DE1756622U - Flasche oder behaelter zur getrennten aufbewahrung von stoffen. - Google Patents
Flasche oder behaelter zur getrennten aufbewahrung von stoffen.Info
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- DE1756622U DE1756622U DE1957W0018153 DEW0018153U DE1756622U DE 1756622 U DE1756622 U DE 1756622U DE 1957W0018153 DE1957W0018153 DE 1957W0018153 DE W0018153 U DEW0018153 U DE W0018153U DE 1756622 U DE1756622 U DE 1756622U
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Description
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Flasche oder Behälter zur getrennten Aufbewahrung vonStoffen, Die Neuerung bezieht sich auf Flaschen oder Behälter, dessen Innenraum durch eine halsformige Verengung in zwei Räumen unter- teilt ist, so daß z. B. zwei chemisch aufeinander einwirkende Stoffe bis zum Zeitpunkt des Verbrauchs getrennt aufbewahrt werden - In der beigegebenen Zeichnung ist der Erfindungsgedanke in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt : Fig. 1 eine einfachere Ausführung im Längsschnitt, Fig. 2 eine Ausführung, bei der ein Gewindeverschlußstopfen vorgesehen ist, der beliebig oft wiederverwendet werden kann, im Längsschnitt.
- Der obere Flaschenhals des Behälters 1 ist zu einem zweiten Aufnahmeraum lb aufgeweitet. Zwischen dem oberen Raum lb und dem unteren Raum la ist der Behälter 1 an der Stelle lo konisch verengt, so daß er hier durch einen Stopfen 2 nach dem Einfüllen des für den unteren Füllraum la bestimmten Füllgutes dicht verschlossen werden kann. Dieser Stopfen 2 ist an einem Halter 3a (siehe Fig. 1) befestigt, der seinerseits wieder mit seinem entgegengesetzten Ende fest mit der den Behälter an seinem oberen Ende verschliessenden Schraubkappe 3 verbunden ist. Die Befestigung des Halters 3a an der Schraubkappe 3 ist aber derart ausgebildet, daß mehrere Durchflußkanäle 3b entstehen, die eine Verbindung zwischen dem oberen Füllraum lb und dem Einfüllstutzen 30 darstellen. Der Einfüllstutzen 30 wird durch eine entsprechende Gestaltung der Schraubkappe 3 gebildet und nach dem Einfüllen des Füllgutes für
den oberen Raum, lb durch einen Stopfen 4 fest verschlossen ; . E. einen Stopfen aus elastisohem-. Werkstoff, der durch Preßsitz oder dg attehlies eso gen 4 dgl.flu. esigkeitsdicht absehliesst. Diesem Stapfen 4 kann ohne einpesialwerkseug-nihtmehrausdemBinfüllraumentferntwer den Eine alleinige Entleerung des Füllraumes lb ist daher nicht mögliohe sin Entleerender Flasche tat nur durch Abschraubendem d er ß gelUstf tOi Schaubkäppe von dem Behalter-nSglich dabei wird gleichzeitig durch den Halter 3a der Stopfen 2 gelöste wodurch das Füllgut lb sich mit dem Füllgut la mischt und offensichtlich nur in vermisch tem Zustand dem Behälter entnommen werden kann. Die Verengung Ic undd Ausflußquersehnitt der Flasche ist gehugend groß, um ein rstlosee und raschea Entleerendes Behalters und eine leichte und sehr grundliche Reinigung im Falle seiner Uiederverwendung su ermöglichen. DerSchraubverschluß d kann durch allgemein bekannte Kittel, wie E : lebeband. Motallfolie Kunststoffolie oa, an der Außen- seite 5 gegen unerwünschtes Offnen gesichert sein Xn Figuy 2 ist der Hälter e für den Stopfen 2 als Hohlkörper rohrSrmig ausgebildet und mit mehreren BurchflujBoffmmgen 3 anteraohiedenen Stellen seiner Lange versehen. Er ist, wie im Beispiel nach Figur l, ancr Sehraubkappe 3 befestigtund zwar dadurdhy daß e mit dem T3eckel de Schraubverschlusses 3 den er durchdringt f verbunden ist. Da. das Einfüllen des Füllgutes in den oberen. Raum lb bei dieser Ausführung durch den lialter 3e selbst und die Öffnungen 3f geschiehtJ können die Durchflußkanäle 3b der ersten Ausführung entfallen. Dae Befestigen des Iialtero 3e an der Schraubkappe 3 kann dahe in diesem Falle durch einen am kalter e angeordneten Sund 3g-unterhalb der Beckelfläche und auf der anderen Seite der eckelfläche durcheinen Spannring66 