DE2554220C3 - Überzugsmittel und dessen Verwendung - Google Patents

Überzugsmittel und dessen Verwendung

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DE2554220C3 DE2554220A DE2554220A DE2554220C3 DE 2554220 C3 DE2554220 C3 DE 2554220C3 DE 2554220 A DE2554220 A DE 2554220A DE 2554220 A DE2554220 A DE 2554220A DE 2554220 C3 DE2554220 C3 DE 2554220C3
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    • C09D167/00Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers
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Description

erhalten worden sind und eine Hydroxylzahl von 25 bis 60, entsprechend mittleren Molekulargewichten von 1500 bis 4000, und eine Säurezahl von 0 bis 10 aufweisen.
2. Verwendung der Überzugsmittel nach Anspruch 1 zur Herstellung vernetzter Überzüge auf Blech- |
bändern. E
Die Erfindung betrifft Überzugsmittel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und deren Verwendung. Ein derartiger Stand der Technik ist in der DE-OS 22 11 059 beschrieben. ]
Aus der DE-AS 18 05 1S2 ist bekannt, lineare gesättigte Polyesterharze als Bindemittel für Einbrennlacke zu verwenden. Hierbei werden hydroxylgruppenhaltige Polyesterharze mit mittleren Molgewichten zwischen 600 und 3000 aus Dicarbonsäuren, wie z. B. Phthalsäure, Hexahydrophthalsäure, und Diolen, insbesondere primärsekundären zweiwertigen Alkoholen, wie Propandiol-1,2, gemeinsam mit Melamin-Formaldehydharzen durch Vernetzung ausgehärtet.
Die so erhaltenen Lackfilme besitzen jedoch nicht die bei der Blechbaudbeschichtung geforderte besonders
hohe Elastizität bei gleichzeitiger hoher Oberflächenhärte (siehe unten folgende Vergleichsversuche 1 und 2).
Nach den Gütezeichen der EUROPEAN COIL COATING ASSOCIATION (ECCA) wird im sogenannten T-Bend-Test die Biegefähigkeit des Materials um 180° um Dorne mit verschiedenen Durchmessern bestimmt.
Die folgende Formel wird verwendet:
j _ kleinster Dorndurchmesser
Dicke des Metallbandes
Der kleinste Dorndurchmesser ist der Durchmesser, bei dem keine bis zum Metall durchgehenden Risse gefunden werden, wenn die Biegezone mir. einer lOfach vergrößernden Lupe betrachtet wird. In der Kategorie 2 wird als Mindestmaß T = 2 verlangt.
Wie die Vergleichsbeispiele 1 und 2 zeigen, wird diese Forderung mit Lacken nach Beispielen der DE-AS 18 Oii 182 nicht erfüllt. Zudem sind die dort beschriebenen Polyester bei Raumtemperatur hochviskose flüssige so Substanzen.
Aus der eingangs erwähnten DE-OS 22 11 059 ist die Herstellung hochelastischer Überzüge bekannt, in welchen als Bindemittel Polykondensationsprodukte aus Dimethylterephthalat und Diol-Gemischen mit 5 bis 50 Mol-% Hydroxypivalinsäure-neopentylglykolester (HPN) verwendet werden.
Die nach den Beispielen hergestellten Polyester sind zwar bei Raumtemperatur feste Substanzen, jedoch in üblichen Lösemitteln, wie in zwischen ca. 175 und 205° C siedenden Destillaten mit hohem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen zu Äthylglykolacetat im Verhältnis 9:1 Gew.-Teilen, nicht klar löslich (siehe unten folgende Vergleichsbeispiele 3 und 4) und zudem dunkelgelb bis braun verfärbt.
