DE1755105B2 - Zungenprüfer für eine Vorrichtung zum Umstellen von Rillenschienenweichen - Google Patents

Zungenprüfer für eine Vorrichtung zum Umstellen von Rillenschienenweichen

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Bielefelder Elektrotechnische Fabrik Hanning & Kahl 4800 Bielefeld
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zungenprüfer für eine Vorrichtung zum Umstellen von Rillenschienenweichen mit zwei getrennten, zwischen den Schienen angeordneten, in einem Gehäuse befindlichen, mit den Weichenzungen über Druckstangen in Verbindung stehenden, Federpakete aufweisenden mit Verschlußnocken versehenen Winkelhebeln, die vermittels eines als Zuglasche ausgebildeten Zwischenstückes gelenkig miteinander verbunden und unter Zwischenschaltung eines Gestänges mit Stelleisentasche bzw. eines Gestänges mit Elektromagneten betätigbar sind, wobei jeweils die befahrene Weichenzunge in ihrer Endstellung mechanisch verriegelt ist und zur elektrischen Anzeige der Verschluß- und Weichenstellung Endschalter angeordnet sind, welche mit auf den Druckstangen befindlichen Nocken zusammenwirken.
Stellvorrichtungen mit Zungenprüfer für Rillenschienenweichen sind als zum Stand der Technik gehörend allgemein bekannt. Bei den bekannten Stellvorrichtungen erfolgt die mechanische Umstellung der Weichenzungen motorisch über Vorgelege und Gestänge oder durch seitlich des Gleises angeordnete Doppelkernzugmagnete.
Sei der motorischen Umstellung werden die Wei chenzungen durch die Selbsthemmung des Vorgeleges oder mittels einer separaten Bremse bzw. durch einen mechanischen Verschluß in ihren jeweiligen Endlagen gehalten. Die motorische Umstellung und somit mechanische Festlegung der Weichenzungen wird vorwiegend bei Vignolschienenweichen, d. h. also in erster Linie bei Vollbahnen verwendet.
Bei Weichen, die über Doppelkernzugmagnete betätigt werden, sind die Weichenzungen lediglich durch die Kraft einer Feder in den jeweiligen Endlagen gehalten. Eine mechanische Festlegung, wie bei den motorisch angetriebenen Weichen, erfolgt hier meistens nicht. Eine derartige Festlegung (mechanische) der Weichenzungen in den jeweiligen Endlagen ist bei einer von Doppelkernzugmagneten betätigten Weiche nur mit zusätzlichen Anbauteilen und/oder zusätzlichem Antrieb möglich. Die Umstellung der Weichenzungen mittels Doppelkernzugmagnete findet vorwiegend bei den Rillenschienenweichen Verwendung.
Bei den Stellvorrichtungen für Rillenschienenweichen ist es auch bekannt, Zungenprüfer anzuordnen, die die Endlagen der Weichenzungen in ihren jeweiligen Endlagen überwachen und durch Lichtsignale die einwandfreie Endlage anzeigen. Bei diesen Zungenprüfern ist die Weiche zwar mechanisch verschlossen, kann sich aber insbesondere beim Befahren durch Bruch der Schieberstange oder Kammerkopfschrauben öffnen. Dadurch ist ein Entgleisen eines mehrachsigen Gelenktriebwagens möglich. Die mit dem bekannten Zungenprüfer ausgerüstete Weiche kann demzufolge trotz mechanischer Verriegelung nur langsam befahren werden.
Der Einsatz der Weichenzungenprüfer erfolgt vorwiegend an Vignolschienenweichen, die durch ihre Bauart keinen Verschleiß an den Weichenzungen haben. Die Weichenzungen bei Rillenschienenweichen werden dagegen durch Befahren, ob in einer oder beiden Richtungen (spitz und stumpf), sehr stark durch die Spurkränze der Räder abgenutzt. Die angeordneten Zungenprüfer signalisieren zwar ein Anliegen der Weichenzungen, die in Wirklichkeit durch den immer größer werdenden Verschleiß an den Weichenzungen nicht anliegen. In den sich durch den Verschleiß ergebenden freien Raum setzt sich zwischen Schiene und Weichenzunge Schmutz ab, so daß trotz des Verschleißes der Weichenzunge ein Anliegen derselben an der Schiene signalisiert wird.
