DE2713282A1 - Riegel - Google Patents

Riegel

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DE2713282A1
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Description

Z/lI-P/2681
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Riegel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Riegel für ein
Rahmenteil eines Fensterflügels oder einer Tür.
Der erfindungsgemäße Riegel umfaßt eine Sperrhakeneinheit mit einem schwenkbaren Sperrhaken, der von einer Hohlwelle abgestützt ist, die in einem Stützrahmen drehbar gelagert ist, der in einem Rahmenteil eines Fensterflügels oder einer Tür montiert wird, und aus einer ersten Hakenantriebseinheit mit einem Gehäuse, das an dem Rahmenteil befestigt
wird, einem Handgriff, der einen in dem Gehäuse drehbar gelagerten Schaft hat, und mit einem ersten Antriebsbolzen,
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dessen eines Ende in dem Schaft leoaxial zur gemeinsamen Verdrehung mit diesem angeordnet ist, und dessen gegenüberliegendes Ende in ein Ende der Hohlwelle koaxial und formschlüssig eingesetzt ist. Wenn der Handgriff zu einer Verdrehung um seinen Schaft betätigt wird, dann verdreht der Antriebsbolzen die Hohlwelle um ihre Längsachse und damit den Sperrhaken um die Hohlwelle in eine vorspringende Stellung oder aus dieser heraus. Eine zweite Hakenantriebseinheit umfaßt ein hohles Gehäuse, das an dem Rahmenteil befestigt werden kann und eine Hülse hat, einen zweiten Antriebsbolzen« der sich durch die Hülse hindurch erstreckt und durch das hohle Gehäuse drehbar und axial verschiebbar abgestützt ist, und einen Knopf, an dem das eine Ende des zweiten Antriebsbolzens befestigt ist, wobei das gegenüberliegende Ende des zweiten Befestigungsbolzens in das andere Ende der Hohlwelle formschlüssig einsetzbar ist, wenn der Knopf in Richtung auf das Gehäuse bewegt wird. Wenn der zweite Antriebebolzen nach innen geschoben ist und in die Hohlwelle eingreift, dann kann der Knopf verdreht werden, um den Sperrhaken zu betätigen, damit er um die Hohlwelle zwischen seiner vorspringenden und zurückgezogenen Lage verdreht wird. Zwischen den gegenüberliegenden Enden des ersten und zweiten Antriebsbolzene ist ein Stift in endseitiger Berührung mit diesen angeordnet, um das gegenüberliegende Ende des ersten Antriebebolzene mit der Hohlwelle außer Eingriff zu bringen, wenn der Knopf vollständig in das hohle Gehäuse hineingedrückt wird.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Riegel zu schaffen, der einen raumsparenden Mechanismus hat.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Riegele« der einheitlich zusammengefaßte Bestandteile verwendet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Riegels« der leicht zusammengebaut und installiert werden kann.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Riegels« der sowohl von der Innenseite als auch von der Außenseite eines tafelartigen Bauteils betätigt werden kann« an dem der Riegel befestigt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Riegels, wobei einige Teile weggebrochen sind,
Fig. 2 in verkleinertem Maßstab eine teilweise geschnittene auseinandergezogene Aufsicht auf den Riegel unmittelbar vor dem Einbau in ein Rahmenteil,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf den Riegel nachdem dieser zusammengebaut und zur Betätigung mit einer ersten Hakenantriebseinheit bereit ist, und
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 3, die jedoch den Riegel in einem Zustand zeigt, in dem dieser mittels einer zweiten Hakenantriebeeinheit betätigt werden kann.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist besonders nützlich, wenn er bei einem Riegel verwirklicht wird, wie er beispielsweise in Fig. 1 gezeigt und allgemein mit dem Bezugs-
zeichen 10 bezeichnet ist. Der Riegel 10 besteht aus einer Sperrhakeneinheit 11, einer ersten Hakenantriebseinheit 12 und aus einer zweiten Hakenantriebseinheit 13, wobei diese Einheiten im zusammengebauten Zustand beispielsweise an einem vertikalen Rahmenteil oder Pfosten 14 (Fig. 2) eines schwenkbaren Fensterflügels oder einer Tür befestigt sind.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Sperrhakeneinheit 11 aus einem Stützrahmen 15 mit einem im allgemeinen rinnenförmigen Querschnitt, der zwei im Abstand angeordnete Wände 16, 17 und eine die Wände 16, 17 miteinander verbindende Bodenwand 1Θ hat, aus einer Hohlwelle 19 mit quadratischen Querschnitt, die durch die Wände 16, 17 hindurchragt und deren beide Enden 20, 21 in zwei kreisrunden Löchern 22, 23 der Wände 16, 17 drehbar gelagert sind, und aus einem Sperrhaken 24, der an seinem einen Ende an der Hohlwelle 19 befestigt ist, und der sich radial von der Hohlwelle 19 oder in einer Richtung erstreckt, die zu der Längsachse der Hohlwelle 19 im wesentlichen rechtwinklig ist. Der SperrliaXen 24 ist im wesentlichen um 90° verdrehbar zwischen einer ersten oder zurückgezogenen Stellung, in der der Haken 24 in den Stützrahmen 15 eingezogen ist, und einer zweiten oder vorspringenden Stellung, in der das gegenüberliegende freie Ende des Hakens 24 aus dem Stützrahmen 15 herausragt, wobei die erste Stellung mit durchgezogenen Linien und die zweite Stellung mit strichpunktierten Linien veranschaulicht ist. Die Wände 16, 17 haben an dem von der Bodenwand 18 abgekehrten Ende Befestigungsflansche 25, 26, die mit Schraubenlöchern 27 versehen sind.