Lackfilme, welche diese Polykondensationsprodukte, den Beispielen entsprechend, als alleiniges Bindemittel enthalten, sind nicht beständig gegen übliche Lacklösemittel. Zudem werden bis zu 35 Gew.-% Lösemittel benötigt, um einen für das Bandlack'prve'xfahre.n verarheitbaren Lack mit einer Viskosität zwischen 100 und 120 Sekunden 4 Din 53 211 zu erhalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war, ausgehend von einem Stand der Technik gemäß der DE-OS 22 11 059, hochwertige Überzugsmittel bereitzustellen, die zu hochelastischen, harten und haftfesten, chemikalienbeständigen und gilbungsfesten Überzügen härtbar sind und sich für das Bandlackierverfahren (Coil-(>5 Coating-Verfahren) optimal eignen, wobei die Überzugsmittel einen möglichst hohen Festkörpergehalt aufweisen sollen und das ihnen zugrunde liegende Polyesterharz eine bei Raumtemperatur feste, gut handhabbare Substanz mit hoher Löslichkeit in einer begrenzten Auswahl spezieller für das Bandlackierverfahren geeigneter höhersiedender Lösemittel sein soll.
Gegenstand der Erfindung sind Überzugsmittel nach Anspruch 1 sowie deren Verwendung zur Herstellung vernetzter Oberzüge auf Blechbändern.
Als aromatische Dicarbonsäuren, die im Gemisch mit Terephthalsäure oder vorzugsweise deren Dimethylester verwendet werden, sind o-Phthaisäure oder deren Anhydrid, Isophthalsäure oder deren Dimetliylester geeignet. Bevorzugt wird Isophthalsäure. :·
Als cycloaliphatische und aliphatische Dicarbonsäuren sind z. B.
Tetrahydrophthalsäure, Hexahydrophthalsäure,
Hexahydroisophthalsäure,
Hexahydroterephthalsäure, Endomethylentetrahydropthalsäure,
Bernsteinsäure, Glutarsäure,
a-Methylglutarsäure, Adipinsäure,
Azelainsäure oder Sebazinsäure
geeignet. Bevorzugt wird Adipinsäure.
Als aliphatische Diole mit verzweigter Kohlenstoffkette eignen sich solche mit bis zu 6 C-Atomen in gerader Kette und mit bis zu 3 Alkylsubstituenten (Methyl- und/oder Äthyl-), z. B.
Propandiol-1,2, Butandiol-1,3,
2,2,4-Trimethylenpentandiol-l,3,
2,2-Dimethylpropandiol-l,3 (Neopenrylglykol NPG),
2,2,4- und 2,4,4-Trimethylhexandiol-l,6.
Bevorzugt wird Neopentylglykol.
Als unverzweigte diprimäre Diole mit mehr als 2 bis höchstens 6 Kohleustoffatomen in der Kette werden z. B. Propandiol-1,3, Butandiol-1,4, Pentandiol-1,5, Hexandiol-1,6; Ätherdiole sind z. B. Diäthylenglykol und Triäthylenglykol eingesetzt.
Das molare Verhältnis der Komponenten der in den erfindungsgemäßen Überzugsmitteln einzusetzenden Polyesterharze ist kritisch:
Enthält das Gemisch A Terephthalsäure zu mehr als 55, insbesondere zu 100 Mol-%, so scheiden die Polyesterharz-Lösungen alsbald einen mehr oder minder umfangreichen Kristallbrei ab. Steigert man den Anteil an Isophthalsäure über 45 Mol-% hinaus, so nimmt die Löslichkeit des Polyesters in höhersiedenden aliphatischen Lösemitteln, wie zwischen ca. 175 und 205° C siedenden Destillaten mit hohem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen, auch in Gegenwart von Äthylglykolacetat so stark ab, daß sich aus der zunächst homogenen Lösung alsbald zwei flüssige Phasen bilden. Diese Eigenschaft wird durch Erhöhen des Anteils Neopentylglykol im Gemisch B auf über 30 Mol-% nicht nennenswert beeinflußt. Ein Gehalt von mehr als 20 Mol-% an cycloaliphatischen und insbesondere aliphatischen Dicarbonsäuren senkt den Erweichungspunkt des Polyesterharzes so weit, daß seine lösungsmittelfreie Handhabung erschwert wird, und mindert darüber hinaus die Härte der Überzüge. Andererseits führt eine Steigerung des Neopentylglykol-Anteils im Gemisch B über 30 Mol-% hinaus zu geringerer Elastizität, erkennbar am T-ßend-Test, während das Erhöhen des Hydroxypivalinsäure-neopentylglykolester-Gehaltes vor allem die Eigenfärbung des Polyesterharzes beeinträchtigt.
