DE1604304A1 - Ventilator zur Befestigung in OEffnungen plattenfoermiger Bauteile,insbesondere Glasscheiben - Google Patents

Ventilator zur Befestigung in OEffnungen plattenfoermiger Bauteile,insbesondere Glasscheiben

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DE1604304A1
DE1604304A1 DE19651604304 DE1604304A DE1604304A1 DE 1604304 A1 DE1604304 A1 DE 1604304A1 DE 19651604304 DE19651604304 DE 19651604304 DE 1604304 A DE1604304 A DE 1604304A DE 1604304 A1 DE1604304 A1 DE 1604304A1
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Germany
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flange
fan
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rubber ring
legs
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Application number
DE19651604304
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English (en)
Inventor
De Bonnerive Jean Pepin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thermor SAS
Original Assignee
Thermor SAS
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/18Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates specially adapted for insertion in flat panels, e.g. in door or window-pane
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • F04D25/12Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit being adapted for mounting in apertures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Ventilator zur Befestigung in Öffnungen plattenförmiger Bauteile, insbesondere Glasscheiben Die Erfindung betrifft einen Ventilator zur Befestigung in Öffnungen plattenförmiger Bauteile, insbesondere Glasscheiben mit einem Gummiring, der mit Halterungen für einen am Ventilatorgehaüse befestigten Flansch versehen ist. Es ist bekannt, den Ventilator in einen vorher in dem in der Glaswand oder dergleichen angeordneten Gummiring einzusetzen, der eine Nut aufweist, die einen flanschartigen Ringansatz am Ventilatorgehäuse aufnimmt. Die Befestigung des Ventilators erfolgt ausschließlich über den genannten Gummiring. Dieser muß daher gleichzeitig für eine mechanische Halterung des Ventilators sorgen und eine Dämpfung der Vibrationen des Ventilators bewirken. Ein solcher Befestigungsring muß also gleichzeitig steif und elastisch sein. Da ein Material, das diese Forderungen erfüllt nicht existiert, müssen Kompromisse geschlossen werden, die.im allgemeinen zu einer unzureichenden mechanischen Halterung und unzureichenden Dämpfung führen. Darüber hinaus muß der Haltering sowohl am Ventilator als auch am Glas fest anliegen. Die zusätzlichen Toleranzen sind also gering. Dies führt zu Schwierigkeiten beim Ein- und Ausbau des Ventilators. Ziel der Erfindung ist ein Ventilator der eingangs erwähnten Art, der leicht einzubauen .'st und insbesondere durch eine einzige Person montiert werden kann. Weiter. soll der Ventilator eine hohe Dämpfung aufweisen und gleichzeitig mechanisch fest gehaltert werden.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein zweiter loser Flansch vorgesehen ist, und daß an einem der Flansche Verbindungsmittel befestigt sind, mit denen der andere Flansch von@der Seite des Bauteiles
    befestigt werden kann, an der er anliegt:
    Die Erfindung wird im folgenden in mehreren Ausführungs-
    beispielen-anhand der beiliegenden Zeicluzung näher
    erläutert.
    Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch einen erfihdun.gs-
    gemäßen Haltering:
    Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Befestigung. eines
    Ventilators gemäß der Erfindung in. einem in. einer
    Glasscheibe vorgesehenen Loch nach Einsetzen
    des Ventilatärs:
    Figr 3 zeigt im gleichen Schnitt wie Fig: 2 den Venti=
    lator nach dem Anzäehen der Befestigungsmittel:
    Fig. 4, 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform der
    Erfindung, wobei die Fig. 4, 5 und 6 in der
