DE1118649B - Vorrichtung zum staubdichten Verschliessen der Schluessel-Einfuehrungsoeffnung an Drehzylinderschloessern - Google Patents

Vorrichtung zum staubdichten Verschliessen der Schluessel-Einfuehrungsoeffnung an Drehzylinderschloessern

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DE1118649B
DE1118649B DEY350A DEY0000350A DE1118649B DE 1118649 B DE1118649 B DE 1118649B DE Y350 A DEY350 A DE Y350A DE Y0000350 A DEY0000350 A DE Y0000350A DE 1118649 B DE1118649 B DE 1118649B
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DE
Germany
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rotary cylinder
spring
plate
press fit
housing
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DEY350A
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English (en)
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Ymos Metallwerke Wolf and Becker GmbH and Co
Original Assignee
Ymos Metallwerke Wolf and Becker GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/14Closures or guards for keyholes
    • E05B17/18Closures or guards for keyholes shaped as lids or slides
    • E05B17/186Closures or guards for keyholes shaped as lids or slides sliding

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum staubdichten Verschließen der Schlüssel-Einführungsöffnung an DrehzYlinderschlössern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum staubdichten Verschließen der Schlüssel-Einführungsöffnung an Drehzylinderschlössem, bei welcher in einem am Drehzylinder befestigten, aus zwei gegeneinandergerichteten, ineinandergeschachtelten BlechteUem gebildeten Gehäuse gegeneinander wirkende federbelastete Verschlußglieder eingeordnet sind.
  • Da es sich bei einer derartigen Vorrichtung um einen Massenartikel handelt, muß angestrebt werden, daß diese Vorrichtung nicht nur aus wenigen und einfachen Bauteilen billig und unabhängig vom Drehzylinder in einer Massenfertigung herstellbar ist, sondem daß bei dieser Vorrichtung auch die Verschlußglieder von Federelementen belastet werden, welche dauerhaft und widerstandsfähig gegen Feuchtigkeitseinflüsse u. dgl. sind. Diese Voraussetzungen erfüllen die bisher bekannten Vorrichtungen nicht in vollkommener Weise.
  • So z. B. wurde bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen, deren Gehäuse zur Aufnahme der federbelasteten Verschlußglieder aus gegeneinandergerichteten, lose ineinandergeschachtelten Blechtellem besteht, welche mittels in das Stimende des Drehzylinders einschraubbarer Kopfschrauben an dem Drehzylinder befestigt werden. In Anbetracht ihrer Schraubbefestigung ist eine derart ausgebildete Vorrichtung nicht nur teuer in der Herstellung, sondern sie kann auch nicht als ein in sich geschlossenes Ganzes unabhängig vom Drehzylinder hergestellt werden, wobei noch der Nachteil besteht, daß die Schraubbefestigung störend wirkt und die Vorrichtung leicht von Unbefugten gelöst werden kann.
  • Die Verschlußglieder werden hierbei durch zwei Backen gebildet, welche durch einen sie umschließenden offenen Drahtring kraftschlüssig zusammengehalten werden. Ein derartig ausgebildetes Federelement hat aber den Nachteil, daß bei Einführung des Schlüssels die Backen naturgemäß spreizartig auseinanderfedern und somit der Schlüssel erhöhten einseitigen Reibungen ausgesetzt ist. Da außerdem ein derartiger Ring einen verhältnismäßig großen Durchmesser besitzt, muß der Federdraht stark bemessen sein, um ein einwandfreies Verschließen der Schlüssel-Einführungsöffnung zu gewährleisten. Hieraus ergibt sich aber wiederum der Nachteil, daß der Federring bei einer Einführung des Schlüssels eine zu steife Federung besitzt und ein leichtes Einführen des Schlüssels erschwert. Die Verwendung eines derartigen Federringes macht es außerdem erforderlich, besonders geformte Backen zu verwenden, wodurch weiterhin die Herstellungskosten der Vorrichtung nicht unwesentlich erhöht werden. Ein wesentlicher Nachteil bei Verwendung eines derartigen Federelementes besteht jedoch darin, daß es nicht für aus einfachen Walzen bestehende Verschlußglieder, welche billig in der Herstellung sind, verwendet werden kann.
  • Um eine weiche Federung für die Verschlußglieder zu erhalten, hat man ferner die Verwendung von Schraubendruckfedem vorgeschlagen, welche in Querbohrungen des Drehzylinders lagern und sich gegen ein die Verschlußglieder bildendes Walzenpaar abstützen.