Die Gemische A und B werden durch Umestern der Dicarbonsäuredialkylester bzw. durch Verestern der Dicarbonsäuren mit den Diolen in bekannter Weise zu den linearen Polyesterharzen der erfindungsgemäßen Überzugsmittel kondensiert. Nach einem bevorzugten Verfahren wird bei einem Molverhältnis A: B = 1:1,2 bis 1:1,5 zunächst Dimethylterephthalat mit den Diolen des Gemisches B in Gegenwart geeigneter Katalysatoren wie Tetrabutyltitanat und Zinkacetat bei Temperaturen von 160 bis 210° C umgeestert und das hierbei frei werdende Methanol über eine Füllkörperkolonne abdestilliert.
In einer zweiten Stufe werden die restlichen Dicarbonsäuren des Gemisches A mit dem Reaktionsprodukt der Umesterung durch Erhitzen auf 210 bis 220° C unter Rühren und Hindurchleiten von Schutzgas, z. B. Stickstoff I', oder Kohlendioxid und kontinuierlichem Abdestillieren des entstehenden Kondensationswassers und der
überschüssigen Diole polykondensiert, wobei es zweckmäßig ist, das Reaktionsgefäß gegen Ende der Kondensa-
tion zu evakuieren.
'' Die so erhaltenen Polyesterharze sind bei 20° C feste, springharte, fast farblose Produkte, deren Lösungen in
f üblichen Lacklösemitteln auch über längere Zeit keine Inhomogenität und insbesondere keine Abscheidung
fester Bestandteile erkenicn lassen. Die erfindungsgemäß eingesetzten Polyester weisen OH-Zahlen von 25 bis
L 60, vorzugswseise 30 bis 50, entsprechend mittleren Molgewichten von 1500 bis 4000, Säurezahlen von 0 bis 10,
\l vorzugsweise 0 bis 5, sowie Erweichungspunkte, gemessen nach DIN 53 180 von 55 bis 75° C auf.
Für das Bandlackierverfahren besonders geeignete Lösemittel sind z. B. zwischen ca. 175 und 205° C siedende
Destillate mit hohem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen, vorzugsweise im Gemisch mit hochsieden-
; den Ätherglykolen oder deren Estern, wie z. B. Äthylglykol oder Äthylglykolacetat, z. B. im Gewichtsverhält-
;■■·, nis KW:Glykol = 9:1 bis 7:3. Die daraus herstellbaren erfindungsgemäßen Überzugsmittel enthalten als
:; weiteren zwingend notwendigen Bestandteil handelsübliche Aminoplastharze als vernetzende Substanzen.
Hierzu zählen Harnstoff- oder Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukte, insbesondere deren Äther mit C1- bis Q-Alkoholen, wie sie z. B. in Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie, 3. Band, S. 487 ff. und 490 ff.. 3. Aufl., 1953, beschrieben werden. Bevorzugt werden Derivate des Triaminotriazins bzw. Melamins
und insbesondere Hexamethoxymethylmelamin.
