DE1749468U - Foerderer mit einem gummigurt als foerderflaeche. - Google Patents

Foerderer mit einem gummigurt als foerderflaeche.

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DE1749468U
DE1749468U DEN6326U DEN0006326U DE1749468U DE 1749468 U DE1749468 U DE 1749468U DE N6326 U DEN6326 U DE N6326U DE N0006326 U DEN0006326 U DE N0006326U DE 1749468 U DE1749468 U DE 1749468U
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DE
Germany
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conveyor
belt
conveyor according
cross members
chain
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Expired
Application number
DEN6326U
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Noe
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/08Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration the load-carrying surface being formed by a concave or tubular belt, e.g. a belt forming a trough

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Förderer mit einem Gummigurt als Förderfläche Die vorliegende Neuerung geht anion einem Förderer mit einem Gummigurt als Förderfläche. Sie verfolgt das Ziel, den Förderer unter Beibehaltung eines einfachen Gummigurtes als Förderfläche kurvengängig zu machen. Zudem sollen die meistüblichen ortsfesten Stützrollen, die eine erhebliche Erhöhung der aufzubrin-
    genden Zugleistung infolge Wikarbeit bedingen, fortfallen.
  • Die Neuerung besteht darin, dass die Förderfläche aus Gurtabschnitten besteht, von zumindest 1 m vorzugsweise 2 m Länge.
  • Diese Abschnitte werden von auf Schienen laufenden Stützrollen getragen. Sie sind an ihren Enden an Querträgern befestigt. Der Zwischenraum zwischen den Querträgern der gelenkig aneinanderanschließenden Gurtabschnitten ist durch eine spannungslos bzw. spannungsarme Auffaltung oder Überlappung des Gurtes überbrückt.
  • Diese besonders sinnvolle Vereinigung verschiedener an sich bekalter Merkmale ergibt eine neuartige Forderbauform, die bei denkbar einfacher Gestaltung kurvenläufig ist undeine geringe Antriebsleistung erfordert.
  • Vorteilhafterweise sind die Randzonen des Gurtes weniger dehnbar als seine Mittelzone. Derartige Gurte sind an sich bekannt.
  • Sie werden bisher in der Hauptsache bei Geradeausanordnung verwendet, um das Auftreten von seitlichen Querrissen bei nicht geradem Bandlauf zu verhindern. Demgegenüber wird die grössere Dehnbarkeit in der Mittelzone nach der vorliegenden Neuerung dazu verwendet, um der Mittelzone einen gewissen Durchhang zu geben und damit eine Muldung bzw. um die Muldung des Gurtes zu vor grössern, Nach einem weiteren Vorschlag können die Querträger mit dem Nachbarträger des nächsten Bandabschnittes ein Gelenk bilden welches die notwendige Abwinkelung der einzelnen Abschnitte beim Kurvenlauf ermöglicht.
  • Der Förderer nach der Neuerung kann insbesondere für kürzere Förderstrecken bzw. nicht zu grosse Belastungen und Zugkräfte ohne weiteres/jegliche zusätzliche Zugmittel betrieben werden, da die einzelnen Bandabschnitte in sich gespannt und auch in den Randzonen tragfest sowie untereinander'gelenkig auf Zug verbunden-sind.
  • Für grössere Leistungen und insbesondere für längere Förderstrecken werden zusätzliche Zugmittel, die die Förderfläche selber ganz oder teilweise von der Zugkraft. entlasten,'verwendet.
  • Bei der Verwendung seitlicher Zugmittel wird vorteilhafterweise von einer an sich bekannten. Ausbildung Gebrauch gemachtgemäss' der an den Enden der beiden Bandabschnitte die seitlichen Zug-
    mittel untex ochen und an den Querträgern. der Bandaba. hnitte
    befestigt sind,. so dass auch die seitlichen Zugmittel untereinander abschnittweise zügelartig verbunden durch die Kurven wandern können.
  • Bei einer Rundstahlmittelkette sollen die Querträger so an der Kette angeschlagen sein, dass zwischen ihnen ein freies Kettenglied bleibt, das als Gelenk dient. Eine besondere Gelenkausbildung zwischen den Querträgern ist. dann nicht mehr erforderich.""- Es können auch an sich bekannte biegsame oder begrenzt gelenkige Querträger für den Förderer verwendet werden, um eine Meldung auf der Strecke und Flachlage auf den Umkehren zu ermöglichen.
  • Diese und weitere Merkmale der Neuerung sind aus den verschiedenen in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungbeispielen zu ersehen.
  • Je in Längsschnitt und Draufsicht zeigen die Fig. 1 und 2 einen Förderer nach der Neuerung ohne zusätzliche Zugmittel, die Fig. 3 und 4 mit einer Rundstahlmittelkette und die Fig. 5 und 6 mit zwei Seitenketten. Die Fig. 7 gibt einen Querschnitt durch einen Gurt wieder, dessen Randzonen weniger dehnbar sind als die Mittelzone Die Förderfläche des durchgehend glatten Fördergurte 1 ist in Abschnitte, 2, 3,4 usw. aufgeteilt, die eine Länge von zumindest Im, vorzugsweise etwa 2 m, haben. Diese Abschnitte sind durch Gelenke verbunden, die aus den Querträgern 5 mit Klemmvorrichtungen 6 für den Gurt 1 und einem Gelenkbolzen 7 bestehen. Mit 8 sind die Laufrollen bezeichnet, die sich auf nicht näher dargestellten Schienen führen.
