DE202013103043U1

DE202013103043U1 - Türbaugruppe

Info

Publication number: DE202013103043U1
Application number: DE201320103043
Authority: DE
Original assignee: Foshan Ideal Co Ltd
Current assignee: Foshan Ideal Co Ltd
Priority date: 2013-06-03
Filing date: 2013-07-09
Publication date: 2014-02-18
Anticipated expiration: 2023-07-10
Also published as: CA2820300A1; FR3006357A3; US20140353982A1; ZA201305131B; EP2810593A1; RU142386U1; PL122229U1; ITUD20130028U1; NZ612937A; EP2810593B1; ES1098206U; CZ26074U1; AU2013206728A1; BR202013020122U2; ES1098206Y; RU2013130848A; AU2013206728B2; CN203430290U

Abstract

Türbaugruppe umfassend einen stationären Rahmen (10) mit einer Substratseite (12), die Substratseite (12) weist wenigstens ein erstes Durchgangsloch (14) auf, wobei die Türbaugruppe weiter ein Klebeelement (20) und eine Verriegelungsbaugruppe (30) aufweist, wobei die Verriegelungsbaugruppe (30) ein Befestigungselement (32) mit einem Verankerungsteil (322) und einen Hebemechanismus (34) aufweist, der zwischen einer ersten und einer zweiten Position beweglich ist, um mit dem Verankerungsteil (322) verriegelt bzw. von diesem gelöst zu werden, wobei das Befestigungselement (32) einen Breite (W2) aufweist, die geringer als die Breite (W1) der Substratseite (12) und das Verankerungsteil (322) eine Breite (W4) aufweist, die geringer ist als die Breite (W3) von dem wenigstens einen ersten Durchgangsloch (14).