Das Gewichtsverhältnis von Polyesterharz zu Aminoplast liegt zwischen 75:25 bis 90:10, vorzugsweise bei
80:20 bis 85:15. Bei mangelhafter Verträglichkeit, die sich z. B. in Störungen der Lackfilmoberfläche bemerkbar macht, kann es zweckmäßig sein, Polyesterharz und Aminoplast miteinander in gelöster Form etwa 15 bis 30 Minuten auf 60 bis 80° C zu erwärmen und/oder die Verträglichkeit fördernde Zusätze wie,Butanol zuzugeben.
Um die Reaktionsgeschwindigkeit zwischen Polyesterharz und Aminoplast zu steigern oder aber in den gewünschten Grenzen einzustellen, ist es meist notwendig, den Überzugsmitteln 0,3 bis 0,5 Gew.-% geeigneter Katalysatoren, wie z. B. p-Toluolsulfonsäure - soi es als freie Säure, als Ester oder als Salz - bezogen auf &iacgr;&ogr; Gesamtbindemittel, zuzusetzen.
Die Art und Menge des Katalysators richtet sich nach den Applikationsbedingungen für das Überzugsmittel.
Die erfindungsgemäßen Überzugsmittel werden bevorzugt in Lösemitteln gelöst appliziert.
Grundsätzlich ist jedoch auch eine lösemittelfreie Applikation aus der Schmelze möglich bei Temperaturen, bei denen noch keine Vernetzungsreaktion eintritt.
Die erfindungsgemäßen Überzugsmittel enthalten dem jeweiligen Einsatzzweck angepaßte Lackhilfsmittel, wie z. B. Mattierungsmittel, Verlaufmittel u. dgl., sowie ferner vorzugsweise Pigmente sowie gegebenenfalls Füllstoffe.
Sie lassen sich insbesondere unter den Bedingungen der Blechband-Lackierung nach dem sogenannten Coil-Coating-Verfahren bei Objekttemperaturen von 230 bis 250° C während 60 bis 40 Sekunden zu hochelastischen, harten und haftfesten, chemikalienbeständigen und gilbungsfesten Überzügen aushärten.
Die folgenden Beispiele sollen das Wesen der Erfindung näher erläutern.
Beispiele für das Herstellen der Polyesterharze
Beispiele 1 bis 9
622 Gewichtsteile (GT) Dimethylterephthalat (DMT) werden mit 390 GT Hydroxypivalinsäure-neopentylglykolester (HPN), 199 GT Neopentylglykol (NPG) und 246 GT Äthylenglykol (EG) in Gegenwart von 0,37 GT Zinkacetatdihydrat und 0,37 GT Tetrabutyltitanat durch allmähliches Erhitzen auf 210° C und unter Rühren und Hindurchleiten von Inertgas umgeestert, wobei das frei werdende Methanol über eine Füllkörperkolonne abdestilliert wird. Nach beendeter Umesterung des DMT werden dem Reaktionsprodukt 426 GT Isophthalsäure (IPS) und 128 GT Sebazinsäure (SEB) zugesetzt. Das molare Verhältnis der Ausgangsstoffe ist in Tabelle 1 enthalten.
Durch Kondensieren des Reaktionsgemisches bei allmählich bis auf 220° C steigender Produkttemperatur und Abdestillieren des dabei entstehenden Reaktionswassers sowie von überschüssigem Diol, zuletzt im Vakuum, wird ein fast farbloses lineares Polyesterharz erhalten. Dieses kann entweder über ein kühlbares Metallband aus dem Reaktionsgefäß ausgetragen und abgeschuppt werden oder in einem geeigneten Lösemittel wie zwischen ca. 175 und 205° C siedenden Destillaten mit hohem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen zu Äthylglykolacetat = 8:2 GT so gelöst werden, daß eine 60% Festkörper enthaltende Lösung erhalten wird. Weitere Beispiele sowie die Kennzahlen der Produkte enthält Tabelle 1.
Die Polyesterharze nach den Beispielen 1 bis 5 können zu den erfindungsgemäßen Überzugsmitteln verarbeitet werden, während die Produkte der Beispiele 6 bis 9 infolge ihrer Zusammensetzung den gestellten Aufgaben nicht entsprechen.
