DE1792526U - Mehrfach wirkender schneckenpressverschluss fuer tueren. - Google Patents

Mehrfach wirkender schneckenpressverschluss fuer tueren.

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Publication number
DE1792526U
DE1792526U DEST10663U DEST010663U DE1792526U DE 1792526 U DE1792526 U DE 1792526U DE ST10663 U DEST10663 U DE ST10663U DE ST010663 U DEST010663 U DE ST010663U DE 1792526 U DE1792526 U DE 1792526U
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DE
Germany
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lock
main
acting
screw press
door
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Expired
Application number
DEST10663U
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Sterkel
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1792526U publication Critical patent/DE1792526U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Gebrauohsmster-Aameldung
    Nrch. rkendr. Seckensssen fSrTSen
    4
    1
    Die vorliegende Amaeld-ang besieht sich auf einesi mehrfach wirkenäs.
    ych ein ingebantes Sperrseblss asehlissbaren Schneakenpress-
    verschluss für SQren insbesondere Isolierteren.
    Derlu : fban und.-die eines einfachen Schneckenprese-
    verschlusseswird ls baa veya.'asgesst.
    solche Vere ; elllüase werdeil ir, einfacher und Blnzelan-
    ordnang dort veyßendet wo es sich darum hadlt Türen Inft- tem-
    peratur-oder ach ßGhalldit gegen den Srstock mit oder eimo
    Zuhilfenahme von Snsmi-oder Kunststoffdichtungen, die meist an
    der TSr befestigt sis. d$ abzudiehten Sind ztm guten Abdichten
    besw< Anliefen beispielsweise einer gressen Türe mehrere
    notr, endige so-ntissen diene in solchen Abständen
    as. er Tre. ageor&aBi sein dass die Türe mit ihren DiehtHBen
    oder auch ohne diese nach dem Zudrehen der Verschlüsse mgliost
    a eSsa eget d
    überalLgege--n deu Tttrstocl"-. cl-, rückt.
    AuQ-di-esem Grunde ist eß uch.'Von grosser WiOchiï1gkei t')'dass die
    Beigleich weit un& gleicS. ßtak zugedreht werden anderer-
    se1ts ist man aber oft gezwungen, à. ie Yer. lchlüs5e 111 so1. cher Höhe
    an der Sure-ansordan das man deren Handhebel vom Fassbodenaus
    , en 1,-a=. Dies fühi-t insbesondere
    bi grosses. TSren ds&n da. ss meist der oberste Versc&lnse Nicht
    dort angeordnet wer-en ana o er eigentlich sein sllte'am ein
    glicbmssiges. Anpressen 4e ? SSj ? e zn erreichen
    fter Tlt ? G zu
    Bei Türen sehr grosser Höhe scheidet deshalb die Verwendung von einzeln betätigten Schneckenpressverschlüssen aus.
  • Es ist bereits eine Verschluasausführung bekannt geworden, bei welcher ein in bequemer Türgriffhöhe in die Türe eingebauter Schneckenpressverschluss ein parallel zur Türhochkante verlaufendes und geführtes Gestänge anlenkt. An dem Gestänge sind an denjenigen Stellen, wo die Türe zusätzlich zugehalten werden soll mittels rechtwinklig in das Gestänge eingedrehter oder eingenieteter Lagerbolzen Gleitrollen so angeordnet, dass sie über die Türhochkantenfläche voll überstehen. Gegenüber den Gleitrollen sind am Türstock Gegenbeschläge, welche dem abzuschliessenden Raum zu keilförmige Auflaufflächen aufweisen, befestigt. Wird der Schneckenpressverschluss bei geschlossener Türe mittels des Handhebels in Schliesstellung gebracht, so laufen die Gleitrollen von hinten auf die keilförmigen Auflaufflächen und ziehen dabei die Türe an den Türstock. Da die Gleitrollen jedoch einseitig an dem Gestänge befestigt sind und dieses-um es leicht verschie-
    benzu können-in seinen lfi-hrtmgsbeschlägeii Spiel haben muss,
    wirkt das Ganze weich. Diese zusätzlichen Verschlüsse erfüllen
    deshalb nur die Rolle von Hilfsverschlüssen, die für grossere
    Belastungen nicht geeignet sind Das Abschliessen eines einfachen Schneckenpressverschlusses mittels eines in dasselbe Verschlussgehäuse eingebauten Schlosses erfolgt bisher dadurch, dass man den Schlossriegel in eine passende Ausnehmmg des Schneckensegmentes eingreifenlässt. Der Verschluss kann deshalb nur bei einer ganz bestimmten Schneckensegmentstellung abgesperrt werden. Dies hat den Nachteil, dass bei einer Türe mit neuen Dichtungen-zwischen Tür und Türstoekder Verschluss zu stark gedreht werden muss und dagegen bei einer Türe mit gealterten und deshalb geschrumpften Dichtungen
    der Versuch nicht genügend weit zugedreht werden kann wenn
    1 C>
    man nicht aufdie Absperrmöglichkeit verzichten will.
