DE3325837A1

DE3325837A1 - Vorrichtung zum verstellen und feststellen einer fensterscheibe, insbesondere in einem kraftfahrzeug

Info

Publication number: DE3325837A1
Application number: DE19833325837
Authority: DE
Inventors: Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Original assignee: Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Current assignee: Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority date: 1983-07-18
Filing date: 1983-07-18
Publication date: 1985-02-07
Also published as: DE3325837C2

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Feststellen einer solchen Vorrichtung ist es bekannt, eine Schlingfederbremse zu verwenden, wie sie beispielsweise in der DE-PS 654 o19 beschrieben ist.
Eine solche Schlingfederbremse hat wegen der permanenten Reibung ihrer Schlingfeder und des daraus resultierenden erhöhten Kraftaufwands zur Betätigung des Verstellglieds, etwa der Kurbel, zum Verstellen der Fensterscheibe einen verhältnismäßig geringen mechanischen Wirkungsgrad.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, die einen hohen mechanischen Wirkungsgrad aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich ohne Schwierigkeit so bemessen, daß sie die allgemein von der Kraftfahrzeug-Industrie geforderten Feststellkräfte liefert. Ihr mechanischer Wirkungsgrad liegt etwa 20% höher als der vergleichbarer Schlingfederbremsen. Das Verdrehungsspiel des Bolzens (und somit einer Kurbel, die an den Bolzen angreift) läßt sich ohne Schwierigkeit auf weniger als 20° begrenzen.
Eine aus verhältnismäßig wenigen Einzelteilen bestehende, leicht herstellbare Ausführungsform der Vorrichtung ist in Anspruch 2 angegeben.
Besonders bewährt haben sich Drehsicherungselemente gemäß den Ansprüchen 3 und 4.
Der Zusammenbau und die Lagerung des Bolzens werden gemäß Anspruch 5 besonders einfach.
Ein hohes Maß an Einstückigkeit erreicht man gemäß Anspruch 6, bei erhöhter Kompaktheit gemäß Anspruch 7.
Eine besonders sichere Lagerung des Bolzens ergibt sich gemäß Anspruch 8.
Betätigungsgeräusche werden gemäß Anspruch 9 gemindert.
Ohne Axialverschiebung der Seiltrommel kommt man bei einer Ausbildung gemäß Anspruch 1o aus.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben: Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 in Blickrichtung II in Fig. 1, Fig. 3 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 in Blickrichtung III in Fig. 1, Fig. 4 zeigt eine Explosionsdarstellung im Schnitt IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 zeigt eine Ansicht in Pfeilrichtung V der Fig. 4, Fig. 6 zeigt eine Ansicht in der Blickrichtung VI der Fig. 4, Fig. 7 zeigt eine Ansicht in der Blickrichtung VII in Fig. 4, Fig. 8 zeigt eine Ansicht in der Blickrichtung VIII in Fig. 4, Fig. 9 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 4- im zusammengebauten Zustand, Fig. 1o zeigt in der Darstellung der Fig. 9 eine abgeänderte Ausführungsform, Fig. 11 zeigt im Schnitt Varianten des Bereichs XI in Fig. 1, Fig. 12 zeigt in einem Fig. 9 entsprechenden Schnitt eine abgeänderte Ausführungsform, Fig. 13 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 12 in Blickrichtung XIII in Fig. 12, Fig. 14 zeigt in einem Fig. 9 entsprechenden Schnitt eine weitere Ausführungsform, Fig. 15 zeigt einen Schnitt längs der Linie XV-XV in Fig. 14, Fig. 16 zeigt einen Schnitt längs der Linie XVI-XVI in Fig. 14.
