DE1833741U - Vorrichtung zur befestigung von profilleisten, insbesondere fuer tischumrandungen. - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von profilleisten, insbesondere fuer tischumrandungen.

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DE1833741U
DE1833741U DEH37271U DEH0037271U DE1833741U DE 1833741 U DE1833741 U DE 1833741U DE H37271 U DEH37271 U DE H37271U DE H0037271 U DEH0037271 U DE H0037271U DE 1833741 U DE1833741 U DE 1833741U
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Germany
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groove
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clamp
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DEH37271U
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English (en)
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Hans Heiland
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/04Keyplates; Ornaments or the like
    • A47B95/043Protecting rims, buffers or the like

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Anmelder Hans H e i l a n d, Lorch/Württ., Hohgartenstraße 9 "Vorrichtung zur Befestigung von Profilleisten, insbesondere für Tischumrandungen" Zur Einfassung von Tischumrandungen werden Profilleisten mit einem Steg verwendet, der in eine Nut des Tischrandes oder eines entsprechenden Möbelstückes od. dgl. eingreift.
  • Damit ein fester Sitz der Profilleiste an der Tischkante sichergestellt wird, und zwar auch dann, wenn Kräfte auf die Profilleisten wirken, die die Leiste aus der Nut herauszuziehen suchen, ist der Steg der Profilleiste bei einer bekannten Ausführungsform mit Erhöhungen, insbesondere in Form von widerhakenartig ausgebildeten Zähnen, versehen.
  • Ferner ist es bekannt, die Profilleiste gegen Lösen von der Tischkante durch Vernageln, Verschrauben oder Kleben zu sichern. wach hat man hierbei die Nägel oder Schrauben von unten her derart in die Tischplatte eingeschlagen, daß sie e den in die Nut der Tischkante hineinragenden Steg durchsetzen.
  • Die bekannten Befestigungsarten haben, soweit sie mit Nägeln, Schrauben od. dgl. arbeiten, den Nachteil, daß die Profilleiste selbst oder deren Steg durch die Nägel, Schrauben oder die sonstigen Befestigungselemente durchbohrt werden, was u. a. eine Schwächung oder Beschädigung der Leiste bedingt.
  • Die-Erfindung bezweckt demgegenüber eine Befestigungsart, bei der die Prmfilleiste durch die Befestigungsmittel nicht durchbohrt oder in sonstiger Weise verletzt wird und trotzdem eine hohe Sicherheit gegen Herausziehen der Leiste gewährleistet ist. Die Erfindung besteht zu einem wesentlichen Teil darin, daß zur Befestigung der Profilleiste eine winkelförmige Klammer vorgesehen ist, deren einer Schenkel in der Nut des Tischrandes od. dgl. hineinragt und den Steg der profilleiste gegen Herausziehen sichert und deren anderer Schenkel zur Anlage bzw. Befestigung an einer Außenseite des Tischrandesoder des entsprechenden Teiles, insbesondere zwischen Tischrand und Profilleiste, dient.
  • Die Leiste kann hierbei kraftschlüssig und/oder formschlüssig gehalten werden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Klammer bzw. der zum Eingriff in die Nut dienende Schenkel der Klammer federnd ausgebildet. Die Leiste kann hierbei ausschließlich durch den federnden Druck der Klammer in der Nut gehalten werden, indem z. B. der federnde Schenkeiden Steg der profilleiste unter Reibung in der den Steg aufnehmenden Nut hält. Die Klammer kann jedoch auch-mit oder ohne Federung-als formschlüssige Sicherung wirken, indem der in die Nut eingreifende Schenkel der Klammer in Aussparungen eingreift oder sich gegen Erhöhungen anlegt, die z. B. widerhakenartig hinter das Ende bzw. hinter Aussparungen im Schenkel der Klammer greifen. Außerdem kann zusätzlich die Haltekraft der Leiste dadurch unterstützt werden, daß der Steg der Profilleisten mittels einer Verzahnung od. dgl. sich auch unmittelbar in der
    den Steg aufnehmenden Nut festklemmt bzw. festhakt.
    In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der
    schematisch
    Erfindung/dargestellt, wobei zeigen
    n
    Fig. 1 bis 4 Querschnitte durch vier verschiedene
    Profilleisten bzw. verschiedenartig angeordnete Befestigungsklammern und Fig. 5 bis 7 drei schaubJDdliche Ansichten von beispielsweisen Ausführungsformen erfindungsgemäß verwendeter Klammern.
  • In den Abbildungen ist jeweils mit 10 die Tischkante, z. B. aus Holz, Kunststoff od. dgl., und mit 11 die Profilleiste, z. B. aus Metall, Kunststoff od. dgl., bezeichnet. Die Profilleiste besteht hierbei aus einem äußeren die Tischkante an ihrem Umfang abdeckenden Profilteil 12 und einem Steg 13, der in eine Nut 14 der Tischkante 10 eingesetzt ist. Zum Festhalten der Profilleiste 11 bzw. deren Steges 13 in der Nut 14 dient eine winkelförmige Klammer 15, die mit ihrem einen Schenkel 16 durch Nägel 17 od. dgl. an der Tischkante 10 befestigt ist und zusammen mit den Nägeln od. dgl. durch den äußeren Leistenteil 12 der Profilleiste nach außen abgedeckt ist, während der andere Schenkel 18 zur Sicherung der Profilleiste mit dem Steg 13 zusammenwirkt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Steg 12 mit einem oder mehreren widerhakenartigen Zähnen oder Rippen 19 versehen. Der in die Nut 14 eingreifende Schenkel 18 der Klammer 15 ist so bemessen, daß er sich mit seinem freien Ende 20 gegen einen Zahn der Verzahnung 19 anlegt und dadurch infolge seiner Vernagelung in der Tischkante verhindert, daß die Leiste 11 aus der Nut 14 herausgezogen werden kann, es sei denn, daß man eine so große Kraft aufwendet, daß gleichzeitig mit der Leiste 11 auch die Klammer 15 zusammen mit den Nägeln 17 abgezogen wird. Vorzugsweise ist der Schenkel 18 federnd ausgebildet,