    Darstellung den Fig. 1, 2 und 3 entsprechen:
    In Fig. 1 ist ein der Umfangslinie des Ventilators
    folgender, also ringförmiger oder sonstwie geformter
    Ring 1 aus Gummi oder einem anderen ähnlichen Material
    dargestellt, das im Schnitt die Gestalt eines in radialer Richtung nach außen offenen U aufweist. Der Steg 2 des U-Profiles ist verhältnismäßig dünn im Vergleich zu den beiden Schenkeln 3 und 4. Der Schenkel 4 ist so vorgeformt, daß er sich vom Steg aus nach seinem freien Ende. zum Schenkel 3 hin krümmt. Vor der Montage ist der Zwischenraum 5 zwischen den beiden freien Enden der Schenkel 3 und 4 vorzugsweise schmaler als die Dicge des Glases, das den Ventilator aufnehmen soll.
  • Die Außenfläche 6 des Schenkels 3, an die der Flansch 7 angelegt werden soll, trägt nippelartige Ansätze 8, die gleichförmig über den gesamten Umfang verteilt sind.
  • Diese Ansätze, die mit dem Verbindungsstück 1 in einem Stück bestehen können, tragen an ihrer Basis einen ringförmigen Ansatz 9, dessen größte Umfangslinie 10 einen größeren Durchmesser hat als die entsprechenden Löcher 11 im Flansch 7. Der Durchmesser der freien Eden 12 der Nippel ist hingegen kleiner als der der Löcher 11.
  • Wie in FiG. 2 dargestellt, können die Nippel sich elastisch verformen und bis zu ihrer Basis in die Öffnungen 11 eindrängen, so daß ihre Verdickung die nach dem Durchwandern der Löcher wieder ihren ursprünglichen Durchmesser annehmen wollen, die Nippel in den Löchern verspannen und den flansch 7 fest mit den Gummiring 1 zusammehhalten. Das Ende 12 der Nippel ß ist so lang, daß man es mittels einer Gange erfassen und durch das hoch 11 hindurchziehen kann. Bei diesem Vorgang längt sich der Kautschuk, die Verdickung 9 verringert ihren Durchmesser und die Außenfläche 6 des Gummiringes legt sich mülr.os an den flansch 7 an. Läßt man den Nippel 8 los, so nimmt der Ansatz 9 teilweise seine ursprüngliche Form wieder an und sichert auf diese Weise automatisch den festen Halt des Gummiringes 1 am Flansch 7-Am flansch 7 sind Befestigungsschrauben 13 angeschweißt. Der nun am Gummiring befestigte Ylansch wird in die Öffnung der Glaswand 14a eingesetzt, so daß die beiden Schenkel 3 und 4 des Verbindungsstückes U-förmig um die Innenkante 14 dieses Loches herumgreifen.
  • Da die Dicke des Glases 14 größer ist als der ursprüngliche Zwischenraum zwischen den beiden. Schenkeln 3 und 4, wird der gekrümmte Schenkel 4 zurückgedrückt, so daß die dabei erzeugten elastischen Kräfte den Gummiring am Glas halten. Danach kann man von der dem Flansch 7 gegenüberliegenden Seite her einen zweiten flansch 15 ansetzen. Dieser Flansch 15 weist Bohrungen 16 zur Aufnahme der Schrauben 13 auf; abschließend werden Muttern 17 auf die Schrauben 13 aufgeschraubt und damit die beiden Flansche fest gegeneinander verspannt.
  • Beim Anziehen der Muttern wird der Schenkel 4 des U-förmigen Gummiringes gegen die Glasscheibe 12 gepreßt, so daß sloä der Steg 2 des Gummiringes, der eine größere lichte Breite hat als die Scheibendicke, in radialer Richtung nach innen ausgebuchtet wird. flus diesem Grunde ist der Steg 2, wie bereits erwähnt, nicht allzu stark ausgeführt, .um die zur Erzeugung eines ebenmäßigen Kontaktes zwischen den Schenkeln des Gummiringes und den beiden Glasoberflächen erforderlichen Kräfte beim Anziehen der Muttern nicht zu groß werden zu lassen. Man kann die Biegsamkeit des Gummiringes in axialer Richtung darüber hinaus noch vergrößern, indem man den U-förmigen Querschnitt an den äußeren Ecken 3a und 4a, also an den Anschlußpunkten des Steges an die Schenkel, etwas schwächt.
