DE173487C - - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT,
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung" für Fernsprechämter, bei welchen die Gespräche der Teilnehmer in der Weise registriert werden, daß auf elektrischem Wege ein dem anrufenden Teilnehmer auf dem Amte zugeordnetes Zählwerk durch den Beamten fortgeschaltet wird, sobald die Sprechverbindung mit dem gewünschten Teilnehmer zustande gekommen ist. Da ίο jedem Teilnehmer ein Zähler zugeordnet, die Anzahl der letzteren bei einem Amte sonach beträchtlich ist, geht das allgemeine Bestreben dahin, den Zweck mit möglichst wenigen zusätzlichen Leitungen bezw. unter alleiniger Benutzung der schon für den Sprechverkehr erforderlichen Leitungen zu erreichen. Bei den bekannten Systemen, welche diese Forderung zu erfüllen suchen, ist der Zähler meist an einen Zweig der zugehörigen Teilnehmerleiao tung einseitig angeschlossen und wird z. B. durch einen Stromfluß in Tätigkeit gesetzt, der von der Stöpselschnur über diesen Zweig und eine im geeigneten Zeitpunkt geschlossene Erdrückleiturig hergestellt wird. Anordnungen dieser Art haben nun bei Ämtern, die eine Zentralbatterie für die Speisung der Teilnehmermikrophone bezw. die Überwachung und Schlußzeichengabe besitzen, den Mangel, daß bereits bei der Verbindung des anrufenden Teilnehmers mit dem Amte eine Beeinflussung des Zählers durch Stromflüsse aus der Zentral-. batterie stattfindet, so daß eine sorgfältige Abgleichung der in den Stromkreisen vorhandenen Widerstände bezw. Spannungen gegenein-.35 ander erforderlich wird, um eine vorzeitige Zählung zu vermeiden. Die Folge ist anderer-
seits, daß selbst bei einer geringfügigen Störung eine unzeitige Fortschaltung des Zählers stattfinden oder dieselbe auch ganz ausbleiben kann.
Durch die vorliegende Erfindung ist ein System geschaffen, bei welchem derartige Zufälle ausgeschlossen sind und der Zahler, welcher von der Teilnehmerleitung abgezweigt ist und durch einen Stromfluß über die Stöpselschnur in Tätigkeit gesetzt wird, praktisch unabhängig von anderweiten über die genannte Verbindung verlaufenden Stromflüssen gemacht ist.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Schaltwerk des Zählers in der Zeit zwischen dem Anschluß des anrufenden und des gerufenen Teilnehmers dem Einfluß zweier an sich bekannter, gegeneinander wirkender Elektromagnetwicklungen ausgesetzt wird, deren Stromkreise von Schaltvorrichtttngen der Verbindungsleitung (Stöpselschnur) derart abhängig sind, daß durch Schließung derselben beim Verbinden des gewünschten Teilnehmers der Einfluß einer der Wicklungen verstärkt werden kann, so daß nunmehr die Zählung vor sich geht. Der die Fortschaltung des Zählers bewirkende Stromfluß über die Stöpselschnur wird bei oder nach dem Anschließen des gewünschten Teilnehmers entweder durch eine von Hand bewegte Schaltvorrichtung oder selbsttätig durch ein Schaltorgan hergestellt, welches von einer anderen zur Herstellung der Sprechverbindung dienenden Schaltvorrichtung (ζ. B. dem Sprechumschalter) abhängig ist. Die Verbindung der Zählerelektromagnete mit der Teilnchmerlei-
tung kann eine ständige sein oder z. B. durch Schaltfedern der Abfrageklinke beim Stöpseln der letzteren erst hergestellt werden.
Besonders einfache Verhältnisse ergeben sich, wenn ein und derselbe Strom zur gleichzeitigen Erregung der Elektromagnete ver-. wendet wird, wenn also die letzteren in Reihe miteinander und einer Stromquelle des Amtes geschaltet werden. Beispielsweise kann diese.