Beispiele für das Herstellen
der erfindungsgemäßen Überzugsmittel
80 GT eines Polyesterharzes der Beispiele 1 bis 5, 20 GT eines im Handel erhältlichen Hexamethoxymethylmelaminharzes und 100 GT eines geeigneten Pigments, z. B. Titandioxid (RUTIL) werden mit soviel Lösemittel so in bekannter Weise zu einer Lackfarbe verarbeitet, daß diese eine Auslaufzeit nach DIN 53 211 zwischen 100 und 120 Sekunden hat. Als für die Blechbandlackierung brauchbares Lösemittel wird ein Gemisch von 8 GT eines zwischen ca. 175 und 205° C siedenden Destillats mit hohem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen und 2 GT Äthylglykolacetat verwendet.
Dem Überzugsmittel werden 0,3 bis 0,5 Gew.-.% p-Toluolsulfonsäure in freier, blockierter oder stabilisierter handelsüblicher Form, zweckmäßig als 10- bis 20%ige Lösung in z. B. Benzylalkohol, Isopropanol oder Diacetonalkohol zur Katalyse der Vernetzung zugesetzt. Es kann ferner 0,2 bis 0,7 Gew.-% üblicher Benetzungs- und Verlaufmittel enthalten.
Mit dem Überzugsmittel beschichtete Aluminiumbleche werden bei einer Ofentemperatur von 310° C 40 bis 60 Sekunden lang eingebrannt, wobei die Objekttemperatur ca. 230° C beträgt. Die Eigenschaften der 18 bis 20 &mgr;&pgr;&tgr; starken Überzüge enthält Tabelle 2.
Aus dem Polyesterharz des Beispiels 6 wurde in analoger Weise ein Überzug erhalten, der ücn Anforderungen der ECCA-Norm nicht genügte. Dasselbe gilt für Überzüge aus Bindemitteln der Vergleichsversuche Vl · und V2, während die Produkte der Vergleichsversuche V3 und V4 ebenso wie diejenigen der Beispiele 7 und 8 sich nicht klar lösten und daher nicht zu Überzügen verarbeitet wurden.
Vergleichsversuche
Nach den Beispielen 1 und 2 der DE-AS 18 05 182 wurden zwei Polyesterharze hergestellt, deren Ausgangsstoffe
und Kennzahlen in Tabelle 3 unter Vl und V2 enthalten sind.
Polyesterharze nach den Beispielen 1 und 2 der DE-OS 22 11 059, deren Ausgangsstoffe und Kennzahlen
unter V3 und V4 in Tabelle 3 enthalten sind, lösten sich in zwischen ca. 175 und 205° C siedenden Destillaten
mit hohem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen zu Athylglykolacetat 8:2 trüb und schieden nach
einigen Tagen einen Bodensatz ab.
Tabelle 1 Beispiel Nr. 2 Mol-% 53 240 [ KOHZg]. 3 Mol-% 4 Mol-% 5 Mol-%
Rohstoffe 1 Mol 50 DIN 53 mg KOH/g]. Mol 55 Mol 45 Mol 50
Mol Mol-% 1,0 40 „=(-3- 180 [C]. 1,1 35 0,9 - 1,0 -
1,0 50 0,8 - - l) · i 0,7 - - 40 - 35
DMT 0,8 40 - 10 - 10 0,8 15 0,7 _
IPS _ — 0,2 _ 0,2 - 0,3 - - _
PSA _ — — - - - - - — 15
AD 0,2 10 - 24,6 - 30 - 30 0,3 25
SEB _ — 0,6 24,6 0,75 20 0,75 30 0,625 30
HHPSA 0,6 24,6 0,6 42,6 0,50 50 0,75 40 0,75 45
HPN 0,6 24,6 1,04 8,2 1,25 - 1,0 - 1,125 -
NPG 1,24 50,8 0,2 - - -
EG -
DEG 1 0 0 0,5
Kennzahlen 2 32 35 33 35
SZ 50 63 69 56 69
OHZ 64 0,175 0,166 0,188 0,126
EPC 0,124 klar klar klar klar
red. Visk. klar 4300 2240 2300 2500
Lösung*) 2400
Viskosität Abkürzungen:
Bedeutung der = Dimethylterephthalat.