Gleiche Bezugsziffern bezeichnen gleiche oder gleichartige Teile.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 9 dient zum Verstellen und Feststellen einer Fensterscheibe, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mittels eines eine Seiltrommel 2 umschlingenden Seils und eines koaxial zur Seiltrommel 2 drehbar gelagerten, mit einem anzugreifenden Abschnitt 4 versehenen Bolzens 6, der von der einen Stirnseite 8 der Seiltrommel 2 fortsteht. Die Seiltrommel 2 weist auf ihrer anderen Stirnseite 1o Drehsicherungselemente 12 auf, die durch Verdrehung des Bolzens 6 um ein vorgegebenes Maß gegen die Kraft einer Feder 1 4 außer Eingriff mit zweiten Drehsicherungsansätzen 16 auf der Innenseite 18 des Bodens 20 eines die Seiltrommel 2 umschließenden ersten Gehäuseteils 22 zu bringen sind. Der Bolzen 6 ist in einer Sackausnehmung 24 im Boden 20 des Gehäuses 22 und in einem Kragen 26 eines an dem ersten Gehäuseteil 22 befestigten, topfförmigen zweiten Gehäuseteils 28 drehbar, aber axial verschiebbar gelagert. An den Bolzen ist innerhalb des Gehäuseteils 28 ein radialer Entrastungsansatz 30 angesetzt, beidseitig von dem sich an der Trommel 2 an Armen 32, 34 Auf laufflächen 36, 38 befinden. Zwischen dem Entrastungsansatz 30 und der Stirnfläche 8 der Trommel 2 ist eine den Bolzen 6 umschließende Feder 14 vorgesehen, die die ersten Drehsicherungselemente 12 mit den zweiten Drehsicherungselementen 16 in Eingriff zu bringen sucht. Dieser Eingriff wird jedoch bei Wechselwirkung des radialen Ansatzes 30 mit der einen oder anderen Auflauffläche 36 - je nach Drehrichtung des Bolzens - gelöst. Dann greift der Bolzen 6 mit einem radialen Mitnehmeransatz 40, der dem Entrastungsansatz 30 gegenüber in dem zweiten Gehäuseteil 28 angeordnet ist, an die eine oder andere von zwei Mitnehmerflächen 42, 44 an, die ebenfalls an den Armen 32, 34 ausgebildet sind. (Die Arme 32, 34 haben die Grundform von Zylinderschalen.) Durch den Anschlag des Mitnehmeransatzes 40 an die eine oder andere der Mitnehmerflächen 42, 44 wird die Seiltrommel 2 verdreht, solange auf den Bolzen 6 eine Drehkraft ausgeübt wird. Wird der Bolzen losgelassen, so gelangt der Entrastungsansatz 30 unter Wirkung der Feder 14 in den Bereich zwischen den Auflaufflächen 36, 38,und die Feder 14 drückt die Drehsicherungselemente 12 zwischen die Drehsicherungselemente 16, wodurch die weitere Verdrehung der Trommel 2 formschlüssig unterbunden wird.
Bei dieser Ausführungsform sind die ersten und zweiten Drehsicherungselemente 12 bzw. 16 durch Noppen 12 an der Stirnfläche 1o der Trommel 2 und radiale Stege 16 auf dem Boden 20 des ersten Gehäuseteils 22 gebildet.
Die Arme 32, 34 sind durch teilzylindrische Ansätze 32, 34 an der Stirnfläche der Seiltrommel 8 gebildet.
Zwischen dem Boden 20 des ersten Gehäuseteils 22 und der Seiltrommel 2 ist ein in die Stirnfläche 1o der Seiltrommel 2 eingelassener elastomerer Dämpfungsring 46 angeordnet.
Die Seiltrommel 2 ist mit an sich bekannten Ausnehmungen 48, 50 zur Aufnahme von Seilnippeln versehen.
Das Gehäuse 22 besteht aus Kunststoff und weist zur Ausrichtung gegenüber dem aus Blech bestehenden Gehäuseteil 28 Ansätze 52 auf, die in Löcher 54 des zweiten Gehäuseteils 28 eingreifen können und deren freie Enden zur Nietbildung nach außen umzubördeln sind. Außerdem befinden sich an dem zweiten Gehäuseteil 28 Zungen 56, mit denen zur Befestigung das erste Gehäuseteil 22 am Rand zu umgreifen ist.
Die Herausführung des Seils von der Seiltrommel erfolgt im ersten Gehäuseteil 22 über stumpfwinklig zueinander gerichtete Kanäle 58, die zum zweiten Gehäuseteil 28 gerichtete Einleschlitze 60 für das Seil aufweisen.
Zur Befestigung der Vorrichtung dienen nächst dem Umfang des zweiten Gehäuseteils 28 vorgesehene Löcher 62.