Eine Blattfeder 28 ist an der bodenwand 18 angeordnet und wirkt auf den Sperrhaken 24 ein, um diesen in der ersten Stellung gegen Ratterbewegungen oder in der zweiten Stellung gegen die Schwerkraft festzulegen. Ein Stift 29 ist axial verschiebbar in der Hohlwelle 19 angeordnet, und er hat eine solche Länge, daß die erste und die zweite Hakenantriebsein-
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heit 12, 13 voneinander unabhängig betätigt werden können« wie dies noch näher erläutert wird.
Die erste Hakenantriebseinheit 12 besteht im wesentlichen aus einem kreisrunden Gehäuse 30, das eine mittige Bohrung und eine Sackbohrung 32 hat, aus einem Handgriff 33, der an einem Ende einen in der Bohrung 31 drehbar angeordneten Zylinderschaft 34 und einen in dem Schaft 34 koaxial angeordneten Schlitz 35 mit quadratischem Querschnitt hat, und aus einem ersten Antriebsbolzen 36 mit quadratischem Querschnitt, dessen eines Ende in dem Schlitz 35 axial verschiebbar angeordnet ist, wobei der Antriebsbolzen 36 in den Schlitz 35 zur gemeinsamen Verdrehung mit dem Zylinderschaft 34 eingepaßt ist. Der Schaft 34 hat an seinem freien Ende eine ringförmige Platte 48, die am Boden der Sackbohrung 32 verdrehbar anliegt. Der Schaft 34 ist daher axial unbeweglich, d.h. er ist gegen ein Herausziehen gesichert, wenn er einmal in dem Gehäuse 30 angeordnet ist. Zur Befestigung der ringförmigen Platte 48 hat der Schaft 34 eine Ringnut 37 und eine ringförmige Lippe 38 die anfänglich parallel zu einer Längsachse des Schaftes 34 gerichtet ist, um dadurch eine Seite der Nüt 37 zu öffnen. Nach dem Einsetzen des Schaftes 34 in die Bohrung 31 wird die ringförmige Platte 48 auf den Boden der Sackbohrung 32 aufgelegt und in der Nut 37 angeordnet. Sodann wird die ringförmige Lippe 38 verformt, um die Ringnut 37 zu vervollständigen, oder um die ringförmige Platte 48 festzuklemmen. Das Gehäuse 30 hat einen oberen Befestigungsflansch 39 mit einem Schraubenloch 40 und einen ähnlichen (nicht gezeigten) unteren Befestigungsflansch.
Eine weitere ringförmige Platte 41 ist an dem Ende des Gehäuses 30 befestigt, an dem die Sackbohrung 32 ausgebildet ist, wobei die ringförmige Platte 41 eine zentrale Öffnung
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hat, die zu dem Schlitz 35 Xoaxial angeordnet ist«, Die ringförmige Platte 41 trägt eine Hülse 43# die von der zentralen Bohrung 31 weggerichtet ist und sich koaxial zu dieser erstreckt, wobei die HUlse 43 an ihren freien Ende eine Wand 44 mit einer zentralen Öffnung 45 hat. Der Antriebsbolzen 36 erstreckt sich durch die öffnung 42 und durch die Öffnung 45# und sein gegenüberliegendes freies Ende ragt über die Endwand 44 der Hülse 43 hinaus» Ein Halteflansch 46 ist an dem Antriebsbolzen 36 befestigt und in der Hülse 43 angeordnet, um den Antriebsbolzen 36 innerhalb der Einheit 12 festzulegen» Eine Druckfeder 47 umgibt den Antriebsbolzen 36, wobei die Druckfeder 47 sich an der ringförmigen Platte 41 und an dem Halteflansch 46 abstützt» um den Antriebsbolzen 36 normalerweise von dem Handgriffschaft wegzudrücken« Der Halteflansch 46 wird mit der Kraft der Peder 47 gegen die Endwand 44 gedrückt.