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Türbaugruppe und insbesondere auf eine transversale Einstellung eines stationären Rahmens in der Türbaugruppe.
Hintergrund der Erfindung
Türen, wie beispielsweise Duschtüren oder Balkontüren, weisen üblicherweise stationäre, an Wandflächen befestigte Rahmen und bewegliche Rahmen auf, die mit Türpanelen, beispielsweise Glastürpanelen, gekoppelt sind. Die stationären Rahmen sind normalerweise mit einem oder mehreren Durchgangslöchern ausgestattet, durch die ein Befestigungsmittel, wie beispielsweise eine Schraube, hindurchgeführt und in ein Bohrloch einer Wandfläche eingefügt wird, um den stationären Rahmen an der Wandfläche zu befestigen.
In derartigen Situationen ist der Durchmesser des Befestigungsmittels immer kleiner als der des Durchgangslochs, das in dem stationären Rahmen vorgesehen ist, so dass, wenn der stationäre Rahmen an der Wandfläche befestigt wird, der stationären Rahmen immer noch in Querrichtung beweglich ist, um Fehler zu korrigieren, die während des Befestigungsvorgangs entstehen. Gemäß einem Aspekt erfordert der Bohrvorgang zur Herstellung des Bohrlochs in der Wandfläche jedoch wenigstens zwei Personen um diesen zu vollenden, was auch zeitaufwändig ist. Gemäß einem anderen Aspekt ist der Bohrvorgang riskant in Bezug auf Beschädigung der Rahmen, die üblicherweise aus Aluminium hergestellt sind.
Darüber hinaus bewirkt der Bohrvorgang eine andauernde Beschädigung der Wandoberfläche. Wenn es erforderlich ist, die Tür zu wechseln, beeinträchtigt das Vorhandensein der Bohrlöcher signifikant die Auswahl von verschiedenen Türtypen und behindert nachteilig den Einbau von neuen Türen.
Zusammenfassung der Erfindung
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Türbaugruppe anzugeben, die ohne Bohrvorgang an einer Wand befestigt werden kann, wobei der stationäre Rahmen von dieser transversal beweglich ist.
Um diese Aufgabe zu erreichen, wird eine Türbaugruppe angegeben, die einen stationären Rahmen aufweist mit einer Substratseite. Die Substratseite weist wenigstens ein erstes Durchgangsloch auf. Die Türbaugruppe umfasst weiter ein Klebeelement und eine Verriegelungsbaugruppe. Die Verriegelungsbaugruppe weist ein Befestigungselement mit einem Verankerungsteil und einen Hebemechanismus auf, der zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, um mit dem Verankerungsteil zu schließen oder von diesem gelöst zu werden. Das Befestigungselement hat eine Breite, die geringer als die Substratseite ist, und das Verankerungsteil weist eine Breite auf, die geringer ist als die des wenigstens einen ersten Durchgangslochs.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält die Verriegelungsbaugruppe weiter ein Auflager mit einem zweiten Durchgangsloch, durch das das Verankerungsteil hindurchgeführt werden kann, so dass das Auflager an der Substratseite des stationären Rahmens befestigt ist. Der Hebemechanismus wirkt dann direkt an dem Auflager und nicht an der Substratseite.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält der Hebemechanismus einen Stift, eine Öffnung und Stiftlöcher. Das Verankerungsteil weist ein Schaftloch auf und wird von der Öffnung aufgenommen. Die Stifte durchdringen die Stiftlöcher und das Schaftloch, so dass das Verankerungsteil drehbar mit dem Hebemechanismus verbunden ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind das Verankerungsteil und das Befestigungselement einstückig ausgebildet. In einem anderen Ausführungsbeispiel sind das Verankerungsteil und das Befestigungselement als zwei unabhängige Teile ausgebildet. In dieser Situation weist das Verankerungsteil eine Basis auf und das Befestigungselement ein Senkloch und ein drittes Durchgangsloch. Die Basis des Verankerungsteils ist innerhalb des Senklochs aufnehmbar und das Verankerungsteil durchdringt das dritte Durchgangsloch.
Die erfindungsgemäße Türbaugruppe kann ohne zusätzliche Werkzeuge, wie beispielsweise eine elektrische Bohrmaschine, montiert werden. Aufgrund von Abweichungen zwischen den Breiten der Substratseite und dem Befestigungselement und zwischen Breiten des Verankerungsteils und dem ersten Durchgangslochs lässt sich der stationäre Rahmen einfach in Breitenrichtung bewegen, um Fehler zu kompensieren, die während des Befestigungsvorgangs entstanden sind.
Kurze Zusammenfassung der Zeichnungen
1 zeigt die Hauptteile, um eine transversale Bewegung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zu erreichen.
2 zeigt Vergleiche der Dimensionen zwischen dem stationären Rahmen, dem Befestigungselement und dem ersten Durchgangsloch.
3 zeigt eine beispielhafte Verriegelungsbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung.
4 zeigt eine andere beispielhafte Verriegelungsbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung.
5 zeigt das Klebeelement, das Befestigungselement und den stationären Rahmen im montierten Zustand.
6 zeigt eine Teilansicht des Hebemechanismus in Verrieglungsposition und Öffnungsposition.
7 zeigt die Bewegungsrichtung des stationären Rahmens.
Elemente, die für die Erfindung nicht relevant sind, sind von den Zeichnungen im Sinne der Klarheit weggelassen worden.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen im Detail beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass die verwendete Terminologie dazu dient, die speziellen Ausführungsbeispiele zu beschreiben und nicht dazu dienen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung zu beschränken. Artikel wie „ein“ und „der“ sind dazu beabsichtigt auch die Mehrzahlform abzudecken, auch wenn der Kontext nur das Gegenteil anzeigt. Begriffe wie „und/oder“ umfassen irgendeine und alle Kombinationen von einem oder mehreren der aufgeführten Elemente. Es wird weiter verstanden, dass Begriffe wie „umfassen“ „umfassend“ und/oder „enthalten“, „enthaltend“ die Existenz der angegeben Merkmale, Zahlen, Schritte, Vorgänge, Elemente oder Komponenten umfasst, jedoch nicht die Existenz oder die Hinzufügung von einem oder mehreren anderen Eigenschaften, Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließt.