Die vorbenannten, an sich bekannten Weichenzungenprüfvorrichtungen entsprechen nicht den im Rahmen der heutigen Technik an sie gestellten Forderungen, da im Zuge der Erhöhung der Fahrgeschwindigkeiten eine zusätzliche Überwachung der Weichenzungenspitzen und eine Kontrolle des Verschleißes unerläßlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zungenprüfer für eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, der diesen Forderungen gerecht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Verlängerung des Gestänges mit Stelleisentasche ein geführtes Verschlußgegenstück mit eine
Klammer bildenden Nocken angeordnet ist, welche mit den Nocken, die sich einseitig an Zungenprüfstangen befinden, zusammenwirken, die schwenkbeweglich am vorderen Ende der linken und rechten Weichenzunge angeordnet sind, wobei die beiden Zungenprüfstangen je zwei Schaltnocken aufweisen, die mit je einem Zungenprüfkontakt zur Kontrolle des Verschleißes der Weichenzunge und zu Störungsanzeige der Weichenanlage zusammenwirken.
Der erhndungsgemäße Zungenprüfer ermöglicht in vorteilhafter Weise eine zusätzliche elektrische und mechanische Sicherung der Weichenzungen.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die an den Weichenzungen schwenkbeweglich angelenkten Zungenprüfstangen etwa 5 cm vom vorderen Ende der betreffenden Weichenzunge entfernt ange-Itnkt ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Schaltnocken auf den Zungenprüfstangen in der horizontalen Ebene verstellbar angeordnet. ao
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Zungenprüfer für eine Vorrichtung zum Umstellen von Rillenschienenweichen mit an der Leit- bzw. Backenschiene anliegenden, keinen Verschleiß aufweisenden Weichenzungen,
F i g. 2 einen Zungenprüfer gemäß F i g. 1 mit nicht anliegenden Weichenzungen und Verschleißzone und
F i g. 3 die gleiche Ansicht wie F i g. 2, jedoch mit abgenutzten, dennoch anliegenden Weichenzungen und geöffneten Kontakten.
Gemäß F i g. 1 bis 3 ist das mit einer Stelleisentasche ausgebildete Gestänge mit 1 bezeichnet. Die Stelleisentasche trägt die Ziffer 2. Am oberen Ende des Gestänges 1 ist das geführte Verschlußgegenstück 3 angeordnet, welches unter dem Druck einer Feder oder eines Kniehebels 10 steht. Das Verschlußgegenstück 3 besitzt beidendig Nocken 3', 3". Diese Nocken 3', 3" stehen mit den Nocken 4' bzw. 5' der Zungenprüfstangen 4, 5 in Wirkverbindung. Die Zungenprüfstangen sind etwa 5 cm vom vorderen Ende der Weichenzungen 6, 7 entfernt schwenkbeweglich angelenkt. Auf den Zungenprüfstangen 4, 5 sind jeweils zwei Schaltnocken 8, 8' und 8", 8'" in der horizontalen Ebene verstellbar angeordnet. Diese Schaltnocken 8, 8', 8", 8'" stehen jeweils mit einem Zungenprüfkontakt 9, 9', 9", 9'" zur Kontrolle des Verschleißes der Weichenzungen 6, 7 und zur Störanzeige der Weichenanlage in kraftschlüssiger Verbindung. Die Umlegung der Weichenzungen 6, 7 erfolgt über die an sich bekannte Umstellvorrichtung 14, die aus Winkelhebeln mit Federpaketen besteht. An diesen Winkelhebeln setzen sich die Druckstangen 11 an, die über Hammerkopfschraubsn 15 mit den Weichenzungen 6, 7 verbunden sind. Die Druck-Stangen 11 stehen mit Kontakten 16, die der Überwachung für den Weichenverschluß dienen, in Verbindung.
Erfolgt nun eine Umstellung der Weichenzungen 6,7, so wird das geführte Verschlußgegenstück 3 von dem Gestänge in seine Führung eingeführt, und zwar so w°it, daß die Nocken 4', 5' der Zungenprüfstangen 4, 5 sich in der Waagerechten frei bewegen können. Nach erfolgter Umstellung der Weichenzungen 6, 7 drückt der das Verschlußgegenstück 3 beaufschlagende Kniehebel 10 dasselbe wieder in die Ausgangsstellung, so daß jeweils der Nocken 4' bzw. 5' der Zungenprüfstangen je nach Anliegen der Weichenzungen 6, 7 außen oder innen an den Nocken 3' bzw. 3" des Verschlußgegenstückes 3 anliegen. Wie F i g. 1 erkennen läßt, stützen sich die Nocken 4', 5' derart an die Nocken 3', 3" ab, daß die Weichenzunge 6 bzw. 7 sich nicht von der Leitschiene 12 bzw. Backenschiene 12', an der dieselben wechselseitig anliegen, abheben können. Wie F i g. 1 erkennen läßt, sind die Weichenzungen 6, 7 noch voll ausgebildet und weisen keinerlei Verschleiß auf.