ίο Reihe als Brücke zwischen die Zweige der Teilnehmerleitung geschaltet werden, wie dies im nachfolgenden Ausführungsbeispiel geschehen ist, wobei die Stromquelle zugleich zur Speisung des Teilnehmermikrophons dienen kann. Bei diesen Schaltungen kann die Fortschaltung des Zählers im geeigneten Augenblick einfach in der Weise erzielt werden, daß eine Stromquelle oder eine Wider-' standsbrücke einerseits an eine der Stöpselleitungen, andererseits an einen Punkt zwischen den Elektromagneten angeschlossen wird, wodurch der eine von beiden einen stärkeren Strom erhält, so daß das Zählwerk in dem.entsprechenden Sinne beeinflußt wird.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht eine derartige Schaltung, bei welcher die das Gleichgewicht der Elektromagnetwirkungen sichernde Stromquelle im wesentlichen zugleich die zentrale Mikrophonspeisebatterie des Amtes bildet. Die Zeichnung stellt schematisch ein Amt mit Gruppenanruf dar, bei welchem die Zweige O1 bt bezw. a2 b.2 der zu einem Teilnehmer T1 bezw. T2 führenden Doppelleitungen über Abfrageklinken K1 K2 mit Elektromagneten e± e2 esund über diese mit der einseitig geerdeten Zentralbatterie B des Amtes in der bekannten Weise verbunden sind. Um z. B. mittels der Lampe L1 die Gruppe I des Amtes anzurufen, hat der Teilnehmer T1 die Taste t1 seiner Station niederzudrücken, Avodurch ein Stromfluß von Batterie B über Leitung 1, Anrufmagnet C1, Anker ^1 des Abschalterelais R1, Abfrageklinke K1, Leitung ^1, Taste I1 und Erde zurück zur Batterie zustande kommt, so daß der Anker d von C1 angezogen wird und die Lampe L1 von Batterie B über Leitung 3, den Anker g des Abschalterelais R1, Anker d, Haltewicklung f und Leitung 1 Strom erhält. Die Haltewicklung dient zur weiteren Aufrechterhaltung dieses Stromkreises, nachdem die Taste t1 in die Ruhelage zurückgekehrt ist. In gleicher Weise werden die Lampe L3 der Gruppe I des Teilnehmers T2 und die Lampen L2 L4 der Gruppe II der Teilnehmer T1 T2 durch die zugehörigen Elektromagnete in Tätigkeit gesetzt.
Nach erhaltenem Anruf führt die Beamtin den Abfragestöpsel S1 einer Stöpselschnur in die Abfrageklinke K1 des Teilnehmers T1 ein und verbindet hierdurch -— über Spitze und Hals des Stöpsels und die Federn C1C2 der Klinke K1 — die Zweige der Teilnehmerleitung Ci1 O1 mit je einer Stöpselleitung, indem sie zugleich an letztere ihren Kopfhörer i, wie in der Zeichnung angedeutet, zum Zwecke des Abfragens anschließt.
Beim Einstecken des Stöpsels S1 haben zugleich die Federn C1 und C2 der Klinke K1, indem sie sich an die Federn η und 0 . der Klinke anlegen, die Elektromagnetwicklungen 7W1 und To2 des Zählers Z1 in Reihe mit der Batterie B zwischen die Zweige der Teilnehmerleitung O1 B1 geschaltet. Es fließt somit -— nach Anhängen des Hörers beim Teilnehmer— ein Strom aus Batterie B über Wicklung Tn1, die Federn 0 C2, Leitung O1, Mikrophon m des Teilnehmers T1, Leitung Zj1, die Federn C1 n, Wicklung W2 des Zählers zurück zur Batterie. Hierdurch erhält, das Mikrophon des Teilnehmers den erforderlichen Speisestrom und werden zugleich die Zähler elektromagnete erregt, welche jedoch zufolge geeigneter Bemessung und Anordnung des Magnetsystems sich in ihren Wirkungen auf das Zählwerk aufheben, so daß der Zähler zunächst noch in Ruhe bleibt.
Mittels der Federn C1 C2 der Abfrageklinke sind ferner durch Trennung von den Federn s und p die Anrufelektromagnete ex und e2 von der Teilnehmerleitung abgeschaltet worden und durch die aneinandergedrückten Federn q χ ein Stromfluß aus einer Batterie 31 über die Buchsenleitung, das Relais R1, Leitung 3 und Erde hergestellt, der bewirkt, daß das Relais seinen Anker g anzieht und hierdurch den Stromkreis der Anruflampe L1 unterbricht, so daß dieselbe erlischt.
