DE1747219U - Wasserfliesskontrolleinrichtung, insbesondere zur kuehlwasserueberwachung. - Google Patents

Description

• asserflieOontrolleinrichtung, insbesondere

  zurKUhlwasnerUborachung

  Invielen Zweigen der Technik, in denen eine Kühlung

  von Aggregaten mittels KUhlflUsißkcit, wie 'aRKcr,

  durchgeführt n'erden muß, int eino StrUmunUhcrwchung

  des KUhlwassers erforderlielh, die mit sog. V'nsKerfließ-

  ttontrolleinriohtungon durchgeführt wird. Fie bekannten

  üHscrflißßkontrolleinrichtungen sind nicht frei von

  Naohteilen. Ilei einer AusfUhrungsform ist oin Manometer

  angeordnet und dicuf' durch eine nnstehende nHRerMUule

  bufschlagt. Nachteilig iHt, dM die anstehende H(r-

  RKulc KUMt Manometer iM'hinter einfrieren k <nn, was man

  durch häufig zu erneuernde Miteisolieronde Umhüllungen

  der Zuleitungen xum Mnnctaotter zu verroeiden versucht.

  Jluch vernagen oft die ohaltkontakte und lUckstollfcdorn,

  die als Üblielhe Mechanische Kontte ausgebildet r4ind.

  ninrunen von Sohtautz an den AnHchluulcitungon der

  KontahtManoMßtor stiren weiterhin h ? iufig ein einwand-

  freiesArbeiten. Auch Metxon sich im Wasser mitofuhrte

  VorunrcinißHnßen mit Sauerstoff in den Gebauten der aser-

  fließkontrollen alR Uostablagrunen an, die eine laufende

  Überholung erforderlich machen.

  Die Neuerung, hnt sich die"ufgabe gestellt, eine Was-

  s'trfllcß ßkontrolleinriohtung, die auch als Wasscrstro-

  munga. wHohter bezeichnet worden kann, so auszubilden,

  daß die beschriebenen Nachteile vornieden werden. Die

  Neuerung betrifft eine assorfließkontrb lloinrichtung

  und besteht darin, daß in die zu Überwachende Leitung

  eine Venturidüse eingebaut und mit der Venturidüse ein

  Prucksohltergan in Verbindung gebracht ist. Nach einer

  bevorzugten Ausfuhrunßsform besteht das Ilruckschaltorgan

  nua einer von d sok in der Venturiduac beaufschlagtem,

  in einem entsprechenden Gehäuse, welches Über eine nohrung

  nn die VenturidUaenßeNChloHaen ist, angebrachten MeMbrnn,

  diebevorzugt ihrerseits mit einoß) übertragungaetoßel ver-

  sehen ist, der einen ueokailberkontakt betätigt. Naolh

  einerbesonders einfachen AusfUhrunsform ist dabei der

  ÜbertraungsstGel von einer Uckstollfoder UMoben. Bei

  KUhlwasor, Überwachungen an Transformatoren und wo-

  fUr die Vorrichtung nach der Neuerung insbesondere bestimmt

  ist, erfolgt der Rinbnu der Wassorflleßkontrolleinrichtung

  zweclcmiWig zwischen KUbler und dom Auslaut, kurz vor dem

  Ubcrinttftopf.

  Hin b otldcrer VorteU der Vorrichtung nach der Neuerung

  x

  ist darin zu sothen, daß welen des herrschenden Überdrucks

  ohnewoltores während de<t etrihos ( ! ie Mombrankaaraer oder

  auch der unoksilberchalter mit Metabrankammor ausgewech-

  seltwer (len kann, wobei KUhlwaasor aus dieser tnschluß-

  tltfnung nicht austritt.

