DE1720863B2 - Lineare Polyester und Verfahren zur Herstellung von linearen Polyestern aus Benzoldicarbonsäuren und Diolen - Google Patents
Lineare Polyester und Verfahren zur Herstellung von linearen Polyestern aus Benzoldicarbonsäuren und DiolenInfo
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Description
R'
HOCH,—C-CH,OH
worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R' Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis
6 Kohlenstoffatomen bedeutet und die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome von R und R' mindestens 3 ist, und
Äthylenglykol, wobei die Äthylenglykolmenge 40 bis 60 Mol-% der Summe der Benzoldicarbonsäureeinheiten
entspricht, zu den entsprechenden Dicarbonsäurediolestern umsetzt und diese Dicarbonsäurediolester
polykondensiert, bis das entstehende Polykondensat mindestens eine intrinsische Viskosität 0,40 aufweist.
Erfindungsgegenstand ist ferner ein linearer Polyester aus einer Dicarbonsäurekomponente in Form von
Terephthalsäure und/oder Isophthalsäure und einer Diolkomponente in Form von 40 bis 60 Mol-%
Äthylenglykol und 60 bis 40 Mol-% Propandiol, wobei das Propandiol aus einem Propandiol der Formel
Aus der US-PS 29 21 052 sind durch Schmelzextrusion zu Fasern und Filmen verarbeitbare lineare
Polyester bekannt, die aus 50 bis 100 Mol-% 4,4'-SuIfonyldibenzoesäure-Einheiten
und 0 bis 50 Mol-% Einheiten einer weiteren Dicarbonsäurekomponente und ggf. 2,2-Diäthyl- bzw. 2-Äthyl-2-methyl-l,3-propandiol als
Diolkomponente bestehen. Isophthalsäure und Terephthalsäure können als modifizierenden Dicarbonsäuren
in Anteilen bis höchstens 50% cokondensiert sein. Neben den gem-Dialkylglykolen können die beschriebenen
hochschmelzenden Polyester in kleinerer Menge Äthylenglykol enthalten; dieser Anteil sollte jedoch
nicht größer sein als 25 Mol-%, da hühere Gehalte zur Beeinträchtigung der dort gewünschten Eigenschaften
des Polyesters führen. In der BE-PS 5 57 309 sind Polyester aus Dimethylterephthalat und 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol
beschrieben, die einen Erweichungspunkt von 140—150°C zeigen. Copolyester, in denen
R'
HOCH2-C-CH2OH
R
R
ausgewählt ist, in welcher R eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R' Wasserstoff oder eine
Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet und die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome von R und R'
mindestens 3 ist.
Die Alkylgruppen können Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-,
Isopropyl-, Butyl-, Amyl- oder Hexylgruppen sein.
Es wurde gefunden, daß Polyester der obigen Struktur, bei denen die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome
in den Gruppen R und R' mindestens 3 ist, in gewöhnlichen Lösungsmitteln, wie Toluol, Xylol oder
Methyläthylketon, löslich sind, so daß sie durch
b5 Bereitung von Lösungen in diesen Lösungsmitteln für
viele Zwecke einsetzbar sind, wo die bisherigen Polyester ungeeignet waren.
Die vorgeschlagenen Mischpolyester sind besonders
Die vorgeschlagenen Mischpolyester sind besonders
für die Anwendung in Form von Lösungen und für Überzüge, insbesondere für elektrische Vorrichtungen,
geeignet, bei denen eine dünne Isolierung von geringem Gewicht und mit einer hohen Dielektrizitätskonstante
erwünscht ist. Die Mischpolyester sind auch als Klebemittel brauchbar; hierbei können sie als trockene
Klebemittel in Form von vorgeformten Filmen oder aber auch in üblicher Weise in Form von Lösungen
verwendet werden. Auch bei Schmelzübel zugsverfahren sind sie anwendbar.
Beispiele für Lösungsmittel, in denen die Polyester löslich sind, umfassen Toluol, Xylol, Methyläthylketon,
Methylisobutylketon, Cyclohexanon, Dioxan, Nitroparaffine wie 2-Nitropropan und chlorierte Lösungsmittel,
wie Tetrachloräthan, Trichloräthan, Äthyiendichlorid
und Chloroform. Auch Gemische von Lösungsmitteln können verwendet werden, wobei in einigen Fällen
Gemische aus Kohlenwasserstoffen, wie Toluol und Xylol, mit einem Keton wie Methylethylketon gegenüber
den einzelnen Lösungsmitteln bevorzugt sein können.
Von den Mischpolyestern, in denen die Terephthalateinheiten 60—40% und die Isophthalateinheiten
40-60% der Summe der Terephthalat- und Isophthalateinheiten ausmachen, werden die löslichen Mischpolyester
bevorzugt, die 2,2-alkylsubstituierte 1,3-Propandiol-Einheiten
neben den Äthylenglykoleinheiten enthalten.
