlitz versehene Platte 4-7A- durch Wenden um 180 in die in Fig. 21 durch gestrichelte Linien angebene Lage gebracht, so kann der Ansatz 37A in der Führung 36A so weit verschoben werden, dass die Zinken aus der Transportlage in die Wenderlage gelangen, in der das Erntegut breitgewendet werden kann. Der vorstehend erwähnte Ansatz 37-A- und die über 180 zu wendende Platte 47A bilden einen Teil der Mittel, durch die die Zinken von einer Lage, in diesem Falle der Transportlage in zwei andere Lagen d.h. eine Wenderlage und eine Rechlage überfuhrbar sind.
Die vorerwähnten Mittel lassen sich auch, was nicht weiter dargestellt ist, dazu benutzen, um Gruppen von Zinken 10 miteinander zu kuppeln. Die Zinkengruppen können dabei auch durch andere Kräfte als die Antriebskräfte für die Kreisel z.B. durch Fliehkraft aus der Transportlage in eine Arbeitslage überführt werden.
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-.23 - .
Bie -vorstehencj. .geschilderten Ausführungsformen zeigen -nur einige Eonstruktionsmöglichkeiten zur Verwirklichung des Erfindungsprinzips. Die Erfindung beschränkt sich niöht auf den Text der Beschreibung, sie bezieht sich auch auf Einzelheiten der Figure, die nicht beschrieben sind^ diese können die Erfindung weiter erläutern und sollen daher als im Rahmea der Erfindung liegend aufgefasst werden. Ausserdem lassen / ·" sich Details einer AüsfÜ3arungsform "bei einer anderen Ausführungsform vea^wenden, wenn dies erwünscht ist. .
- P a: .t e η t a η s χ> r ü c h e -
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Claims (1)

  1. [I.) Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem Kreisel, [essen Zinken in verschiedene Stellungen einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (10) mit einem gegenüber dem Übrigen Kreisel bewegbaren Element (14) gekuppelt sind, und dass durch das Über das Element übertragene Antriebsmoment der Kreisel (1) antreibbar und das Element (14) im Kreisel derart verschiebbar ist, dase die Zinken (10) verstellt
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (10) von einer Transportstellung in eine Arbeitsstellung Überführbar sind.
    3. Haschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (1) um eine gegen den Boden gerichtete Achse drehbar ist»
    4 ο Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse sich mit der Mittellinie des Kreisels (1) deckt»
    5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (10) um Achsen schwenkbar am Kreisel angebracht sind.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen der Zinken gegen den Boden gerichtet sincL
    7ο Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (14) die Symmetrieachse des Kreisels (1) umschlieBSt und um seine Achse drehbar im Kreisel angeordnet ist.
    8o Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Elementes (14) und die Symmetrieachse des Kreisels (1) sich decken«
    9„ Maschine nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Element (14) ein Zahnrad (13) angebracht ist, das durch mindestens ein anderes Zahnrad (39) antreibbar ist»
    1Oo Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
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    die Zinken (10) durch mindestens eine Kupplungsstange (18.) mit dem Element (14) verbunden sind» > - - ■ ■
    11 ο Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüchep wobei die Zinken einzeln oder gruppenweise am Kreisel angebracht sind, dadurch gekennzeichnet„ dass jeder Zinken (10) bzwd Jede'Gruppe von Zinken (10) mit dem Element (14) gekuppelt is to
    120 Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche r dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (1) Mittel aufweist,, durch die die Bewegung des Elementes (14) in bezug auf den übrigen Teil des Kreisels begrenzt istο ■ \
    IJ=. Maschine nach Anspruch 12„ dadurch gekennzeichnet } dass über die Einstellbarkeit der Grosse der Bewegung des Elementes (14) gegenüber dem übrigen Teil des Kreisels (1) die Stellung der Zinken (10) einstellbar ist» . '
    14» Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche t dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Elementes "(14) gegenüber dem übrigen Teil des Kreisels (1) durch einen-Anschlag (36) begrenzbar ist« · ■
    15« Maschine nach Anspruch 14? dadurch gekennzeichnet, dass der- Anschlag (36) zum Einstellen verschiedener -Zinkenstellungen verstellbar ist«, · ......