F i g. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung wie F i g. 1 und vorbeschrieben, lediglich sind hier die Weichenzungen 6, 7 erheblich abgenutzt und zeigen einen dementsprechenden Verschleiß. Zwischen der Leitschiene 12 und der Weichenzunge 6 und zwischen der Backenschiene 12' und der Weichenzunge 7 ergibt sich durch den Verschleiß ein freier Raum, welcher in F i g. 2 mit 13 bezeichnet ist. Durch die Umstellvorrichtung 14 werden die Weichenzungen 6, 7 trotz Verschleiß an die Leitschiene 12 bzw. Backenschiene 12' angepreßt (F i g. 3). Durch den hierdurch entstandenen größeren Weg der Zungenprüfstangen 4, 5 werden von den Schaltnocken 8,3" die Zungenprüfkontakte 9,9" geöffnet, so daß das Lichtsignal, welches eine einwandfreie Weichenumstellung anzeigt, unterbrochen wird. In diesem Fall wird eine Störmeldung erforderlich. Durch die einstellbare Anordnung mittels Schaltnocken 8, 8', 8", 8'" und Zungenprüfkontakte 9,9', 9", 9'" läßt sich der Verschleiß an den Weichenzungen 6, 7 in beiden Richtungen feststellen, und bei Überschreitung der noch fahrtechnisch zugelassenen Toleranz erfolgt keine Signalanzeige, wodurch ein Nachstellen der Kontakteinrichtung erforderlich wird. Dieses geschieht dadurch, daß die Schaltnocken 8, 8', 8", 8'" so auf den Zungenprüfstangen 4, 5 verändert werden, daß dieselben vor Anliegen der Weichenzungen 6, 7 an der Leitschiene 12 bzw. Backenschiene 12' nicht die Koniakte 9, 9', 9", 9'", welche die Signalanzeige unterbrechen, betätigen können.
Auch bei Bruch der Druckstangen oder Hammerkopfschrauben kann sich die Weiche nicht öffnen, da durch den mechanischen Verschluß der Zungenprüfstangen die Weiche zusätzlich gesichert ist. Die Kontakte sind auf den Zungenprüfstangen so angeordnet, daß sie ein einwandfreies Anliegen der Weichenzungen garantieren. Die Zungenprüfstangen sind robust ausgebildet, so, daß sie mittels einer geeigneten Verklammerung zur zusätzlichen Zungensicherung herangezogen werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zungenprüfer für eine Vorrichtung zum Umstellen von Rillenschienenweichen mit zwei getrennten, zwischen den Schienen angeordneten, μ einem Gehäuse befindlichen, mit den Weichenzungen über Druckstangen in Verbindung stehenden, Federpakete aufweisenden, mit Verschlußnocken versehenen Winkelhebeln, die vermittels eines als Zuglasche ausgebildeten Zwischenstückes gelenkig miteinander verbunden und unter Zwischenschaltung eiues Gestänges mit Stelleisentasche bzw. eines Gestänges mit Elektromagneten betätigbar sind, wobei jeweils die befahrene Weichenzunge in ihrer Endstellung mechanisch verriegelt ist und zur elektrischen Anzeige der Verschluß- und Weichenstellung Endschalter angeordnet sind, welche mit auf den Druckstangen befindlichen Nocken zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß ao in Verlängerung des Gestänges (1) mit Stelleisentasche (2) ein geführtes Verschlußgegenstück (3) mit eine Klammer bildenden Nocken (3', 3") angeordnet ist, welche mit den Nocken (V, 5'), die sich einseitig an Zungenprüfstangen (4, 5) befinden, zusammenwirken, die schwenkbeweglich am vorderen Ende der linken und rechten Weichenzunge (6, 7) angeordnet sind, wobei die beiden Zungenprüfstangen (4, 5) je zwei Schaltnocken (8, 8' bzw. 8", 8'") aufweisen, die mit je einem Zungenprüfkontakt (9, 9', 9", 9'") zur Kontrolle des Verschleißes der Weichenzunge (6, 7) und zu Störungsanzeige der Weichenanlage zusammenwirken.
2. Zungenprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der linken und rechten Weichenzunge (6, 7) schwenkbeweglich angelenkte Zungenprüfstange (4, 5) etwa 5 cm vom vorderen Ende der Weichenzunge (6, 7) entfernt angelenkt ist.
3. Zungenprüfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das geführte Verschlußgegenstück (3) unter Federdruck oder unter dem Druck eines Kniehebels (10) stehend angeordnet ist.
4. Zungenprüfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- +5 durch gekennzeichnet, daß die Schaltnocken (8, 8', 8", 8'") auf den Zungenprüfstangen (4, 5) in der horizontalen Ebene verstellbar angeordnet sind.
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