  • Die Gelenkteile 5 und 7 sind mit einem solchen Spiel versehen, dass sich das Gelenk auf der Umkehre entsprechend dem Umkehrradius einstellen kann. In der Kurve erlaubt die Auffaltung la des Gurtes 1 die erforderliche Abwinkelung der einzelnen Bandabschnitte 2, 3, 4 um den Gelenkbolzen 7.
  • Bei der Ausführung nach den Fig. 3 und 4 wird eine Rundstahl-Mittelkette 9 als Zugmittel verwendet. Dabei kann das Gelenk zwischen den Abschnitten besonders einfach gestaltet werden, indem die Querträger 5 mit den Klemmvorrichtungen 6 an benachbarten horizontalen Kettengliedern angeschlagen sind. Das dazwischen liegende senkrechte Kettenglied gibt dann die notwendige Gelenkigkeit sowohl für die Abwinkelung der Bandabschnitte in der Kurve als auch auf der Umkehrt
    Die Auffaltung zur Spaltüberdeckung kann, wie in Fig, 3 darge-
    stellt, bei zerschnittenem Gurt auch durch die sich gegenseitig hoohbiegenden Gurtenden Ib erfolgen. Diese können aber auch in horizontaler Lage sich überlappend angeordnet sein.
  • Die Fig. 6 zeigt die Anwendung zweier Seitenketten 10, die genau wie die Abschnitte 2* 3, 4 unterteilt und an den Querträgern 5 befestigt sind, so dass eine ungehinderte Kurvenfahrt in gestreckter Lage mit Drehpunkt um die Gelenkbolzen 7 ermöglicht wird.
  • Entsprechend Fig. 7 ist der Gurt 1 in den Randzonen mit verstärkten Einlagen 11 versehen, die ihm den notwendigen festen Seitenhalt geben und gleichzeitig die Möglichkeit, in der Mitte'mehr oder weniger unter der Last des Fordergutes durohzumulden.
  • Der Förderer nach der Neuerung zeichnet sich durch seinen einfachen und zweckmässigen Aufbau aus, der er ermöglicht, auch durchgehend glatte Gurte ohne wesentlichen Mehraufwand für die Kurvenfahrt verwendbar zu machen und die aufzubringende Antriebsleistung verhältnismässig gering zu halten. Statt eines Gummigurtes kann natürlich auch ein Gurt aus einem entsprechenden Kunststoff verwendet werden.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 11 Förderer mit einem Gummigurt als Förderfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderfläche aus von auf Schienen laufenden Stützrollen (8) getragenen, mit ihren Enden an Querträgern (5) befestigten Gurtabschnitten (2, 3<4. *) von
    zumindest 1 m, vorzugsweise 2 m Länge besteht, die gelenkig aneinander anschliessen und dass der Zwischenraum zwischen den Querträgern von Abschnitt zu Abschnitt durch eine spannungslos bzw. spannungsarme Auffaltung (la) oder Überlappung (1b) des Gurtes (1) überbrückt ist. 2. Förderer nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet ; dass die Randzonen des Gurtes (1) weniger dehnbar sind als seine Mittel- zone (Fig. 7).
    3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Querträger (5) mit dem Nachbarträger des nächsten Bandabschnittes ein Gelenk (7) bildet.
    4. Förderer nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Zuordnung eines oder mehrerer Zugmittel (9,10),(Kette, Seil).
    5. Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung seitlicher Zugmittel (10) diese an den Enden der Bandabschnitte (234) unterbrochen und an deren Endquerträgern (5) befestigt sind.
    6. Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung einer Rundstahlmittelkette (9) die Querträger (5) so an horizontalen (vertikalen) Kettengliedern angeschlagen sind und dass das zwischen diesen liegende vertikale (horizontale) Kettenglied als Gelenk dient (Fig. 34).
    7. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung an sich bekannter biegsamer oder begrenzt gelenkig ausgebildeter Querträger für die Erzielung einer Muldung des Bandes auf der Strecke und Flachlage auf der Umkehre,
DEN6326U 1956-02-24 1956-02-24 Foerderer mit einem gummigurt als foerderflaeche. Expired DE1749468U (de)

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DE1749468U true DE1749468U (de) 1957-07-25

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DE (1) DE1749468U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123619B (de) * 1960-08-13 1962-02-08 Gewerk Eisenhuette Westfalia Plattenbandfoerderer mit kurvengaengiger, gefalteter Banddecke

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123619B (de) * 1960-08-13 1962-02-08 Gewerk Eisenhuette Westfalia Plattenbandfoerderer mit kurvengaengiger, gefalteter Banddecke

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