  • Durch den mehrfach wirkenden und abschliessbaren Schneckenpressverschluss gemäss der vorliegenden Anmeldung werden diese Mängel beseitigt. Erfindungsgemäss werden die Schneckensegmente von mehreren in die Türe eingebauten Schneekenpressverschlüssen (Hauptverschluss und Nebenverschlüsse) durch eine verdeckte
    Stosstange so untereinander verbunden, dass sämtliche Schnecken-
    segmente beim Drehen des Hauptverschluss-Bändhebels gleichzeitig
    und in gleicher Richtung gedreht werden9 wodurch es möglich
    gewordenist durch das im Bauptverschluss eingebaute Sperrschloss
    zugleich auch die Nebenverschlüsse zu sperren.
    Die wesentlichsten Vorteile, die der erfindungsgemässe mehrfach
    wirkende und abschliessbare Sehneckenpressverschluss aufweist
    sind die, dass es möglich ist, die gemeinsam angelenkten und des-
    halb gleichzeitig wirkenden Schneckenpressverschlüsse (Haupt- und Nebenverschlüsse) wirklich an denjenigen Stellen der Türe einzubauen, die ein gleichmäßiges Anpressen der Türe an den Türstock sicher gewahrleisten und dass die Schneckensegmente kurz nach ihrem Eingreifen in die am Türstock befestigten Gegenplatten mittels des Sperrschlosses so gesperrt werden, dass sie wohl noch beispielsweise bei geschrumpften Türdichtungen weiter in "Zu" -Stellung gedreht jedoch nicht mehr ganz aus den Gegenplatten herausgedreht werden können.
    2 Ausführungsbeispiele des Brfindungsgegenstandes sind in einem
    Blatt Zeichnung dargestellt und swar zeigts
    Fig l : Den erfindungsgemässen mehrfach wirkenden Schneckenpress-
    verschluß in einfacher Ausführung (ohne Sperrschloss) in
    schabildlicher Ansicht und in"'-Stellung gezeichnete
    Fig.2 : Den Hauptverschlss mit Bandhebel und eingebautem Sperr-
    schloß
    Fig. 3 : Ben Hauptverschluss der Fig. 2 mit voll herausgedrehtem
    in achließstellimg befindlichem Schaeekenaegment von der
    Seite aus gesehen, wobei zur Veranscha. ulicliung des Innen-
    aufbaues die seitliche Gehäusewand teilweise entfernt ist.
  • Fig. 4: Denselben verschluss wie Fig. 2 und 3 mit nur teilweise herausgedrehtem jedoch schon durch den Sperriegel gesperrtem Schneckensegment.
  • Es ist bezw. sind dabei: a) dieSchneckensegmente b) der Hauptverschluss c) der obere Nebenverschluss d) der untere Nebenverschluss e) die Splintbolzen f) die Schlitze in den Gehäusen g) die Gehäuse von b), c) und d)
    h) die Stoßstange
    i) der Sperriegel
    k) dieAn&chlagfla. chen am SehReekensegment des Hauptverschlusses
    für den Sperriegel
    1) die am TSrstok befestigten Gegenplatten
    m) der Handgriff
    n) die im Querschnitt rund oder vierkantig gehaltenen Achsen der Schneckensegmente.
  • Um die Wirkungsweise und Eigenheiten des erfindungsgemässen mehrfach wirkenden und abschliessbaren Schneckenpressverschlusses noch verständlicher zu machen wird derselbe an Hand der Zeichnung
    nachstehend näher beschrieben :
    Abb. 1) In die Schneckensegmente a) des Hauptverschlusses b) und
    der Nebenverschlüsse c) und d) sind parallel zur Achsrich-
    tung die runden Splintbolzen e) eingeschraubte eingenietet
    oder eingesehweisst. Diese Splintbolzen e) sind so lang
    gehalten, dass sie nach dem Einbau des jeweiligen Schnecken-
    segmentes a) durch die kreisbogenförmigen Schlitze f) der
    Gehäuse g) soweit hindurchragen, dass die Stoßstange h) mit ihren Bohrungen aufgesteckt und die Splintbolzen e) nach dem Aufschieben von je einer Beilagscheibe noch versplintet werden können. Die Stoßstange h) verbindet die
    in die Schneckensegmente a) eingesetzten Splintbolzen e)
    , esetzten Splintbolzen e)
    so untereinander, dass sie sich wohl in den Stoßstangenbohrungen drehen können, jedoch der Abstand voneinander stets der gleiche bleibte Die Drehung des am Hauptverschlu. ss b) befindlichen Handhebels m) und damit des auf der gleichen Vierkantachse n) befindlichen Schneckensegmentes a) bewirkt, dass auch die anderen Schneckensegmente in gleicher Richtung gedreht werden Die Splintbolzen e) wandern dabei kreisförmig in den Schlitzen f) und stossen in den Schneekensegment-Endstellungen gegen die Schlitz-
    enden.