Die bisher beschriebene Ausführungsform weist drei Noppen 12 auf, die jeweils um 120° bezüglich der Achse des Bolzens 6 versetzt liegen. Der Durchmesser der Noppen 12 ist um etwa lmm kleiner als der Abstand der Stege 16 im Eingriffsbereich der Noppen 12. Treffen die Noppen 12 bei Freigabe des Bolzens 6 auf die Stege 16 (ungünstigster Fall), so genügt ein Heben oder Senken der Fensterscheibe um etwa 2mm, um ein Einrasten der Noppen 12 zwischen den Stegen 16 zu bewirken.
Die Auf laufflächen 36, 38 verlaufen erfahrungsgemäß besonders günstig um 450 geneigt zur Längsachse der Trommel 2.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1o sind die Auflaufflächen 36, 38 und die Mitnehmerflächen 42, 44 in einer zylindrischen Ausnehmung 64 der Trommel 2 angeordnet,und dementsprechend liegt auch die Feder 14 normalerweise in dieser zylindrischen Ausnehmunq 64.
Dies gibt einen axial besonders gedrängten Aufbau.
Fig. 11 zeigt besonders vorteilhafte Lagerungsmöglichkeiten des Bolzens 6 in dem topfförmigen Gehäuse 28.
Ist eine besonders weitgreifende Lagerung des Bolzens 6 erwünscht, so läßt sich der Topfbereich 66 verlängern und entweder mit einer Lagerbuchse 68a oder 68b auskleiden und/oder mit einem Lagerkragen 70 versehen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 12 und 13 sind die ersten Drehsicherungsansätze 12 durch einen Mehrkant gebildet (im vorliegenden Fall Achtkant) und die zweiten Drehsicherungsansätze 16 durch eine dem Mehrkant 12 angepaßte Mehrkantausnehmung 16. Die Wirkungsweise ist im übrigen die gleiche wie die bei der bisher beschriebenen Vorrichtung.
Vorsorglich muß bei der bisher beschriebenen Vorrichtung die Seiltrommel 2 zum Entrasten axial verschoben werden. Dies ist bei der Ausführungsform nach den Fig.
14 bis 16 nicht erforderlich. Dort sind die Seiltrommel 102 und die Bolzen 1o6 axial unverschiebbar im ersten Gehäuseteil 122 und zweiten Gehäuseteil 128 gelagert.
Die ersten Drehsicherungselemente sind durch in der Seiltrommel 1o2 gegen die Kraft von Federn 180 axial verschiebbare Stifte 112 gebildet. Die freien Enden dieser Stifte 112 sind gegen die Kraft der Federn 180 mit den zweiten Drehsicherungselementen 116 in Eingriff zu bringen.
An dem Bolzen 106 befinden sich innerhalb des zweiten Gehäuseteils 128 radial nach entgegengesetzten Richtungen fortweisende Arme 182, 184 mit jeweils einem Schlitz 186, von denen jeder das freie Ende einer in der Seiltrommel 102 verankerten Blattfeder 188 aufnimmt. Der Bolzen 106 ist somit gegenüber der Seiltrommel 1o2 nach Maßgabe der Auslenkmöglichkeit der Blattfedern 188 beschränkt verdrehbar. Der maximale Auslenkwinkel nach beiden Seiten wird durch Schrägflächen 190 der Schlitze 186 an ihrem zur Trommel 102 weisenden Ende festgelegt. Um 900 gegenüber den Armen 182, 184 versetzt befinden sich an dem Bolzen 1o6 weitere Arme 192, 194, die axial zur Seiltrommel 1o2 gerichtete Nocken 196, 198 tragen. Die Kuppen dieser Nocken 196, 198 drücken im Ruhezustand, wenn der Bolzen 1o6 gegenüber der Trommel 1o2 nicht verdreht wird, auf die stumpfkegeligen Enden 200 der Stifte 112. Wird der Bolzen 1o6 gegenüber der Trommel 1o2 verdreht, so rutschen die Nocken 196, 198 von den stumpfkegeligen Enden 200 der Stifte 112 ab und die Federn 180 drücken die Stifte 112 aus den Drehsicherungselementen 116.