Mit Bezug auf 1 wird ein wesentlicher Teil der Türbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Türbaugruppe enthält einen stationären Rahmen 10, der an einer Wandfläche befestigt werden soll. Der stationäre Rahmen 20 weist eine Substratseite 12 auf, an der ein Durchgangsloch 14 vorgesehen ist. Die Türbaugruppe umfasst weiter eine Verriegelungsbaugruppe 30 mit einem Befestigungselement 32, die ein Verankerungsteil 322 aufweist. Die Verriegelungsbaugruppe 30 umfasst weiter einen Hebemechanismus 34, der zwischen einer ersten und einer zweiten Position beweglich ist, um das Verankerungsteil 322 zu verriegeln oder von diesem gelöst zu werden. Die Türbaugruppe umfasst weiter ein Klebeelement 20, das üblicherweise als ausgestreckte Platte ausgebildet ist mit einer Seite, die an die Wandfläche geklebt ist und einer anderen Seite, die an dem Befestigungselement 32 der Verriegelungsbaugruppe 30 angeklebt ist.
Im vorliegenden Beispiel ist das Verankerungsteil 322 ein unabhängiges Element. Wie in 3 dargestellt, weist das Verankerungsteil 322 eine Basis 323 und einen Stab 324 mit einem Schaftloch 325 auf. Entsprechend weist das Befestigungselement 32 ein Senkbohrloch 321 und ein Durchgangsloch 326 innerhalb des Senkbohrlochs 321 auf. Die Basis 323 kann vollständig innerhalb des Senkbohrlochs 321 aufgenommen werden, so dass die Oberfläche des Befestigungselements 32, die in Richtung Klebeelement 20 gerichtet ist immer noch glatt ist, wenn das Verankerungsteil 322 mit dem Befestigungselement 32 verbunden ist. Wenn das Verankerungsteil 322 mit dem Befestigungselement 32 gekoppelt wird, passiert der Stab 324 das Durchgangsloch 326 und erstreckt sich in den stationären Rahmen. Der Stab 324 weist eine geeignete Länge auf, so dass er mit dem Hebemechanismus 34 zusammen wirken kann, um eine Verriegelung zu erzielen. Der Fachmann kann die Länge des Stabs ohne kreatives Denken bestimmen.
Es ist möglich, dass das Verankerungsteil 322 einstückig mit dem Befestigungselement 32 auszubilden, d.h. die Basis 323 ist einstückig mit dem Befestigungselement 32 ausgebildet und das Befestigungselement 32 weist einen Stab 324 auf.
Wie in 2 dargestellt, müssen bei der vorliegenden Erfindung zum Erreichen einer transversalen Bewegung zwei Erfordernisse erfüllt werden. Das erste Erfordernis ist, dass die Breite W2 des Befestigungselements 32 geringer ist als die Breite W1 der Substratseite 12. Wenn das Befestigungselement 32 an das Klebeelement 20 geklebt wird, kann der stationäre Rahmen 20 transversal innerhalb des Bereichs der Weiten W1–W2 bewegt werden. Das zweite Erfordernis ist, dass die Breite W4 (siehe 3) des Stabes 324 des Verankerungsteils 322 geringer ist als die Breite W3 des Durchgangslochs 14. Daher ist der Stab 324 innerhalb des Durchgangslochs 14 entlang der Bewegung des stationären Rahmens 10 beweglich, mit einem Bewegungsausmaß innerhalb von W3–W4. Daher kann der stationäre Rahmen 10 innerhalb des Bereichs W1–W2 oder W3–W4 bewegt werden, der einen kleineren Wert aufweist. Vorzugsweise haben W1–W2, W3–W4 den gleichen Wert. Der Fachmann kann die Werte W1, W2, W3 und W4 einfach bestimmen, um den gewünschten Bewegungsbereich zu erzielen.
Wie in 3 dargestellt, weist die Verriegelungsbaugruppe 30 weiter einen Hebemechanismus 34 auf, der in der Lage ist, mit dem Verankerungsteil 322 verriegelt zu werden bzw. von diesem gelöst zu werden. Wenn er benutzt wird, ist der Hebemechanismus 34 innerhalb des stationären Rahmens 10 angeordnet und enthält eine Öffnung 341, zwei Seitenwände 344, Stiftlöcher 343 an den Seitenwänden und einen Stift 342. Die Öffnung 341 ist vorgesehen, um den Stab 324 aufzunehmen und wenn sich der Stab in die Öffnung 341 erstreckt und von dieser aufgenommen wird, ist das Schaftloch 325 mit den Stiftlöchern 343 ausgerichtet, so dass der Stift 342 durch die Stiftlöcher 343 und das Schaftloch 325 hindurchgehen kann, um den Hebemechanismus 34 am Verankerungsteil 322 drehbar zu verbinden, so dass der stationäre Rahmen 10 und das Befestigungselement 32 verbunden sind.
Der Fachmann wird erkennen, dass die Verriegelungsbaugruppe 30 vorgesehen ist, um den stationären Rahmen 10 und das Befestigungselement in einer lösbaren Art und Weise zu verbinden, die auch in einer anderen bereits aus dem Stand der Technik bekannten Art und Weise erreicht werden kann.
Mit Bezug auf 4 wird ein weiteres Beispiel der Verriegelungsbaugruppe 30 gezeigt. Bei dem vorliegenden Beispiel umfasst die Verriegelungsbaugruppe 30 weiter ein Auflager 36 mit einem Durchgangsloch 362. Während der Benutzung ist das Auflager 36 innerhalb des stationären Rahmens 10 angeordnet und der Stab 324 durchdringt wiederum das Durchgangsloch 326, das Durchgangsloch 14 und das Durchgangsloch 362 und erstreckt sich in den stationären Rahmen 10. Somit kann der Hebemechanismus 34 unmittelbar am Auflager 36 agieren und über das Auflager 36 auf das Befestigungselement 32 einwirken. Die Existenz des Auflagers 36 verhindert den direkten Kontakt des Hebemechanismus 34 mit dem Substratseite 12 und kann somit eine Pufferung in Bezug auf letztere bereitstellen.
5 zeigt ein Befestigungselement 32 mit einem Verankerungsteil 322, dem Klebeelement 20 und dem stationären Rahmen 10 in einem montierten Zustand. 7 zeigt, dass das Befestigungselement 32 beweglich innerhalb des Bereichs der Breite der Substratseite ist, und das Verankerungsteil 322 ist innerhalb des Bereichs der Breite des Durchgangslochs 14 beweglich.
6 zeigt ein Hebemechanismus in einer offenen Position (oben) und einer verschlossenen Position (unten). In der offenen Position wirkt der Hebemechanismus nicht gegen die Substratseite 12 und/oder das Auflager 36, so dass das Befestigungselement 32 transversal in Bezug auf den stationären Rahmen 10 beweglich ist. Wenn der Hebemechanismus um 90° in seine Verriegelungsposition gedreht wird, in der der Hebemechanismus das Verankerungsteil 32 aufgrund der exzentrischen Form zieht, ermöglicht das Befestigungselement 32 einen engen Kontakt mit dem stationären Rahmen 10 und dem Auflager, so dass das Befestigungselement 32 nicht mehr in der Lage ist, sich aufgrund der Reibungskräfte zwischen diesen transversal zu bewegen.
Es wird erkannt, dass mehr als eine Verriegelungsbaugruppe 30, beispielsweise 2, in einer Türbaugruppe vorhanden sein können, die entsprechend am oberen und unteren Ende des stationären Rahmens angeordnet sind.
Es wird weiter darauf hingewiesen, dass verschiedene Ausführungsbeispiele mit Bezug auf den beigefügten Zeichnungen beschrieben wurden, in denen nur einige Beispiele dargestellt sind, wobei die vorliegende Erfindung jedoch durch viele verschiedene alternative Formen ausgebildet werden kann und nicht auf die hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt werden soll.

