DE1756106A1 - Transport-Container fuer Lastkraftwagen - Google Patents

Transport-Container fuer Lastkraftwagen

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DE1756106A1
DE1756106A1 DE19681756106 DE1756106A DE1756106A1 DE 1756106 A1 DE1756106 A1 DE 1756106A1 DE 19681756106 DE19681756106 DE 19681756106 DE 1756106 A DE1756106 A DE 1756106A DE 1756106 A1 DE1756106 A1 DE 1756106A1
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DE
Germany
Prior art keywords
container
hydraulic
legs
cylinders
working
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681756106
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Cowlishaw
Town Frank Burton Joyce
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dobson Ltd W E & F
WE&F Dobson Ltd
Original Assignee
Dobson Ltd W E & F
WE&F Dobson Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Dobson Ltd W E & F, WE&F Dobson Ltd filed Critical Dobson Ltd W E & F
Publication of DE1756106A1 publication Critical patent/DE1756106A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Es ist bereits ein Transport-Container fUr Lastkraftwagen mit ein- und ausfahrbaren Hydraulikbeinen vorgeschlagen worden, deren Zylinder über hydraulische Arbeitszylinder quer verstellbar sind. Ein solcher Container kann hydraulisch angehoben werden, so daß er mit der Ladepritsche eines Fahrzeuges unterfahren werden kann, worauf er dann auf die Ladepritsche absenkbar ist. Auf einen solchen Transport-Container bezieht sich die Erfindung. Ihr liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, die Ausbildung so zu treffen, daß der Aufwand an bewegten Bauteilen gering wird und daß der Aufwand an Zeit und Arbeit zum Verbringen der Hydraulikbeine in die Arbeitsstellung und aus dieser zurück auf einen Kleinstwert gesenkt wird.
Das erstrebte Ziel wird bei einem Transport-Container für LKV
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mit ein- und ausfahrbaren Hydraulikbeinen, deren Zylinder Über hydraulische Arbeitszylinder quer verstellbar sind, eri'indun/ts- ^e maß dadurch erreicht, daß die Hydraul ikbcino sowohl in Arbeitsstellung als auch in Außerarbeitssteilung aufrecht stehend angeordnet sind, indem unterhalb des Containers querverschiebliche, unverdrehbare Stempel angeordnut sind, die einerseits die Zylinder der Hydraulikbeine tragen und anderseits mit den hydraulischen Querarbeitazylindern verbunden sind. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn in den Längewänden des Containers vertikal verlaufende rinnenförmlge Ausbuchtungen vorhanden sind, in welche die Hydraulikbeine in der Außerarbeitsstellunc verbringbar sind·
Ein solcher Container kann die größtmögliche Breite erhalten, weil die Hydraulikbeine in der Außerarbeitsstellunft nicht über seine seitlichen Umrißlinien hervortreten. Trotzdem können die Hydraulikbeine auf eine seitliehe Veite verstellt werden, die es ermöglicht, das Kraftfahrzeug mit der Ladepritsche zwischen die Hydraulikbeine zu fahren· Vor allem aber ist der Aufwand an Konstruktionsteilen äußerst gering und zudem ergibt sich eine hohe Betriebssicherheit.
Die Stempel der Querarbeitszylinder empfiehlt es sich gleitbeweglich in Büchsen zu fUhren, die as* Rahmen des Containers unterhalb dessen Boden befestigt sind.
Damit der Container sein· Mittenlage auf dem Kraftfahrzeug einnimmt und in dieser Mittealage gesichert wird und damit er ferner im abgesenkten Znstand fest mit der Ladepritacht v«ri«ujK*.e» w^v»
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den kann, sind unmittelbar an den Hydraulikbeinen ein! ache Bauteile vorgesehen, über welch« die Justierung und Verri ΐί(;β1ιιηί: des Containers (>inl acli bei dessen Absenken aui' die Ladepritsche erreicht wird, llier/.u ist die Ausbildung so petrol j "on, daß zur Verbindung der Zylinder der Hydraulikbeine mit den querverschieb-.1-tchuti Stempeln Winkelstücke dienen, deren einer Schenkel nn diu unter».· Stirnwand der Hydrnulikbeinzylinder anceschloseen ist, wfihr<?nd ihr anderer Schenkel mit der einen Stirnseite der Stempel verbunden ist und daß die mit den Stempeln verbundenen Schenkel der Winkelstücke den bodensei ti{;on Hahnen des Containers nach unten überragen und daß an den freien Enden der Plunger der iiydraulikbeine Füße mit nach außen weisenden Vorsprün^en vorgesehen sind, die bei aufgeladenem Container unter die Ladepritsche greifen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung1 erläutert, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen!
