DE1757359B1 - Vorrichtung zum Abgeben von aus den Flaschenkoerben einer Flaschenreinigungsmaschine reihenweise herausgleitenden Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Abgeben von aus den Flaschenkoerben einer Flaschenreinigungsmaschine reihenweise herausgleitenden Flaschen

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DE1757359B1
DE1757359B1 DE19681757359 DE1757359A DE1757359B1 DE 1757359 B1 DE1757359 B1 DE 1757359B1 DE 19681757359 DE19681757359 DE 19681757359 DE 1757359 A DE1757359 A DE 1757359A DE 1757359 B1 DE1757359 B1 DE 1757359B1
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Orthmann & Herbst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/44Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough the means being for loading or unloading the apparatus

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abgeben von aus den Flaschenkörben einer Flaschenreinigungsmaschine reihenweise herausgleitenden Flaschen mit die Flaschen entlang einer schrägen Gleitfläche bis auf eine Absetzplatte absenkenden, auf- und abschwenkbaren Abholern, wobei die abgesetzten Flaschen von der Absetzplatte auf ein Abtransportband durch die Gleitfläche übergeschoben werden.
  • Die bekannten Konstruktionen dieser Art haben den Nachteil, daß die Abholer so lange in der untersten Stellung verbleiben müssen, bis die Flaschenreihe von den Abholern auf das Abtransportband übergeschoben ist. Erst dann kann die Aufwärtsbewegung der Abholer in ihre oberste Stellung beginnen. Dadurch ist bedingt, daß die Geschwindigkeit der Flaschenkorbförderketten und damit die Leistung der Flaschenreinigungsmaschine begrenzt sind.
  • Es sind auch Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen besondere Schieber zum überschieben der Flaschen auf das Abtransportband vorhanden sind, die Gleitfläche daher stillsteht und mit senkrechten Schlitzen versehen ist, durch die um eine hinter der Gleitfläche angeordnete Schwenkachse schwenkbare Abholstäbe hindurchragen. Auch diese Konstruktionen haben den Nachteil, daß die Abholstäbe aus der untersten Stellung in die oberste erst dann zurückgeschwenkt werden können, wenn die Flaschenreihe von den Abholstäben auf das Abtransportband geschoben ist.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß die Abholer in bekannter Weise aus durch lotrechte Schlitze der Gleitfläche hindurchragenden und um eine hinter der Gleitfläche angeordnete Schwenkachse schwenkbaren Abholstäben bestehen und daß diese Achse eine zur etwa waagerechten Hin- und Herbewegung der Gleitfläche gegenläufige Bewegung ausführt.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zufolge der waagerechten Hin- und Herbewegung der Schwenkachse die um diese schwenkbaren Abholstäbe nicht nur abwärts und aufwärts schwenken, sondern während des fJberschiebens der Flaschenreihe durch die Gleitfläche zurückgezogen werden und demzufolge von der Flaschenreihe schon freikommen und in die obere Lage zurückschwenken können, bevor die Flaschenreihe auf das Abtransportband übergeschoben ist. Dadurch wird eine Erhöhung der Maschinenleistung ermöglicht. Da die die Flaschenreihe auf das Abtransportband schiebende Bewegung der Gleitfläche bereits beginnt, während die Flaschen noch an ihr abwärts gleiten, wird eine gute Anlage der Flaschen an der Gleitfläche erreicht, so daß sie beim Abstellen auf die Absetzplatte nicht wackeln.
  • Die gegenläufige Bewegung der Schwenkachse gegenüber der der Gleitbahn wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß die Schwenkachse an den Enden der oberen Hebelarme zweier doppelarmiger Hebel angebracht ist, während an den unteren Hebelarmen Lenker zur waagerechten Bewegung der Gleitfläche angelenkt sind.
  • Die Abholstäbe sind vorteilhaft mit zwei Pleueln an der Schwenkachse gelagert und eine die Pleuel antreibende Kurbel- oder Exzenterwelle liegt zwischen der Schwenkachse und den Abholstäben. Die Kurbel- oder Exzenterwelle stellt also den einzigen Antrieb sowohl für das Auf- und Abwärtsschwenken der Abholstäbe und deren waagerechte Hin- und Herbewegung als auch für die Hin- und Herbewegung der Gleitfläche dar. Zufolge des Kurbelantriebs findet die Vorwärtsbewegung der Abholstäbe durch die Schlitze der Gleitfläche hindurch statt, während sich die Abholstäbe im Bereich ihrer obersten Schwenkstellung befinden, während die Rückwärtsbewegung der Schwenkstäbe hauptsächlich im Bereich ihrer untersten Schwenkstellung stattfindet.