Die Mischpolyester der Erfindung werden nach den allgemeinen Verfahren zur Herstellung polymerer
linearer Polyester erhalten, vorzugsweise stellt man sie jedoch nach dem Umesterungsverfahren her, bei dem
das Diol mit den niederen Alkylestern der Terephthalsäure und Isophthtalatsäure, wie den Dimethylestern,
vorzugsweise in Gegenwart geeigneter Katalysatoren erhitzt und der freigesetzte Alkohol unter Bildung der
entsprechenden Glykolphthalate von dem Umsetzungsgemisch abdestilliert wird, worauf die Glykolphthtalate
durch weiteres Erhitzen im Vakuum bis zu dem gewünschten Molekulargewicht polymerisiert werden.
Die erhaltenen Mischpolyester bestehen aus linearen Molekülen mit hohem durchschnittlichen Molekulargewicht.
ίο Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung,
wobei das folgende allgemeine Verfahren angewendet wurde:
Die Umsetzungsteilnehmer und der Katalysator werden in einen Umsetzungskolben gebracht, dann wird
das Gefäß mittels eines Dampfbades erhitzt, das bei einer Temperatur von 218° C gehalten wird. Unter
Rühren des Umsetzungsgemisches wird Stickstoffgas mit sehr langsamer Geschwindigkeit durch das Gemisch
geleitet. Die Umesterungsumsetzung wird so lange durchgeführt, bis etwa die theoretische Menge Methanol
abdestilliert; worden ist (das Produkt dieser Umsetzung wird »Produkt der 1. Stufe« genannt). Die
Temperatur des Umsetzungsgemisches wird dann mittels eines anderen Dampfbades erhöht, das bei einer
Temperatur von 245° C gehalten wird, worauf das Gemisch 15 Min. bei dieser Temperatur gehalten wird.
Der Druck wird dann im Verlauf von 0,5—1 Stunde von Normaldruck auf etwa 1 Torr langsam erniedrigt, so daß
das überschüssige Glykol langsam abdestilliert (das Produkt dieser Stufe, aus dem nahezu das gesamte
Glykol abdestilliert worden ist, wird »Umsetzungsprodukt der 2 Stufe« genannt). Die Temperatur wird dann
mittels eines Dampfbades auf 2750C erhöht, wobei die Polykondensatioinsumsetzung erfolgt.
Tabelle 1 | % Festsubstanz in Methyläthylketon % Festsubstanz in Toluol | nach | 30% | i | 20 % | 30% | S | 1 Monal |
Zusammen- Intrins. | 20% | 1 Monat | si | S | ||||
Setzung Viskosität | Aussehen | 1 Tag | h | Aussehen nach | 1 Monat 1 Tag | h | ||
ITag | slh | slh | 1 Monat 1 Tag | i | i | |||
gel | S | gel | h | S | ||||
MEP-EG/T-1 | S | S | h s | i | i | |||
50-50/50-50 0,696 | S | slp | slp | gel s | - | gel | ||
50-50/100-0 0,637 | gel | i | S | |||||
MPP-EG/T-I | S | S | i s | gel | - | |||
50-50/50-50 0,670 | S | slh | gel s | |||||
50-50/100-0 0,495 | - | slh | ||||||
DEP-EG/T-I | S | - s | ||||||
52-48/52-48 0,629 | = unlöslich | |||||||
T = Terephthalat | = schwach löslich | = es bildete sich ein Klumpen mit eingeschlossenem | ||||||
I = Isophthalat | = trübe | Lösungsmittel | ||||||
EG = Äthylenglykol | MEP = 2-Methyl-2-äthyl-l,3-propandiol | = leicht schleierig | = leichte Fällung | |||||
MPP = 2-Methyl-2-propyl-l,3-propandiol | ||||||||
DEP = 2,2-Diäthyl-l,3-propandiol | ||||||||
s = löslich | ||||||||
Die erfindungsgemäßen Mischpolyester zeigen auf den verschiedenartigen Materialien ausgezeichnete
Haftfestigkeit und sind ausgezeichnete Beschickungsmaterialien z. B. für Glas, Holz, Papier, Polyäthylenterephthtalat-
Kunststoff und Metalle, insbesondere für Eisen, Stahl, Chrom, Aluminium und Kupfer.
In den Beispielen wurde als Ausgangsmaterial der Dimethylester der Terephthal- und Isophthalsäure verwendet, andere Ester dieser Säuren, wie die Äthyl-, Propyl-, Butyl- und Amylester können ebenfalls
In den Beispielen wurde als Ausgangsmaterial der Dimethylester der Terephthal- und Isophthalsäure verwendet, andere Ester dieser Säuren, wie die Äthyl-, Propyl-, Butyl- und Amylester können ebenfalls
verwendet werden. Gegebenenfalls ist auch die Verwendung der Säuren als Ausgangsmaterial möglich,
kürzere Umsetzungszeiten werden allerdings mit den niederen Alkylestern erreicht.