    16,. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetj dass das Element(T4) durch die Kraft einer Feder (69) jeweils in "seine Ausgangsstellung rückateilbar istο " ·
    17« Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche■„ dadurch gekennzeichnet, dass durch,die Einrichtung zum Verstellen der Zinken (10) zwischen zumindest'zwei. Stellungen (Transport Betrieb) die Zinken während jedes Kreiselumiaufes gegenüber dem übrigen Teil des Kreisels (1) periodisch bewegbar sindo
    1Öo Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet s dass ein mit dem Kreisel (1) umlaufendes Element (51) zur periodischen Verstellung der Zinken zur Drehachse des Kreisels (1) exzentrisch angeordnet is to -. " :
    19> Maschine nach Anspruch Ί8p dadurch gekennzeichnet9 dass
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    die Lage des Elementes (51) in bezug auf die Drehachse des Kreisels (1) einstellbar isto
    20. Kreiselheuwerbungsmaschine mit wenigstens einem Kreisel insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet) dass die Grosse der periodischen Bewegung der Zinken (10) durch Verschiebung des Stellelementee (51) im Kreisel (1) gleichzeitig änderbar ist»
    21 ο Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (51) in bezug auf die Mittellinie des Kreisels
    U) exzentrisch angeordnet ist»
    22. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Stellelementes (51) parallel zur Mittellinie des Kreisels verstellbar ist»
    23·* Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Kreisel (1) aufweistο
    24:. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kreisel Gruppen von Zinken (10) aufweist» die jeweils an einem Träger (19) befestigt sind, der gegenüber dem übrigen Teil des Kreisels verschwenkbar isto
    25o Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (10) um die Enden (23) der Arme (24) des Kreiseia (I) schwenkbar angebracht sind»
    26.. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis ?.$, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen aur Begrenzung der Bewegung des Elementes (14) gegenüber dem Übrigen Teil des Krelaels(1) eine mit einem Ansatz (37A) zusammenwirkende Führung (36A) umfuaseno
    27. Maschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (36A) zur Drehachse konzentrisch verläuft»
    28o Maschine nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass das das Antriebamoment übertragende Element (14) die Führung (36a) aufweist»
    29a Maschine nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (36A) durch einen Schiit» ge-
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    ..-■;-■ ; -; :. ; ■. ■' ,. ;■■; 225450s
    bildet wird, der sich über einen Unifangswinkel von etwa 50° erstreckt»
    3Oo Maschine -nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag(381) vorgesehenist„ dureh den ein Teil· der Führung (3βΑ) blockierbar istο
    31p Maschine nach Anspruch 30 , dadurch gekennzeichnetp dass der Anschlag (38A) in radialer Richtung in bezug auf die Führung verschiebbar ist<,
    32ο Maschine nach Anspruch 30 oder 31 , dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (38A) eine Ausnehmung (39A) für den mit der Führung (36A) zusammenwirkenden Ansatz (37Al aufweist«.