Die zweite Hakenantriebseinheit 13 besteht aus einem hohlen Gehäuse 50 mit einer ersten Hülse 51 und einer zu der ersten Hülse 51 koaxialen zweiten Hülse 52, aus einem Drehknopf 53 und aus einem zweiten Antriebsbolzen 54, der sich durch die Hülsen 51 und 52 hindurch erstreckt· Zwischen dar ersten und zweiten Hülse 51, 52 ist ein Befestigungeflansch 55 vorgesehen, der ein zentrales Loch 56 hat, durch den sich der Antriebsbolzen 54 hindurch erstreckt« Der Antriebsbolzen 54 hat einen quadratischen Querschnitt und einen daran befestigten Zylinder 57, der in der zweiten Hülse 52 drehbar und axial verschiebbar gelagert ist«, Die Antriebebolzen 36 und sind im Querschnitt so bemessen, daß sie in die Hohlwelle 19 zur Drehmomentübertragung verschiebbar eingreifen können. Der Antriebsbolzen 54 umfaßt einen koaxialen Stift 58, der durch die erste Hülse 51 hindurchragt «nd an seinem einen Ende an dem Drehknopf 53 zur gemeinsamen Verdrehung mit diesem befestigt ist. Der Drehknopf 53 hat einen Hohlzylinder 59, der eine runde Aussparung 60 begrenzt, die die erste Hülse 51
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verschiebbar aufnimmt. Der Knopf 53 kann zu dem Gehäuse 50 hin und von diesem weg bewegt werden, wobei die Hülse 51 in der Aussparung 60 verschiebbar gelagert ist, um die Bewegung des Knopfes 53 zu führen. Eine Druckfeder 61 umgibt d«n Stift 58 und stützt sich an dem Flansch 55 und an dem Knopf 53 ab, um den Knopf 53 normalerweise von dem Gehluse 50 weg zu drükken. Im entspannten Zustand der Feder 61 wird das innere Ende des Zylinders 57 gegen den Innenrand des Flansches 55 gedrückt, der das Loch 56 begrenzt, und das freie Ende des Antriebsbolzens 54 ragt über das Ende der zweiten Hülse 52 hinaus.
Wie dies am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, umfaßt der Pfosten 14 zwei im Abstand voneinander angeordnete Platten 62, 63, die zwei Befestigungsöffnungen 64 bzw. 65 aufweisen, und eine die beiden Platten 62, 63 miteinander verbindende Seitenplatte 66, die eine Befestigungsöffnung 67 aufweist. Wenn der Fensterflügel oder die Tür geschlossen ist, dann ist die Seitenplatte 66 einem (nicht gezeigten) Seitenpfosten zugekehrt, der eine Öffnung teilweise begrenzt, in der der Fensterflügel oder die Tür angeordnet ist. Der Seitenpfosten hat eine Aussparung, in die der Sperrhaken 24 hineinragen kann, um den Fensterflügel oder die Tür zu verriegeln.
Zum Zusammenbau des Riegels 10 wird zunächst die Sperrhakeneinheit 11 in die Öffnung 67 in der Seitenplatte 66 eingesetzt, bis die Befestigungsflanschen 25, 26 an der Seitenplatte 66 anliegen. Die Befestigungsflanschen 25, 26 werden sodann an der Seitenplatte 66 mit Hilfe von (nicht gezeigten) Schrauben befestigt, die sich durch die Schraubenlöcher 27 hindurch in die Seitenplatte 66 erstrecken. Sodann werden die erste und zweite Hakenantriebseinheit 12, 13 an dem Pfosten 14 befestigt, wobei die Hülse 43 in die Öffnung 64 und die Hülse 52 in die öffnung 65 eingesetzt wird. Die Einhei-
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ten 12, 13 werden mit Hilfe von (nicht gezeigten) Schrauben an dem Pfosten 14 befestigt.