    z. B. entsprechend Fig. 5, welche den entspannten Zustand
    des Schenkels in voll ausgezogenen Linien und den Ar-
    bei eingebauter Klammer
    beitszustand des Schenkels/in gestrichelten Linien wieder-
    gibt, so daß er nach dem Einbringen der Leiste in die
    hut einen federnden Druck in vertikaler Richtung auf den
    Steg 13 der Leiste ausübt.
  • Der Einbau der Leiste ergibt sich hiernach ohne weiteres : Nach der Herstellung der Nut 14 wird zunächst die Klammer 15 mittels der Nägel 17 an der Tischkante derart befestigt, daß der Schenkel 18 in die Nut 14 hineinragt.
  • Hierauf wird die Profilleiste 11 über die Klammer 15 in die Nut 14 eingedrückt, wobei die Abschrägungen der Zähne 19 ein Zurückdrücken des z. B. federnden, hochgebogenen Endes 20 des Schenkels 18 bewirken, bis das Ende 20 hinter einem unteren Zahn der Verzahnung 19 einrastet und dadurch die Leiste 11 gegen Abziehen sichert. Die obere Verzahnung 19 kann sich hierbei gleichzeitig in die obere Begrenzungsfläche 21 der Nut 14 eindrücken und dadurch das Abziehen der Profilleiste zusätzlich erschweren.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 entspricht im wesentlichen demjenigen nach Fig. 1. Doch ist der äußere Profilteil 12 in seinem unteren Teil auf seiner Innenseite bei 22 ausgenommen, um den Befestigungsschenkel 16 der Kammer 15 aufzunehmen. Die Verzahnungen 19 sind ferner so bemessen, daß die Spitzen der oberen und unteren Verzahnung des Steges 13 einen Abstand voneinander haben, welcher etwas größer ist als die Weite der Nut 14, so daß sich die Zähne beim Eindrücken der Leiste im Material der Tischkante sovhl an der oberen als auch an der unteren Begrenzungsfläche der Nut verhaken. Auch haben die Zähne 19 über den Seitenwandungen des Steges 13 eine Höhe, welche die Dicke des Schenkels 18 der Kammer 15 übersteigt, so daß der Schnkel 18 innerhalb des Zwischenraumes zwischen dem Steg 13 und den Wandungen der Nut auch bei in die Wandung eingreifenden Zähnen 19 unterebracht werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind statt der Verzahnungen oder Erhebungen 19 Vertiefungen 23 im Steg 13 der Leiste 14 vorgesehen, derart, daß der Schenkel 18 mittels Ausbiegungen 24 federnd in die Vertiefungen 23 einfallen kann. Vielfach genügt hierbei ein federndes kraftschlüssiges Andrücken des Steges 13 gegen die gegenüberliegende Wandung 21 der Nut 14, um die Profilleiste infolge der dadurch erzeugten Reibung sicher in ihrer Lage zu halten. Der Steg 13 kann sich hierbei mit einer ebenen Fläche gegen die Wandung 21 der Nut anlegen. Doch kann auch die Wand des Steges 13 aufgerauht oder verzahnt sein, so daß ein zusätzlicher Widerstand durch die Aufrauhung oder Verzahnung gegen Herausziehen ausgeübt wird.
  • Fig. 6 zeigt z. B. eine Ausführungsform der Kammer für eine ähnliche Anwendung in entspanntem Zustande, wobei die ausbiegung 24 dazu bestimmt ist, sich unter Verformung in eine Rastvertiefung des Steges zu legen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 weist der Steg beiderseits Hülse 25 auf, die sich-zusätzlich zur Sicherung durch die Klammer 15-in der Nut 14 des Tischrandes verklemmen. Die Klammer 15 ist in diesem Falle auf der Unterseite der Tischplatte durch eine Schraube 26, die auch durch einen oder mehrere Nägel ersetzt werden kann, befestigt und ragt mit dem Ende 20 des Schenkels 18 in einen Schlitz 27 hinein, der hierbei als Rast-- Vertiefung für den federnden Schnkel 18 der Baibmer dient.
  • Fig. 7 zeigt eine etwas breitere Ausführung der Klammer ähnlich derjenigen nach Fig. 1, jedoch mit zwei Bohrungen 17a für zwei zur Befestigung der Klammer dienende Nägel. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten husführungsbeispiele beschränkt. Die Verzahnungen oder Vertiefungen können jeweils einseitig oder beiderseitig angeordnet oder auch auf beiden Seiten verschiedenartig ausgebildet sein. Auch ist es u. U. möglich, einen beiderseits glatten Steg 13 zu verwenden, indem der Steg ausschließlich durch die Federwirkung des Schenkels 18 der Halteklammer bzw. durch die hierdurch erzeugte Reibung in der Nut gehalten wird.
  • Die Klammern 15 können ferner einzelne federnde Lappen aufweisen, die aus dem z. B. sonst ebenen Schenkel 18 herausgebogen sind. Auch kann der Steg 13, insbesondere zwecks Herumbiegens um eine gebogene Tischkante, in an sich bekannterweise unterbrochen ausgeführt sein.
  • Unter Umständen ist es auch möglich, die Klammer ohne besondere Befestigungsmittel wie Nägel 17 od. dgl. zu verwenden, indem allein der Federdruck der Klammer dazu benutzt wird, den Steg der Profilleiste in der Nut 21 festzuklemmen. Gegebenenfalls kann auch der Schenkel 18 winkel-oder dachförmig oder in ähnlicher Weise abgebogen sein, so daß er beim Eindrücken der Leiste gegen die untere Wand der Nut 14 federt und einem Herausziehen aus der Nut 14 einen erhöhten Widerstand entgegensetzt.
    Des weiteren können die Merkmale eines der dargestellten
    u. nd beschriebener Au. sfü. hrnngsbeispiele sinngemäß beliebig
    mit denen eines anderen Au. sfü. hrungsbeispieles kombiniert
    werden.