  • An den oberen Hebelarmen der doppelarmigen Hebel sind vorteilhaft Stangen angelenkt, die an den freien Enden eine eine Längs- und Schwenkbewegung zulassende Führung aufweisen und mit einer eine Verlängerung einer bekannten, das vorzeitige Herausfallen der Flaschen aus den Flaschenkörben verhindernden Gleitschürze bildenden Stützfläche versehen sind. Die durch die Stützfläche gebildete Verlängerung der Gleitschürze ist am größten, wenn die Gleitfläche sich in der äußersten Vorschubstellung befindet und läßt eine Flaschenreihe aus einem Flaschenkorb erst heraus auf die Gleitfläche fallen, wenn die Abholstäbe in die oberste Stellung geschwenkt sind, indem die Verlängerung sich verkürzt. Dies ist besonders wichtig, wenn kleine Flaschen verarbeitet werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch in vier verschiedenen Betriebsstellungen im Schnitt dargestellt.
  • Am Flaschenabgabeende einer Flaschenreinigungsmaschine verläuft die Führung der Flaschenkorbförderketten derart im Bogen, daß die Flaschen in den Zellen der Flaschenkörbe 1 schräg mit dem Flaschenboden nach unten liegen und zunächst durch eine gebogene Gleitschürze 2 am Herausfallen aus den Zellen gehindert werden. Hinter der Stelle, an der die Gleitschürze 2 endet, gleiten die Flaschen aus den Zellen nach unten heraus auf eine schräge gewölbte Gleitfläche 3, die aus einzelnen, durch lotrechte Schlitze voneinander getrennten Rippen besteht, die mit ihren unteren Enden an einem Querbalken 4 befestigt sind. Die Vorderseiten der Rippen sind beidseitig abgeschrägt, so daß je zwei Rippen eine Gleitrille für eine Flasche bilden.
  • Gleitet eine Flaschenreihe aus den Flaschenzellen auf die Gleitfläche 3, so befinden sich gerade Abholstäbe 5 in der obersten Schwenkstellung, die mit ihren äußeren Enden durch die Schlitze der Gleitfläche 3 hindurchragen und je eine aus dem Flaschenkorb 1 herausfallende Flasche auffangen (s. F i g. 1). Jede flache Abholstange 5 ist mit ihrem hinteren Ende an einer Hülse 6 befestigt. Die Hülsen 6 sind auf eine Querstange 7 aufgeschoben, so daß jeder Abholstab 5 um die Querstange 7 nach oben schwenken kann, wenn bei der Abwärtsbewegung der Abholstangen 5 eine Abholstange beispielsweise auf eine zerbrochene Flasche trifft. Diese Abholstange kann dann nach oben ausweichen, so daß kein Schaden entsteht. Ein Abwärtsschwenken der Abholstangen 5 um die Querstange 7 wird durch eine Anschlagstange 8 verhindert.
  • Die Enden der Querstange 7 und der Anschlag-Stange 8 sind an zu beiden Seiten der Vorrichtung angeordneten Pleueln 9 befestigt, in denen Exzenter 10 einer im Gestell der Maschine gelagert sind. Während die Pleuel 9 an dem nach der Gleitfläche 3 zu liegenden Ende die Abholstäbe 5 tragen, sind sie an den gegenüberliegenden Enden jenseits des Exzenterlagers an den oberen Enden der oberen Hebelarme zweier doppelarmiger Hebel 12 angelenkt. Die gemeinsame Achse dieser beiden Gelenkpunkte bildet die Schwenkachse 13 für die Abholstäbe 5, wenn die Exzenterwelle 11 angetrieben wird.
  • Bei umlaufenden Exzentern 10 werden nicht nur die beiden Pleuel 9 und damit die Abholstäbe 5 auf-und abwärts geschwenkt, sondern die beiden doppelarmigen Hebel 12 werden um eine etwa lotrechte Mittellage um ihre gemeinsame Gelenkachse 14 geschwenkt, wobei die Schwenkachse 13 der Abholstäbe 5 eine etwa waagerechte Hin- und Herbewegung erfährt, die zur Folge hat, daß bei der Abwärtsbewegung der Abholstäbe 5 deren äußere Enden, auf denen die Flaschen stehen, aus der Gleitfläche 3 nach vorn herausragen, während diese Abholstabenden während der Aufwärtsbewegung hinter der Gleitfläche 3 liegen (s. F i g. 2 und 4).
  • Der die Gleitfläche 3 tragende Querbalken 4 ist an darunter angeordneten Parallellenkern 15 angelenkt, die um eine etwa lotrechte Mittelstellung schwenkbar sind und durch weitere Lenker 16 angetrieben wer- den, die an den unteren Enden der unteren Hebelarme der doppelarmigen Hebel 12 angelenkt sind. Demzufolge macht die Gleitfläche 3 eine zur Bewegung der Schwenkachse 13 der Abholstäbe 5 entgegengesetzte etwa waagerechte Hin- und Herbewegung, so daß die auf eine Absetzplatte 17 abgesetzten Flaschen (s. F i g. 3) auf ein in gleicher Höhe angeordnetes Abtransportband 18 übergeschoben werden.
