CH414444A - Tülle zum Entnehmen des flüssigen oder pastösen Inhaltes von Kunststoffbehaltern mit weicher Wandung - Google Patents
Tülle zum Entnehmen des flüssigen oder pastösen Inhaltes von Kunststoffbehaltern mit weicher WandungInfo
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- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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- B05B1/02—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
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- B65D25/38—Devices for discharging contents
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Description
Tülle zum Entnehmen des flüssigen oder pastösen Inhaltes von Kunststoffbehältern mit weicher Wandung Die Erfindung bezieht sich auf eine Tülle zum Entnehmen des flüssigen oder pastösen Inhaltes von Kunststoffbehältern mit weicher Wandung. In vielen Gebieten der Technik werden flüssige oder pastöse Materialien verwendet, die zur Vermeidung eines Luftzutrittes in hermetisch abgeschlossenen Behältern oder Hüllen angeliefert werden. Solche Behälter sind oft als einfache Säcke oder Ballons aus dünner Kunststoffolie ausgebildet, die keine eigene Verschlusseinrichtung besitzen und im Hinblick auf die Beschaffenheit des Inhaltes erst unmittelbar vor dessen Verwendung geöffnet werden dürften. Beispielsweise ist es äusserst zweckmässig, die Spleiss- oder Verbindungsstellen von Kabeln oder Drähten mit einer festen Umhüllung aus einem harten Kunstharz zu umgeben, das in flüssiger Form in ein solche Stellen einschliessendes Gehäuse unter Druck eingebracht wird. Dieses Kunstharz wird erst knapp vor seiner Verwendung zusammengemischt und befindet sich in einem verschlossenen, flexiblen Behälter. Dieser Behälter wird in den Zylinder einer Spritzpresse eingelegt, eine druckfeste Verbindung zu dem Gehäuse hergestellt und mit Hilfe der Presse anschliessend das Vergussharz in das Gehäuse gepresst. Ohne ausschliesslich auf diese Verwendung gerichtet zu sein, ist es ein Ziel der Erfindung, eine Tülle zu schaffen, die an den hermetisch verschlossenen Behälter vor dem Einbringen in die Spritzpresse aufsetzbar und an dieser befestigbar ist, sowie eine leckfreie, dichte Verbindung mit der Eintrittsöffnung eines der erwähnten Gehäuse erlaubt. Der Behälter bleibt in der Spritzpresse verschlossen, bis diese betätigt wird. Als Folge dieser Betätigung wird die Behälterwand mit Hilfe der Tülle durchbrochen, um ein Übertreten des Behälterinhaltes in das die Spleissoder Verbindungsstelle umgebende Gehäuse bei Anwendung auch sehr hoher Drücke ohne Leckverluste zu gestatten. Insbesondere ermöglicht diese Tülle eine praktisch restlose Überführung des Vergiessharzes aus dem Behälter an die Speissstelle, wobei es gleichgültig ist, ob zufällig oder unvermeidbar eine Faltung oder Verschiebung der Behälte°wandung auftritt, bei der sich Teile der dünnen Wandung über das innere Tüllenende legen. Die Erfindung ist im folgenden anhand einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht ist. Es zeigen: Fig. I eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Tülle mit einer Einrichtung zum Befestigen der selben an einem Behälter, Fig. 2 die Tülle nach Fig. 1 mit einer anderen Befestigungseinrichtung, teils in Seitenansicht mit um 900 gedrehter Blickrichtung, teils im Schnitt, Fig. 3 eine Druntersicht dieser Tülle und Fig. 4 einen Teilschnitt durch diese. Die dargestellte Tülle 10 kann aus Gründen der Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit aus einem harten Kunstharz, vorzugsweise aus stossfesten, durchsichtigem Polystyrol gefertigt sein. Es wird zum Befestigen oder Aufsetzen auf einen das Vergussharz enthaltenden Behälter auf diesen vorzugsweise aufgeklebt und zwar mit Hilfe eines mit einer Mittelöffnung versehenen, runden oder rhombischen Abschnittes 11 eines Selbstklebebandes, mit dem Behälter zugekehrter Klebfläche (Fig. 1), oder mittels einer dünnen zusammendrückbaren Trägerschicht 12, z. B. einem Gewebe, die an beiden Oberflächen mit einer Klebschicht bedeckt ist (Fig. 2). Eine typische Tülle mit den der Zeichnung entsprechenden Proportionen ist etwas länger als 50 mm. Das erfindungsgemässe Mundstück besteht aus einem rohrförmigen Körper 13, der an einem Ende einen vorzugsweise ein konisches Aussengewinde 14 tragenden Abschnitt zur dichten Verbindung mit einem verhältnismässig weichen Ansatzstutzen eines Gehäuses an einer Vergussstelle aufweist. Am anderen Ende des Rohrkörpers ist eine Basis in Form einer nach aussen vorspringenden Scheibe 15 und mittig ein axial vorragender, dünner Rohrfortsatz 16 angeordnet, der zur Ausbildung von vier länglichen, schmalen Durchlässen 17 mit zwei einander kreuzenden Schlitzen versehen ist. Der Rand dieses Rohrfortsatzes ist abgeschrägt und zu einer scharfen Kante 18 gestaltet. Wie die Fig. 1, 2 und 4 zeigen, verläuft die dem Rohrfortsatz abgekehrte Fläche der Scheibe 15 eben, wogegen die andere Fläche dieser Scheibe, von deren Aussenrand ausgehend, leicht konisch ansteigt