DE1726066U - Bindemaeher mit einer oder mehreren foerderwalzen mit mitnehmern als schraegfoerderer. - Google Patents

Bindemaeher mit einer oder mehreren foerderwalzen mit mitnehmern als schraegfoerderer.

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DE1726066U DE1951K0005138 DEK0005138U DE1726066U DE 1726066 U DE1726066 U DE 1726066U DE 1951K0005138 DE1951K0005138 DE 1951K0005138 DE K0005138 U DEK0005138 U DE K0005138U DE 1726066 U DE1726066 U DE 1726066U
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Hpl.-fng.TheodorUngeratfien Patentanwalt
{Ufs) Heicleiberg
eplersiraGe 54 ■ Telefon 2553I
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r@v&i*«ic3le6& mit l&t&dbisesft β&α Sd&
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gelrmst fcle eogonacutcr i'rontmJilicr i>rbeit«a. ßlcfe di# Stlndeialiber üblicher Bemart »it ropv-sltx«Äi«·
Prottttaäher, d.h» imreebeuton r'g};er# ca ßcbcffen» ö«r
möglichst auch als freischweben&er Tragbinder vor einer Zugmaschine stäken kann*
GimäS der 2?eaierang -wird der eiofe an die Förderwalse anschließende Führungskanal nach unten hin durch eine Vortragsweise geschlossene IftUmnigsbshn um?, nach oben lain durch A"bstreif er gebildet» die rdit den Mitnehmern der Jörderwelze ssu— flßBBaenTifirken» Diee© Anordnung, führt au einem sehr einfachen Aufbau« Zweckmäßig erstrecken si oh die Abstreifer bie über dei Scheitelpunkt der unteren iunrungsbahn hinaas bis über den Kniipfertisch» Ebenso ist es von Vorteil für eine störungefreie ^förderung» wenn sich der PührungskanaL in der Pörderriahiaing stetig erweitert* Di© Lage der einzelnen $eile ssueinender ißt nvm derart» daß der Scheitelpunkt dor unteren Führun&ßbshn etv?e in der EiSbQ der Stelle liegt, an der die Mitnehmer der Pörderwslze %zw« der oberen I'ördörwalze die Abstreifer verlassen· Dsβ ermöglicht es, don Knüpf©rtisch wesentlich, tiefer ssu legen» sie ob bei Binöesähem üblicher Bauart der #ell ist« Sie Steigung der unteren Führungsbahn zum. Knüpfortiech wird dadurch erlielslich geringer als bei d©n Bindeaähorn siit Pörder— tiiohern als Schrägförderer^ aber auch noch geringer* als es bei des bisherigen Bauarten von Por&errcvOlaen-Bimdern möglich war· Von wesentlieher Bodeutimg ist ferner die Lag© des Knüpf ©rtisches ssur Pörderwalae Twsw* zur oberen J&'drderwaLae wegen dor stöntngsfreien Öbernal3iae des von der Pörderemlze lioohgebraoliten iniähgutos durch die Packer der linapfsrorriohtung« Zn diesem Sweolc© iat die Unordnung gestäß der Feuerung so getroffen» daß dia BQWögungßbahn dor SpitSGix der Packer derart nahe der BewegongFibahB der landen der Mitnehmer verläuft* daß die Packer das Fördergut ötwe in der Höhe des Scheitelpunktee der untoron 3Tührungis1bahn übernehmen· Auf diese ^eiae ergeben eich die für (La® ungestörte Hochfördern des Mähgutes Innerhalb dee Führungskenalß und sein Überleiten aus dem !Führungskanal über am Scheitelpunkt dee Kanals auf den Bindetisch günstigsten bau· liehen Verhältnisse· Bas überleiten dee Fördergutes zu den Pakkern kanu noch dadurch überbrückt und beschleunigt werden» daß etwa mi der Stelle des Scheitelpunktes der unteren Mhnmgebahn eine Förderrolle oder eine ähnliche» sieh drehende» Eueätzliche Pördereinri^tung enesbraöht ist* Diese förderrolle bzw. Busätisliohe PÖrdespeinrichtujag ist eweckmäßig verstellbar und/ oder federnd gelagert·
Störungen dor Förderung durch Stauungen Innerhalb des
v/i© sie bei federn ^Bindemäher» "besonders bei la geradem und starkhalraigem Getreide immer wieder auftreten» können weitgehend dadurch vermieden werden» daß die PÖrderwal b«w. Mräewrulzen und die Abstreifer verstellbar und/oder federnd gelagert sind* Der Ausschlag der federnden Lagerung kann durch, einen Ausschlag begrenzt sein« Die Verstellbarkeit der ircSrderwalise, Abstreifer und each der zusätzlichen Fördereinrie tung ermöglicht es» die gesamte Pördervorriohtung allen Irnteverhältniseen leicht und schnell anzupassen. Diese Verstellbar keit kann auf einfache Weise durch entsprechend angeordnete Scblitzführungen erreicht werden»
In besonderer Ausgestaltung des Bindemöhers nach der !feuerung? let die Pörderwalze in seitlichen Lagerschildern gelagert, an denen ©ueh die Abstreifer und die Haspel mit ihre] Antrieb befestigt sind, so daß diese Seile eine einheitliche, leicht lösbare Baugruppe bilden· Diese Zusammenfassung der zusammengehörigen feile asu einer Baugruppe führt zu einem einfachen Aufbau und Zusammenbau des Bindemähers· Außerdem wird hie: durch eine leichte Auswechselbare! t von Seilen und Baugruppen eimöglioht» die für die Verwendung des Bindemähers als Mehraweokmasehine von Bedeutung ist· Die Einbeziehung der Haspel mit ihrem Antrieb in dieee Baugruppe ermöglicht es ferner, den Antrieb der Haspel unmittelbar von einem auf dor Welle der Fb'rderwalze angeordneten Antriebsrad aus erfolgen zu laseen» wodurch der Antrieb wesentlich vereinfacht wird·
Die Groeamtanordnung wird weiterhin noch dadurch möglichst günstig gestaltet, daß das Hauptbodenrad etwa unterhalb de» Scheitelpunktes der unteren !Führungsbahn angeordnet 1st. In die Her Lage kann das Had in. seiner Tief et ellung, d.h. in der Mähst ellung des Bindere» iait seiner Wölbung die höchste Stelle dei unteren Führungsbahn ausfüllen» ohne mit der itUarungsbahn in 1 rUhrung m kommen« Durch diese Anordnung dee Heuptradee an der gtinotigeten Übergangsstelle zum abfallenden Bindetisch, kann dl ser einmal möglichst niedrig und -ferner sslemlieh stell eu liege kommen* Damit erhält auch die Knüpf vorrichtung eine möglichst tiefe Lage» wodurch die Fallhöhe der gebundenen Garben klein und der Körnerverlust beim Abwerfen der Garben vom Bindetisch
vermieden oder aumlndöst sehr verringert wird* Bas Hauptboden— rad ist ferner vorteilhaft am bunteren Ende des Bimäean&here al© Sragratl angebracht und in einer drehbaren Traggabel gel age Dann kann das Haupthodenred gleichzeitig als Straßentraneportrad dienen, so daß das sonst notwendige beschere und sonet übliche Transportrsd wegfallen kann.
Um den ^ördörwalzenbinder nach dor Heüeamng, der eich den Bindemäiiern üblicher Bauart und anderes, bekannten Bauarten gegenüber durch seinen einfacheren Aufbsu» seine einfacheren tind übersichtlicheren Antriebaverhältnisse, sein geringeres Gewicht und seinen geringeren Kraftbedarf ausgezeichnet und sich daher eis einer Zugmaschine vorgebauter JäSher (Frontmäher) besonders eignet» für dieeen Zweck leicht verwenden zu können, wird der Blndentfilier mit einem Traggestell etarr verbunden, das mit ä.er Zugvorriehtang vertikal schwenkbar kuppelbar iet»
Die Anordnung kenn dann im besonderen weiter so getroffen β ein, daß das Traggestell mit der Zugvorrichtung mittels drei Anhängekupplungen in Sreipunktetellung verbunden 1st· Diese Anordnung gibt dem Binder auch tär die Lenkung die erfordernd Starrheit, läßt aber trotzdem ausgleichende Bewegungen um die Längs- und Queraehae J3U# Die Anordnung kann aber auch so getroi fen sein, daß das !'radgestell mit der Zugvorriehtung mittels einer gefederten Anhängerkupplung im Zusammenwirken, mit zwei I1Uffern verbunden ist. Biese Puffer bewirken beim Vorwärtefahre und !iahen die für die Lenkung dee Bindeiaähere erforderliche Starrheit, lassen aber beim Süekwärt of ehren eine Trennung zwischen Sugmeeshine und Binder und damit die erforderliche Bewegungsfreihe!tfür den leteteren zu« ferner kann das Traggestell iswel ßeitlißhe Ausleger mit entsprechend mißgebildeten Buchsen besitzen» die -tiber die Hedzapfen Her Zugvorrichtung greifen« Biese Anordnung kommt einer unmittelbaren Lenkung mit den Vorderrädern der Zugvorrichtung gleich«
D&T B&trleb und Antrieb des Bindemäher» nach der Neuerung kenn ßleo auf verschieden» Weise erfolgen, und zwar 1· beim Anhänge-Binder für Schlepper«· oder Pferdezug vom Hauptbodenrad aus, 2· beim Anhänge-Binder für Schlepperzug von der Zapfwelle aus, die eo eingerichtet sein kann, daß der Binder in der üblichen Weis« angehängt oder der Zugmaschine vorgebaut als Frontmäher mit Zapfwellenantrieb arbeiten kenn, 3· beim Betrieb als freitragender Frontmäher von der Zapfwelle sue an das Hebegetrleh« engeeohloeaen.
Iß der 2eickmaäg sind mehrere Ausfiihamiigsbeisplele für einen Bindemäher nseh der !feuerung veranschaulicht·
liß* 1 1st öitt Tertikai schnitt durch, einen Bindemäher Ie der Arbeltsriehtung der Maschine» also quer aur Pahrtriehtu
Pig. 2 ist ein Vertikal schnitt durch den oberen Teil der unteren Mhrungs*balm.
Pig· 3 aeigt den Antrieb dee Haspels idiomatisch in Ansieht von der Seite«
Pig. 4t 5 und 6 zeigen an drei verschiedenen Beispielen in Brauf ßlcht die Anordnung dee Bindemähers nach der Fe-nenmp ala Frontmäher vor einer Zugmaschine·
Der Bindemäher nach Pig« 1 besitzt wie die Bindemäher üblicher Bauart eine Plattform mit dem endlosen Fördertuch 1, das In Pfellrlßfatung -amläuft· Vor der Plattform in Pahrtriohti ist in bekannter Weise das nicht dargestellte Schneidwerk für das Getreide angebraöht« Am Ende und o"berhal"b der Plattform ia1 die sieh in Pfellrichtung drehende PördervisUse 2 mit den Mitnehmern 3 angeordnet· Dae gesohnittene tind auf daa Plattformtnw 1 fallende Sretreld© wird am Snde &qt Plattform von den Mitnehmern 3 der Pörderwalz© a erfaßt -and dem Pührungßkanal 4 zmgeftil der neeh taiten hin von der KÜiruxigaTsahn 5 gebildet und nach hin dtiröh Abstreifer 6 begrenzt wird» deren unter© Enden 7 derPördervralK© neben den Mitnehmern 3 oder ewischen peerweiee ungeordneten Mitnehmern aufliegen* Me untere Führungebahn 5 steigt bis zm ihrem Scheitelpunkt 8 an und geht vom Scheitelpunkt S in ämt abfeilenden Blnäetlsoh 9 über· Unterhalb dea Bin detisühee 9 ßlnd in bekannter Weise die Paeker 10» die Bindenadel 11 und die Auswerfer 12 angeordnet* D&& äußere lade 13 der Abstreifer 6 ragt bis über den Bind«*iBch: 3t wobei der Abstand zwischen der unteren Führungsbahn 5 und den Abßtreif era 6 so gehalten ißt» daß Bloh der ftlhrungekonel. 4 &aeh seinem Auelauf hin stetig erweitert· Bor Scheitelpunkt 8 der unteren Führungsbahn liegt etwa in Höhe der Stelle 14· an der die Mitnehmer 5 die Abßtreif er 6 verlassen bsw« »loh die strichpunktiert eingezeichnete Bewegungsbahn der äußeren Enden der Mitnehmer 3 mit den Abstreifer» 6 eehneidet. Die Packer 10 Bind ferner so angeordnet» daß die Bewegungebahn ihrer Spitzen so nah· der Behi der Bnäon der Mitnehmer 3 verläuft» daß die Paoker 10 das von
• βάθη Mitnettmern 3 im Mhrangska&el 4 in Pf einrichtung hochgebrachte £etr©ide etwa in 4er ffiShe dee Scheitelpunktes 8 übernehmen·
Beim Auaftüarungsbeispiel nach Pig· 2 ist im Scheitelpunkt B eine Förderrolle 15 engebr&cht, durch die das Überleiten des Fördergutes «u den Packern überbrückt tind 'beauKLeunigt wird· Die federwelle "\5 kann verstellbar und federnd gelagert sein» wee in άβτ Zeichnung nicht dargestellt ißt.
Die Pörderwelee 2 ist ait ihrer Welle 16 in seitlichen Lagersöhildern 17 gelagert. ,Sm oberen Ende ά&ν Lagersehllder 1' ist ein Träger 1Θ mittels dee Bolzene 19 "befestigt und um dies· Bolzen 19 vertikal schwenkbart wobei der Präger 18 Etittela? eint weiteren Bolzene 20 in ä&m SohlitK 21 des Lagerschildes 17 geführt ist. Am freien Ende des !Drägere 18 ist die Strebe 22 mittels dee Bolzens S3 pendelnd aufgehängt.«ferner ist da» äußer Ende des Trägers 13 Mittels der Strebe 24 gegenüber dem Lagerschild 17 abgestützt, wobei das Abstützende der Strebe 24 »it einem SehlJLta 25 versehen ist, in des der am Lagerschild 17 an· gebrachte BoI»en 26 gleiten kann« Die Abstreifer 6 sind nun mittels der Strebe 22 und der Zugfeder 27 an dem iröger 18 federnd ausweieftbar aufgehängt} ihr Abstand von der unteren Führungsbahn 4 iet ferner mittels der Schlitzfuhrungen 20 f 21 und 25» 26 vea?ßtellbar.
