DE1738598U - Spannvorrichtung fuer roedeldraehte. - Google Patents

Spannvorrichtung fuer roedeldraehte.

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DE1738598U
DE1738598U DE1956F0012313 DEF0012313U DE1738598U DE 1738598 U DE1738598 U DE 1738598U DE 1956F0012313 DE1956F0012313 DE 1956F0012313 DE F0012313 U DEF0012313 U DE F0012313U DE 1738598 U DE1738598 U DE 1738598U
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axis
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DE1956F0012313
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Georg Fuehr
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Description

Georg 5 ti h ρ ,
(16) Kassel- Wilhelmehöhe, Bergetrasse 95.
« Spannvorrichtung für Bödeldrähte ».
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für RÖdeldrähte, wie eie als Zusatzgerät zu Sohalungsklemmen beim Herstellen von Betonverschalungen aus Holz verwendet werden.
Spannvorrichtungen» die in der Hähe der sohalungsklemmen angesetzt werden, um den Rödeldraht anzuziehen, sind bekannt. Sie bestehen im wesentlichen darin, dass der zu spannende Draht in ein looh eines um eine Achse drehbaren Spannstüokes eingeführt wird und anschliessend ein Handhebel zum festklemmen des eingeführten Drahtes betätigt wird«
Diese bekannten Ausführungen weisen den Nachteil auf,, dass der Draht in das loch des Spannstüokes eingefädelt und durchgezogen werden muss, was arbeitsmässig ungünstig ist und Zeitverlust bedeutet.
Diesen tJbelstand beseitigt die Neuerung. Sie besteht darin, dass das Spannstüok einen bis zum Loch reichende! Schlitz aufweist, dessen Ebene parallel zur Loohachse verläuft.
Auf diese Weise wird erreicht, dass der Draht nicht mühselig in das Loch des Spannetüokes eingezogen werden mu:
■» 2 *·
sondern von. 4^r Seite eingelegt werden, kann, wodurch auch das Durchziehen des Drahtes entfällt» Dadurch ergibt sich ein$ schnellere und "bequemere Handhabung des Gerätes.
#weckmässigerweise ordnet man den Schlitz bezogen auf" die Arbeitslage waagerecht an. lan !sann den Schlitz jedoch auch in ,jeder anderen Eiohtung nach aussen führen, wohei unter Umständen die Wirkrichtung des Druckstiftes geändert werden muss „
Die Drahtführung erhält in gleicher Weise einen Schlitz» gleichsinnig,»; aber auch in anderer Richtung verlaufen kann*
Die Ebene des Schlitzes kann auch gegen die üochachse um einen kleinen Winkel geneigt sä&l, wodurch ein Serausfedern des eingelegten Drähte;© er schwelet wird
Im folgenden ist ein Ausführungsheispiel der Heuertmg unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher "beschrieben, und zwar neigen
Abb· 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der Spannvorrichtung mit waagerecht verlaufendem IJJinführungsschlitZj
Abb* 2 einen Schnitt in Sichtung A *-. B von A"bb* 1» Abb* ^ eine Frontansicht des oberen feilö der Drahtführung*
Die Wirkungsweise einer als Beispiel dienenden Spannvorrichtung ist folgende;
gum Spannen des Eödöldrahtee 11 wird die Spannvorrichtung mit dem Widerlager 2 in der gezeigten £age angesetzt und der Handhebel 3 so weit angehoben·» dass' sich das Spannstüek S an die Drähtführung 3 anlegt, wobei der Druckstift 9 sein« unterste Sage einnimmt» Nun wird der Bödeldraht Ü von dea? Seite hea* in die Drahtführung 3 und durch den Schlitz S in die Bo#ung 7 des Spannstttckes 6 eingelegt und der Handhe-Ibel $ abwärts bewegt. Hierbei drückt zunächst der Hocken IQ auf den Druckstift 9» der sieh in seiner führung nach oben

Claims (4)

schiebt und dabei den Bödeldraht 11 in der Bohru&g 7 fest» klemmt. SFachdem. dies geschehen 1st, wird das Spannstüek £ mit forteclireiteader Bewegung des Handhebels 5 in gleichem Sinne mitgenommen, wobei der lödöldraht 11 gespannt wird* lach Erreichen des? gewünschten Spannung wird der Braht durch die vorgeschaltete, nicht dargestellte Sehalungsklemme gelegt und nach Anheben des Handhebels freigegeben* so die Spannvorrichtung seitlich abgezogen werden Kann* Sdhiitzansprilehe t
1.) Spann-vo^richtung für Eödeldrähte» dadurch neti dass das Spannstüofc {6} einen bis zrur Bohrung reichenden Schlitz (8) aufweist.
2*) SpannYorrichtung für EÖdeldrälite, daduroh gekennzeich* net* dass die Brahtführung (3) zum Mnlegen döö K3de'l-» drahtes (11) seitlich geöffnet ist»
3.) Spannvorriohtung nach Anspruch 1 - Z1 dadurch gelseniibelohnet, dass die Ebene des Schlitzes (S) parallel £ttr Aohse der Bohrung (7) verläuft.
4.) Spannvorriohtung nach, Anspruch 1 *> 2» dadurch gekenn** zeichnet, dass die Sbene des Schlitzes (8) einen spitzen Winkel mit der Achse der Bohrung (?) bildet»
*) ,Spannvorrichtung nach Anspruch 1 - 3» dadurch gekeimzeichnet, dass die (Binführungs-) Hiohtuug des Sohlit·* ze& (B) parallel #ur Drehachse (4) des Spannstückes (6) verläuft»
6») 'SpannVorrichtung nach Anspruch 1-3» dadurch gekenn-* zeichnet» dass die (linführungs-) Eichtung des Schiit« 2es (8) senkrecht zvlt Drehachse (4) d#s Spannstüekös (6) verltuft.
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