  1 : B folgenden wird die Neuorung na} : la<1 cinr lediglich

  7

  ein Auaführunabeispiel darbtel lenden oichnunß erläutert ;

  es zeigen :

  L, 7

  Fig. 1 die WusserfloßkontroUeinrichtung nnoh der

  Neuerung in eingebautem Zustnud,

  Fig. 8 die Vonturi Ußnnnordnung im Schnitt,

  I

  Fiß. 3 ie nchgeRchaltote McmhrnnknmNer mit bertrgungs-

  stUßel und Cuecksilborsohltcr.

  ric in den Figuren dargestellte Vorrichtung 1 zur Strö-

  niu) iggkoritrolle ist und Allslailf 3 einas züi lcüh-

  lenden Aggregates angeordnet. Die Vorrichtung 1 besteht

  auseinem Vonturirohr , welches in dem Strömungsquer-

  schnitt einen statischen Unterdruck erzeugt. Fieser sta-

  tische Unterdrück wird übor eino Rohruug 4a in die MeNbran-

  kaMMer5 einer nchßCHChnlteten Membran 6 eingeleitet, die

  dadurch durch diesen fruck ihrorneits einseitig, anderor-

  Reits z. Ü. von dor ütMoaphriaohen Luft beaufschlagt und

  inihrer Auslenkung dadurch druckabhKngig verstellbar wird.

  Furch die GrMße der Membran 6 wird ein so großer Zug auf

  die Membrane ausgeübt, daß Mittels des UbertrHßungHStMßels

  7 ein ucksilbßrkontakt 8 betätigt worden kann. 11nr Hub

  k<inji

  kannboisple1aweise 15 mm betrugon. Eine cingnbaute nUck-

  stollfoder 9 bewirkt bei AbHtcllung des Kaasers den Uok-

  giftig der McMbran 6 in ihrer Ruhestellung und d rait die Öff-

  nungdes KonthteH 8. Pie irkunMeise dea uckslber 8

  kontaktos kann sowoll im Huhestrom als auch Arbeitstrom-

  schaltung erfolgen. Die olaltvorriohtung selbst ird

  mittels einer nicht gezeichneten Blech-oder Plexiglas-

  houb)tropfwaßßergesohtitzt abgeschirmt.

  rieMembran 6 arbeitet, 'ie erMhnt ala ifferentinidruok-

  Htembran und Kwar o, dß die irkdrucko einemal durch daß

  Venturirohr 4, zum anderen durch die freie Atstoaphtire

  dargesteHt werden. s iRt selhstverständlich auch mUg-

  lich, Mia Kweiton Druck einen andeten I'ruck aus der plus-

  oigkeit, heispicwoise deren Staudruck zu nehmen. Es

  empfiehlt sich, die Ausführung so vorzunehmen, dß hin-

  ter dem Venturirohr 4 ein freier Wasseraustritt In den

  Ölsiohttopt 10 ißt. Ein Strömungewiderstand ists ivie bei

  Ktlielhon Ventiorirohren, hinterderMeßßtello zu vor-

  meiflen, da sonst ein Geßndruck auf die Membrane 6 aus-

  gerbtwUrde..

  Sohu tzuna prUübe :

  ======m========

Claims (1)

1. Schutzn 8 p r U ch e 1.asRerflicßkontrolleinriohtung, dadurch gekßunnzeich-" not, daß in die zu überwaohende Leitung oino Vonturi- dilso eingebaut und mit der VonturidUee ein Druokschalt- organ in Verbindung gebracht ist. 11 2. W&sserfließkontrollcinrichtun Buch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die VenturidUse über eine Bohrung an eine MombHrnktMMey angosohlosson und die Membran mit- tels Ubortragungssttlßel einon Schnlter z. B. ucckailber- schalter betätigt. 3.Wa serfließ ! tontrol I<Binrichtunß nnoh den Ansprüchen 1 und , dadurch ßekennzeichnet, daß der Übertrgungsstßel von oinor Rckstcitfeder umgeben ist li.3asaierfließ! tontroll inriohtung dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Venturirohr ein ungolhemmter, von strömung- widerstündon freier WasMoraustritt gebildet ist