DE1403502A1 - Anordnung zum Aufhaengen einer Motor- und Geblaeseeinheit - Google Patents

Anordnung zum Aufhaengen einer Motor- und Geblaeseeinheit

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DE1403502A1 DE19601403502 DE1403502A DE1403502A1 DE 1403502 A1 DE1403502 A1 DE 1403502A1 DE 19601403502 DE19601403502 DE 19601403502 DE 1403502 A DE1403502 A DE 1403502A DE 1403502 A1 DE1403502 A1 DE 1403502A1
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Brown Raymond Le Clair
Smeriglio Lawrence Joseph
Garret Mott Jun
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    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/04Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

PU 05 502.0 (E 19 4-02 Ia/27c )
Electrolux Corporation.....
Unser Zeichen; E 510
Anordnung zum Aufhängen einer Motor— und Gebläseeinheit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Aufhängen einer Motor- und Gebläseeinheit innerhalb eines Gehäuses mittels mehrerer federnder Blöcke,
Anordnungen dieser Art werden insbesondere für die elastische Aufhängung einer Motor- und Gebläseeinheit innerhalb des Gehäuses eines Staubsaugers unter Schaffung einer luftdichten Abdichtung zwischen der Einheit und dem Gehäuse benötigt. Der Betrieb der aus Motor und Gebläse bestehenden Einheit ist notwendigerweise mit Schwingungen sowohl in der Sangentialrichtung als auch in der Radialrichtung verbunden, die, insbesondere wenn sie auf das Gehäuse eines Staubsaugers übertragen werden, ein unerwünschtes Geräusch verursachen, da das Gehäuse als Resonanzboden zur Erzeugung von Schallwellen in der umgebenden luft wirkt.
Neue Unterlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Änderungsges. v. 4. 9,1967). £§i
809806/050A
Bei bekannten Aufhängungen dieser Art werden die federnden Blöcke sowohl von den axial als auch radial angreifenden Kräften auf Scherung beansprucht. Aus diesem und anderen Gründen müssen die Blöcke durch Anvulkanisieren befestigt werden. Dies bringt erhebliche Herstellungsnachteile mit sich. Ausserdern ist bei den bekannten Anordnungen der luftdichte Abschluss wesentlich aufwendiger, da er durch ein besonderes Organ erzielt werden muss.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die die bei Geräten dieser Art unvermeidlichen Vibrationen in axialer und radialer Richtung aufnimmt und gleichzeitig einen luftdichten Abschluss schafft,
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass am Gehäuse mehrere Konsolen befestigt sind, die axial verlaufende, mit Öffnungen versehene Abschnitte aufweisen, an deren Aussenseiten die Federblöcke anliegen, die die Öffnungen mit Vprsprüngen durchsetzen und mit diesen Vorsprüngen der Motor- und Gebläseeinheit anliegen sowie diese im Abstand von den Konsolen halten, und dass die Blöcke mittels diesen sowie die Vorsprünge durchsetzende Schrauben an der Motor- und Gebläseeinheit befestigt sind.
Durch
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Durch die Erfindung wird erreicht, dass sämtliche auf die Federblöcke einwirkenden Kräfte Druckkräfte sind, die von diesen ohne weiteres aufgenommen werden können. Dagegen werden die ausserordentlich nachteiligen Scherkräfte mit Sicherheit ausgeschaltet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Darin sind:
Fig.1 ein Schnitt durch einen Statosauger mit der Aufhängung für die Motor- und Gebläseeinheit nach der Erfindung,
Fig.2 ein Schnitt durch die Motor- una Gebläseeinheit und die Montageeinrichtungen hierfür, entlang der Linie 2-2 in Fig.3 , in grösserem Masstab,
Iig.3 ein Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig.2, Fig.4 ein Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig.3 und Fig.5 ein Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig.2.
In Fig.1 ist mit 10 das Gehäuse eines Staubsaugers bezeichnet,, der mit Rädern 12 versehen sein kann, auf denen er normalerweise auf einer Unterlagefläche z.B. einem Fussboden 14, in
horizontaler
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horizontaler Lage getragen ist. Das in Fig.1 linke Ende des Gehäuses 10 ist mit einem abnehmbaren Verschlussglied oder Deckel 16 versehen, das bzw. der mittels eines angelenkten Verriegelungsgliedes 18 in der Betriebslage befestigbar ist. Der Deckel 16 hat eine mittig angeordnete Eintrittsöffnung, an die ein Schlauch 20 anschliessbar ist. Innerhalb des linken Endes des Gehäuses 10 ist herausnehmbar ein Staubsack 22 angesrdnet, in dessen Einlassöffnung eine vom Deekel getragene Einlassleitung 24 hinein vorspringt.
