DE1752098U - Klein-luefter. - Google Patents

Description

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  Sie besieht dabei dais daß dsr L'ifter :' is. ee

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  Öffnungen Fe. nstern oder Türen eingeba.' uesTi kön-

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  Darüber hinaus sind auch noch besondere Öffnungen

  in verschiedenen Großen in 6es. Nanern vorsusehens

  wasstets zv. flihrt,

  Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Einrichtungen

  liegt darin daß die meist in Eisenringen gehaltenen

  Ventilatoren starke ßeränsehe in den Raum übertragsn,

  wasaus der Konstruktion gegeben ist Auch die Veran-

  kerung dieser Eisenringes oder von Befes igu' gsprat-

  zen für die Ringe ist umständlich und zeitraubend.

• Diese Nachteile werden mit einem Klein-Lüfter gemäß der Erfindung vermieden. Nach einer erfindungs-

  gemäßen Bauform ist der feststehende Teil eines

  Außenläufermotors, an dessen Gehänseumfang Lüfter-

  schaufeln vorgesehen sind, an einem Träger befestigt, der seinerseits mit dem Sragrohr verbunden ist. Erfindungsgemäß können am Umfang des Außenläufergehäuses einzelne Lüfterschaufeln befestigt sein.

  Nach einer anderen Bauform gemäß der Erfindung ist

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  ein als Guß-oder Pressteil hergesteller Tragring

  mitLüfterschaufeln auf dem Außenläufergehäuse an-

  geschweißte aufgepreßt oder aufgeschrumpft. Dadurch ist eine sehr gute Wärmeableitung gegeben, so daß der Motor besonders hoch belastet werden kann.
• Nach einer anderen Bauform gemäß der Erfindung ist der Motorträger unter Zwischenschaltung von Tüllen - eines elastischen Werkstoffes mit dem Tragrohr verbunden.
• Nach einer weiteren Bauform ist das Tragrohr, vor dem Lüfterrad durch ein Schutzgitter abgedeckt, 'wobei dieses Schutzgitter. gegebenenfalls mittels einer U-formigen Umrandung aus elastischem Werkstoff mit dem Tragrohr verbunden isto Durch eine solche Ausbildung ist gleichseitig eine Abdichtung zwischen dem Tragrohr und dem Futterrohr und eine weitere elastische Lagerung des Gerätes gegeben, so daß durch diese und die elastische Lagerung des Motorträgers auch eine gute Geräuschisolierung erreicht wird.
• Eine andere erfindungsgemäße Bauform sieht vor swisehen Tragrohr und Futterohr eine oder mehrere Ringe eines elastischen Werkstoffes einzubauen.
• Da im allgemeinen nur ein verhältnismäßig kleiner Randteil eines Ventilators, also hauptsächlich eine gewisse äußerste Ringbreite wirksam ist, wird, trotzdem nur ein schmaler Ring um das Außenläufergehäuse für die Lüfterschaufeln zur Verfügung steht, eine sehr gute Ventilationswirkung erreicht. Der Einbau kann nciht nur in Maueröffnungen, sondern auch in Türen und Fenstern bzw. in Schränken, Speisekammern und dergleichen mehr erfolgen.
• In der Abbildung ist ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Lüfters dargestellt, wobei in der oberen Hälfte der Zeichnung der Einbau in eine Mauer, in der unteren Hälfte in eine türe, dargestellt ist.
• In einer Blauer 1 ist ein normales Futterrohr 2 üblicher

  Abmessungeingesetzt. In dieses ist nun ein Einsteck-

  lüfter derart eingochoben daß h die Gummiumran-

  dung 3 eines Tragrohres 4 dämpfend und haltend gegen

  das Futterrohr 2 stützt. Die Halterung kann durch

  einen Gummiring 5, der zwischen Futterrohr 2 und Tragrohr 4. eingeschoben ist, verstärkt werden. Die U-förmige Gummiumrandung 3 hält gleichseitig ein Schutzgitter

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  6, das Insekten und Schmutz abhalten soll. Am Tragrohr

  4 ist über Summitüllen 7 ein Träger 8 geräusch-und

  schwingungsdämpfend befestigte der in der Mitte über ein Lagerrohr 9 die Wicklung 10 des Lüftermotors trägt.
• Das umlaufende Motorgehäuse 11 das in seinen Längsabmessungen im allgemeinen kürzer als das Futterrohr ist, trägt am Umfang das Lüfterrad 12. Dieses kann aus unmittelbar angeschweißten Lüfterschaufeln 13 bestehen oder aber die Lüfterschaufeln bilden mit einem Tragring 14 ein einziges Guß- oder Preßteil, welches seinerseits auf dem Außenläufer 11 angeschweißt oder aufgeschrumpft bzw. aufgepreßt sein kann.
• In der unteren Hälfte der Zeichnung ist der Einbau des Lüfters in einer Holzwand 15 z. Be einer Türe oder Schrankwand skizziert. Dabei kann auf ein Futterrohr gegebenenfalls verzichtet werden.

Claims (1)

1. Schutsansprüche 1.) Klein-Lüfter zum Einbau in Mauern, Holzwänden oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter in einem Tragrohr eingebaut ist, welches einen solchen Außendurchmesser besitzt, daß es in eines der üblichen Kamin-Futterrohre einschiebbar ist.

   2.) Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil eines Außenläufermotors, an dessen Gehäuseumfang Lüfterschaufeln vorgesehen sind, an einem Träger befestigt ist, der seinerseite mit. dem Tragrohr. verbunden ist.

   3.) Lüfter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich- netze daß ad Umfang des Außenläufergehäuses einsei- ne Lüfterschaufeln befestigt sind.

   4.) Lüfter nach Anspruch. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Guß-oder Preßteil hergestellter Tragringmit Lüfterschaufeln auf dem Außenläufer- gehäuseangeschweißt, aufgepreßt oder aufgeschrumpft ist. 5.) Lüfter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnote daß der Motorträger unter Zwischenschaltung von Tüllen eines elastischen Werkstoffes mit dem Tragrohr verbunden ist.

   6.) Lüfter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr, vor dem Lüfterrad, durch ein Schutzgitter abgedeckt ist, das gegebenenfalls mittels einer U-formigen Umrandung aus elastischem Werkstoff mit dem Tragrohr verbunden ist.

   7.) Lüfter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Tragrohr und Futterrohr ein oder mehrere Ringe eines elastischen Werkstoffes vorgesehen sind.