  • In Anbetracht dessen, daß die Federelemente unmittelbar im Drehzylinder eingeordnet sind, ist die Vorrichtung nicht unabhängig vom Drehzylinder herstellbar und insbesondere dann verhältnismäßig teuer in der Herstellung, wenn die Vorrichtung bei aus Stangenmaterial hergestellten Drehzylindern Verwendung finden soll. Ein wesentlicher Nachteil. bei dieser bekannten Vorrichtung besteht jedoch darin, daß in Anbetracht dessen, daß der Drehzylinder einen verhältnismäßig geringen Durchmesser besitzt, jede Feder nur wenige Federgänge aufweisen kann und zur Erreichung der erforderlichen Weichheit eine verhältnismäßig dünne Federdrahtstärke besitzen muß, was zum Nachteil hat, daß durch den Schlüssel-Einführungsschlitz eindringende Feuchtigkeit und Schmutz die zarte Feder in kurzer Zeit durch Rost zersetzt, wodurch diese leicht bricht oder erlahmt, so daß die Vorrichtung unbrauchbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die angeführten Mängel zu beseitigen und mit werngen und einfachen Bauteilen eine Vorrichtung zum staubdichten Verschließen der Schlüssel-Einführungsöffnung an Drehzylinderschlössem zu schaffen, deren die federbelasteten Verschlußglieder aufnehmendes Gehäuse aus zwei gegeneinandergerichteten, ineinandergeschachtelten Blechtellern gebildet ist, welches nicht nur als geschlossenes Ganzes unabhängig vom Drehzylinder hergestellt und ohne zusätzliche Befestigungsmittel an jedem Drehzylinder befestigt werden kann, sondern deren Verschlußglieder auch von gegen Feuchtigkeitseinflüsse widerstandsfähigen Federelementen belastet werden.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das die federbelasteten Verschlußglieder aufnehmende Gehäuse aus zwei gegeneinandergerichteten, ineinandergeschachtelten BlechteRern gebildet ist, welche durch Preßsitz fest zusammengehalten werden, und der Mantel des einen Tellers verlängert und im Preßsitz auf der Mantelfläche des Drehzylinders befestigt ist.
  • Durch diese Ausbildung der Vorrichtung wird der Vorteil erreicht, daß das Gehäuse zur Aufnahme der federbelasteten Verschlußglieder auf einfachste Weise in billiger Massenfertigung als geschlossenes Ganzes und unabhängig vom Drehzylinder herstellbar ist und ebenso ohne zusätzliche Befestigungsmittel sowohl an einem aus Spritzgaß als auch an einem aus Stangenmaterial hergestellten Drehzylinder befestigt werden kann.
  • Um für die die Verschlußglieder belastenden Federelemente zur Erhöhung ihrer Elastizität den größtmöglichsten Bewegungsraum zu schaffen, ist gemäß der Erfindung der Außendurchmesser der Teller gegenüber dem Außendurchmesser des Drehzylinders größer gehalten und der Mantel eines Tellers mit einem verlängerten engeren Kragen im Preßsitz auf der Mantelfläche des Drehzylinders befestigt.
  • Um den ganzen freien Innenraum des Gehäuses zur Aufnahme dauerhafter Federelemente auszunutzen, wird gemäß der Erfindung jedes Verschlußglied durch eine C-fönnig gebogene Bandstahlfeder belastet, welche sich mit ihren beiden freien abgebogenen Enden gegen das Verschlußglied und mit ihrem Mittelteil gegen die Wandung des Gehäuses abstützt.
  • Ein derartig ausgebildetes Federelement ist nicht nur einfach und billig in der Herstellung, sondern vor allen Dingen sehr dauerhaft, da die Breite der Bandstahlfeder der Höhe des Gehäuse-Innenraumes entsprechen kann, wodurch die Feder, ohne daß dadurch ihre Elastizität nachteilig beeinflußt wird, eine verhältnismäßig große Querschnittsfläche erhält, so daß dieselbe gegen schädigende Feuchtigkeitseinflüsse u. dgl. äußerst widerstandsfähig ist. Die C-Fedem ermöglichen es vor allen Dingen auch, für die Verschlußglieder billig herzustellende Walzen zu verwenden.
  • Dadurch, daß beide Enden der C-Feder beide Enden des Verschlußgliedes belasten, gewährleisten diese bei Einführung des Schlüssels ein gleichmäßiges Ausweichen der Verschlußglieder.
  • Trotzdem die C-Feder durch Anliegen ihrer Längskanten an die Boden- und Deckenfläche des Gehäuses gegen Kippen gehalten werden, sind gemäß der Erfindung aus dem Boden des Innentellers Läppchen nach innen gebogen und derart angeordnet, daß diese einerseits eine Verschwenkung der Verschlußglieder und andererseits eine Versetzung der C-Federn verhindern.