Mit dem Sammelbezugszeichen 26 ist eine Motor- und Gebläseeinheit bezeichnet , die in dem in Fig.1 rechten Ende des Gehäuses 10 montiert ist, welch letzeres mindestens an dieser Stelle vorzugsweise von kreisförmigem Querschnitt ist. Das rechte Ende des Gehäuses ist mit einer Austrittsöffnung 28 versehen.
Wie insbesondere aus Fig.2 und 3 ersichtlich, besteht die Motor- und Gebläseeinheit 26 aus einem Elektromotor mit ;inem Rahmen 30, innerhalb welchem eine ortsfeste Feldwicklung 32 und ein Anker 34 an einer Welle 36 angeordnet sind, welch letztere in Lagern 38 drehbar montiert ist. Am Rahmen 30 des Motors ist ein zweiteiliges Gebläsegehäuse 40 befestigt, dessen Teile miteinander und mit dem Rahmen des Motors durch Verbindungsschrauben 41 verbunden sind und
das
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das mit einer Eintrittsöffnung 42 und einer Zwischenwand ausgestattet ist, in welch letzterer eine Durchtrittsöffnung 46 vorgesehen ist. Am äusseren Ende der Welle ist in der Nähe der Eintrittsöffnung 42 ein läufer 48 befestigt, der die erste Stufe des Gebläses bildet. Ein Leitschaufelkranz 50 zwischen den beiden Stufen ist von der Zwischenwand 44 getragen, und ein Läufer 52 ist als zweite Gebläsestufe an der anderen Seite der Zwischenwand 44 vorgesehen.
Die Konstruktion der Gebläseeinheit ist von solcher Art, dass eine Drehung der Läufer 48 und 52 ein Ansaugen von Luft durch die Eintrittsöffnung 42 zum Läufer 48 der ersten Stufe bewirkt, von dessen Umfang die Luft durch die Leitschaufeln 50 zu der Öffnung.46 in der Zwischenwand 44 und von dort durch die zweite Stufe 52 nach innerhalb des Rahmens 30 des Motors gelangt, wie dies durch die Pfeile 53 in Fig.2 angedeutet ist. Von hier bestreicht die Luft die Anker- und Feldwicklungen, so dass sie diese kühlt, und strömt dann durch die Öffnungen 54 im Rahmen des Motors in der durch die Pfeile 55 angedeuteten Richtung aus.Da beim Betrieb des Gebläses ein Luftdruck innerhalb des Motorrahmens erzeugt wird, der grosser ist als jener, der an der Eintrittsöffnung 42 herrscht, steht die Welle
unter
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unter einer Schubkraft, die in der Richtung des Pfeiles wirkt und über die Lager 38 auf den Rahmen 30 übertragen wird. Wenn sich der Staubsauger in seiner in Fig.1 dargestellten, normalen horizontalen Stellung befindet, wirkt diese Schubkraft im wesentlichen in horizontaler Richtung gegen die Eintrittsseite 42.