Axiale Seitenflächen 202 der Nocken 196, 198 stoßen dann an axiale Seitenflächen 20t von teilzylindrischen Ansätzen 206 der Trommel 1o2 und nehmen bei Verdrehung des Bolzenz 1o6 die Trommel 1o2 mit. Wird dann der Bolzen wieder losgelassen, so gelangen die Blattfedern 188 wieder in ihre in Fig. 14 dargestellte Ruhelage, was bedeutet, daß die Nocken 198 auf die stumpfkegeligen Enden 200 der Stifte 112 und somit die Stifte 112 zwischen die Drehsicherungselemente 116 drücken.

Claims

Patentansprüche 1.Vorrichtung zum Verstellen und Feststellen einer Fensterscheibe, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mittels eines eine Seiltrommel umschlingenden Seils und eines koaxial zur Seiltrommel drehbar gelagerten, mit einem anzugreifenden Abschnitt von der einen Stirnseite der Seiltrommel fortstehenden Bolzens, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (2; 102) auf der anderen Stirnseite erste Drehsicherungselemente (12; 112) aufweist, die durch Verdrehung des Bolzens (6; 106) um ein vorgegebenes Maß gegen die Kraft einer Federanordnung (14; 180, 188) außer Eingriff mit zweiten Drehsicherungselementen (16; 116) auf der Innenseite des Bodens eines der Seiltrommel (2; 102) umschließenden ersten Gehäuseteils (22;122) zu bringen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (6) axial unverschiebbar gelagert und mit wenigstens einem radialen Entrastungsansatz (30) versehen ist, beidseitig von dem sich an der Seiltrommel (2) Auflaufflächen (36, 38) befinden, daß zwischen dem Bolzen (6) und der Seiltrommel (2) eine Feder (14) vorgesehen ist, die die ersten Drehsicherungselemente 112) mit den zweiten Drehsicherungselementen (16) in Eingriff zu bringen sucht, dieser Eingriff jedoch bei Wechselwirkung des wenigstens einen radialen Entrastungsansatzes (30) mit der einen oder anderen Auflauffläche (36, 38) gelöst wird, und daß der Bolzen (6) wenigstens einen radialen Mitnehmeransatz (40) aufweist, beidseitig von dem sich an der Seiltrommel (2) Mitnehmerflächen (42, 44) befinden, an deren eine oder andere der radiale Mitnehmeransatz (40) bei Lösung der ersten Drehsicherungselemente (12) von den zweiten Drehsicherungselementen (16) zum Verdrehen der Seiltrommel (2) in der einen oder anderen Drehrichtung angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Drehsicherungselemente (12, 16) durch Noppen (12) und Stege (16) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Drehsicherungselemente (12, 16) durch ein Mehrkant (12) und eine Mehrkantausnehmung (16) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Gehäuseteil (22; 122) ein topfförmiges zweites Gehäuseteil (28; 128), in dem der Bolzen (6; 106) gelagert ist, befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufflächen (30, 36) und die Mitnehmerflächen (42, 44) an teilzylindrischen Ansätzen (32, 34) der Seiltrommel (8) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufflächen (30, 36) und die Mitnehmerflächen (42, 44) in einer zylindrischen Ausnehmung (64) der Seiltrommel ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (6; 106) auch in dem ersten Gehäuseteil (22; 122) gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden (20) des ersten Gehäuseteils (22) und der Seiltrommel (2) ein elastomerer Dämpfungsring (46) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltromelel (102) und der Bolzen (1o6) axial unverschiebbar gelagert sind, daß die ersten Drehsicherungselemente (112) in der Seiltrommel (1o2) axial verschiebbar gelagerte, gegen die Kraft von Federn (180) mit den zweiten Drehsicherungselementen (116) in Eingriff zu bringende Stifte (112) sind und daß der Bolzen (106) gegen die Kraft wenigstens einer Feder (188) bis zu einem Anschlag (202./.204) gegen die Seiltrommel (102? verdrehbar ist und axiale Nocken (196, 198) aufweist, die normalerweise auf die ihnen zugewandten Enden (200) der Stifte (112) drücken, bei Verdrehen des Bolzens (106) jedoch die Stifte (112) zum Verdrehen der Seiltrommel (102) in der einen oder anderen Drehrichtung freigeben.