  • In der Praxis kann der Flansch 7, an dem der Gummiring sitzt, der innere Ylansch sein, der den eigentlichen Ventilator trägt. Der mit der Montage beauftragte Arbeiter befestigt den Gummiring 1 am Flansch 7, indem er die Nippel S durch die Löcher 11 ziäht. Dann setzt er den Gummiring in das Loch in der Glaswand ein, so daß sich der Ventilator allein an der Innenkante festhält. Der Arbeiter kann dann. auf die andere Seite der Glaswand gehen, um den Flansch 15 anzubringen und die Nuttern 17 anzuziehen. Es bedarf also zur Montage der Vorrichtung nur einer einzigen Person.
  • Man kann die Rollen der beiden Flansche auch vertauschen und den Gummiring, ebenso wie die angeschweißten Schrauben 13, am Flansch 15 befestigen.
  • Die U-förmige Gestalt des Gummiringes in der angegebenen erfindungsgemäßen. Ausführung erlaubt eine Anpassung des Gummiringes an verschiedene Glas- oder Glaswanddicken.
  • Die Nippel 8 lassen sich selbstverständlich durch jedes gleichwertige Element ersetzen, das geeignet ist, eine Befestigung des Gummiringes an einem der Flansche herzustellen. Auch-de-Schrauben 13 und die Muttern 17 können durch andere Befestigungselemente ersetzt werden, mit denen man zwei Flansche von einer Seite gegeneinanderspannen kann.
  • Die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich in der Form der elastischen Montageverbindung 1a nicht von der vorher beschriebenen. Auch bei dieser Ausführungsform trägt der Schenkel 3 eine Befestigungsvorrichtung, die den flansch 7 in seiner Zage am Gummiring 1a festhält. Diese Vorrichtung besteht aus einer Walstlippe 1£3, die auf dem Umfang des Gummiringes 1a angeordnet und an ihrem Ende mit dem Schenkel 3 verbunden ist. Auf diese Weise entsteht zwischen beiden eine Ringnüt 19, in die der Flansch 7 mit seiner äußeren Umfangskante 7a einrasten kann.
  • Zweckmäßig kann der Flansch 7 an einem Teil des Ventilators 20, beispielsweise einem Grillgitter, befestigt sein. In diesem Fall wird der flansch 15 innen angeordnet. Zur Montage des Ventilators beginnt man damit daß man den Gummiring 1a auf dem Außenrand 7a des Flansches 7 aufsetzt. Man spreizt zu diesem Zweck einfach die beiden-Schenkel 3, 18 des Nutprofils 19 auseinander. Danach erfolgt die weitere Montage, wie bereits beschrieben. Sie besteht kurz gesagt darin, daß man den Gummiring la in die Innenkante 14 des BelüfbZn.gsloches einsetzt, so daß der äußere Teil 20 am Glas festsitzt. Dann geht man auf die andere Seite, um den montieren und ihn mittels der Bolzen 13 an Flansch ? festzuziehen.
  • Der beschriebene Gummiring 1a läßt sich ausgehend von einem einfachen Profil herstellen, das man auf die .richtige Länge abschneiden und dann mit den Enden verbindet. Es ist besonders gut geeignet für Ventilatoren, die in kreisrunden oder ovalen Löchern montiert werden. Es führt zu merklichen Ersparnissen an Arbeitskraft und Werkzeug. Darüber hinaus weist es alle Vorzüge auf, die auch der in der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung beschriebene Gummiring aufweist. Die beiden Lagen elastisches Material, die zwischen das Glas und die beiden Montageflansche eingelegt und eingespannt werden, bieten eine wirksame Dämpfung der Vibrationen; die Klemmwirkung der Flansche ergibt eine gute Befestigung des Ventilators, wobei das ringförmige Verbindungsstück den Ventilator lediglich während des Montagevorgangs zu tragen braucht, demnach also auch ohne weiteres aus einem. relativ weichen und biegsamen Material gefertigt sein kann, was wiederum den Dämpfungseigenschaften im Hinblick auf die Vibrationen zugute konunt ; die besondere :Form des Gummiringes mit den beiden dicken über eine biegsame Basis miteinander verbundenen Schenkeln, ermöglicht eine Anpassung an Scheiben oder Glaszwischenwände verschiedener Dicke und bringt gleichzeitig aufgrund der gekrümmten Form eines der beiden Schenkel einen zangenartigen Halt am Glasran4i-iit sich, so daß das Gewicht der Vorrichtung vom Gummiring wirklich getragen werden