DE1728338U - Anordnung zur staubabdichtung an der schluessel-einfuehrungsoeffnung eines schliesszylinders. - Google Patents

Description

Z <- ι. Wig (j <£ϊ>#

Anmelderin?

Firma IMOS-Metallwerke Wolf & Beolser ömbS», Hausen iCrs. Offenbach

Uo dellbez eie&aungi 8taub&bdichtung

an der SöhMösei*Binfil.li3mngsöff3iimg eines SehließzylinderEU

β- ss j* -α s s .Ss s β as as- « ipesasBSffsassiseiisa

!feuerung bezieht sich auf eine Stauläabdichining an der

SinfiinrtitigsöffnOjig eines Söaließasrlinders* ¹EJm das Eindringen Tön S-feaiib -und Hasse in die ScJAüssel rtmgsöffnttng eines Senließzylinders zu Teynindernf hat man vörgesonXagen^ TOa? di© Binf!2li3?t»igs<5ffmng Tersehiebbare oder ίβ-dea?nde Metallkla|if en oder Al3dec3cpla1;ten aus ©lastischem Material anssmordnen» diiroh welöne der Scnlüssel itindureJagesteGlEt wird» ifaoli dem Herausaielisn des Sölilüssels soll sich der Spalt für die Sonlüsseleinfilnrung», infolge Blastizität des Material^ wieder sc&ließen, Es hat sioh $®άο$1ι geneigt» daß einfache blatten nicht ganz den Erfordernissen entsprechen* weil einerseits die Elastizität- des Materials zur YQlIständigen Schließung des Binfuhrungsspaltes nicht ausreichend ist und andererseits duroh die dauernden Sehlüsselreifoungen die schmalen Stoßflächen des Binführungsspaltes einer sohnellen ilbnutzung unterliegen, was die Dichtigkeit einej? derartigen Abdichtung nachteilig beeinflußt. Die i&ufgäbe der/ Neuerung besteht darin, die angeführten Mängel zu' beseitigen und mit einfachen Bütteln eine Staubabdichtung an der" Schlüssel-Äiiiftllirüngsöffnung eines Schließzylinders zu schaffen, welche unter Termeidung größerer Heibungen der Spalt-Btoßflächea

beim Durchstecken de© Schlüssels durch entsprechende Gestaltung der Staubabdiehtung einen sicheren Abschluß der Mmfülirw^s gegen Bindringoa von Staub and Wasser gewährleistet* Diese Aufgabe ist gemäß der Neuerung dadurch gelöst» daß vor der Sohliissel-Binftilirttngsoffrtuiig eines Drehzylinders ein mit einem Schlüssel*Dt^cMührungssp&lt versehenes formteil .aus elastischem Material angeordnet ist» bei welchem die Stoßflachen des Spaltes Verbreitert sind*

Durch die TFerwen&ung eines elastischen Normteiles wird es erm'dg*-. lichte die Diohttläehe des Spaltes au verstärken und au vergrb'jßern» wo durch eine einwandfreie 7er Schließung des Spaltes naöfc Abamg des Söhiüssels gewährleistet wird* '■■.·■ Damit die Stoßflächen des Spaltes "beim Durchführen des Schlüssels geringmögliehsten Heilungen unterliegen, ist gemäß der Heuerung die Spaltform etwa dem Quersehnittsprofil des Schlüssels angepaßt» IJm ferner die Binfährung des Schlüssels in das formteil zu erleichtern» sind gemäß der Feuerung die Stoßflächen des Spaltes an der Sohlüssel-Binführungsseite gerundet, gebrochen od·dgl*

Bine einfache und solide Befestie'ung des Normteiles am. Drehzylinder wird gemäß der feuerung daduroh herbeigeführt» daß das form-' teil durch eine hutförmigef auf den Drehayiinder fest aufgewogen© dünnwandige Kappe an demselben befestigt ist*

Der· leuerungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise dar«. gestellt· und jzwar zeigen*
Fig* 1 in vergrößertem laßstab einen iängsschnitt durch die

Schlußsel-Binf-ohrungsöffnung eines Drehzylindera mit einem Querschnitt durch den Spalt des Normteiles» ' Mg* a den gleichen um 90 Grad verdrehten Iiängsschnitt mit einem liängssßhnitt durch den Spalt des Normteiles»

.-■ 2-

# 3 einen ^ingssolinitt wie fig* 1 mit einer

AttsfiÄruttgsform des f o;mte&les und ·

4 "und 3 3wei Srauisionten des förmtöiles mit untersQhi0<|-

lieiien Spaltformeni ■

Bei den Ausfulirmgsiseispielen laezeioiinet 1 das rungaende-eines Brek^littders, dessen Stirnflaöhe etwas ausgekehlt ist. Segen diese Stimfläehe liegt ein platten-» fÖrioiges iOrmteil %t welokes wxt seinem Mittellinie einen Spalt 3 "besitzt _f dessen Btoßfläohen 5* gewinkelt "bzw« erbyeitetft sind· Bei dem Atisfiihrmigs^eispiel naoli Iig# 5 liegen die Stößtläonen des Bpaltss atif ilirer ganzen Breite gegeneinander.» woningegen t»·! dem lusfiiiiriangstoeispiel naöh. fig. 1 die Stoßfläonen an der Sönlüs* sel^Iinfülii?ttiigsseite gerundet sind.

Damit die ^toßfläölien des Spaltes loeim Ein* Tand' Msfiihren des So&lüssels 4 geringiDSglioÄSten Eeibimgen unterworfen werden» ist . die Spaltfora* wie aus Üg. 4 uad 5 ersiclitlie3i_r etwa dem sclmittsprofil des Sclilüssöls 4 angepaiBt* Sine einfarcne Tänd solide Befestigwig des formtöiles an^ dem aylinder 1 erfolgt mittels einer fest auf den DreMylinder aufgezogenen, hutiörmigen dünnwandigen Kappe 5» welche zur Biiröhfilliröng des Sciiluasels einen einfaenen reonteölcigen Solilita 6 besitzen feann* wie in fig* 4 angedeutet·

Claims (2)

1. I828 00-ZZ 3.58

   0 ö Ji at iiaitsprfcli

   1* Stambab&iehtung an der ^claltisseX^BinfuJumaggoffnung eines Zylinders* gekennaeiehnert; dyreh ein vor der Sehltissel Sffnung angeordnetes* mit einem So3alüsBel^2)urelifiaar^ingsapalt (3) Yersehenes !omi>&i%. (S) wx& elastisöÄeai Material^ bei welölxea die Btoßfläohen (3») des Spaltes 0) etffereiteri; sind«
2. 2. StaubaTodieiitiang nack Anspruch 1_# dadurch gekennseioime-fci daß die Spaltforal (3) etv^a dem Quersöimittaprofil des Schlüssels (4) angepaßt ist,

   3* StatLbafediofttung naek anspameh 1 und 2* dadureli gekennzeichnet, daß die Stoßfläohen C5*> des Spaltes C^)¹OOi der Schltissel-MnfiÜirüngsseite gerundet» gebrochen oeUdgl, sind*

   4« Stanbabdiohtung naöh Anspruöh 1-3|! dadurch gekennzeichnetr daß da© EOrmteil. C33 dtireh eine htitförmige* auf den Drehzylinder Cl) fest aufgezogene diannwandige Kappe i$} an demsel"ben befestigt ist«

   # StaubaMiöhtttftg wie dargestellt imdibesöhrieben*