    Abb. 2'f-
    3 u. 4)
    In das Gehäuse g) des Hauptverschlusses b) ist ausser dem
    S&hneekensegment a) ein durch einen Schlüssel absperrbares
    Schlosa eingebaut und zwar dergestalt dass dessen Sperr-
    riegel i beim Schliessvorgang radial zur Schnecken-
    segmentaahsen) hin bewegt wird.
    r
    Das nur im Bereiche von 90 - 100° als Teil einer Schnecke ausgebildete Schneckensegment a) ist in seinem übrigen Teil als Scheibe mit kleinerem Durchmesser gearbeitet und in einem gewis-
    . sen Bereiche konzentrisch soweit ausgesparte dass deren radial
    verlaufende Fläehenktute Auflasen tür den Sperriegel i) bilden,
    (Fig. 3 u. 4). Die rig. 3 zeigt den Hauptverschluzz b) mit in
    voller"Zu"-5tellTmg befindlichem SchnepkensegmeRt a) vorgescho-
    benem Sperriegel i) und die am Türstock befestigte Gegenplatte 1).
  • Der in das Schneckensegment eingesetzte Splintbolzen e) hat in dieser Stellung des Schneckensegmentes das Ende des kreisförmigen Schlitzes f) im Gehäuse g) erreichte womit ein Weiterdrehen des Schneckensegmentes a) unmöglich geworden ist (Fig. 2).
  • Die Fig. 4 zeigt denselben Hauptverschluss b) wie die Fig. 3 mitdem Unterschied, dass das Schneckensegment so weit ans der am Türstock befestigten Gegenplatte 1) herausgedreht ist, dass der Schlossriegel i) an der zweiten, in der Ausnehmung des Schneckensegmentes radial angeordneten Ansehlagfläehe k) anschlägt. In dieser Stellung hält das Schneckensegment die Türe geradenoch zu.
    Mit dem Handhebel m) kann nn das Schneckensegment a) trotz des
    eingeschobenes chlossriegels i) in einem bestimmten Sektor-der
    Schlesstel ung zaS°§$dreht werden Dies hat den Zweek, den in
    eine Türe eingebauten Verschluss ohne Rucksicht auf die Stärke
    der TrdichtageB. mittels des Schlosses absperren zu kennen.
    -(Sehutzansprüohe)

Claims (1)

  1. Stssssprüe @ zeichnete dags-clie ßchneckensegme-lite a) mehrerei, auf d--le inur- ) Sehrä&--wiender eseeenpressTspsohluss a&dych jgekenn- seichnet, däs-die dbBe&keRsegmenie-&) mehrerer auf die S3p- 8e verteilter in i Tre eiNebser Shseokenpresvr- e schlüsse(ffaupt-und clurch eine Verdeckte oer aue frei Hegende Stoßstange so untereinander mittels verbi; nden Binde daas szüatliche, schneeicen- sgment beim Drehen des Handhebels m) am Bauptverschlsss b) gleichzeitig und in gleicher Riehtmig-gedreht werden. 2) ! 1ebrfacll wirkender Scillleekenpressvel"sehluss nach Anapruoh 1. dadurchgekennseia& dass in das Gehäuse g) des-Hanpie- schlusses b) ein SpGrl'schloss eingebaut ist"dessen Sperr-
    /11 i riefet i) chlieastellasg in eine Ausnehmung des Schnecken-
    jsesents a) eingeift und wodurch dann auch sugleie <Sie durch die der gebenve : r- sl'äss c)'and ) eaperr werden. 3)ehfaehBend. e Sehaeakenpressoysshiuss näeh Amspmh l a.. 2 dadurch dazu das Schneakensegment des Haupt- vrsehlssse b) bereits kurs nach seinem Eingreifen iR die am ürstock'be : festigte Gegenpla ; kte 1) durch den Sperriege1. i) so geispeyyi werden kans dasß das ShnecsBsegent durch den Hand- hebel r.) U-ber die Tiesataehae's) wohl nceh weiter in mZW- Stellune, zu-drehen zieh jedoch n, : Leht mehr in Msgekehrter Richtung ganz aus deß GegeRplatte 1) herausdrehen lässt. 4) Hexähwikeaäy Ssneekenpresverschlss sach nsprsh 1 2und 3 4adu=h geke=zei-ebnet, > dase der Hauptverschluza b) f-, Jx sih anleine als Sisemst verwendet wird.