Fig. 1 einen auf dem Boden hinter einem Lastkraftwagen abgestellten Transport-Container, in Seitenansicht,
Fig. 2 den Transport-Container nach Fig. 1 mit ausgefahrenen Beinen Über der Ladepritsche des Lastkraftwagens ,
Fig. 3 den Container auf die Ladepritsche des Lastkraftwagens abgesenkt,
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Fig. k den Container in Rückansicht, Fir:. 5 eine Rückansicht dos Lastkraftwagens Mit
Container nach Fig. 2, Fi^. 6 den LKV mit Container nach Fig. 3 in
Rückansicht.
Der Container 1 weist mittels hydraulischer Arbeitszylinder gebildete ein- und ausschiebbare Beine 2, 3 und 4 auf* Er ist in erster Linie für den LKW-Traneport bestimmt· Kin solcher LKV 5 besitzt eine Haspel 6 für einen mit dem Container verbindbaren flexiblen Druckmittelschlauch 7» titter welchen die Druckmittelversorgung vom LKV aus erfolgt.
Im Container 1 sind rinnenf ürmifje Ausbuchtungen 8, 9, 10 für die Zylinder 2a, 3a und km der Hydraulikboine 2, 3 und k vorgesehen· Die Plunger 2b, 3b und kb der Hydraulikzylinder sind ait FUOen 2c, 3c und 4c versehen, und am hodenseitigen Containerrahmen 11 sind konisch zulaufende Rasten 12, 13 zum Zusammenwirken mit Querschienen Ik, 15 am LKV angebracht.
Die Zylinder 2a, 3* und km. der Hydraulikbeine sind an Stempeln 16, 17 befestigt, wie aus Fig. k hervorgeht. Die Stempel 16, 17 werden gleitbeweglich in Büchsen 16 und 19 geführt, die am Containerrahmen 11 befestigt sind. An der den Zylindern 3a, km abgekehrten Seite sind die Stempel 16, 17 an die Kolben entgegengesetzt wirkender hydraulischer Quer-Arbeltszylinder 20, 21 angeschlossen, die einen gemeinsamen, am Rahmen 11 befestigten Zylin-
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der 22 aufweisen. Die Stempel 16, 17 sind in den Büchsen 18, 19 gegen Verdrehen gesichert. Sie sind hierzu im Querschnitt quadratisch gehalten, dem auch die Büchsen 18, 19 angepaßt sind. '
Die Verbindung zwischen den Zylindern 3a, 4a und den Stempeln 16, 17 erfolgt durch Winkalstücke 23, 24, deren Vertikalschenkel 23a, 24a den Containerrahmen 11 nach unten überragen.
In der Auf ladestellung (Fig. 1 und 4) sind die Hydraulikbeine 2a, 3a und 4a durch die Quer-Arbeitszylinder 20, 21 aus den Auebuch- ™ tungen 8, 9 und 10 herausgeschoben worden, so daß sie sich außerhalb der Umrißlinien des Containers befinden.
In der nächsten Phase werden die Hydraulikbeine 2a, 3a, 4a ausgefahren (Fig. 2 und 5)* wodurch der Container 1 angehoben wird, so daß der LKW 5 beim Zurückstoßen den Containerrahmen 11 nit der Ladepritsohe unterfahren kann.
