DE1753816U - Schmuckarmband. - Google Patents

Description

• Schmuckarmband

  BieSeeng besieht sich asf ein Schmuckarmband mit Dekor-

  flächenbildner.

  s sind sogenannte Plttenbänder für chmuckzweeke bekannt,

  welche aus Sakorplaten si seitliehen Btuzen bestehen,

  in welche sodann OliedyerbindQngsSsen einehang sind<

  Dickebo&annten Schmckarmbander weisen jedoch keine glat-

  teDehorflache auf und sind daher nich mehr gebräuch-

  lichtDesweite. ren sind sogenannte chamierbander für

  Schauckzecke begannt) welche aus halben oder*ganzen

  Scharnierend* h* inseii offenen Bformigen Gliedern

  bzw.allseitig geschlossenen kastenförmigen Gliedern

  bildet sind) obei die'Verbindung-der Glieder durch

  beidseitsentlang'den schasicn Innenwänden angelöteten

  Sliedketten erreicht wird Diese bekannten Bänder sind

  erhaltnismässig'kompliziert in der Herstellung und nicht

  sehrrobust'und beclich

  Demgegenüber kennzeichnet sich das Schmuckarmband mit Dekor-

  flächenbildnergemäss der Neuerung dadurch, dass die Dekor-

  fläche von U-formigen Bandgliedern gebildet wird, an deren

  kurzen U-Schenkeln innenseitig je eine Verbindungsöse zum

  Nachbarglied vorzugsweise mittels U-formigem Verstiftung-

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  glied angeschwenkt ist. Hierdurch wird eine glatte und ab-

  gedeckte Dekorfläche bei robustem Bandaufbau und guter Bandbeweglichkeit erreicht.
• Im einzelnen können die Bandglieder an ihren U-Schenkeln je zwei Löcher zum Einführen und Verlöten der U-formigen Verstiftungsglieder nach dem Anschliessen der Ösen aufweisen, um so eine schnelle Fertigung dieser Schmuckarmbänder zu erreichen.
• Zur Erzielung einer besonders grossen Bandbeweglichkeit sind die Glieder an ihren U-Schenkeln zweckmässigerweise abgerundet und die Verbindungsösen mindestens bandseitig gewölbt ausgeführt, Desweiteren laufen die Verstiftungsglieder zum leichten Einführen und Verlöten an ihren Schenkelenden zweckmässigerweise spitz zu.
• Die Dekorfläche der U-förmigen Bandglieder kann vielgestaltig ausgebildet werden, so eigens sich ausser einer flachen Dekorfläche insbesondere auch eine ein-oder mehrfach gewölbte oder geknickte Dekor. flãche zur Bandausgestaltung.

  Eine Ausfuhrungsform des Schmuckarmbandes gemäss der Neue-

  rung ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen : Fig 1 die perspektivische Darstellung der einzelnen, neuen Bandteile vor dem Zusammenbau, Fig. 2 die perspektivische Darstellung des neuartigen Bandkörpers in Rückansicht beim Zusammenbau und

  Fig. 3 die perspektivische Darstellung des Bundkörpers in

  Vorderansicht im fertigen Zustand.

  Dasneuartige Schmuckarmband besteht v/ie aus der Zeichnung

  ersichtlich ist, aus U-förmigen Bandgliedern , Verbindungs-

  ösen 2 und U-förmigen verstiftungsgliedern 3. Die Bandglieder 1 weisen an ihren U-schenkeln je zwei Löcher 4 auf, welche zum Einführen der U-Schenkel der Verstiftungsglieder 3 nach dem Zwischenlegen der je zwei Bandglicder 1 verbindenden Ösenglieder 2 dienen. Zur erzielung einer guten Bandbe-

  egiichkeit (vgl* Fig 2 sind die U-Schenkel der Bandglieder

  1 abgerundet und die Ösenglieder 2 bandseitig gewölbt (vgl.
• Fig. 1). Die Verstiftungsglieder 3 weisen spitz zulaufende U-Schenkel (vgl. Fig. 1) zum guten Einführen und Verlöten an den Löchern 4 der U-Schenkel der Bandglieder 1 nach dem Zwischenlegen der Ösenglieder 2 auf (vgl. Fig. 2).

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  t ? ie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird bei dem Band-

  körper gemäss der Neuerung ein völlig abgedecktes Schmuckarmband erzielt, dessen Dekorfläche zur beliebigen auge-

  staltung freiliegt und das in seinen. Aufbau robust und be-

  weglich ist Die Dekorfläche der U-formigen Bandglieder

  kann ausser einer flachen Ausbildung auch ein-oder mehr-

  fach eingewJiht oder geknickt sein wie dies hier nicht be-

  sondersdargestellt ist.

Claims (1)

1. Sehzanspruche : chaucaraband mit Deorflächenbildner, dadurch ge- ennseiohnei, dass die Deorflache von U-formigen X eiow a all deren kurzen B-Schenkeln je eine Verbindungs öse zum Uachbarglied vor- VerstittunGsclied angeschwenkt ist. 2.chmokarmband nach nsprsch'1 ; dadurch gekennzeich- note das die Bndglieder an ihren Tal-schenkeln je zweiLocher um Einfuhren Tmd Verloi'en der U-formigen Ver- s-ifungssli aach dem Anschliessen der Ösen aufweisen. n"-ch einen der 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass die Bandglieder an ihrenU-Bchenseln snr Erzielun uer Bndbeweglichkei abgerundet eisd* 4. schmuckarmband nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die verbindungsösen zurErreichung genügender Bandbeweglichkeit mindestens bandseitig gewölbt sind.

   5. Schmuckarmband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstiftungsglieder zum Einführen und Verlöten spitz zulaufende Schenkelenden aufweisen.

   6. Schmuckarmband nach eines der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine ein-oder mehrfach gewölbte oder geknickte Dokorflache der U-förmigen Band- ci, glieder..