und sich nach innen bis zu einem ringförmigen Dichtungsansatz 19 in Gestalt einer Rippe von dreieckförmigem Querschnitt erstreckt. Der geschlitzte Rohrfortsatz 16 ragt über den ringförmigen Dichtungsansatz merklich vor, der seinerseits eine ringförmige ebene Flächenzone 20 der Scheibe 15 überragt. An dem in Nähe der Ringscheibe liegenden Teil des rohrförmigen Körper, s 13 sind zwei einander ge- genüberliegende Verriegelungsansätze 21 und zwei ebenfalls gegenüberstehende Handhaben 22 angesetzt, die ebenfalls als Verriegelungsansätze dienen. Die Verriegelungsansätze bzw. Handhaben 21, 22 stehen von der ebenen Fläche der Ringscheibe sämtlich in einem gleichen Abstand ab, der gross genug ist, um das Einführen der Tülle in eine entsprechende radial geschlitzte und mit Verriegelungsorganen versehene Endkappe einer Spritzpresse und dessen Dichtung in derselben zuzulassen. Die Tülle wird an eine glatte Oberflächenpartie des das Vergussharz enthaltenden Behälters haftend aufgesetzt, wobei die scharfen Kanten 18 des Rohrfortsatzes 16 leicht gegen die glatte Behälterwandung drücken. Der Behälter wird in den geöffneten Zylinder der Spritzpresse eingebracht und die Tülle durch die zentrale Öffnung der abgenommenen Endkappe geführt, welche radial geschlitzt und mit Absätzen bzw. Ausnehmungen zur Aufnahme der Verriegelungsansätze bzw. Handhaben 21, 22 versehen ist, die mit den letzteren nach Art einer Schnellverbindung, z. B. eines Bajonettverschlusses zusammenwirken. Die Endkappe wird hierauf auf den Zylinder aufgebracht und die Tülle durch Verdrehen mit der Kappe dicht verbunden. Die ebene Fläche der Ringscheibe 15, bei einer Anordnung nach Fig. 1 unter Zwischenfügung des dünnen Selbstklebebandes 11, wird dabei dicht gegen die Innenfläche der Endkappe angehalten. Das Gewindeende der Tülle wird anschliessend in das Anschlussorgan eines auszugiessenden Gehäuses oder einer Druckleitung eingeschraubt oder mit diesem auf andere Weise dicht verbunden und dann der Kolben der Spritzpresse unter Druck gesetzt. Unter dem Einfluss des entstehenden hydraulischen Druckes wird die Behälterwandung abdichtend gegen den Dichtungsansatz 19 und deren innerhalb dieses Ansatzes liegender Teil in die Öffnung des Rohrfortsatzes und in die Ringnut gepresst, die ihn umgibt. Die auf diese Weise gespannte Behälterwandung reisst, insbesondere zufolge der scharfkantigen Ausbildung des Endes des Rohrfortsatzes und der Durchlässe 17, sehr bald an einer Stelle innerhalb des Dichtungsansatzes, so dass der Inhalt des Behälters unter Druck austreten kann. Während des Austretens des Behälterinhaltes kann es vorkommen, dass die Wandung des zusammengedrückten Behälters eine oder mehrere Falten bildet, die sich vor das offene Ende des Rohrfortsatzes oder sogar über den ganzen Bereich innerhalb des ringfömigen Dichtungsansatzes legen. Sie können jedoch den Zutritt des restlichen Hülleninhaltes zu der offenen, den Rohrfortsatz umgebenden Ringnut nicht hindern, weil dieser Fortsatz über die Ebene des Dichtungsansatzes vorgezogen ist und gleichzeitig die Durchlässe 17 einen freien Querschnitt zum Eintreten des Inhaltes in den Fortsatz bilden. Der Behälter kann daher im wesentlichen völlig entleert werden. Sobald das geschehen ist, wird die Spritzpresse geöffnet, die Tülle aus der Endkappe herausgenommen und der leere Behälter samt der an ihm befestigten Tülle aus dem Zylinder entfernt. Sowohl der Zylinder als auch die Endkappe und die übrigen Bestandteile der Spritzpresse sind sauber geblieben, weil sie mit dem Behälterinhalt nicht in Berührung gekommen sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Tülle zum Entnehmen des flüssigen oder pastösen Inhaltes von Kunststoffbehältern mit weicher Wandung, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen rohrförmigen Körper mit einer Basis, die eine scheibenförmige Fläche zum Aufsetzen auf die Behälterwandung aufweist, und mit einem in der Mitte dieser Fläche angeordneten Rohrfortsatz, der von einer Ringnut umgeben ist, und dessen scharfkantig ausgebildetes Ende über die Fläche vorspringt und der mit gegen diese Ringnut offenen Durchlässen versehen ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Tülle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen des Rohrfortsatzes als in seinem Ende angeordnete Längsschlitze ausgebildet sind.2. Tülle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis des rohrförmigen Körpers als an einem Ende desselben angeordneter, radial vorspringender Flansch ausgebildet und dessen dem Ende des Rohrfortsatzes zugekehrte Fläche mit einem die Ringnut umgebenden Dichtungsansatz, vorzugsweise mit einer Ringrippe von dreieckförmigem Querschnitt versehen ist.3. Tülle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Körper mit Verriege lungsorganen zur Verbindung mit einer Spritzpresse versehen und zur dichten Verbindung mit einer Druckleitung eingerichtet, z. B. an einem Ende mit konischem Gewinde versehen ist.
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