In der folgenden Phase (Fig. 3 und 6) werden die Hydraulikbeine 2a, 3*» 4a eingesogen, so daß der Container 1 auf die Ladepritsche abgesenkt wird, wobei die Rasten 12 und 13 sich zwischen die Querschienen 14 und 15 des Lastkraftwagens 3 einsetzen« Weiteres Einfahren der Hydraulikbeine bewirkt ihr völliges Abheben vom Boden. Sobald sie sich oberhalb der LKW-Laufräder befinden, beginnen die Querarbeitszylinder mit dem Einfahren. Infolgedessen werden die Hydraulikbeine in die Ausbuchtungen 8, 9 um iO eingeschoben, so daß sie den Container seitlich nicht mehr überragen. Die Füße 2c, 3c und 4c greifen unter die urtsren Schenke? der
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Querschiunen 14 und 15 bzw. unter die Ladepritsche 5a« Die nach unten ra;:ondöti Verlängerungen 23a und 24a der Winkelstücke 23 und ~k übergreifen die Längsseiten der LKW-Ladepritsche 5a. Infolgedessen wird beim abschließenden Einfahren der vjuerarbeltszylinder 17, 18 der Container in die Mittenlac« verbracht, sofern er außermittig abgesetzt worden sein sollte. Außerdem wird er in dieser Mittunla^e verriegelt, und beim abschließenden Einfahren der llydraulikbeine logon sich die Füße von unten her fest ββββη die unteren Schenkel der Querschienen lU und 15 bzw. goReη din Unterseite dur Ladepritsche 5a, so daß der Container auch geffen Lösen in lotrechter Richtung gesichert ist·
Durch entsprochende Umkehrung der liydraulikzylinderbeweßun&on kann dur Container in analoger Weise vom LKW abgesetzt werden.
Die hydraulischen Arbeitszylinder gehören einen hydraulischen Kreislauf an, wie er beispielsweise in der deutschen Patentschrift (Patentanmeldung D 55 2<>8 Xl/8ie) erläutert
worden ist.
Der Container könnte selbstverständlich auch so ausgebildet warden, datf er am Schienen verfahrbar ist. Iv übrigen könnte er auch zu eine· Beladerahmen reduziert werden oder den Rahmen eines Transport- oder Lieferwagens oder Wohnanhänrers bilden.
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Claims (8)

χ ■ ; Patentansprüche
1. Transport-Container für LKW mit ein- und ausfahrbaren Hydraulikbeinen, deren Zylinder über hydraulische Arbeitszylinder quer verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikbeine (2,3»4) sowohl in Arbeitsstellung als auch in Außerarbeitsstellung aufrecht stehend angeordnet sind, indem unterhalb des Containers (i) querverschiebliche, unverdrehbare Stempel (16,17) angeordnet sind, die einerseits die Zylinder (2n,3a,4a) der Hydraulikbeine (2,3,4) tragen und anderseits mit den hydraulischen Querarbeitszylindern (20,21) verbunden sind.
2. Transport-Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längswänden des Containers (i) vertikal verlaufende rinnenförmige Ausbuchtungen (8,9) vorhanden sind, in welche die Hydraulikbeine (2,3»4) in der Außerarbeitsstellung verstellbar sind.
3. Transport-Container nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- * zeichnet, daß die Stempel (i6,17) gleitbeweglich in BUchsen (i8, 19) geführt sind, die am Rahmen (ii) des Containers (1) unterhalb dessen Boden befestigt sind«
4. Transport-Container nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Zylinder (2a,3a,4a) der Hydraulikbeine (2,3,4) mit den querverschieblichen Stempeln (16,17) Winkelstücke (23,24) dienen, deren einer Schenkel an die untere Stirnseite der Hydraulikbeinzylinder (2a,
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3a,Ua) angeschlossen ist, während ihr anderer Schenkel mit der einen Stirnseite der Stempel (16,17) verbunden ist, wobei der mit den Zylindern (2a,3a,Ua) verbundene Schenkel oben liegt·
5. Transport-Container nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Stempeln (i6, 17) verbundenen Schenkel der Winkelstücke (23,2U) den bodenseitigen Rahmen des Containers (i) nach unten überragen und bei aufgeladenem Container (i) im Höhonbereich der Ladepritsche des beladenen LKW (5) liegen, so daß sie eine den Container auf Mittenlage ausrichtende und in dieser Mittenlage festlegende Vorrichtung bilden.