    33ο Maschine nach einem der Ansprüche 30 bis-"32, dadurch gekennzeichnet„ dass der in seiner Längsrichtung verschiebbare und in mindestens zwei Stellungen überführbare Anschlag (38A) durchweine Verriegelungsvorrichtung (40Ä) fixier bar istp die einen federbelasteten, sphärischen Teil (43A) aufweists dem zwei mit Abstand voneinander liegenden als Rast "öffnungen^dienende Ausnehmungen (44A) zugeordnet sindο
    34* Maschine nach einem der Ansprüche 26 bis 2B5, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einem Schlitz ;(47Ä) versehene Platte (46A) vorgesehen ist, mittels derer durch Wenden um 180° ausgehend von einer Stellung (a) des Ansatzes (37A) die freie Länge der Führung (36A) veränderbar ist„,
    35« Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abstützen des Elementes (14) Lagerp insbesondere Kunststofflager vorgesehen sind«
    36O Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche t dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schwadbrett (9) vorgesehen "ist, das zur überführung aus wenigstens einer Betriebsstellung in eine Transportstellung in bezug auf das · Gestell sowohl in Höhenrichtung als auch um eine Hochaohse schwenkbar ist« " ■ ■ ·
    37ο Kreiselheuwerbungsmaschine mit einer Anzahl von Kreiseln, die um aufwärts gerichtete Achsen drehbar sind insbesondere nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet„ dass die Maschine
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    mindestens ein Schwadbrett (9) aufweist, das zur überführung aus wenigstens einer Betriebsstellung in eine Traneportstellung in bezug auf das Gestell sowohl in Höhenrichtung als auch um eine Hochachse schwenkbar ist»
    38. Maschine nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine sswei Schwadbretter (9) aufweist«
    39ο Maschine nach einem der Ansprüche 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse, um die ein Schwadbrett (9) in Höhenrichtung verschwenkbar ist, nahe der Mittellinie des Kreisels (1) liegt oder diese Mittellinie deckte
    4Oo Maschine nach einem der Ansprüche 36 bis 39s dadurch gekennzeichnet, dass die Schwadbretter (9) in zwei Arbeitsstellungen UberfUhrbar sind und dass in der einen Stellung der Abstand zwischen den Enden der Schwadbretter (9) der maximalen Breite der Maschine entspricht■>
    41 ο Maschine nach einem der Ansprüche 36 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwadbretter (9) in der Transportstellung sich parallel zu dem die Kreisel verbindenden Tragbalken (3) und etwa vertikal erstrecken..
    42ο Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Betrieb jedes Schwadbrett (9) durch ein Stützelement (104) in Seitenrichtung fixiert ist»
    43o Maschine nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kreisel mit einem Schwadbrett (9) zusammenwirkt, das an einem Arm (100) befestigt ist, der gegenüber einem die Achse (2) des Kreisels (1) umgebenden, mit Ausnehmungen (105 - 107) versehenen Stützelement (104) fixierbar ist, das der Transporteteilung und/oder der Arbeitsstellung des Schwadbrettes (9) entsprechende Ausnehmungen für den Arm (100) aufweisto
    44< Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduj\:h gekennzeichnet, dass der vordere Rand des Schwadbrettes (9) nahe den Rechainken (10) liegto
    45«- Maschine nach einem der Ansprüche 36 bis 44, dadurch gekennzeichnet j dass das Stützelement (104) für den Arm (100) des Schwadbrett^ (9) in Höhenrichtun/ζ einstellbar ist»
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    46o Maschine nach einem der Ansprüche 36 bis 45? dadurch gekennzeichnet-,- dass die horizontale Achse (-1.02) , um die das Schwadbrett (9) in Höhenrichtung verschwenkbar ist, in einem geringerem Abstand von der Achse (2) des Kreisels (1) als das Stützelement (104) für .den Arm. (100).-liegt«
    47o Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens eir.'κι Kreisel, der um eine nach unten gerichtete Achse drehbar ist, ί,η?besondere nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet^ dass jeder der Zinken (IO) bzwo jede Gruppe von Zinken (10) um eine nach unten gerichtete Achse drehbar im Kreisel angeordnet ist, und dass diese Achse in Seitenansicht auf die Mittellinie des Kreisels derart gerichtet ist, dass der Zinken, bzw<> die Ziiikengruppö sich beim Schwenken in die Transports teilung nach oben bewegto
    480 Maschine nach Anspruch 46» dadurch gekennzeichnet dass die Achsen -auf einem imaginären Kegelmantel mit nach unten gerichteter Spitze liegen.,
    49° Kreiselheuwerbungsmaschine, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet;) dass der Kreisel ein Mittelteil aufweist, das um die DrehachBe des Kreisels angeordnet ist, in Obenansicht etwa kreisförmig ist und aus VoI!blech besteht, an dem nach aussen ragende Blechstreifen angeordnet sind mit denen die Rechzinken gekuppelt
    sindu ...--",
    50, , Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 49p dadurch gekennzeichnet, dass die nach aussen ragenden Blechstreifen konisch gestaltet sindo
    51 ο Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 49 oder 50„ dadurch gekennzeichnet, dass die Blechstreifen in einem Winkel von weniger als 90° zu der Drehachse der Hechkörper angeordnet sind,. .
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