Nach dem Abfragen des Teilnehmers prüft die Beamtin die Leitung des - gewünschten' Teilnehmers T2 auf Besetztsein, indem sie mit der Spitze des Stöpsels S2 die Buchsenleitung dieses Teilnehmers berührt, welche im unbesetzten Zustande das Potential der Erde, beim Stecken eines anderweiten Stöpsels S1 oder S2 aber infolge Anlegung der Batterie y bezw. des Teiles J1 von B (über Leitung 4, den geschlossenen Schalter JJ, Leitung 6 und Hals von S2) ein \ron Erde verschiedenes Potential besitzt, durch welches beim Berühren einer Buchse mit der Stöpselspitze das bekannte Knacken im Hörer i der Beamtin entsteht. Ist die Leitung des gewünschten Teilnehmers T2 unbesetzt, so führt die Beamtin den Stöpsel S2 in eine in ihrem Schrank befindliche Buchse der Vielfachklinken des Teilnehmers ein und schließt den Schalter JJ. Hierbei wird durch einen Stromfluß von yx über Relais R2, Buchsenleitung, Hals des Stöpsels S2, Leitung 6, Schalter JJ und Leitung 4 1. der Anker g von- R2 angezogen und der Stromkreis der Anruf lampen L3 L4 unterbrochen, 2. der Anker gx von R2 angezogen und hierdurch der
Zweig α2 der Teilnehmerleitung a„ b2 über die Federn C1 p der Klinke K2 mit der Buchsenleitung und über diese mit der Stöpselleitung 6 bezw. der Leitung ^1 von T1 verbunden, während der Zweig b2 der Teilnehmerleitung Ci2 b2 über die Federn C2 s von K2, die Klinkenfeder k und die Spitze des Stöpsels S2 mit der Stöpselleitung 7 und über den Kondensator C, Spitze von S1 und Feder C1 von K1 mit Leitung O1 des Teilnehmers T1 verbunden wird. Der Zähler des gerufenen Teilnehmers T2 bleibt hierbei abgeschaltet, weil die Abfrageklinke K2 nicht benutzt wird.
Durch Einschalten des Schalters U ist eine aus der Batterie B und den Drosselspulen D1D2 bestehende zweite Brücke zur Teilnehmerstelle T1 parallel zu der von B, M1 und tn2 gebildeten Brücke hergestellt worden, wobei die Spule D2 in. Nebenschluß zu Hi1 zu liegen kommt. Die Folge ist, daß 7M1 weniger Strom als bisher erhält, während der Strom durch m2 infolge Schließung der Batterie J1 über Ot2 und D1 verstärkt wird. Das Kräftegleichgewicht der Elektromagnetwicklungen 7% und in2 ist hierdurch gestört, m2 zieht den Kipphebel des Zählers an und dreht mittels einer Sperrklinke das Zählrad um einen bestimmten Betrag". Die Erregung von ni2, also auch die Lage des Kipphebels wird durch die Batterie ^1 auch dann aufrecht erhalten, wenn der Teilnehmer T1 seinen Hörer vorübergehend anhängt, so daß eine wiederholte Zahlung des Gespräches vermieden wird.
Der Strom zur Speisung des Mikrophons von T1 nimmt nach hergestellter Verbindung der Teilnehmer seinen Weg zum Teil über die Spulen D1 und D2, während der Speisestrom für den. Teilnehmer T2 von B aus über die Leitungen 4, 5, Spulen D1 und D3, Leitungen 6, 7, Buchse und Vielfachklinke k, Anker ^1 und Federn p C1 sowie Federn .? C2 und die Teilnehmerleitungen a2 b2 fließt. Beim Anhängen des Hörers bei einem Teilnehmer wird der betreffende Speisestrom unterbrochen und hierdurch Spule D2 bezw. Ds stromlos, die zugleich als Elektromagnete für die Schluß- und Überwachungszeichen ausgebildet sind und ein Schlußsignal geben.
Um eine überflüssige Spulenbrücke zur Sprechleitung während des Gespräches zu vermeiden, ist über den Anker ^1 des Relais R1 bezw. R2 die zum Anrufelektromagneten C1 bezw. et führende Leitung angeschlossen, so daß auch auf der Seite des angerufenen Teilnehmers — dessen Klinkenfeder p an der Teilnehmerleitung liegen bleibt — die Anrufelektromagnete sämtlich von der. Sprechleitung· abgeschaltet werden.
Das beschriebene Ausführuiigsbeispiel zeigt eine für Gruppenanruf besonders geeignete, übersichtliche und symmetrische Schaltungsanordnung, welche natürlich auf Amtsschaltungen ohne Gruppenteilung ohne Schwierigkeit übertragen werden kann. Ein besonderer A'orteil derselben ist, daß die Zähler lediglich über die Sprech- bezw. Stöpselleitungen selbst in Tätigkeit gesetzt werden, eine dritte Leitung zwischen diesen und den Verbindungsschränken also völlig in Wegfall kommt.