6. Transport-Container nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Plunger (2b,3b,Ub) der Hydraulikbeine (2,3,U) Füße (2c,3o,Uc) mit nach außen weisenden Vorsprüngen angebracht sind, die bei aufgeladenem Container (i) unter die Ladepritsche greifen und eine Verriegelung zum Niederhalten des Containers auf der Ladepritsche bilden.
7· Transport-Container nach eine« oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (16,17) und die zugehörigen Büchsen (18,19) quadratischen Querschnitt aufweisen.
8. Transport-Container für LKV mit ein- und ausfahrbaren Hydraulikbeinen, deren Zylinder über hydraulische Arbeitszylinder quer
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verstellbar sind, dadurch frekennzoichnet, daß die Ilydraulikboine (2,3,4) sowohl in Arbeitsstellung als auch in Außerarbeitsstellung aufrecht stehend angeordnet sind, indem unterhalb des Containers (i) querverschiebliche, unverdrehbare Stempel (16,17) angeordnet sind, die einerseits die Zylinder (2a, 3a,'ta) der Hydraulikbüino (2,3»4) trafen und anderseits mit den hydraulischen Querarbeitszylindern (20,2:) verbunden sind und indem in den Längswänden des Containers ( 1 ) vertikal verlaufende rinnonförmigo Ausbuchtungen (8,9) vorhanden sind, in welche die llydraulikbeine (2,3»4) in der Außerarbeitsstellung verstellbar sind.
9« Transport-Container für LKW mit ein- und ausfahrbaren Ilydraulikbeinen, deren Zylinder über hydraulische Arbeitszylinder quer verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikbeine (2,3,4) sowohl in Arbeitsstellung als auch in Außerarbeitsstellung aufrecht stehend angeordnet sind, indem unterhalb des Containers (i) querverschiebliche, unverdrehbare Stempel (16,17) angeordnet sind, die einerseits die Zylinder (2a,3a»4a) der Hydraulikbeine (2,3,4) tragen und anderseits mit den hydraulischen Querarbeitszylindern (20,21) verbunden sind und indem in den Längswänden des Containers (1) vertikal verlaufende rinnonförmige Ausbuchtungen (8,9) vorhanden sind, in welche die Hydraulikbeine (2,3t4) in der Außerarbeitsstellung verstellbar sind, wobei zur Verbindung der Zylinder (2a,3a,4a) der Hydraulikbeine (2,3,4) mit den querversohieblichen Stempeln (16,17) Winkelstücke (23,24) dienen, deren einer Schenkel an die untere Stirnseite der Hydraulikbeinzylinder (2a,3a,4a) angeschlossen ist, während ihr anderer
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Schenkel mit der einen Stirnseite der Stempel (i6t17) verbunden ist und wobei die mit den Stempeln verbundenen Schenk·! der Winkelstücke (23,2*») den bodenseitigen U Ahme η (11) des Containers (1) nach unten überragen und bei aufgeladenem Container (i) im llohenbereich der Ladepritsohe des heladenen LKV (5) liegen, so dafl sie eine den Container auf Mittenlage ausrichtende und in dieser Mittenlage festlegende Vorrichtung bilden und wobei an den freien Enden der Plunger (2b,3b,Ub) der Hydraulikbeine (2,3, k) FUß« (2o,3c,4e) mit naeh außen weisenden Vorsprüngen angebracht sind, die bei aufgeladenem Container (1) unter die Ladepritsche greifen und eine Verriegelung zum Niederhalten dee Containers auf der Ladepritsche bilden·
to« Transport-Container naeh einem oder mehrer, η der vorangegangenen Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche hydraulische Arbeitszylinder einem gemeinsamen Hydraulikkreis angehören·
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BAD ORIGINAL
DE19681756106 1967-04-08 1968-04-04 Transport-Container fuer Lastkraftwagen Pending DE1756106A1 (de)

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