DMT = Isophthalsäure.
IPS = Phthalsäureanhydrid.
PSA = Adipinsäure.
AD = Sebacinsäure. = Hexahydro-phthalsäureanhydrid. = Hydroxypivalinsäure-neopentylglykolester.
SEB = Neopentylglykol.
HHPSA = Äthylenglykol.
HPN - Diäthylenglykol.
NPG
EG
DEG
SZ = Säurezahl nach DIN 53 402 [mg
OHZ = Hydroxylzahl nach DIN
EP = Erweichungspunkt nach
red. Visk. = = reduzierte Viskosität n..
v>7o ' c &eegr; = Viskosität des Lösemittels.
(60 GT Phenol + 40 GT 1,1,2,2-Tetrachloräthan). &eegr; = Viskosität der Lösung, c = Konzentration der Lösung [1 g/100 cm3].
= 60%ig in zwischen ca. 175° C und 205° C siedenden Destillaten mit hohem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen
zu Athylglykolacetat = 8:2 GT [m Pas].
55
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Beispiel 1 Mol-% 7 (Vergleich) Mol-% 8 (Vergleich) 9 (Vergleich) Mol-%
Nr. 30 Mol 50 Mol Mol-% Mol _
6 (Vergleich) 60 1,0 40 1,0 100 ... 90
Mol _ 0,8 _ _ _ 1,8 10
0,6 10 _ - _ _ 0,2
1,2 - - 10 — —
_ 12,3 0,2 49,2 - 24,6
0,2 36,9 1,2 _ 0,8 53,4 0,6 24,6
- 50,8 _ 50,8 _ _ 0,6 50,8
0,3 1,24 0,7 46,6 1,24
0,9 1,4 0,2 1
1,24 51 35 36
0,7 46 67 63
35 0,159 0,148 0,158
68 klar t sintert trüb trüb Entmischung
0,167 Produkl Niederschlag
klar
DMT IPS PSA AD SEB HHPSA HPN NPG EG DEG
Kennzahlen SZ OHZ EPC red. Visk. Lösung*)
Viskosität*)
Bedeutung der Abkürzungen:
DMT = Dimethylterephthalat.
IPS = Isophthalsäure.
PSA = Phthalsäureanhydrid.
AD = Adipinsäure.
SEB = Sebazinsäure.
HHPSA = Hexahydro-phthalsäureanhydrid.
HPN = Hydroxypivalinsäure-neopentylglykolester.
NPG = Neopentylglykol.
EG = Äthylenglykoi.
DEG = Diäthylenglykol.
SZ = Säurezahl nach DIN 53 402 [mg KOH/g].
OHZ = Hydroxylzahl nach DIN 53 240 [mg KOH/g].
EP = Erweichungspunkt nach DIN 53 180 [C].
red. Visk. = reduzierte Viskosität &eegr;&eegr;&aacgr; = (-2- - l) · -
Vo c
&eegr; = Viskosität des Lösemittels.
(60 GT Phenol + 40 GT 1,1,2,2-Tetrachloräthan). &eegr; = Viskosität der Lösung, c = Konzentration der Lösung [1 g/100 cm3].
*) = 60%ig in zwischen ca. 175° C und 205° C siedenden Destillaten mit hohem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen zu Äthylglykolacetat = 8:2 GT [m Pa-s].