oder auch auf eine andere bekannte. dem gleichen Zweek dienenden Weisäe erfolgen* Natürlich können auch bei Verwendung von geeignet ten Kunststoffen diese Teile miteinander verklebt oder gegebenen- falls aus einem Stu. ok hergestellt werden. Der Verschluß des oberen Füllraumes lb geschieht bei diesem Aufbau durch einen Schraubt stopfen 4as der mittels Gewinde 4c in denEinfüllmum der Sehraub kappe3 unter Zuhilfenahme eines Spezialschlüesels mit e-reifaapfen eingeschraubt wird. Die 6reifapfen dieses Schlüssels rasten in Bohrungen 4b ein, die in dem Schraubstopfen 4a angeordnet sind. Die Ausführung nach Figur 2 hat den Vorteil, daß auch der schraubt stoppen 4a sowie die gesamte Verschlnßvorrichtung des Behälters beliebig oft verwendet werden kann.'Sie eignet sich a. ber Vorzugs weise für flüssiges Mllg-nt für den Raum Iby während die Aus : rung nach Figur 1 auch für pulverförmiges Füllgut verwendbar ist wobei jedoch in JEa. genommen werden mß daß bei Wiederverwendung diee Entferntmg des Stopfens 4 etwns umständlicher tat als bei Ausführungnach Figur 2, Ansprüche
Claims (1)
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h n S h e 1, Flascha oder Behält$r zur getrenntan AUfbewahrung von zwei VerschiedenenStoffen,dessen InnenraumdurcheinehnIsISy- mige Verengung in zweizit einem Vontilkörper vevaohließbaee Ratteunterteilt ist, daduroh gekennzeichnete daß der Ventil karpe aus einem mit einem Halter (3a,'e) versehenen Stopfen (2) besteht, dessen ooeres Ende mit einer die Flasche ab schließbaren Soaubkappe (,) unter Belassung von Einfüll- fnungen verbunden ist « St Flasche oder Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete d, ß dia mit dem Halter (3a) verbundene Sehraubkappe (3)-cinen Anale (3b) und einen BirjfUllstutzen (30) haty der durch einen Stopfen(4) verschließbar ist- 3e 2 he tbr illed nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeich-*' not durch eine rohrforaiige Augbildung deß Halters (3a) mit auf seinerIfnge verteilten Durchflußbohrungen (3)' 4-. Flasche oder Behälter nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekonilzeichnetx daß der Stöpfexi (4a) mittels Schraubgewinde (4c in der Scheiuubkappe (e) befestigt ist, 5, Flasche oder Behälter nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnete daß der Stopfen (4a) Bohrungen (4b) besitzt) die als Angriffs- punk. t. für einen Spesiialeohlusae. dienen 6. Flasche oder Behälter nach den Ansprüchen, l bis 5< dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkappe (3) in an sich bekannter Weise durch Klebestreifen oder einer Hülse aus Metall. oder Kunststoffolie (5) gegen unerwünschtes Öffnen gesichert ist*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957W0018153 DE1756622U (de) | 1957-09-12 | 1957-09-12 | Flasche oder behaelter zur getrennten aufbewahrung von stoffen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957W0018153 DE1756622U (de) | 1957-09-12 | 1957-09-12 | Flasche oder behaelter zur getrennten aufbewahrung von stoffen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1756622U true DE1756622U (de) | 1957-11-21 |
Family
ID=32796480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1957W0018153 Expired DE1756622U (de) | 1957-09-12 | 1957-09-12 | Flasche oder behaelter zur getrennten aufbewahrung von stoffen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1756622U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3611925A1 (de) * | 1986-04-09 | 1987-10-15 | Finke Robert Kg | Taillenflasche |
DE4323841C1 (de) * | 1993-07-16 | 1994-08-25 | Goldwell Ag | Zweikammer-Behältnis |
-
1957
- 1957-09-12 DE DE1957W0018153 patent/DE1756622U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3611925A1 (de) * | 1986-04-09 | 1987-10-15 | Finke Robert Kg | Taillenflasche |
DE4323841C1 (de) * | 1993-07-16 | 1994-08-25 | Goldwell Ag | Zweikammer-Behältnis |
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