  • An den oberen Hebelarmen der doppelarmigen Hebel 12 sind außerdem Stangen 19 angelenkt, die an den freien Enden eine derartige Führung 20 aufweisen, daß sie eine Längs- und eine Schwenkbewegung ausführen können. Außerdem sind die Stangen an ihren freien Enden durch eine Stützfläche 21 miteinander verbunden, die eine durch das Schwenken der doppelarmigen Hebel 12 verstellbare Verlängerung der Gleitschürze 2 an der Abgabestelle der Flaschen aus den Flaschenkörben 1 bildet.
  • In der Stellung gemäß F i g. 4, in der sich die Exzenter 10 in der linken Totpunktlage befinden und demzufolge die Gleitfläche 3 am weitesten vorgeschoben ist und demzufolge eine auf die Stützplatte 17 abgesenkte Flaschenreihe auf das Abtransportband 18 übergeschoben hat, kann aus dem am Ende der Gleitschürze 2 angelangten Flaschenkorb die Flaschenreihe nicht auf die Gleitfläche 3 herausfallen, auch wenn es sich um Flaschen kleinen Durchmessers handelt, weil die Stützfläche 21 die Gleitschürze 2 um einen großen Betrag verlängert. Befinden sich jedoch die beiden Exzenter 10 in der oberen Totpunktlage und sind demzufolge die Abholstäbe 5 etwa in die oberste Stellung geschwenkt, so ist die Stützfläche 21 so weit hinter das Ende der Gleitschürze 2 zurückgeschoben, daß die Flaschenreihe aus ihrem Flaschenkorb 1 herausgleiten kann und von den Enden der Abholstäbe 5 und von der zurückgezogenen Gleitfläche 3 aufgefangen wird.
  • In F i g. 2 befinden sich die Exzenter 10 in der rechten Totpunktlage, in der die Abholstäbe 5 etwa in die mittlere Schwenklage abgesenkt sind und die Flaschen an der Gleitfläche 3 anliegen. Die Gleitbahn 3 befindet sich dann in der am weitesten zurückgezogenen Stellung. Drehen sich dann die Exzenter 10 weiter in die untere Totpunktlage, so wird die Gleitfläche 3 auf das Abtransportband 18 zu vorwärts bewegt und schiebt schließlich die auf die Absetzplatte 17 abgesenkten Flaschen bei weiterer Drehung der Exzenter 10 auf das Abtransportband 18, während gleichzeitig die Abholstäbe 5 zurückgezogen werden, so daß ihre Enden hinter der Gleitfläche 3 liegen und sich, wie F i g. 4 zeigt, nach oben bewegen können. Während der gesamten Vorwärtsbewegung der Gleitfläche 3 ist die Stützfläche 21 in Richtung der Flaschenkorbbewegung vorgeschoben worden und verhindert das frühzeitige Herausgleiten der anstehenden Flaschenreihe.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abgeben von aus den Flaschenkörben einer Flaschenreinigungsmaschine reihenweise herausgleitenden Flaschen mit die Flaschen entlang einer schrägen Gleitfläche bis auf eine Absetzplatte absenkenden auf-und abschwenkbaren Abholern, wobei die abgesetzten Flaschen von der Absetzplatte auf ein Abtransportband durch die Gleitfläche übergeschoben werden, dadurch gekennzeichn e t, daß die Abholer in bekannter Weise aus durch lotrechte Schlitze der Gleitfläche (3) hindurchragenden und um eine hinter der Gleitfläche angeordnete Schwenkachse (13) schwenkbaren Abholstäben (5) bestehen und daß diese Achse eine zur etwa waagerechten Hin- und Herbewegung der Gleitfläche gegenläufige Bewegung ausführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (13) an den Enden der oberen Hebelarme zweiter doppelarmiger Hebel (12) angebracht ist, während an den unteren Hebelarmen Lenker (16) zur etwa waagerechten Bewegung der Gleitfläche (3) angelenkt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abholstäbe (5) mit zwei Pleueln (9) an der Schwenkachse (13) gelagert sind und eine die Pleuel antreibende Kurbel-oder Exzenterwelle (11) zwischen der Schwenkachse und den Abholstäben liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Hebelarmen der doppelarmigen Hebel (12) Stangen (19) angelenkt sind, die an den freien Enden eine eine Längs-und Schwenkbewegung zulassende Führung (20) aufweisen und mit einer eine Verlängerung einer bekannten, das vorzeitige Herausfallen der Flaschen aus den Flaschenkörben (1) verhindernden Gleitschürze (2) bildenden Stützfläche (21) versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3436535A1 (de) * 1984-10-05 1986-04-10 Ortmann & Herbst Gmbh, 2000 Hamburg Ausgabevorrichtung einer flaschenreinigungsmaschine
EP0712672A3 (de) * 1994-11-09 1996-09-04 Geraer Maschinenbau Gmbh Abnahmevorrichtung an einer Flaschenreinigungsmaschine

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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