Der Schalter U kann, wie in der Zeichnung angenommen, als selbständige, von Hand zu bewegende Vorrichtung ausgebildet sein, kann aber auch in Abhängigkeit z. B. von dem (nicht gezeichneten) Sprechumschalter angeordnet werden, so daß seine Bewegung selbsttätig ohne besondere Handhabungen der Beamtin erfolgt. Bleibt der Schalter U während des Gespräches in der Schlußstellung, um z. B., wie in der Zeichnung, eine Sperrung des Zählers gegen wiederholte Fortschaltung zu bewirken oder weil durch denselben, wie gleichfalls die Zeichnung veranschaulicht, ein Mikrophonspeisestrom oder dergl. Strom fließt usw., so ist es zwecks Verhinderung einer vorzeitigen Zählung bei einer folgenden Gesprächsverbindung über dieselbe Stöpselschnur erforderlich, den Schalter U beim Schluß jedes Gespräches in die normale Offenstellung zurückzubringen. Zu diesem Zwecke kann vorteilhaft der z. B. von Hand zu schließende Schalter U derart in mechanische oder elektrische Abhängigkeit von einer Stöpselrastevorrichtung gebracht werden, daß durch das Stöpselgewicht bei Trennung der Verbindung der Schalter selbsttätig in die Ruhelage zurückgeführt wird.
Da die Elektromagnete W1 in2 für die Zählcrfortschaltung während des Gespräches in Brücke zur .Sprechleitung bleiben, so sind dieselben, damit Stromverluste vermieden werden, mit hoher Selbstinduktion zu versehen, was in der bekannten Art ohne Schwierigkeit ausgeführt werden kann. Gegebenenfalls kann natürlich die Anordnung so getroffen werden, daß die Elektromagnetwicklungen In1 in2 in der beschriebenen Art zunächst auf einen leichten Anker einwirken, der seinerseits einen Ortsstromkreis für den eigentlichen Zählerelektromagneten regelt. Wie leicht einzusehen, ist es im allgemeinen nicht notwendig, die Zählerwicklungen erst durch eine Handhabung der Beamtin (z. B. durch Stöpseln der Abfrageklinke, wie in der Zeichnung) an die Teilnehmerleitungen anzuschließen. Sie können _ vielmehr auch ständig mit den letzteren verbunden sein, z. B. derart, daß durch Abhängen des Hörers auf der Teilnehmerstelle ein Stromkreis über die letztere, die Wicklungen des Zählers und eine Amtsbatterie hergestellt wird, wobei der Zähler unbeeinflußt bleibt. Bei derartigen Anordnungen kann die Zählerfortschaltung auf der Seite des angerufenen Teil-
nehmers ζ. B. durch ein Abschalterelais verhindert werden, welches bei Stöpselung einer Vielfachklinke des Teilnehmers Strom erhält und alsdann den über die Zählerwicklungen führenden Stromweg unterbricht.

Claims (2)

  1. Patent-An Spruch f. :
    i. Schaltungsanordnung für die Gesprächszähler in Fernsprechämtern mit
    ίο Zentralbatterie, bei welcher die Fortschaltung des dem anrufenden Teilnehmer zugeordneten Zählers bei oder nach Herstellung der Verbindung mit dem gewünschten Teilnehmer durch einen über die Verbin- -dungsleitung (Stöpselschnur) und den von der Teilnehmerleitung abgezweigten Zähler fließenden Strom erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk des Zählers bis zur Herstellung der Verbindung mit dem gewünschten Teilnehmer gleichzeitig dem Einfluß zweier an sich bekannter gegeneinander wirkender Magnetwicklungen ausgesetzt wird, welche mit Schaltvorrichtungen in der Verbindungsleitung· zusammenwirken, so daß durch Schließung derselben beim Verbinden des gewünschten Teilnehmers die Wicklungen derart beeinflußt werden, daß die eine Wicklung die andere in der Wirkung überwiegt und erst hierdurch die Fortschaltung des Zählers bewirkt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnetwicklungen (Mt1 m2) in Reihe miteinander und der Amtsbatterie (B) zwischen die Zweige der Teilnehmerleitung (ax fo-J geschaltet sind oder beim Stöpseln der Abfrageklinke geschaltet werden und nach Herstellung der gewünschten Verbindung durch Schließen eines event. vom Verbindungsstöpsel (S2) abhängigen Schalters (U) eine zweite einen Teil der Amtsbatterie und außerdem in Reihe mit diesem zwei Drosselspulen (D1 D2) enthaltende Brücke zwischen den beiden Leitungszweigen (ax bt) hergestellt wird, derart, daß die eine Drosselspule (D1) in Hintereinanderschaltung mit der einen ■Zählermagnetwicklung (m2) und dem nicht in der zweiten Brücke enthaltenen Teil (yt) der Amtsbatterie, die zweite Drosselspule (D2) dagegen nur zu der anderen Elektromagnetwicklung (Vi1) parallel zu liegen kommt und daher jene Wicklung (in.,) mehr Strom erhält als diese (11I1) und so den Zähler fortschaltet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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