  • Durch diese Ausbildung der Vorrichtung wird auf einfachste Weise ohne zusätzliche Mittel und Arbeitsgänge eine einwandfreie Halterung für die C-Federn -und die Verschlußglieder gewährleistet.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in vergrößertem Maßstab beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Durchschnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung nach Linie A-B der Fig. 2 bei in der Schließlage befindlichen. Verschlußgliedem, Fig. 2 eine Innenansicht der Vorrichtung, Fig. 3 einen Durchschnitt durch das Gehäuse mit einer von Fig. 1 abweichenden Ineinanderschachtelung der Teller und Fig. 4 einen Durchschnitt durch das Gehäuse mit einer von Fig. 1 und 3 abweichenden Ineinanderschachtelung von gegen den Außendurchmesser des Drehzylinders größeren Tellern.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei gegeneinandergerichteten, ineinandergeschachtelten Tellern 1 und 2, wobei der Teller 1 den inneren und der Teller 2 den äußeren Teller bildet und wobei beide Teller durch Preßsitz fest miteinander verbunden sind. Die Ineinanderschachtelung der Teller kann beliebig sein, jedoch derart, daß zwischen den Böden beider Teller eine Kammer 3 gebildet wird. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Mantel des äußeren Tellers 2 verlängert und im Preßsitz auf dem Ende des Drehzylinders 4 befestigL Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird das Gehäuse aus zwei Tellern 1 und 2 gebildet, bei welchem im Gegensatz zu Fig. 1 der Innenteller 1 gleichgerichtet in dem Außenteller 2 im Preßsitz befestigt ist.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 zeigt ein aus zwei gegeneinandergerichteten Tellern bestehendes Gehäuse, bei welchem der Mantel des Außentellers 2, welcher gegenüber dem Außendurchmesser des Drehzylinders 4 von größerem Durchmesser ist, auf dem Mantel des Innentellers 1 im Preßsitz befestigt ist, wobei der Innenteller 1 mit einem verlängerten engeren Kragen auf dem Drehzylinder 4 im Preßsitz befestigt ist.
  • Zur Einführung des in der Zeichnung nicht dargestellten Schlüssels ist ün Boden der Teller 1 und 2 ein Längsschlitz 5 vorgesehen. In der Kammer 3 sind zwei walzenförmige Verschlußglieder 6, mit den Längsschlitzen 5 parallel verlaufend, lose eingeordnet. Jedes Verschlußglied 6 wird durch eine C-förrnig gebogene, in der Kammer 3 lose einliegende Bandstahlfeder 7, deren Breite der lichten Höhe der Kammer 3 entspricht, derart belastet, daß die beiden Verschlußglieder 6 von diesen kraftschlüssig zusammengedrückt werden, wodurch die Schlüssel-Einführungsöffnung im Drehzylinder staubdicht abgeschlossen wird. Hierbei stützen sich die C-Federn einerseits mit ihren beiden abgebogenen Enden gegen die Enden des Verschlußgliedes und andererseits mit ihrem mittleren Teil gegen die Wandung des Gehäuses ab. Wird der Schlüssel in die Vorrichtung eingeführt, spreizt dieser die Verschlußglieder gegen die Wirkung der C-Fedem um die Schlüsselstärke gleichmäßig auseinander, so daß die Verschlußglieder und die C-Federn die in Fig. 2 punktiert angedeutete Lage einnehmen. Damit bei diesem Vorgang die Verschlußglieder nicht verschwenken und die C-Federn sich nicht versetzen können, sind aus dem Boden des Innentellers L:äppchen 8 ausgebogen, welche derart angeordnet sind, daß diese einerseits ein Verschwenken der Verschlußglieder und andererseits ein Versetzen der C-Federn verhindern, wie insbesondere Fig. 2 zeigt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum staubdichten Verschließen der Schlüssel-Einführungsöffnung an Drehzylinderschlössern, bei welcher in einem am Drehzylinder befestigten, aus zwei gegeneinander gerichteten, ineinander geschachtelten Blechtellern gebildeten Gehäuse gegeneinander wirkende federbelastete Verschlußglieder eingeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, die federbelasteten Verschlußglieder (6) aufnehmenden Teller (1, 2) durch Preßsitz fest zusammengehalten werden und der Mantel des einen Tellers verlängert und im Preßsitz auf der Mantelfläche des Drehzylinders (4) befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach« Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Teller (1, 2) gegenüber dem Außendurchmesser des Drehzylinders, (4) größer gehalten ist und der Mantel eines Tellers mit einem verlängerten engeren Kragen im Preßsitz auf der Mantelfläche des Drehzylinders, (4) befestigt ist. 3. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verschlußglied (6) durch eine C-förmig gebogene Bandstahlfeder (7) belastet wird, welche sich mit ihren beiden freien abgebogenen Enden gegen das Verschlußglied (6) und mit ihrem Mittelteil gegen die Wandung des Gehäuses abstützt. 4. Vorrichtung nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Boden des Innentellers (1) Läppchen (8) nach innen ausgebogen und derart angeordnet sind, daß diese einerseits eine Verschwenkung der Verschlußglieder (6) und andererseits eine Versetzung der Federn (7) verhindern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 593 540; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1728 338; USA.-Patentschriften Nr. 2 076 004, 2 261472, 2874563.
DEY350A 1959-06-18 1959-06-18 Vorrichtung zum staubdichten Verschliessen der Schluessel-Einfuehrungsoeffnung an Drehzylinderschloessern Pending DE1118649B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4953374A (en) * 1986-12-22 1990-09-04 Wiebe Jacob R Secure locking mechanism

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