Wie dies in den Pig„ 3 und 4 gezeigt ist. fluchten die Befestigungsöffnungen 64, 65 miteinander, so daß die erste und zweite Hakenantriebseinheit 12, 13 nach der Montage mit ihren Antriebsbolzen 36, 54 miteinander und mit der Hohlwelle 19 der zuvor eingebauten Sperrhakeneinheit 11 fluchten. Der erste Antriebsbolzen 36 hat eine solche Länge, daß sein freies Ende in die Hohlwelle 19 von deren Ende 20 her eingreift, wenn der Antriebsbolzen 36 unter der Vorspannkraft der Druckfeder 47 vollständig ausgefahren ist. Andererseits ist das freie Ende des zweiten Antriebsbolzens 54 außerhalb, aber bündig mit dem Ende 21 der Hohlwelle 19 angeordnet, wenn der Bolzen 54 unter der Kraft der Druckfeder 61 vollständig eingezogen ist. Der Stift 29 ist zwischen den freien Enden des ersten und zweiten Antriebsbolzens 36, 54 angeordnet und liegt mit seinen Stirnflächen an diesen an» Wenn die Teile in der in Pig«, 3 gezeigten Stellung gehalten sind, oder wenn der Knopf 53 herausgezogen ist, dann fluchtet das eine Ende des Stiftes 29 im wesentlichen mit dem Ende 21 der Hohlwelle 19. Wenn der Knopf 53 gegen die Kraft der Peder 61 zum Gehäuse hinjgedrückt wird, dann dringt das freie Ende des Antriebsbolzene 54 in die Hohlwelle 19 ein, um den Stift 29 axial zu verschieben, und wenn der Antriebsbolzen 54 vollständig eingedrungen ist, dann fluchtet das andere Ende 29 im wesentlichen mit dem Ende 20 der Hohlwelle 19„ Zu diesem Zeitpunkt schiebt der Stift 29 das freie Ende des ersten Antriebsbolzens 36 aus der Hohlwelle 19 heraus, wie dies in Pig. 4 gezeigt ist.
Üblicherweise ist die erste Hakenantriebseinheit 12 an der Innenseite der Tür oder d«a Fensterflügels angeordnet, und die zweite Hakenantriebseinheit 13 ist an der Außenseite desselben angeordnet. Zum normalen Verriegeln oder Entrie-
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geln wird der Handgriff 33 um 90° verschwenkt, um den Sperrhaken 24 zu betätigen. Da sich der Knopf 53 in seiner zurückgezogenen Stellung befindet, wird der zweite Antriebsbolzen 54 außer Eingriff mit der Hohlwelle 19 gehalten. Die erste Hakenantriebseinheit 12 kann daher unabhängig von der zweiten Hakenantriebseinheit 13 betätigt werden. Wenn es erforderlich ist, den Fensterflügel oder die Tür von der Außenseite her zu verriegeln oder zu entriegeln, beispielsweise in einem Notfall, dann wird der Knopf 53 niedergedrückt, bis der zweite Antriebebolzen 54 über den Stift 29 das freie Ende des ersten Antriebsbolzens 36 aus der Hohlwelle 19 herausdrückt. Wenn der zweite Antriebsbolzen 54 mit der Hohlwelle 19 in Eingriff steht und der erste Antriebsbolzen 36 von der Hohlwelle 19 getrennt ist, dann wird der Knopf 53 um 90° verdreht, um den Sperrhaken 24 unabhängig von der ersten Hakenantriebseinheit 12 zu betätigen.