Innerhalb des Gehäuses 10 ist in luftdichter Anordnung ^ eine Ringwand 60 eingesetzt und befestigt, die einen einwärts vorspringenden Flansch 62 hat. In diesen Flansch sind, um 120 Grad gegeneinander versetzt, drei Öffnungen als Durchgangslöcher für Schrauben 64 vorgesehen. Diese Schrauben gehen durch in entsprechenden Bogenabständen angeordnete Löcher in einem Metallring 66,und zwischen dem Metallring 66 und dem Flansch 62 ist ein Ring 67 aus Gummi oder ähnlichem elastischem Material angeordnet. Mit dem Ring 66 sind vorzugsweise drei Konsolenglieder 68 aus einem Stück geformt, deren jedes einen axial vorspringenden Abschnitt W) 70 hat. In jedem solchenAbschnitt ist ein Loch 72 gebildet, das in axialer Richtung, also in zur Welle 36 paralleler Richtung länglich ist, wie dies insbesondere aus Fig.4 ersichtlich ist. Mit dem elastischen Ring 67 aus einem Stück sind drei elastische Klötze 74 gebildet, die in der Umfangsrichtung des Ringes um 120° gegeneinander versetzt angeordnet sind, so dass sie auf den radial auswärts gewendeten Flächen der in der Achsrichtung vorspringenden Abschnitte
der
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der Konsolen 66 (Fig.2) aufsitzen. Diese Klötze sind mit radialen Vorsprungen 75 ausgestattet, die durch die Löcher einwärts vorspringen. Die Vorsprünge 75 sind ebenfaTLs in axialer Richtung länglich ausgebildet, so dass sie in dieser Axialrichtung schmiegend in die Löcher 72 passen, sind jedoch in der Umfangsrichtung schmäler als die Löcher, so dass Zwischenräume 76 zwischen den Seitenflächen der Vorspränge und den seitlichen Reibungsflächen der Löcher frei bleiben. In jedem Klotz und dem caran gebildeten Vorsprung ist ein Loch 78 vorgesehen, das durch beide in radialer Richtung hindurchgeht. Durch jedes Loch 78 ist eine Schraube 80 durchgeführt, die in ein Gewindeloch 82 in einer Warze 83 am Motorrahmen 30 eingeschraubt ist. Dia Schraube ist mit einer Schulter 84 versehen, die auf der Aussenflache 85 der Warze aufsitzt. Zwischen deta Kopf jeder solchen Schraube 80 und der Aussenfläche 74 ist eine rechteckige Beilagscheibe 86 angeordnet, so dass das innere Ende jedes Vorsprungs 75 in Anlage mit der ebenen Fläche 85 der Warze 83 gehalten ist und somit der Rahmen des Motors und mit ihm die Motor- und Gebläseeinheit als Ganzes in einem Radialabstand von den Konsolen gehalten sind. Jeder der Vorsprünge 75 hat ausserdem ein Loch oder einen Hohlraum 90, das bzw. der gegen die Öffnung 78 axial, und zwar in jener Richtung versetzt ist, in der die erwähnte Schubkraft wirkt, · die mit dem Pfeil 56 angedeutet ist.
Mit
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Mit dem elastischen Ring 67 aus einem Stück ist ein Randoder Schützenabschnitt 92 mit efaem Wulst 94 gebildet, welch, letzterer gegen den Rahmen 30 des Motors im wesentlichen luftdicht anliegt. An entlang des elastischen Ringes 67 um je 120° gegeneinander versetzten Stellen sind an diesem Ring Lippen 96 gebildet, die über die zurückspringenden Kanten 98 des starren Ringes 66 übergreifen, wie dies in Fig.2 und 3 veranschaulicht ist.
Wenn sich die Motor- und Gebläseeinheit im Betrieb befindet, strömt durch sie Luft, und dies hat zur Folge, dass die Luft, die die Einheit durch die Öffnungen 54 im Motorrahmen verlässt, einen höheren Druck hat als die Luft an der Eintrittsöffnung 42, wie bereits beschrieben. Ein Rückzirkülieren von Luft von den Öffnungen 54 zur Eintrittsöffnung 42 wird dadurch verhindert, dass der elastische Ring 68 und dessen Randteil 92 einen luftdichten Verschluss ζ ischen der Aussenflache des Motorrahmens 30 und der Innenfläche des Gehäuses 10 bilden. Der Ring 68 ist in luftdichter Anlage an dem Flansch 62 der Ringwand 60 gehalten, da er gegen diesen Flansch mittels des starren Ringes 66 angeklemmt ist. Eine luftdichte Anlage des Wulstes 94 am Rahmen 30 ist durch den innerhalb des Randteile 92 herrschenden Druck gewährleistet, der höher ist als der Aussendruck und der den Wulst gegen den Rahmen drückt.
Wenn
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Wenn der Staubsauger in seiner normalen Lage nach Fig.1 auf den Fassboden steht, so befindet sich eine der Konsolen 68, wie Jig.3 zeigt, oben, und das Gewicht der aus Motor und Gebläse gebildeten Einheit wird über die mit dieser Konsole verbundene Schraube 80 auf den starren Ring 66 bzw. über den betreffenden elastischen Klotz 74 auf die obere oder radial äussere Fläche des in der Achsrichtung vorspringenden Teiles 70 dieser Konsole übertragen. Dementsprechend befindet sich das Material dieses Klotzes 74 unter Druck, und das Gewicht der Motor- und Gebläseeinheit verursacht keine Zug- oder Scherkraft in dem elastischen Material der Aufhängung. Während des Betriebs der Motor-Gebläseeinheit herrscht eine Schubkraft in der Richtung des Pfeiles 56, und diese wird vom Rahmen des Motors über die Schrauben 80 und jenen Teil des Materials jedes Vorsprungs 75, der zwischen der betreffenden Schraube 84 und dem Ende der Öffnung 72 liegt, auf den Ring 66 übertragen, infolgedessen steht das Material der Vorsprünge in diesem Bereich unter Druck und diese ■ Kraft wird infolgedessen über dieses Material ohne Entwicklung von Zug- oder Scherkräften übertragen. Die Hohlräume 90, die in diesen Teilen der Vorsprünge 75 angeordnet sind, die unter Druck stehen, dienen dazu, die Klötze in dieser Richtung etwas weicher za machen, so dass sie in höherem Masse für Schwingungen
absorptionsfähig_
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absorptionsfähig sind.Es hat sich gezeigt, dass , wenn diese Hohlräume nicht vorhanden wären, die Druckverformung des Gummis unter der hohen Luftdruckdifferenz ausreichen würde, um die Klötze praktisch, so hart zu machen, dass sie Schwingungen nicht mehr einwandfrei zu absorbieren vermögen.