Claims

Türbaugruppe umfassend einen stationären Rahmen (10) mit einer Substratseite (12), die Substratseite (12) weist wenigstens ein erstes Durchgangsloch (14) auf, wobei die Türbaugruppe weiter ein Klebeelement (20) und eine Verriegelungsbaugruppe (30) aufweist, wobei die Verriegelungsbaugruppe (30) ein Befestigungselement (32) mit einem Verankerungsteil (322) und einen Hebemechanismus (34) aufweist, der zwischen einer ersten und einer zweiten Position beweglich ist, um mit dem Verankerungsteil (322) verriegelt bzw. von diesem gelöst zu werden, wobei das Befestigungselement (32) einen Breite (W2) aufweist, die geringer als die Breite (W1) der Substratseite (12) und das Verankerungsteil (322) eine Breite (W4) aufweist, die geringer ist als die Breite (W3) von dem wenigstens einen ersten Durchgangsloch (14).
Die Türbaubaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungsbaugruppe (20) weiter ein Auflager (36) mit einem zweiten Durchgangsloch (326) aufweist, durch das das Verankerungsteil (322) hindurchdringt, so dass das Auflager (36) an der Substratseite (12) des stationären Rahmens (10) befestigst ist.
Die Türbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Hebemechanismus (34) einen Stift (342), eine Öffnung (341) und Stiftlöcher (343) aufweist, wobei das Verankerungsteil (322) ein Schaftloch (325) aufweist und von der Öffnung (341) aufgenommen wird, wobei der Stift (342) durch die Stiftlöcher (343) und das Schaftloch (325) hindurchgeht, so dass das Verankerungsteil (322) drehbar mit dem Hebemechanismus (34) verbunden ist.
Die Türbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Verankerungsteil (322) und das Befestigungselement (32) einstückig ausgebildet sind.
Die Türbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Verankerungsteil (322) und das Befestigungselement (32) als unabhängige Elemente ausgebildet sind, wobei das Verankerungsteil eine Basis (323) und einen Stab (324) aufweist und das Befestigungselement (32) ein Senkbohrloch (321) und ein drittes Durchgangsloch (326) aufweist und die Basis (323) des Verankerungsteils (322) innerhalb des Senkbohrlochs (321) aufgenommen wird und der Stab (324) des Verankerungsteils (322) durch das dritte Durchgangsloch (326) hindurchgeht.
Die Türbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement (32) und das Klebelement (20) in Form einer langgestreckten Platte ausgebildet sind.
Die Türbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Türbaugruppe weiter zwei Verriegelungsbaugruppen aufweist, die am oberen und unteren Ende des stationären Rahmens (10) entsprechend angeordnet sind.
Die Türbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Türbaugruppe eine Duschtürbaugruppe oder Balkontürbaugruppe ist.