    X diea. 1-4 dadurch geke=a,-ichnet"daso in die Spimtolsen e) i eaAashliasss er Stoßstange R) isge serasbty eingeseis odea ? eingenistet sind.. S) STiswiEaäey Seneeenpressvershlss aacAs&prh 1-4 ye gekesneldmet. 4&ss. i Befestigest äsr Baßaage &.) aB des. eee&ensegmnts. &) reh mit Xopfen versehene abge- setste Sehrabbelen erteil. 7) Neyc. dner Sehsecsnpressrershlnss n&ch Anspseh 1-6 Scb-litze f) einx"rc-atbeitet ei--nd. Sc&ltse f) eingearbeitet nd< dadurüh daso die f) nur so lang a : Luee daajs die zu, jleich als Anzahläge Zi. r die Splintbolzen e) dienen. fy die Sistblen e) dienen< 9 erfach-wi. 'kder ScReseapyesveysshIss Räch ABSprssh l-S dadurch, geanesnet-dss di ehsase 3 im Beeiehe der Selesden"yos. ) ? erssx sind 10) Sehyd ? a. e. senr SehseekeHyessTerßcSIss meeh Aasprach 1-9' aureh eennechnet sss Qle Soßstane h) iR yem Q&sr- shsi x's& oal'veaatg aer profiliert sein SE 11) Srihe wirkender SehnecenpressTrsehlss ns-e Amaysß 1-10 - äa. d'a. rcJ. ekaBnseihnet dass dr Sperriegel i) des Spexs söhlossés =Ul ra. j.. er : Ri. ch zu der in ihrem querachni1rt orasseis iexanti gehaltsen Ahse n) hin i. sie 12)S'ey. c. mi3eaer Seimecsenpressx'scMuss sss-c-h. AnsLpra. eh 1-3. 1 <a. dU3 ? clT. gekeanseiehset da-s-s-anstelle de mit einem Sshissel
    absperrbaren normalen Schlosses ein sogen. Zahlen-oder Buchstabenschloss oder auch irgend ein anderes wie z. B. ein Zylinder-oder sonstiges Sicherheitsschloss in das Gehäuse g) des Hauptverschlusses b) eingebaut sein kann.
    13) Mehrfach wirkender Schneckenpressverschluss nach Anspruch 1 - 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Schneckensegmente a) auch so gearbeitet und eingebaut sein können, dass der Handhebel m) des Hauptverschlusses nach dem Schliessen der Türe in vertikaler, diagonaler oder auch in horizontaler Richtung steht.
    14) Mehrfach wirkender Schneckenpressverschluss nach Anspruch 1 - 13 dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb und ausserhalb der Türe am Hauptverschluss b) je ein Handhebel m) auf einer gemeinsamen Achse n) angeordnet ist.
    15) Mehrfach wirkender Schneckenpressverschluss nach Anspruch 1-14 dadurch gekennzeichnet ? dass ein oder mehrere Hauptverschlüsse mit beliebig vielen Nebenverschlüssen durch die Stosstange h) oder auch weiteren zusätzlichen Stosstangen verbunden sein können.
    16) Mehrfach wirkender Schneckenpressverschluss nach Anspruch 1 - 15 dadurch gekennzeichnet, dass dieser sowohl in Türen als auch in Lukendeckel oder Fenster eingebaut werden kann.
    17) Mehrfach wirkender Schneckenpressverschluss nach Anspruch 1 - 16 dadurch gekennzeichnete dass der Hauptverschluss b) ausser in bequemer Türgriffhöhe an einer beliebigen anderen Stelle im Bereiche der Türhöhe angeordnet sein kann. 18) Mehrfach wirkender Schneckenpressverschluss nach Anspruch 1-17
    dadurch gekennzeichnete dass dessen einfachste Ausführung kein eingebautes Schloss z.B. ein Normal- oder Zylinderschloss aufweist. 'q )) Mehrfach wirkender Schneckenpressverschlass nach Anspruch
    l-18 dadurch gekennzeichnet, dass das Absperren des Schneckensegmentes a) des Hauptverschlusses b) direkt durch den Riegel eines Sicherheits-oder Zylinderschlosses erfolgt.
DEST10663U 1958-12-10 1958-12-10 Mehrfach wirkender schneckenpressverschluss fuer tueren. Expired DE1792526U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2713282A1 (de) * 1976-03-26 1977-10-06 Yoshida Kogyo Kk Riegel
DE3937154A1 (de) * 1989-11-08 1991-05-16 Kapolnek Schall Und Schwingung Tuerschloss

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2713282A1 (de) * 1976-03-26 1977-10-06 Yoshida Kogyo Kk Riegel
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