Tabelle
PEH aus Festkörper- Auslaufzeit Einbrenn- Glanz n. T-Bend- Bleistift- Eindruck-Beispiel gehalt des Lackes bedin- Gardner Test*) härte*) härte Nr. berechnet DIN 53211 gungen 60° DIN 53153 [%] [see] [C/sec]
Tiefzieh- Impact-Test
fähigkeit ASTM
DIN 53156 D 2794-69
[mm] [inch, lbs]
1 70 105 310/40 89 2 3H 111 7,4
2 71 107 310/60 96 2 2H 100 6,5
3 70 110 310/50 82 2 2H 91 6,5
4 68 100 310/60 79 1 2H 91 6,5
5 67,5 108 310/60 83 2 2H 105 6,5
6 73,3 118 310/60 82 4 H 125 6,5
V 1 78 36 310/60 _ 4 H - 6
V2 78 51 310/60 _ 3 H 6
80 80 80 80 80 70 80 70
*) Prüfverfahren der ECCA (EUROPEAN COE. COATING ASSOCIATION).
Tabelle
Vl Mol
Mol-%
V2 Mol
Mol-%
V3 Mol
Mol-%
V4 Mol
Mol-%
4,0
100
4,0
100
PD-1,2
HD-1,6
red. Visk.
Viskosität in Lösung*) [m Pa-s] *) 60%ig gelöst in Xylol zu n-Butanol zu Äthylglykol-acetat 8:1:1 GT.
·*) 50%ig gelöst in zwischen ca. 175° C und 205° C siedenden Destillaten mit hohem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen zu Äthylglykolacetat = 9:1 GT.
Bedeutung der Abkürzungen (vergl. auch Legende zu Tabelle 1): PD-1,2 = Propandiol-1,2. HD-1,6 = Hexandiol-1,6.
2,0 66,6 3,0 60 — — — —
1,0 33,3 2,0 40 - - - -
_ _ — — 1,43 19,2 1,0 11,4
2,0 50 3,0 50 - -
2,0 50 3,0 50 4,5 60,6 3,0 34,0
_ _ ■ _ — 1,5 20,2 1,0 11,4
— _ _ _ _ _ 3,8 43,2
2,3 2,5 1 0,7
110 72 20 25
_ _ 71 76
0,243 0,240
trüb**) trüb**)
70 110 Bodensatz Bodensatz

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Oberzugsmittel aus
(1) 25 bis 10 Gew.-% Aminoplastharzen und
(2) 75 bis 90 Gew.-% linearen hydroxylgruppenhaltigen, bei Raumtemperatur festen Polyestern, die durch Verestern eines Gemisches A auf Basis von Terephthalsäure fakultativ mit cycloaliphatischen und/oder aliphatischen Dicarbonsäuren mit einem Gemisch B aus Hydroxypivalinsäure-neopentylglykolester, einem aliphatischen Diol mit verzweigter Kohlenstoffkette und Äthylenglykol erhalten worden sind,
&iacgr;&ogr; sowie fakultativ
(3) Pigmenten und/oder üblichen Lackhilfsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyester (2) durch Verestern eines Gemisches A aus
A.l. 55 bis 45 Mol-% Terephthalsäure oder deren veresterbaren Derivaten,
A.2. 35 bis 45 Mol-% einer weiteren aromatischen Dicarbonsäure oder deren veresterbaren Derivaten, A.3. 20 bis 0 Moi-% einer cycloaliphatischen und/oder aliphatischen Dicarbonsäure
mit einem Gemisch aus
B.l. 20 bis 30 Mol-% Hydroxypivalinsäure-neopentylglykolester,
B.2. 30 bis 20 Mol-% des aliphatischen Diols mit verzweigter Kohlenstoffkette,
B.3. 40 bis 60 Mol-% Äthylenglykol, das seinerseits zu 0 bis 10 Mol-% durch diprimäre aliphatische
Diole mit mehr als zwei Kohlenstoffatomen in der Kette oder durch Ätherdiole ersetzt sein kann,
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