Die Umsetzungen erfolgen nach den allgemeinen Verfahren zur Herstellung hochmolekularer linearer
Polyester. Die Umesterungsumsetzung erfolgt daher unter Normaldruck bei einer Temperatur zwischen 150
und 2200C. Die Polykondensationsumsetzung erfolgt bei Drucken unterhalb 15 Torr, vorzugsweise unterhalb
1 Torr, bei Temperaturen von 220—280°C.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von linearen Polyestern aus Benzoldicarbonsäuren und Diolen,
dadurch gekennzeichnet, daß man 1,3-Benzoldicarbonsäure, 1,4-Benzoldicarbonsäure
oder ein Gemisch derselben bzw. ihre entsprechenden niederen Alkylester mit einem Gemisch aus
einem Propandiol der Formel
R'
HOCH,—C-CH,OH
worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R' Wasserstoff oder eine Alkylgruppe
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet und die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome von R und R'
mindestens 3 ist, und Äthylenglykol, wobei die Äthylenglykolmenge 40 bis 60 Mol-% der Summe
der Benzoldicarbonsäureeinheiten entspricht, zu den entsprechenden Dicarbonsäurediolestern umsetzt
und diese Dicarbonsäurediolester polykondensiert, bis das entstehende Polykondensat mindestens die
intrinsische Viskosität 0,40 aufweist.
2. Linearer Polyester aus einer Dicarbonsäurekomponente in Form von Terephthalsäure und/oder
Isophthalsäure und einer Diolkomponente in Form von 40 bis 60 Mol-% Äthylenglykol und 60 bis
40 Mol-% Propandiol, wobei das Propandiol aus einem Propandiol der Formel
R'
HOCH2-C-CH2OH
R
R
ausgewählt ist, in welcher R eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R' Wasserstoff oder
eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet und die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome
von R und R' mindestens 3 ist.
dieses Propandiol durch Äthylenglykol teilweise ersetzt
ist, sind nicht geoffenbart. Nach Faserforschung und Textiltechnik 6 (1955), Heft 11, S. 504-508 können die
normalen Bausteine des Polyäthylenterephthalats durch
Propandiol-(1,2) bzw. Butandiol-(1,4) teilweise ersetzt werden, wodurch eine Modifizierung der Eigenschaften
des Polyesters erreicht wird. Verzweigtkettige Diole sind hierbei nicht cokondensiert worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von löslichen, hochmolekularen,
linearen Polyestern zur Verfügung zu stellen, welche Polyester sich für Überzugszwecke, elektrische
Anwendungen, magnetische Wiedergabestreifen eignen sollen.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren zur Herstellung von linearen Polyestern aus Benzoldicarbonsäuren
und Diolen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man 1,3-Benzoldicarbonsäure, 1,4-Benzoldicarbonsäure
oder ein Gemisch derselben bzw. ihre entsprechenden niedren Alkylester mit einem Gemisch
aus einem Propandiol der Formel
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19611495858 DE1495858A1 (de) | 1960-07-11 | 1961-06-30 | Lineare Polyester und Verfahren zum Herstellen derselben |
DE1720863A DE1720863C3 (de) | 1960-07-11 | 1961-06-30 | Lineare Polyester und Verfahren zur Herstellung von linearen Polyestern aus Benzoldicarbonsäureii und Diolen |
DE1720862A DE1720862C3 (de) | 1960-07-11 | 1961-06-30 | Lineare Polyester und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US4218060A | 1960-07-11 | 1960-07-11 | |
DEG0051055 | 1961-06-30 | ||
DE1720863A DE1720863C3 (de) | 1960-07-11 | 1961-06-30 | Lineare Polyester und Verfahren zur Herstellung von linearen Polyestern aus Benzoldicarbonsäureii und Diolen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1720863A1 DE1720863A1 (de) | 1972-02-03 |
DE1720863B2 true DE1720863B2 (de) | 1978-06-01 |
DE1720863C3 DE1720863C3 (de) | 1979-02-01 |
Family
ID=32718391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1720863A Expired DE1720863C3 (de) | 1960-07-11 | 1961-06-30 | Lineare Polyester und Verfahren zur Herstellung von linearen Polyestern aus Benzoldicarbonsäureii und Diolen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1720863C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2211059C3 (de) * | 1972-03-08 | 1986-01-02 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verwendung von Polykondensationsprodukten als Bindemittel in Überzugsmitteln |
-
1961
- 1961-06-30 DE DE1720863A patent/DE1720863C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1720863C3 (de) | 1979-02-01 |
DE1720863A1 (de) | 1972-02-03 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |