AT74698B - Maschine zur Herstellung und zum Aufsetzen von Getreidepuppen. - Google Patents

Maschine zur Herstellung und zum Aufsetzen von Getreidepuppen.

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  Maschine zur Herstellung und zum Aufsetzen von Getreidepuppen. 



   Es sind schon mehrfach Maschinen vorgeschlagen worden, um die von einem Garbenbinder kommenden Garben zu einer Puppe in dieser oder jener Form zusammenzubauen und dann diese in der Maschine fertiggestellte Puppe auf den Erdboden abzusetzen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf diejenige Art solcher Maschinen, bei welcher die Garben durch ein   schwingbares   Transportglied am Garbenbmder    aufgenomnien   und   nach einem kippbaren, korbähnlicheii   
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 und das Absetzen derselben durch Kippen des Aufnahmebehälters erfolgt. Die bekannten Maschinen dieser Art waren, wenn auch konstruktiv voneinander abweichend, insofern immer in der   leichten   Weise ausgebildet, dass das Transportglied seitlich neben dem Garbenbinder zu 
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   Aufnahmebehälter befördern musste.

   Nun liegen   aber bei den vom Garbenbinder kommenden Garben die Wurzelenden bezüglich der Fahrtrichtung   nach vorn, während   dieselben Garben im Aufnahmebehälter beim Absetzen der Puppe mit ihren Wurzelenden nach hinten zu liegen   mussten.   damit durch   Kippen das Absetzen der Garhenpuppe erfolgen konnte Diese verschiedenartige   Lage der Garben hat man auf verschiedene Weise herbeizuführen versucht; zum Teil geschah dieses dadurch, dass man der von einer   schwingbaren Gabel aufgenommenen# Garbe während des   Transportes nach dem Aufnahmebehälter hin eine Drehung um 180  erteilte. um die   Wurzelendeu   der Garbe nach hinten zeigen zu lassen.

   Diese Ausbildung hat aber nebenkomplizierter Konstruktion den   Nachtal, dass namentlich lang Garben   leicht mit vorstehenden Maschinenteilen in   Bp-   rührung kommen können und daher die notwendige Drehung keineswegs sicher erreichbar war. 



    Man hat auch die erwähnte verschiedene Labge der Garben dadurch herbeizuführen versucht, dass   man durch ein quer zur Fahrtrichtung schwingbares Transportglied die   Garben zunächst in   derselben Lage nach   dem     Aufnhamebe@älter transportiert, in welcher sie   vom Garbenbinder In Empfang genommen werden.   Dann Wiu es a.

   bfr notwendig, entweder   den Aufnahmebehälter selbst vor dem durch Kippen herbeigeführten Absetzen der Garbenpuppe um   ISCP herum-   
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 entsprechende   Gestaltung des Aufnahmebehälters   die Puppe an   den Wurzelenden   eine breitere Basis besass als an den   Getreideköpfen.   Diese Neigung zum Umfallen der abgesetzten Garbenpuppe wurde zudem noch dadurch unterstützt, dass der Aufbau der Puppe im Aufnahmebehälter insofern willkürlich geschah, als die Garben durch das Transportglied nur einfach in den Behälter hineingeworfen wurden und daher dort eine sehr verschiedene Lage einnehmen konnten, was zur Folge   hatte, dass   die bei der Puppe gewellte, durch die Wurzelenden gebildete Standfläche sehr unregel- 
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   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine, bei welcher die Garben vom Garbenbinder ebenfalls durch ein schwingbares Transportglied nach einem kippbaren, korbartigen Aufnahmebehälter befördert werden, jedoch werden hiebei die oben geschilderten Nachteile vollständig vermieden. Dies wird dadurch erreicht, dass das   schwingbart'Transportglied   und der kippbar- 
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 vorhandenen Garbenlagen aufgelegt und das Ganze mebr oder weniger stark zusammengepresst, wodurch selbst   bei) osen Garben eine feste Garbenpuppe gebildet wird,   was insbesondere dann 
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 und zwar in dem Sinne, dass,

   wenn das schwingbare Transportglied seine normale Schwingungsamplitude infolge Ansammlung der Garben im Aufnahmebehälter und durch   frühzeitigeres   Auftrpffen auf die   dort vorhandenen Garben nicht   mehr ausführen kann, Regelungsvorrichtungen in Tätigkeit gesetzt   werden,   die zunächst das schwingbare Transportglied selbst stillsetzen, des 
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   und   unter Federwirkung gesetzt, dass sie während des Aufbaues der Puppe im Aufnahmebehälter aufrecht stehen und   dadurch, wie erwähnt,   die   einzelnen   Garben und Garbenlagen sicher festhalten. jedoch ihre starre Verbindung mit dem Boden des   Aufnahmebehälters während   der Kippbewegung   derselben   verlieren.

   derart, dass sie frei gelenkig sind und dadurch für die auf den   Erdboden gesetzten Puppen den Charakter   von   Stützkörpern   erhalten, welche die Puppen am   rmfallen hindern. Nach Massgabe der Weiterbewegung des Fahrzeuges   werden dann diese Zinken aus der auf dem Erdboden   befindlichen Puppe herausgezogen   und gehen dann mit dem zurückschwingenden Aufnahmebehälter in die aufrechte Ursprungslage selbsttätig zurück. In gleichem Sinne wirkt ein von der   Maschine nachgezogenes, über   den Erdboden schleifendes Brett, auf welchem die   Wurxelenden derjenigen Garben   der abgesetzten Puppe aufliegen, welche bezüglich der Fahrtrichtung   von : liegen.

   Durch   das weitergezogene Brett werden diese Wurzelenden zum Teil mitgenommen und dadurch die Standfläche der abgesetzten Puppe durch Spreizen der Garbe an ihren Wurzelenden noch   vergrössert.   



   In Verbindung mit den beschriebenen Einrichtungen kann eine Binde- oder Knüpfeinrichtung vorgesehen werden, deren Einzelheiten aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich Bind, bei   welcher es aber wichtig   ist, dass durch einen Fadenführer der Faden in solcher Lage gehalten und 
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 geführt und mit einer Klammer 39 (Fig. 2) verbunden, die an einem Gelenk 40 befestigt ist, das sich bei 41 an dem Arm 22 drehen kann.

   Durch Drehen des Rohres 23 in der einen Richtung, d. h. wenn die Maschine zur Herstellung der Garbenpuppen in der einen Richtung längs verstellt wird, werden die Kabel oder Seile 34 nach   d (m Vorderende   der Maschine zu angezogen, wobei der Rahmen 1 an den Ständern   16   hochgehoben wird. Erfolgt jedoch die Verstellung der Maschine der Längsrichtung nach in d (m entgegengesetzten Sinne, so wird der Rahmen 1 gesenkt. Um das Anheben zu erleichtern, ist eine Feder 42 (Fig. 1 und 2) vorgesehen, welche ein an dem Gliede 40 angeordnetes Glied   43   mit einem einstellbaren Gliede 44 verbindet, das auf einem Bügel   45   vom Rahmen 1 getragen wird (Fig. 2). 



   Die Stangen 15 des Fahrgestelles sind mit nach hinten reichenden Schenkeln 46 und 47 von verschiedener Länge   ausgerüstet,   die durch eine feste Querstange 48 miteinander verbunden sind, indem diese Querstange mit ihren Enden drehbar bei 49 an den hinteren Verlängerungen 50 der Bügel 18 angeordnet wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schenkel 46 an dem an der Stoppelseite liegenden Ständer   li beträchtlich   länger als der Schenkel 47 an dem 
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 gewählten Ausführungsbeispiel bei der hier erörterten Maschine zur Herstellung und zum Aufsetzen von Garbenpuppen zur Anwendung kommen soll, auf dem Felde wendet, z.

   B. nach links, die beiden Transporträder 17 der Maschine unter verschiedenen Winkeln nach rechts abgelenkt werden, und zwar derart, dass das an der Getreideseite liegende Rad 17 sich um einen   grösseren   Winkel verstellt als das auf der Stoppelseite liegende Rad. Dies hat zur Folge, dass die Maschine zur Herstellung der Garbenpuppen in der richtigen Weise an der Wendung teilnimmt, ohne dass sich die Räder in den Erdboden eingraben können. Man kann natürlich eine gleiche Wirkung erreichen, wenn man bei Benutzung von Schenkeln gleicher Länge den   Verlängerungen   50 ver-   schiedene Längen   erteilt. 



   Der Antrieb der Maschine zur Herstellung der Garbenpuppen erfolgt hier durch eine geeignete Verbindung mit dem Garbenbinder, jedoch kann man, wenn gewünscht, den Antrieb der Maschine zur Herstellung der Garbenpuppen auch direkt von den eigenen Tragrädern ableiten. 



  In dem dargestellten Ausführungsbeispiel kommt eine Kette 51 zur Anwendung, welche irgend einen geeigneten, sich bewegenden Teil 52 des Garbenbinders (Fig. 1 und 5) mit einem Ketten- 
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 um der Maschine zur Herstellung der Garbenpuppen eine vom Garbenbinder unabhängige Bewegung zu gestatten, wenn sie sich über unebenen Boden bewegt, ohne dass die Kraftübertragung unterbrochen wird. Das hintere Ende der Welle 54 ist in einem schwingbaren Joch 59 gelagert 
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   Mtt   der Weile 62 ist durch Kettenrad 6-   und Kette 65 die Garbentransportvorrichtung der   Maschine verbunden (Fig. 1).   
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 aufzubauen. 



     Die Beorderung der Garben   in diesem Sinne erfolgt durch ein in der Längsrichtung der Maschine liegendes schwingendes Garbentransportglied, das die Gestalt einer Gabel 66 hat, die sich in einem Bogen von etwa 1800   vor-und zurückbewegt,   und zwar aus der in Fig. 3 gezeigten   Luge unterhalb des Bindetisches nach der in Fig. 2 gezeigten Lage. Diese Gabel ist an ihrem Ende mit Zinkenpaaren 6 versehen, welche, wenn die Gabel in Bewegung gesetzt wird, aufwärts in die     Garben   eindringen, die vom   Bindet. isc11   abgeworfen werden, und zwar an Punkten zu beiden   . Seiten   der Bänder, und welche die Garben auf der Gabel während der Schwingbewegung sicher festhalten.

   Am äussersten Ende der Gabel ist zweckmässig eine kleinere mit drei Zinken aus-   gerÜstrt-Kappe 68   (Fig. i) aufgesetzt, deren Zinken in die Stoppel- oder Wurzelenden der Garben   t'intlringen.     Schliesslich   können noch auf dem Gabelschenkel selbst einzelne Zinken   69 an-   
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 desselben ein paar Metallschienen 70 (Fig. 2,20 und 22) befestigt, deren hintere Enden durch einen Block 71 in solcher Weise verbunden sind, dass die Schienen und der Block eine kräftige, aber nachgiebige Verbindung für die Gabel bilden.

   Der Block ist hiebei unter Vermittlung einer Nabe   72 n, uf einer   Querwelle 73 aufgekeilt, die in Lagern 74 am oberen Teil eines   Hilfsrahmens 75   läuft, der seinerseits vom vorderen Ende des Rahmens 1 getragen wird. 
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 welle 62 verbunden. Die hiezu nötige Transmission enthält ein   Kettenrad'* ? (Fig. 3), welches     durch   ein noch später zu beschreibendes Kupplungsglied intermittierend mit einer kurzen Welle 81 verbunden wird, die unterhalb der Welle 7. 3 auf einem Paar geneigter Rahmenglieder 82 gelagert ist, welche unterhalb des Hilfsrahmens 75 liegen und an den entgegengesetzten Enden von den Rahmengliedern 8 und vom Rahmen 75 getragen werden.

   An dem nach der Getreideseite liegenden Ende dieser Welle M ist eine Kurbel 83 (Fig. 2) angeordnet, die sich mit der Welle dreht, die auf ein nachgiebiges Verbindungsglied einwirkt, das zwischen der Kurbel M und der oberen Quer- 
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   Gabe ! nach der   einen oder anderen Richtung hin bewegen. Praktisch kommt der Arm 88 nur mit einer dieser Schultern in Eingriff, und zwar mit derjenigen, welche die Gabel in die Garben- 
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   beschriebenen nachgiebigen Verbindungsmittel.   Die zweite Schulter hat nur den Zweck,   flip   Rückkehr der Gabel sicherzustellen, falls in den sonstigen Mitteln hiezu eine Verzögerung eintreten sollte.

   Mit Rücksicht auf diese Verbindung ist aber zu   berücksichtigen,   dass, wenn die   Gabel   
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 die nachgiebigen Antriebsglieder die Drehbewegung des Kettenrades 80 und die kurze   Schwing-   bewegung des Armes   88   in eine längere Schwingbewegung der Gabel 66 umwandeln, wobei die Gabel unter ihrem eigenen Gewicht niederfällt und sich im übrigen in einem   K\ eisbogen bewegen   
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 besteht, deren unteres Ende am   Rahmen 7 und deren oberes   Ende an einem Arm 93 befestigt ist. der auf der Welle 83 sitzt und sich mit dieser dreht.

   Diese Feder veranlasst eine nachgiebige Lagerung der Gabel bei ihrer Vor und Rückwärtsbewegung und veranlasst zugleich eine Beschleunigung 
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 ablagebewegung der Gabel über die   Zähne 102   des Kettenrades 100 hinweggleitet und m die in Fig. 18 in vollen Linien gezeigte Lage gelangt. Wenn aber die Gabel die Mitte ihrer Rückbewegung passiert hat, wird die Klinke 103 mit den Zähnen 102 des Kettenrades unter Vermittlung ihrer Feder in Eingriff gebracht (punktierte Linien in Fig. 18) derart, dass die Gabel mit dem Ketten-   rade j   gekuppelt wird, und das Senken der Gabel nunmehr bei der geringeren konstanten Geschwindigkeit des Kettenrades und der Hauptantriebsmittel vor sich geht. 



   Um in dem Korb der Maschine eine Garbenpuppe aufzubauen, die in aufrechter   Stellung   auf dem Felde stehen kann, ist die Maschine derart ausgebildet, dass sie eine Puppe erzeugen kann, die eine breite Basis und eine schmale Spitze hat und zu dem Zweck werden die Garben, welche die verschiedenen Lagen der aufzubauenden Garbenpuppe bilden, derart angeordnet, dass ihre   Wurzelenden   divergieren, ihre Köpfe aber konvergieren.

   Zu diesem Zwecke erhält die Gabel während des Aufbaues der Garbenpuppe bei ihren Bewegungen nach der Garbenablagestellung zugleich.   und   zwar in abwechselndem Sinne seitliche Bewegungen derart, dass eine Garbe erst auf der einen Seite des Korbes, die nächste auf der anderen Seite des Korbes abgelegt wird, und zwar derart, dass die Wurzelenden in gewissem Abstande voneinander stehen, ihre Köpfe aber zweckmässig überlappen bzw. aufeinanderfallen. Diese Einrichtung steht in der aus Fig. 14 und 15 ersichtlichen Art mit dem Antriebsmechanismus in wirksamer Verbindung.

   Die Gabel 66 ist   bei 7C5   an ihrem Block 71 drehbar angeordnet und in der Nähe ihres Endes ist sie mit einer Anzahl Bügel 106 versehen, in welchen Rollen 107 gelagert sind, die in einem Winkel zum Gabelschenkel liegen und welche mit den entgegengesetzten Seiten eines   aufrechtstehendtn,   seitlich   schwing'batten   
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Diese Einrichtung besteht aus einem Paar   Stossgabeln 119   (Fig. 5), von denen jede bei 120 am unteren Ende eines der Packer 121 des Garbenbinders angeordnet ist, und zwar an Punkten   unterhalb   des Bindetisches 5 und auf der Stoppelseite unterhalb der üblichen Packerwelle 122. 



    Diese Stossgabeln 119 sind mit aufgebogenen Enden 123 ausgerüstet, die sich zwischen parallelen   Bändern eines vorspringenden Hilfstisches 124 bewegen. Wie die Zeichnung erkennen lässt, ist dieser Tisch eine Verlängerung des hauptbindetisches 5. Diese Stossgabeln erhalten eine hin und her gehende Bewegung derart, dass sie die von der gewöhnlichen   Ablegevorrichtung j ? 2J   des Binders abgelegten Garben ausstossen, und zwar in solcher Weise, dass sich die Garben richtig nach auswärts bewegen, jedoch zur Kante des Bindetisches eine parallele Lage einnehmen. An der Unterseite 
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   Regelungsvorrichtung   für die   Garbenablegeeinrichtung.   



   Diese Regelungsvorrichtung besitzt selbsttätige Wirkung und wird durch die Garben   beeinflusst,   die sich auf dem Bindetisch nach auswärts bewegen. Sie selbst bringt die Garbenablegeeinrichtung zur Wirkung, wenn die Garbe sich hinsichtlich der Gabel in der   gewünschten   Lage befindet. Durch eine Öffnung des Tisches 124 springt ein drehbarer Hebel 129 vor, der ein aufrechtstehendes Arbeitsende und einen nach hinten reichenden länglichen Schenkel besitzt. 



  Dieser Schenkel ist auf einem Ansatz 130 drehbar gelagert, der zweckmässig mit dem Bügel 127 ein Stück bildet. Das hintere Ende 131 dieses Schenkels ist vierkantig gestaltet, das eine verlängerbare Verbindung bildet, die durch eine viereckige Öffnung in ein kurzes Glied 132 hineinreicht, welches bei 133 an einem   Bügel 134   (Fig. 1, 3 und 5) des Hilfsrahmens 75 drehbar gelagert ist und dessen unteres Ende gelenkig mit einem Gliede 135 in Verbindung steht, das bei 136 drehbar an einer Kurbelwelle 137 angeordnet ist.

   Letztere ist bei 138 drehbar am Rahmen 1 angeordnet und mit einem Kupplungskontrollfinger 139 (Fig. 3) verbunden, der eine   Kupplung 140 kon-   trolliert, die ihrerseits die Verbindung zwischen dem Kettenrade 80 und der Welle 81 regelt, so dass, wenn eine   narbe   über den Anschlaghebel129 hinweggeht und   diesen niederdrückt,   die Bewegung auf den Kupplungsfinger 139 übertragen wird und der letztere hiedurch seitwärts bewegt wird, derart, dass er von der Kupplung 140 frei wird und diese daher die Welle und die Gabel für   ein'-  
Umdrehung miteinander   verbinder wobei   die Gabel aus der in Fig.

   3 in vollen   Liai   gezeigten Lage gehoben werden kann zu einer   solchen   Zeit, dass ihre Zinken sich in   finc Garbe   
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   Ir. Verbindung hiemit kommt   eine Sicherhcitsanschlagvorrichtung zur Anwendung, welche die Form einer in der Längsrichtung liegenden Stange 141 (Fig. 1, 3 und 5) besitzt, die bei 142 an ler Kurbel 137 drehbar befestigt ist und die nach einem Punkt gegenüber dem Bindetisch   gelt,   wo das vordere Ende derselben bei 143 an der Unterseite des Supports 7 drehbar gelagert ist. 



  Diese Stange ist mit einer Anzahl aufrechtstehender Arme   144   ausgerüstet, die in die Bewegungsbahn der Garbe hineinreichen, wenn diese vom Bindetisch abgeworfen wird, sofern die Garbe die Stellung passiert, welche auf der linken Seite in Fig. 5 dargestellt ist und ehe die Gabel mit ihr in Eingriff gekommen ist. Wenn der Anschlaghebel129 eine Beeinflussung der Gabelkupplung 140 unterlassen sollte, wird diese Kupplung daher durch die Auswärtsbewegung der Arme 144 n Tätigkeit gesetzt. Die Arme 144 wirken zugleich als Sicherheitsvorrichtung, um zu verhindern, dass die Garben über die Gabel hinweg befördert werden. Hiebei ist des weiteren zu beachten, dass auf 
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   freigabeglied   139 sich zu weit seitwärts bewegt. 



   Es kommen des weiteren Mittel zur Anwendung, um die Garben in solcher   Lage zu hau (n.   



  (lass sie mit der Gabel, nachdem diese in der beschriebenen Weise zur Wirkung gebracht worden ist, richtig in Eingriff kommen. Die Einrichtungen enthalten eine Anzahl gegenüberstehender 
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   Die Gabel 66 befördert die Garben nach dem Garben-oder Puppenkorb, in welchem die Garben zu einer Puppe aufgebaut werden, worauf die gebildete    Puppe aufdenErdbod'n   gesetzt wird. 



   Der Garbenpuppenkorb und die Vorrichtung zum Absetzen der Garbenpuppen. 



   Der Behälter zur Aufnahme der Garben und zur Bildung der Garbenpuppen hat die Form 
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 zu liegenden Arm des Gliedes 9 und an dem Gliede   757 befestigt ist.   Die beiden Seitenteile 154, 155 sind an ihren äusseren Ecken   verstärkt und werden   in ihrer Lage durch Stangen 159 gesichert, welche mit ihren oberen   landen   an den   erwähnten Supporten,   mit ihren unteren Enden dagegen bei   160   am hinteren Gliede 2 des Rahmens 1 angeordnet sind. 



   Am hinteren Ende des Korbbodens sind eine Anzahl kurzer Zinken 161 (Fig. 6 und 7) angeordnet, welche in die Wurzelenden der dem Boden zunächst liegenden Garben eindringen und diese gegen Verstellung auf dem Korbboden sichern. Neben diesen feststehenden Zinken 161 sind am vorderen Ende des Korbes ein paar lange Kopfzinken 162 (Fig. 7) angeordnet, welche in die Köpfe der verschiedenen Garbenlagen eindringen und diese gegen Verstellung sichern. Diese Zinken 162 sind bei 163 an Bügeln 164 befestigt, welche vom Korbboden getragen werden und welche durch geeignete Biegung ihres Mittelteiles sich so stellen, dass sie ständig eine geneigte 
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 Stange zurückgezogen wird und die Klinke freigibt, wenn der Korb um seinen Drehzapfen am Rahmen 1 in die Puppenablegestellung    be-ivtgt wird.

   Wie   aus der Zeichnung ersichtlich, kann das   vordere hakenförmig   gestaltete Ende jeder der Verbindungsstangen   168   sich in einer Öffnung eines   Ansatzes 1, 1   der Klinke 165 bewegen und eine Feder 171 am Ende jeder Stange hält die Klinke in Ihrer aufrechten Lage und in der Bahn des unteren Zinkenendes. Eine Feder 171 bringt 
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 führt   und die Bewegung desselben begrenzt.   



   Die Kraft zur Betätigung des Korbes wird von der querliegenden Hauptantriebswelle 62   ! t. bgeleitt,   und zwar durch zwei konische Zahnräder 175 (Fig. 1) und eine in   der Längsrichtung   liegende kurze Welle 176, die in Lagern 177 des Rahmens   1   liegt. Diese Welle 176 ist unter Innehaltung eines   Übersetzungsverhältnisses von 2 : 1 durch eine Kette   und Zahnradverbindung 178 mit der in der Längsrichtung hegenden Knüpferwelle 179 verbunden, die auf der   Getreideseite   
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   zwischen   dem Korbe und dem Rahmen bzw. zwischen dem Korbe und der Welle 187 angeordnet (Fig. 2 bis 6). 



   Am hinteren Ende des Korbes sind aufrechtstehende Zinken 195 (Fig. 1, 4 und 7) angeordnet. die von einer schwingbaren Welle 196 vorspringen, die ihrerseits   a. m hinteren Ende   des Rahmens   'n geeigneten Lagern 197 drehbar   ist. Diese am Ende vorgesehenen Zinken bewegen sich mit   dt m   Korbe während der ersten Phasen der Kippbewegung   nach rückwärts, und zwar   bis eine vorher bestimmte Stellung erreicht ist. Darauf werden sie aber vom Korbe selbsttätig frei gemacht in 
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 bewegung der Maschine hervorgezogen werden.

   Eine   Anachlagvorrichtung, welche diese   am Ende angeordneten Zinken selbsttätig vom Korbe abschaltet, wenn sich letzterer nach rückwärts 
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 Fig. 7 in vollen Linien gezeigten Stellung befindet, mit einem Arm 200 in Eingriff, der an der Welle 196 befestigt ist, auf der die Zinken 195 angeordnet sind. Diese Klinke 198 ist in der Mitte mit einem   gebogenen Schwanzstück 2M (Fig.   8) versehen, welches sich normal auf die obere Fläche der Querschiene 2 stützt. Bewegt sich aber der Korb nach rückwärts in die in den   Fig.

   C   und 7 in punktierten Linien gezeigte Stellung, so kommt dieser Teil 201 mit einem Ansatz 202 des Gliedes 2 in Eingriff, wird hiedurch gehoben und zugleich veranlasst, den Arm 200 freizugeben, was zur Folge hat, dass auch die am Ende angeordneten Zinken frei werden, so dass   diese untei-   ihrem Eigengewicht niederfallen und die in diesen Figuren punktiert gezeichneten   Stellungen   einnehmen können, wobei sie unterhalb der jetzt stehenden Garbenpuppe liegen, um deren 
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   Zinken 206   liegen in der Bewegungsbahn der Garben, die nach dem Korbe   befördert   werden   und   werden durch die äusseren, in den oberen Reihen der Puppe liegenden Garben niedergedrücket Die äusseren Enden der Zinken sind mit Gliedern 211 drehbar verbunden,

   die mit schlitzartigen Führungen auf Bolzen 212 gleiten können (Fig. 4 und 6). Wenn die Garbenpuppe im Korbe auf- 
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 hindern, dass die Puppe nach hinten zu umkippt. Es ist natürlich klar, dass, wenn der Korb in seine   Normallage zurückkehrt, die Gleider 211 infolge ihres Eigengewichtes die Zinken 206 in ihre   normale Lage   zurückbewegen können.   



   In Verbindung mit dem Korbe kommen Einrichtungen zur Anwendung, welche die Lage der oberen Garben regeln und eine Verstellung derselben verhindern, wenn der Korb sich   über     unebenen   Erdboden bewegt. Diese Vorrichtungen bestehen aus unter Federwirkung stehenden gebogenen Zinken 219 (Fig. 4), die auf den Ständern   J. 56, 157   angeordnet sind und sich entweder 
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 Garben in Berührung und verhindern eine seitliche Bewegung derselben.

   Eine Kurvenbahn 220 ist zweckmässig für jeden Zinken derart angeordnet, dass sie denselben führt und in seiner Bewegung begrenzt, wobei die Zinken normal durch ihre Federn mit der Bahn in Berührung gehalt, en werden, in solcher Weise, wie dies in vollen Linien in Fig. 4 dargestellt ist bzw. in ihrer hinteren   Lage, bo   welcher sie sich gegen einen am Ende der Bahn angeordneten Anschlag anlegen, wie dies Fig. 13   andeTitet.   
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 Schwingbewegung der Welle 244 umgesetzt wird, was aber der Fall ist, wenn die Rolle 222 auf der   oberen Oberfläche   der Kurvenscheibe ihre   Vorwärtsbewegung   ausführt.

   Die Querwelle 244 hat einen nach hinten reichenden Arm   246   (Fig. 1 und 2), welcher bei 247 an einem Glied   248   abgelenkt ist, das seinerseits drehbar mit einem Kupplungskontrollgliede 249 verbunden ist, das 
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 und die Knüpferwelle 179 wirksam mit der sich ständig drehenden Hauptantriebswelle 62 verbunden. 



   Mit der Welle 179 steht die Einrichtung zum Binden und Pressen der   Garbenpuppe in     Verbindung, die durch diese Welle   in Tätigkeit gesetzt wird, wenn die Puppe durch die eben 
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Press- und Bidneeinrichtung für die Garbenpuppe. 



   Es soll zunächst die Presseinrichtung beschrieben werden. Auf der Knüpferwelle 179, und zwar an einem Punkt vor der Kettenverbindung 178 ist eine halbkreisförmige Kurvenscheibe 253   (Fig.   4) angeordnet. Diese Kurvenscheibe steht normal mit   einem A1ln   in Eingriff, der an einem Ende einer in der Längsrichtung liegenden Welle 2J4 befestigt ist, die an ihrem hinteren Ende einen aufrechtstehenden Pressarm 255 trägt. Wenn die Welle 179 und   die Kurvenscheibe 2J-3   gedreht werden. wird dieser Arm 255 (Fig. 4) abwechselnd gehoben und gesenkt, und zwar von der in vollen Linien gezeigten Stellung in die Prsslage, die in dieser Figur punktiert dargestellt ist. 



    Dieser Arm 25 j   wird selbsttätig zurückbewegt, und zwar unter Velmittlung eines   s@     nkrrcht     au-   geordneten Gliedes und einer Federverbindung 2. 56. Damit die Welle 179 eine vollständige Um-   drehung macht, um   die Kurvenscheibe 25J zur Wirkung zu bringen, ist zwischen dem Arm 254 
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 in der Bindestellung befindet. Auf dieser Nadel ist eine Feder 264 angeordnet, welche   zweckmäthg   mit der Nadel selbst durch Ketten   26J verbunden   ist und welche hinsichtlich des nadelbogens derart liegt, dass sie eine Sehne desselben bildet. Diese Feder unterstützt das Zusammenpressen 
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 wobei auch noch an diesem Pressarm eine Metallschiene 266 (Fig. 3) angeordnet sein kann, um für den Knüpfer hinreichend Raum zu schaffen. 



     Der für die   Nadel 258 erforderliche Bindfaden wird in einem Behälter 267 angeordnet und geht über eine Fadenspannvorrichtung (Fig. 3), welche aus einem Bügel 268 besteht, der ein 
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 oder jede Absicht, die Puppe aus ihrer normalen Lage herauszuziehen, wenn der Korb ablegen soll, wirksam verhindert. 



   Auf    dc'm Pressalm 255   ist eine Fadenführung vorgesehen, und zwar besteht dieselbe aus einer Feder 298 (Fig. 4 und 12), welche mit einer U-förmigen Biegung in den Weg der Nadel tritt. 



  An   dt m Prcssaim 255 ist   eine dreieckige Platte 299 befestigt, welche auf der Getriebeseite des gewundenen Teiles 300 der Feder nach hint n zu vorspringt (Fig. 2) und welche einen Ansatz 301 trägt, der in die Windung der Feder hineindringt (Fig. 3) und welcher verhindert, dass der Faden in derselben oder in dem Support gefangen werden kann.

   Wenn sich die Nadel   258   in die in punktierten Linien in Fig. 4 dargestellte Stellung bewegt, drückt sie die beschriebene Fadenführung in die in Fig. 3 punktiert gezeichnete Lage, wobei die Fadenführung unter dem Faden liegt, wenn sich dagegen die Nadel aus dieser Lage nach aufwärts bewegt und der Faden zwischen der Nadel und dem Knüpf er geführt wird, wird derselbe von der Fadenführung gefangen, wobei sich diese in die in vollen Linien gezeichnete Lage hebt derart, dass der Faden ausserhalb der   BEWssgungsbahn   der Garbenköpfe gehalten wird, wenn die Garbenpuppe vom Garbenkorbe auf den   Erdbodl   n gesetzt wird.

   Die erste durch die Gabel 66 zur Bildung der nächsten Garbenpuppe in den Puppcnkorb beförderte Garbe kommt aber mit dem Faden in Eingriff und zieht ihn herunter bis zum Boden des Korbes, so dass er also unterhalb der aufzubauenden Garbenpuppe liegt. Das Glied 157 trägt gleichfalls wegen seiner Lage dazu bei, den Faden in der Fadenführung zu halten in solcher Weise, dass, wenn die Köpfe der Garbenpuppe den Faden beim Ablegen der Garbspuppe berühren sollten, letzterer nicht aus der Fadenführung herausgezogen werden kann,   vs, mehr   gegen den Ständer 157 (Fig. 12) anstossen muss. 



   Von der Bindeeinrichtung wird eine Vorrichtung betätigt, um die Gabel unwirksam zu 
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Vorrichtung zur Ausschaltung der Gabel. 



   Diese Vorrichtung ist im vorderen Teil der Maschine angeordnet und wird durch die Kurbel und Gelenkverbindung 261, 262, 263 betätigt, die den Antrieb der Bindenadel bewirkt. und zwar erfolgt diese Beeinflussung derart, dass die erwähnte Verbindung den Finger der Gabelkupplung   140   ergreift und die Gabel so lange ausser Tätigkeit hält, solange die Garbenpuppe gepresst, gebunden und abgesetzt wird. Diese Vorrichtung besteht aus einem Glicde 302 (Fig. 3), die an ihrem hinteren Ende unter Veimittlung einer Feder mit   einem aufrechtsteh@nden Zapfen 303 ver-   
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 gl jede 145 für das andere Kupplungskontrollglied 139 angeordnet ist und durch das vordere Endi'des Gliedes 302 hindurchreicht. 



   Wirkung der ganzen Maschine. 



   Bei der Beurteilung der Wirkung der   ob (n beschriebenen Einrichtung ist davon auszugeben,   dass   das Garbentransportglied   66 sich von vorne nach hinten und zurückbewegt. und zwar in   bestimmter zeitlicher   Beziehung zu der am   Bindetisch des Garbenbinders erfolgenden Garben-     ablage, Ho dass die Gabel sich immer   unterhalb des Bindetisches befindet, wenn eine Garbe von letzterem abgeworfen wird. Die Press-, Binde- und Ablegevorrichtung wirkt dagegen im wesentlichen selbsttätig und augenblicklich, so dass eine störende Beeinflussung der eben erwähnten zeitlichen Beziehung nicht stattfindet. 



   Sobald eine Garbe durch die   Stossgabel jtss   über den Hilfstisch des Binders nach auswärts   b@wegt wird, kommt sie mit dem Anschlage 129   in Eingriff, welcher seinerseits durch die Verbindung mit dem Kupplungsfinger 139 letzteren augenblicklich ausrückt und dadurch die Welle 81 mit dem ständig gedrehten Kettenrade 80 für eine vollständige Umdrehung des letzteren verbindet, 
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Claims (1)

  1. EMI17.3 <Desc/Clms Page number 18> EMI18.1 EMI18.2 EMI18.3 EMI18.4 <Desc/Clms Page number 19> bzw. federnde Zinken (206) bzw. (219) angeordnet sind, welche die Lage der Garben in Jen oberen Garbenschichten sichern, beim Absetzen der Garbenpuppen aber ausweichen können.
    20. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Kippbewegung zum Absetzen der Garbenpuppen zwangläufig erfolgt, während die Rückbewegung des Aufnahmebehälters unter dem Einfluss einer bei der Kippbewegung gespannten Feder (193) vor sich geht.
    21. Maschine nach Anspruch 1 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippbewegung des Aufnahmebehälters durch Kupplungsglieder (178, 190) erfolgt, die sich nach beendigter Kippbewegung selbsttätig lösen, so dass die Rückbewegung des Aufnahmebehälters unter dem Einfluss einer vorher gespannten Feder (193) erfolgen kann. EMI19.1 durch eine Pressvorrichtung (z. B. Arm 255, Federvorrichtung 264, 265) zusammengepresst werden.
    23. Maschine nach Anspruch 1 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Bindevorrichtung one Einrichtung zur Bildung von Schlingen und zum Abstreifen des Fadens an- geora't ist, so dass während des Umschnürens der Garbenpuppe im Faden eine Schlinge gebildet und dieselbe vom Knüpferhaken abgestreift wird.
    24. Maschine nach Anspruch l, 22 und 23, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Fadenführers (298), welcher beim Absetzen der Garbenpuppe den Faden ausserhalb der Bewegungsbahn der Garbenpuppe hält, jedoch derart, da 13 sich dieser Faden in der Bewegungsbahn des Transportgliedcs (66) befindet, so dass die zur Bildung der nachfolgenden Garbenpuppe zugeführten Garben den Faden niederziehen und dieser unterhalt) der untersten Garbe zu liegen kommt. EMI19.2
    26. Maschine nach Anspruch 1 und 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter mit einem Abstreifer (297) ausgerüstet ist, welcher das Abstreifen des Fadens vom Nadelhaken unterstützt und eine relative Bewegung zwischen dem Faden und der Garbenpuppe verhindert, wenn letztere abgesetzt wird.
    27. Maschine nach Anspruch l, gekennzeichnet durch die Anordnung eines auf dem Erdboden schleifenden und von der Maschine nachgezogenen Brettes (205), auf welchem von der abgesetzten Garbenpuppe die Wurzelenden der vorne liegenden Garben zu liegen kommen und infolge Fortbewegung der Maschine nach vorne zu gespreizt werden, so dass der Neigung zum Umfallen der Puppe entgegengewirkt wird. EMI19.3
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