Die aus Raumersparnisgründen zusammengefaßten ersten und zweiten Hakenantriebseinheiten 12, 13 und die Sperrhakeneinheit 11 können voneinander getrennt sehr einfach eingebaut werden, und am Rahmenteil 14 brauchen lediglich Löcher gebohrt zu werden. Außerdem bestehen verschiedene Kombinationsmöglichkeiten zwischen der Sperrhakeneinheit 11 und der ersten und zweiten Hakenantriebseinheit 12, 13 für ein weites Anwendungsfeld. Die zweite Hakenantriebseinheit 13 kann bei Fenstern als Noteinrichtung verwendet werden, um diese von der Außenseite her zu betätigen, beispielsweise zur Rettung der Rauminsassen im Brandfall. Die Einheit 13 ist insbesondere nützlich, wenn sie an solchen Fenstern angeordnet ist, zu denen die Öffentlichkeit von außen her keinen Zugang hat, wie z. B. bei Fenstern eines mehrstöckigen Gebäudes.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das in
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den Zeichnungen dargestellte und vorstehend beschriebene Ausfürhungsbeispiel beschränkt, da dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung dient und im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zuläßt, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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Claims (15)

Patentansprüche
1. Riegel für ein Rahmenteil eines Fensterflügels oder einer Tür, gekennzeichnet durch einen Stützrahmen (15) mit Einrichtungen (25, 26) zur Befestigung an dem Rahmenteil (14), eine Hohlwelle (19), die in dem Stützrahmen (15) um ihre Längsachse drehbar gelagert ist, einen Sperrhaken (24), der mit seinem einen Ende an der Hohlwelle (19) befestigt ist und sich radial von der Hohlwelle weg erstreckt, wobei der Sperrhaken um die Hohlwelle zwischen einer ersten Stellung, in der er in den Stützrahmen (15) eingezogen ist, und einer zweiten Stellung verschwenkbar ist, in der sein gegenüberliegendes Ende aus dem Stützrahmen herausragt, ein Gehäuse (30) mit Einrichtungen (39) zur Befestigung an dem Rahmenteil (14), wobei das Gehäuse eine Bohrung (31) hat, einen Handgriff (33), der einen in der Bohrung (31) drehbar angeordneten Schaft (34) hat, und einen Antriebsbolzen (36), dessen eines Ende in dem Schaft (34) zur gemeinsamen Verdrehung mit diesem koaxial angeordnet ist, wobei der Antriebsbolzen mit seinem gegenüberliegenden Ende in die Hohlwelle (19) koaxial und formschlüssig eingesetzt ist.
2. Riegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (19) und der Antriebsbolzen (36) einen quadratischen Querschnitt haben.
3. Riegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (15) zwei im Abstand voneinander angeordnete
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ORIGINAL INSPECTED
Wände (16, 17) und eine diese Wände miteinander verbindende Bodenwand (18) hat, wobei sich die Hohlwelle (19) durch die beiden Wände (16, 17) hindurch erstreckt,
4. Riegel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Feder (28), die an der Bodenwand (18) und an dem Sperrhaken (24) anliegt, um den Sperrhaken in der ersten und zweiten Stellung zu halten,
5. Riegel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Feder (47), die den Antriebsbolzen (36) normalerweise zum Eingriff mit der Hohlwelle (19) belastet.
6. Riegel für ein Rahmenteil eines Fensterflügels oder einer Tür, gekennzeichnet durch einen Stützrahmen (15) mit Einrichtungen (25, 26) zur Befestigung an dem Rahmenteil (14), eine Hohlwelle (19), die in dem Stützrahmen (15) um ihre Längsachse drehbar gelagert ist, einen Sperrhaken (24), der mit seinem einen Ende an der Hohlwelle (19) befestigt ist und sich radial von der Hohlwelle weg erstreckt, wobei der Sperrhaken um die Hohlwelle zwischen einer ersten Stellung, in der er in den Stützrahmen (15) eingezogen ist, und einer zweiten Stellung verschwenkbar ist, in der sein gegenüberliegendes Ende aus dem Stützrahmen (15) herausragt, ein hohles Gehäuse (50) mit Einrichtungen (55) zur Befestigung an dem Rahmenteil (14), wobei das Gehäuse eine Hülse (51) umfaßt, einen Knopf (53) mit einer ringförmigen Aussparung (60), die die Hülse (51) verschiebbar aufnimmt, um die Bewegung des Knopfes (53) zu dem Gehäuse (50) hin und von diesem weg zu führen, einen Antriebsbolzen (54), der durch die Hülse (51) hindurchragt und in dem Gehäuse (50) verdrehbar und axial verschiebbar gelagert ist, wobei der Antriebsbolzen mit seinem einen Ende an dem Knopf (53) zur gemeinsamen Verdrehung
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mit diesem angeordnet ist und mit seinem gegenüberliegenden Ende in die Hohlwelle (19) koaxial und formschlüssig eingesetzt ist.
7. Riegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (19) und der Antriebsbolzen (54) einen quadratischen Querschnitt haben.
8« Riegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (15) zwei im Abstand voneinander angeordnete Wände (16, 17) und eine diese Wände miteinander verbindende Bodenwand (18) hat, wobei sich die Hohlwelle (19) durch die beiden Wände (16, 17) hindurch erstreckt.
