DE1937418U - Zentrifugalventilator. - Google Patents

Zentrifugalventilator.

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DE1937418U
DE1937418U DEP20747U DEP0020747U DE1937418U DE 1937418 U DE1937418 U DE 1937418U DE P20747 U DEP20747 U DE P20747U DE P0020747 U DEP0020747 U DE P0020747U DE 1937418 U DE1937418 U DE 1937418U
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DEP20747U
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    • F04D29/661Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/666Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps by means of rotor construction or layout, e.g. unequal distribution of blades or vanes
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Description

!A. 038 553*22.1
B. PALM & 00. AiB., Norrköping.6, Box 6O31? Schweden
Zentrifugalventilator
Bei Zentrifugalventilatoren sind die Schaufeln des Schaufelrades zwischen einem aus einer Nabe hervorstehenden Plansch und einem ringförmigen Flansch angebracht. Hierbei ist die Antriebswelle des Ventilators nach der gleichen Seite wie der aus der Nabe hervorstehende Flansch ausgerichtet, der Lufteintrittsstutzen befindet sich auf der entgegengesetzten Seite des Ventilatorgehäuses, während der Luftaustrittsstutzen tangential am Gehäuse angebracht ist.
Der Motor des Ventilators wird in der Regel durch Luft gekühlt, und zwar mittels eines in das Motorgehäuse eingebauten KühlgeJbläses.
Infolge der Begrenzung der Größe des Lufteinsaugstutzens durch den ringförmigen Flansch war die Luftgeschwindigkeit in diesem Stutzen verhältnismäßig sehr groß, was besonders bei kleineren Ventilatoren mit hoher Drehzahl mit starken Geräuschen verbunden war, die sich besonders bei dem Einbau solcher Ventilatoren in Wohnhäuser störend bemerkbar machten»
Eine weitere Quelle störender Geräusche war der Umstand j daß jede Schaufel der aus dem Gehäuse austretenden Luft bzw. dem Gase beim Passieren der äußeren Kante des Austrittsstutzens einen Stoß erteilt, und zwar in der Drehrichtung. Diese Stöße erzeugen aber, wenn deren Frequenz innerhalb des Hörbereiches liegt, einen Ton, der äußerst lästig und unangenehm sein kann, insbesondere wenn sich der Ventilator in einem Wohnhaus befindet. Bisher hat man diesen Nachteil allgemein in der Weise vermieden, daß man dem Schaufelrad des Ventilators eine so niedrige Umfangsgeschwindigkeit erteilte, daß die Frequenz der Stöße unter dem hörbaren Frequenzbereich blieb. Ein derartig gewählter Ventilator wird jedoch bisweilen zu groß und zu sperrig, beispielsweise bei einem OeIfeuerungsaggregat, und ergibt leicht einen zu niedrigen Förderdruck.
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Zentrifugalventilator, bei welchem die erwähnten Nachteile vermieden sind, wobei aber die Abmessungen des Ventilators Mein bleiben»
Der neuerungsgemäße Ventilator ist in erster linie dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln in zwei Reihen nebeneinander auf beiden Seiten eines aus einer Nabe hervorstehenden ebenen Flansches angeordnet sind, so daß der Ventilator die Luft an beiden Stirnseiten bzw» Stirnwänden einsaugt.
In zweiter Linie ist der Ventilator dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln im Zickzack angebracht sind und daß die Umfangsgeschwindigkeit des Schaufelrades so hoch ist, daß die Frequenz der beim Vorbeistreichen der Schaufeln an der äußeren Kante des Austrittsstutzens, in der Drehrichtung gesehen, erheugten Stöße über der Frequenz des Hörbereiches liegt»
Weiterhin ist der Ventilator dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilatorgehäuse mit dem Stator des Elektromotors verbunden ist durch eine zwischen den Stirnwänden des Ventilatorgehäuses und des Stators, welche beide mit zentralen Oeffnungen versehen sind, angebrachte, diese Oeffnungen umgebende Zarge, so daß der dem Motor zugewandte Schaufelkranz Luft durch den Motor hindurchsaugt.
Die erwähnte Zarge kann mit mindestens einer Lufteinsaugöffnung von verstellbarer Größe versehen sein.
Die Neuerung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert«
Figur 1 derselben zeigt ein neuerungsgemäßes Schaufelrad, teilweise im Radialschnitt.
Figur 2 zeigt das gleiche Schaufelrad von der Seite bzw» in Richtung der Achse gesehen.
Figur 3 zeigt wie ein neuerungsgemäßer Ventilator einerseits an einen Elektromotor, andererseits an eine Oelpumpe für ein OeIfeuerungsaggregat angeschlossen werden kann»
Figur 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Ventilators mit Anschluß an einen Elektromotor und an eine Oelpumpe.
Eine im wesentlichen zylindrische Nabe 1 ist an einem Ende mit einem ebenen Flansch 2 versehen. An beiden Seiten des Flansches 2 sind an dessen Umfang die Schaufeln 3 und 4 angebracht, wobei die an der einen Seite des Flansches 2 angebrachten Schaufeln 3 zu den an der anderen Seite des Flansches 2 angebrachten Schaufeln 4 so versetzt sind, daß sie im Zickzack mittig einander gegenüberliegen»
Dadurch wird erreicht, daß der von den Schaufeln erzeugte Ton um eine Oktave höher liegt und daß die Drehzahl des Ventilators, die erforderlich ist, damit dieser Ton über dem Hörbereich liegt, nur halb so hoch zu sein braucht als wie es der Fall wäre, wenn die Schaufeln sich einander genau gegenüberliegen=
Die Schaufeln 3 und 4 sind an ihren von dem Flansch abgewandten Enden frei; sie sind am Flansch breiter als an den Enden, um denselben eine hinreichende Steifigkeit und Festigkeit zu verleihen.
Die labe1. 1 ist mit einer zentralen Bohrung 5 für den antreibenden Wellenzapfen 6 eines Elektromotors 7 ver-
sehen» Diese Bohrung 5 ist an dem dem Flansch zugewandten Ende mit einer Ausweitung 8 von unrundem Quer-
schnitt versehen. In der Ausweitung 8 ist das eine Ende einer Gummistange 9 "von entsprechenden Querschnitt eingesetzt, deren anderes Ende sich in einer entsprechenden Aussparung in einer Kupplungsmuffe 11, die auf der Antriebswelle 10 einer Oelpumpe 13 angebracht ist j "befindet»
Das aus den Teilen 1, 2, 3 und 4 bestehende Schaufelrad das Ventilators ist in ein Gehäuse 12 mit tangentialem luftaustritt 14 eingebaut» Die beiden Stirnwände 15 und 16 des Gehäuses 12 sind mit Lufteinsaugöffnungen versehen.
Zwischen der dem Motor 7 zugewandten Stirnwand 15 und dem Stator des Motors 7 ist eine konzentrische zylindrische, dicht schließende Zarge 18 angebracht, welche die Ränder der Öffnungen in der Stirnwand 15 und in der Stirnwand 17 des Stators des Elektromotors abdichtet, so daß der aus den Teilen 1-4 sowie 12 bestehende Ventilator Luft durch den Motor 7 hindurchsaugt und denselben dabei kühlt« Die aus dem Motor 7 abgeführte Wärme wird hierbei dazu benutzt, die von dem Ventilator 1-4 und 12 zu einem hier nicht dargestellten Oelbrenner geförderte Verbrennungsluft vorzuwärmen.
Die Zarge 18 ist mit den Lufteinsaugöffnungen 19 versehen, deren Durchgangsquerschnitt durch einen an und für sich bekannten Drosselschieber geregelt werden kann, beispielsweise ausgeführt in der Form einer um die Zarge 18 drehbar angebrachten zylindrischen Hülse mit den entsprechenden Oeffnungen 20.
Schutzansprüche -