Die einzigen Kräfte, die praktisch in der Umfangsrichtung auf die Klötze 74 wirken, sind jene, die von den in der Motor- und Gebläseeinheit entwickelten Schwingungen in der Umfangsrichtung herrühren. Mit anderen Worten, in dieser Umfangsrichtung sind weder dasGewicht der Einheit noch die von der Schubkraft herrührenden Kräfte wirksam. Es ist folglich von Vorteil, Klötze zu haben, die in dieser Richtung verhältnismässig weich sind, und dies wird dadurch erreicht, dass die Vorsprünge 75 im Vergleich zu den Abmessungen der Löcher 72 so bemessen sind, dass die deutlich aus Fig.4 ersichtlichen Zwischenräume 76 frei bleiben.
Das Vorhandensein des elastischen Ringes 67 zwischen dem Flansch 62 und dem iarren Ring 66 gewährleistet nicht nur einen luftdichten Abschluss, sondern führt auch zu einer wesentlichen Verminderung der Übertragung von Schwingungen auf den Flansch und somit auf das Gehäuse 10 des Staubsaugers.
Die Darstellung und Beschreibung befassen sich nur mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und Abwandlungensind in mannigfaltiger Weise möglich.
809806/0504 Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    J Anordnung zum Aufhängen einer Motor- und Gebläseeinheit innerhalb eines Gehäuses mittels mehrerer federnder Blöcke, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (10) mehrere Konsolen (68) befestigt sind, die axial verlaufende, mit Öffnungen "(72) versehene Abschnitte (70) aufweisen, an deren lussenseiten die Federblöcke (74) anliegen, die die Öffnungen (72) mit Vorsprüngen (75) durchsetzen und mit diesen Vorsprüngen (75) der Motor- und Gebläseeinheit (26) anliegen sowie diese in Abstand von den Konsolen (68) halten, und dass die Blöcke (74) mittels diesmsowie die Vorsprünge (75) durchsetzende Schrauben (80) an der Motor- und Getäaseeinheit (26) befestigt sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolen (68) in ümfangsabstand innerhalb des Gehäuses (1O) angeordnet sind·
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (72) in Ümfangsrichtung weiter sind als
    die Breite der die Öffnungen (72) durchsagenden Vorsprünge (75) der Blöcke (74) beträgt. ο
    ° 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-
    OO CT) O
    zeichnet, dass die Vorsprünge (75) je einen Hohlraum (90) aufweisen, der in Abstand von der Schraubenbohrung (78) und
    oo in Richtung des lagerdrucks der Motor- und Gebläseeinheit (26) verläuft.
    Neue Unterlagen {Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Änderungscies. v.
  4. 4. 9. 1967).
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolen (68) unter Zwischenschaltung eines federnden Elements (67) mittels eines Rings (66) in dem Gehäuse (10) befestigt sind.
    6, Anordnung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Element (67) ringförmig und aus einem Stück mit denFederblöeken (74) ausgebildet ist.
    7« Anordnung nach Anspruch 6, dad-urch gekennzeichnet, dass der^ederring (67) luftdicht mit dem Gehäuse (10) verbunden ist und einen schürzenartigen Ansatz (92) aufweist, der der Motor- und Gebläseeinheit (26) luftdicht anliegt.
    8, Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der am Gehäuse (10) befestigte Ring (66) mit den Konsolen (68) aus einem Stück besteht.
    809806/050/·
DE19601403502 1959-06-03 1960-06-01 Anordnung zum Aufhaengen einer Motor- und Geblaeseeinheit Pending DE1403502A1 (de)

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