Claims (10)

  1. Anspruche 1. Vorrichtung zur Befestigung von Profilleisten für Tischunrandungen od. dgl. mit einem in eine Nut einzufügenden Steg, gekennzeichnet durch eine winkelförmige Klammer, deren einer Schenkel in die Nut des Tischrandes od. dgl. hineinragt und den Steg der Profilleiste gegen Herausziehen sichert und deren anderer Schenkel zur Anlage bzw. zur Befestigung an einer Außenseite des Tischrandes od. dgl., insbesondere zwischen Tischrand und Profilleiste, dient.
  2. 2. Vorrichtung zur Befestigung von Profilleisten für Tischumrandungen odigl. mit einem in eine Nut einzufügenden Steg, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine federnd ausgebildete, z. B. winkelförmige Klammer, welche, insbesondere mittels ihres einen Schenkels, in die Nut des Tischrandes neben dem Steg der Profilleiste zur Erzeugung eines federnden Andrucks des Steges gegen die Nutenwand eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der winkelförmig ausgebildeten Klammer im entlasteten Zustande einen stumpfen Kinkel zwischen sich einschließen, insbesondere derart, daß bei eingedrückter Profilleiste der stumpfe Winkel zu einem rechten Winkel federnd verkleinert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg der Profilleiste mit liussparungen, Verzahnungen od. dgl. versehen ist, mittels derer der Steg die Klammer formschlüssig, z. B. rast-oder widerhakenartig hintergreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen des Steges widerhakenartig ausgebildet sind und ihre Höhe gleich oder größer als die Dicke des in die Nut eingreifenden Schenkels der Klammer ist.
  6. 6. Vorfichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Nut eingreifende Schenkel der Klammer mit federnden Abbiegungen od. dgl. zur Erhöhung der Klemmkraft der Klammer versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am Tischrand zu befestigende Schenkel der Klammer bzw. die Befestigungsmittel Li
    durch die Profilleiste nach außen abgedeckt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der am Tischrand zu befestigende Schenkel der Klammer in die Profilleiste eingelassen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg auf der der Klammer gegenüberliegenden Seite oder beiderseitig mit Erhöhungen, z. B. widerhakenartiger Verzahnungen od. dgl. derart versehen ist, daß er sich mittels derselben zusätzlich in der Hut verklemmt bzw. verhakt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Befestigung der Klammer dienende Schenkel verlängert bzw. a um die Tischkante od. dgl. herumgekröpft ist und an dem verlängerten bzw. herumgekxpften Teil durch eine oder mehrere Schrauben, Nägel od. dl. befestigt ist.
DEH37271U 1961-02-14 1961-02-14 Vorrichtung zur befestigung von profilleisten, insbesondere fuer tischumrandungen. Expired DE1833741U (de)

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DE (1) DE1833741U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29801849U1 (de) * 1998-02-04 1998-04-09 Rudolf Ostermann GmbH, 46395 Bocholt Verbundkantenprofil mit angeklebtem Rücken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29801849U1 (de) * 1998-02-04 1998-04-09 Rudolf Ostermann GmbH, 46395 Bocholt Verbundkantenprofil mit angeklebtem Rücken

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