kann; diese besondere Gestalt des Profiles vermag auch gewisse Irrtümer oder Fehler der Abmessungen beim Ausschneiden des Motageloches mit Leichtigkeit auszugleichen; schließlich läßt sich der Gumm"_ring mit seinem relativ biegsamen U-Profil leicht auf dem Lüfter aufbringen und ermöglicht:;anschließend eine mülrlose Montage des Ganzen im Lüftungsloch, wobei man nur von einer Seite zu arbeiten braucht. Die genannte Biegsamkeit erleichtert auch den Äusbau der Vorrichtung nach dem Lösen der Flansche. Das Nut- . Profil kann auf bestimmte Ringausschnitte des gesamten Umfanges des Gummiringes begrenzt sein. In diesem Fall wird die Ringwulst durch Halteklauen oder -streifen ersetzt, die voneinander getrennt sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Ventilator zur Befestigung inüffnungen plattenförmiger Bauteile, insbesondere Glasscheiben, mit einem Gummiring, der mit Halterungen für einen am Ventilgehäuse befestigten Flansch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter loser Flansch ('15) vorgesehen ist und daß an einem der Flansche (7, 15) Verbindungsmittel (13) befestigt sind, mit denen der andere Flansch (15) von der Seite des Bauteiles (14a) befestigt Werden kann, an, der er' anliegt. 2: Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring (1) im Querschnitt im wesentlichen die Form eines in radialer Richtung nach. außen zu offenen U aufweist. 3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (2) des U-Profiles dünner ist als die beiden Schenkel (3, 4) 4. Ventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, (iaP @la:.@ U-Profil an den äußeren Verbindungsecken (3a,zka) des Steges (2) mit den Schenkeln (3, 4) geschwächt ist. 5. Ventilator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schenkel (4) des U-Querschnittes des Verbindungsstückes (1) vom Steg (2) ausgehend nach seinem Ende zu auf den anderen Schenkel (3) gekrümmt ist, wobei der Zwischenraum (5) zwischen den freien Enden der beiden Schenkel (3, 4) schmaler ist als die Dicke des auzunehmenden Bauteiles. 6. Ventilator nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (1) auf einer seiner mit einem Flansch (7) in Kontakt tretenden Oberflächen (6) eine oder mehrere nippelartige Vorsprünge (8) trägt, die jeweils eine ringförmige Erweiterung (9) aufweisen, die in ein Loch (11) in dem angrenzenden Flansch (7) einfuhrbar sind. 7. Ventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (1) auf wenigstens einem Teil seines Umfanges eine Nut (19) zur Aufnahme eines der flansche (7) aufweist. B. Ventilator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut ('l9) des Profils ('1a) radial nach innen offen ist. 9. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere lichte Weite des U-Profiles im Bereich des Steges größer ist als die Dicke des Bauteiles.
DE19651604304 1964-12-30 1965-12-28 Ventilator zur Befestigung in OEffnungen plattenfoermiger Bauteile,insbesondere Glasscheiben Pending DE1604304A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR382A FR1427932A (fr) 1964-12-30 1964-12-30 Dispositif de montage d'aérateur
FR36652A FR89031E (fr) 1965-10-29 1965-10-29 Dispositif de montage d'aérateur

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1604304A1 true DE1604304A1 (de) 1970-11-12

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ID=26161404

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651604304 Pending DE1604304A1 (de) 1964-12-30 1965-12-28 Ventilator zur Befestigung in OEffnungen plattenfoermiger Bauteile,insbesondere Glasscheiben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3809627A1 (de) * 1988-03-22 1989-10-05 Semperit Ag Holding Montagemodul fuer geblaese

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GB1095360A (en) 1967-12-20

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