Die in I1Ig. 3 teilweise dargestellte Haspel 28 mit ihren Antriebswellen 29 und 30 sowie ihren Antrieberäderpaaren 31» 5* und 33» 34 ist an einem Lagerschild 17 befestigt· Bas Antriebsrad 33 ist dabei unmittelbar auf der Welle 1$ der PÖrderwelee 2 angeordnet· Die Welle 16 der Pörderwalze 2 ist in ihren Lagos schildern 17 federnd ausweichbax eowie verstellbar gelagert» waß in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist· Die Lagereohilder 17 bilden mit der lörderwalze 2, den Abstreifem 6 mit ihrer Aufhängung 18 - 27 und U.qt Haspel 28 mit dem Haspelantrieb 29 ** 54 eine einheitliche Baugruppe« die am nicht dargestellten Rahmen des Bindemähers als Ganses leicht lösbar befestigt werden kann· Das Hauptbodenrad 35 iet unterhalb dee Scheitelpunktes θ angeordnet« Bei Bindem&hern ohne Zapfwellenentrieb dient es ale Bodenantriebsrad» Bei Schlepperbindern alt Zapfwellenantrieb let die Zapfwelle 36 00 engeordnet, daß el« von beiden Seiten enachließbar let« lter Antrieb der Fördervrelee 2 von der Zapfwelle 56 oder dem Hauptbodenrad 55 aus» das in letzterem lalle ale Bodenantriebsrad dient» let auf einer Seilt«
In I1Ig. 5 sind hisrvoa öle 2ötotiräder 57i38*39
die AntriefcslEette 40 dargestellt. Sa© Himftteedenafad 59
auch als Streßontrnttßportrad. dienes»
Xn den Mg· 4, 5 und 6 mit drei verschiedeneG AuefUhrungetoi spiel en für die Anordnung des Bindemäherß als !FroirtanJihe vor einer Sugmaaohine eincL gleiche feile »it gleichen Beeeiehnimgon versehen. Auf der Platt form des BindeaiälierB löuft dae
Plattformtuch 1 in Pfeilrichtung um. Die Lage der PÖrderiralKe a ist duroli BtrichpuDktierte Linien angedirutet. Vorn« am Plattfox rahmen befindet sich das Sohneidwerk 41* Mit 35 ißt daß Wmpil·" "bodenred und mit 42 das Landrad "bezeichnet. You der Zugm&eohine ist WLT die Vordorachae 43 mit den Hadern aexgestellt. Heoh
Fig. 4 iat ein mit dom Rahmen dee Bindemähere starr ver"bund«nes traggestell 44 ndttolö der drei Anhängekapplungon 45» 46 ^cnA, 47 iia I)röi$iiiJlEts1ii©llttng verbanden· Hadh H^* 5 ist die
3sittelß dear gefederten AjifelMgefcappltüa^ 4Ö im ^usaaaseawiÄfeett »ill den böidett Ptiffera 49 und 50 dergeete&lt» Heett £i£* € widd#»äm beeitEt der äelimen des Bindemiüiere zwei eeitliche Ausleger 51
und 52 mit entsprechend ausgebildeten Buchsen 55 tQHd 54t die
tCber die Eadisapfen 3$ und 56 greifen* 3Ja allen Fällen Scatm der Behmeii doe BinöemäherB ferner mit einem Eebegötrieoe (Krafthe"be der Zugmaschine ver"bunden worden, und etrer ixt irgendeiner
kannten Weise» wae nicht besonders dargestellt ist»
16 Patentonepriiche

Claims (1)

  1. D/pUng. TheodorUngerof&en <* β ~ ^-233030
    Paienfonwaif
    nit olner oder Kohreron. 2för6*im&gMMt »it &<stoaß&!iteu#*»» tmd ©ines* «»töifealtj d«? F8rd*#~ Ίϊβκτ« RirdorvmlEGii enBOhlioßGöden. Führungskanal für Sie Bu QBt* da<5urch ^ökermeeichnet, dcß der H&xusißiks&el (4 unto» bl» durch eine vormgwtelßa