Claims (1)

1, lentrifugalventilator, dadurch gekennzeichnet,, daß die Schaufeln (3> 4) des Schaufelrades in zwei Reihen nebeneinander auf beiden Seiten eines aus einer zentralen Nabe hervorstehenden ebenen Flansches (2) angebracht sind, so daß der Ventilator die Luft an beiden Stirnwänden einsaugt.
2. Zentrifugalventilator, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (3) an der einen Seite des Flansches (2) zu den an der anderen Seite des Flansches (2) angebrachten Schaufeln (4) so zueinander versetzt sind, daß dieselben im Zickzack und mittig zwischen einander angeordnet sind, und daß die Umfangsgeschwindigkeit des Schaufelrades so hoch ist, daß die Frequenz der beim Vorbeilauf der Schaufeln an der Außenkante des Luftaustrittsstutzens, in der Drehrichtung gesehen, erzeugten Stöße über der Frequenz des hörbaren Schallbereiches liegt»
3. Zentrifugalventilator gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (3,4) an ihren von dem Flansch (2) abgewandten Enden frei sind, und daß dieselben an dem Plansch (2) breiter sind als an ihren Enden.
4ο Zentrifugalventilator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilatorgehäuse (12) mit dem Stator des Elektromotors (7) verbunden ist mittels einer zwischen der einen Stirnwand (15) des Ventilatorgehäuses (12) und der Stirnwand (17) des Stators angebrachten, an diesen Stirnwänden (15, 17) abdichtenden Zarge (18), und daß diese Stirnwände (15, 17) innerhalb der Zarge (18) mit zentralen Öffnungen versehen sind, so daß der dem Motor (7) zugewandte Schaufelkranz (3) die Luft durch den Motor (7) saugt.
5. Zentrifugalventilator gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (18) mit mindestens einer Lufteinsaugöffnung (19) versehen ist»
6. Zentrifugalventilator gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß außen an der Zarge (18) eine drehbare Hülse mit entsprechenden Öffnungen (20) angebracht ist, so daß der Durchgangsquerschnitt der Lufteinsaugöffnung (19) in verschiedener Weise eingestellt werden kann.
7. Zentrifugalventilator gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 5 wobei der Ventilator mit einem ölfeuerungsaggregat verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (1) des Schaufelrades an ihrem dem Plansch (2) zugewandten Ende mit einer Aussparung (8) von unrundem Querschnitt versehen ist, in welcher das eine Ende einer Stange (9) aus G-ummi bzw. Kautschuk von entsprechendem Querschnitt angebracht ist, während das andere Ende der Stange (9) in einer entsprechenden Aussparung in einer auf der Antriebswelle (10) einer Ölpumpe (13) sitzenden Kupplungsmuffe (11) angebracht ist»
18. Januar 1966
27
d,is Zt«r« ** ***:;,;, ohne
DEP20747U 1962-03-15 1962-11-07 Zentrifugalventilator. Expired DE1937418U (de)

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DE (1) DE1937418U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2583194B2 (ja) 1992-04-08 1997-02-19 カーエスベー・アクチエンゲゼルシャフト フローティングリングシール
CN101915312B (zh) * 2003-12-22 2011-12-07 株式会社荏原制作所 流体机械的密封机构

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2583194B2 (ja) 1992-04-08 1997-02-19 カーエスベー・アクチエンゲゼルシャフト フローティングリングシール
CN101915312B (zh) * 2003-12-22 2011-12-07 株式会社荏原制作所 流体机械的密封机构

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