9. Riegel nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Feder (28), die an der Bodenwand (18) und an dem Sperrhaken (24) anliegt, um den Sperrhaken in der ersten und zweiten Stellung zu halten.
10. Riegel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Feder (61), die den Antriebebolzen (54) normalerweise zum Eingriff mit der Hohlwelle (19) belastet.
11. Riegel für ein Rahmenteil eines Fensterflügels oder einer Tür, gekennzeichnet durch eine Sperrhakeneinheit (11) mit einem Stützrahmen (15) mit Einrichtungen (25, 26) zur Befestigung an dem Rahmenteil (14), einer Hohlwelle (19), die in dem Stützrahmen (15) um ihre Längsachse drehbar gelagert ist, und mit einem Sperrhaken (24), der mit seinem einen Ende an der Hohlwelle (19) befestigt ist und sich radial von der Hohlwelle weg erstreckt, wobei der Sperrhaken um die Hohlwelle zwischen einer ersten Stellung, in der er in den Stützrahmen (15) eingezogen ist, und einer zweiten Stellung verschwenkbar ist, in der sein gegenüberliegendes Ende aus
dem Stützrahmen (15) herauaragt, eine erste Hakenantriebseinheit (12) mit einen Gehäuse (30) mit Einrichtungen (39) zur Befestigung an dem Rahmenteil (14), wobei das Gehäuse eine Bohrung (31) hat, einem Handgriff (33), der einen in der Bohrung (31) drehbar angeordneten Schaft (34) hat, und mit einem ersten Antriebsbolzen (36), dessen eines Ende in dem Schaft (34) zur gemeinsamen Verdrehung mit diesem und axial beweglich koaxial angeordnet ist, wobei das gegenüberliegende Ende des ersten Antriebebolsens in ein Ende (22) der Hohlwelle (19) koaxial und formschlüssig eingesetzt und aus diesem herausziehbar ist, und eine zweite Hakenantriebseinheit (13) mit einem hohlen Gehäuse (50) mit Einrichtungen (55) zur Befestigung an dem Rahmenteil (14), wobei das Gehäuse eine Hülse (51) umfaßt, einem Knopf (53) mit einer ringförmigen Aussparung (60), die die Hülse (51) verschiebbar aufnimmt, um die Bewegung des Knopfes (53) zu dem Gehäuse (50) hin und von diesem weg zu führen, einem zweiten Antriebebolzen (54), der durch die Hülse (51) hindurchragt und in dem Gehäuse (50) verdrehbar und axial verschiebbar gelagert ist, wobei der zweite Antriebsbolzen mit seinem einen Ende an dem Knopf (53) zur gemeinsamen Verdrehung mit diesem angeordnet ist und mit seinem gegenüberliegenden Ende in die Hohlwelle (19) koaxial und formschlüssig eingesetzt ist, und mit einem Stift (29), der in der Hohlwelle (19) axial verschiebbar gelagert und zwischen den gegenüberliegenden Enden des ersten und zweiten Antriebebolzens (36, 54) in endseitiger Berührung mit diesen angeordnet ist, wobei der Stift (29) das gegenüberliegende Ende des ersten Antriebebolzens (36) verlagern und mit der Hohlwelle (19) außer Eingriff bringen kann, wenn das gegenüberliegende Ende des zweiten Antriebebolzens (54) bei einer zu dem Gehäuse (50) hin gerichteten Bewegung des Knopfes (53) in die Hohlwelle eingeführt wird.
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12. Riegel nach Anspruch 11» dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (19) und der erste und der zweite Antriebsbolzen (36, 54) einen quadratischen Querschnitt habeno
13. Riegel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (15) zwei im Abstand voneinander angeordnete Wände (16, 17) und eine diese Winde miteinander verbindende Bodenwand (18) hat, wobei sich die Hohlwelle (19) durch die beiden Wände (16, 17) hindurch erstreckt.
14. Riegel nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Peder (28), die an der Bodenwand (18) und an dem Sperrhaken (24) anliegt, um den Sperrhaken in der ersten und zweiten Stellung zu halten.
15. Riegel nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine erste Feder (47), die den ersten Antriebsbolzen (36) normalerweise zum Eingriff mit der Hohlwelle (19) belastet, und eine zweite Feder (61), die den zweiten Antriebsbolzen (54) normalerweise mit der Hohlwelle (19) außer Eingriff hälto
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DE2713282A 1976-03-26 1977-03-25 Riegel Expired DE2713282C2 (de)

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