    (5) und nach o^bcn bin durch .A/bstrelfor (6) gebildet wird» die dem MitneiiiBcrn (5) der Föräerwelze (J)
    des? ßchcitßlpurfct (S) öer imt«2)d& ruhran^elDahn (5) «twa 1» der Höhe te* r,tolle lle^rt, stm «er Sie Fitnefeiaer (5) öor der oTjeren FÖr{lemel«e (2) die Abstreifer (6)
    3* MMmMbj&T !öacfe Msjpracfe 1 oder £f iuat« δ«0 ißiijfe Sie iitne$reif€r (6) Me iXbHT &m Sefeeitelpsitlct (8) der-UKittsiMft BÜmssgtffaitot (S 5 feintmß ecpßtjpoekon*
    daf· dUfc d0i» SfOttrangi^eBcä. (4) i» der .^
    1 tote 4t
    itiseti a^r ^«eJce« (1C
    tielMi 4a» Bm*t$$mm%üto& <U» Βκϋβε des? J£lt&efeaMa> (3) iro*» 3?ö0teer (10) ds© Föräergat etwa iß 4ör Kiifee des
    (B) ä«sj? taatea?0Ä Bammgetscöm (5 6, BlnciGrJthea^ »steh einen der Aceprüoiiti 1 tic 4*
    ä»ß ötwo on der Stelle 4ea .Scheitelpuoktee dor tintoresi Flihiiinpet5ehR (5) eine Förderrollo (1!>) odor ähnliche, öfiC "'borloiton des Fördßrfrutee ku So» Peokertt und Tw£icb2eTanig0K<3er sieh dreh en öo»
    T* lUnöomithcr ncch Anspruch 6»
    döß öle FtirdeiTOlXä (15) tuw. die sich drehende»
    &m richeitolpinkt (8) der unteren ηηΛ / oder tn$mm& geledert ist·
    0* Biudeaöher neoh «ine» der Ansprllohe 1 biß 7» deöuroh geikemuseicböet, d&ß die Fox^eywelEo (2) bsm· rördcrwelewn uad
    9« JBxndemüiJer &&©la einem eier Anspriicfee 1 feis 8, dadurch daß Mg F'ösf&erweljse (g) i& öeitliefeeia Jaeger** (1?) gelagert let * am äönes a&6h die Abstreifer (6) die 3fcepel (2©) mit th&em. Anisxi&b "befeBt&gfr sind, so daß äießo teile ©ine einl»eitlichG, leicht lösbare Bougruppe "bilde·
    10, Bindemäher nach Anspruch 9r daamsreh goIcennBeiohnet, daB der /ntriöTs der l-fotspel (28) uruuitteilbar von einem auf der Welle (16) der lörderwslEe (2) snge ordnet en Anti^ie^erad (33) aus Jerfoüet*
    11« Bindemäher nach elnom odea? saelirereii eier Anßpriiohe 1 * 10, daäuroh gekenßßeichnet, Saß das Haupfbooenred (55) etwa ■untorhslt) des Scheitelpunktoe (S) der unteren Ftthrurigs"bahn (5 sngeordnet i@t*
    12* Biad,emäli©r nacfh Ansprach 11» äßdureh das JlmipfboöeiaiiaiS. (35) in einer dröftbsrea 2?raggitt>el
    BiadöiBähö3f il^cli einem oder selirören des? 4 toöarolL gelEOimselcamett äsi3 er ale \*org©t»am1ier HShe? (!^©nteßlioj?) mit einem traggestell (44! ist* des mit &ei* S
    14·» Bi&demllJiei» tm&h An&pvauh. Ϊ3»
    toe %ajgg©etell (44) alt tor &ugvorrie2itimg mittel β age& (45 »46 »475 tn Breijronktstellung
    15* Xüi&d<*iaiäiier »aeMuspraoIi 15» as4u^ch ^ <Ϊ8ίί ^reggeetöll (445 salt 4cr iSiigvorrichtia^ aiittele einer A»&$sg©!i&;pplTMig (4^) im Suesmmeiiwiricea mit
    16* Bin&ösähor secsli AmsprucJi 13* dsduycla. tos %sggsatell (44) «wei seitliche Ausleger (51» 50) »it aflgifelidetea Bucfeaea (53154) "besitzt· dl* Über die Hadaai?fen (55 »56) der Zugvorrichtung greifen*
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