CH624987A5 - - Google Patents

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CH624987A5
CH624987A5 CH1522676A CH1522676A CH624987A5 CH 624987 A5 CH624987 A5 CH 624987A5 CH 1522676 A CH1522676 A CH 1522676A CH 1522676 A CH1522676 A CH 1522676A CH 624987 A5 CH624987 A5 CH 624987A5
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CH
Switzerland
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mixture
mole percent
acid
percent
aliphatic
Prior art date
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CH1522676A
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English (en)
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Helmut Wullf
Hans-Juergen Hass
Original Assignee
Dynamit Nobel Ag
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D167/00Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/29Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
    • Y10T428/2913Rod, strand, filament or fiber
    • Y10T428/2933Coated or with bond, impregnation or core
    • Y10T428/294Coated or with bond, impregnation or core including metal or compound thereof [excluding glass, ceramic and asbestos]
    • Y10T428/2956Glass or silicic fiber or filament with metal coating

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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung sind Überzugsmittel, die trübungsfrei lösliche, lineare, Terephthalsäurereste enthaltende, bei Raumtemperatur feste Polyester, Aminoplastharze enthalten, wobei diese aus
(a) 25 bis 10 Gewichtsprozent Aminoplastharzen und
(b) 75 bis 90 Gewichtsprozent linearen hydroxylgruppen-haltigen Polyestern bestehen, die durch Verestern eines Gemisches A aus aromatischen und/oder cycloaliphatischen und/ oder aliphatischen Dicarbonsäuren einerseits und eines Gemisches B aus aliphatischen geradkettigen oder verzweigten Diolen andererseits erhalten worden sind.
Aus der DE-AS 18 05182 ist bekannt, lineare gesättigte Polyesterharze als Bindemittel für Einbrennlacke zu verwenden. Hierbei werden hydroxylgruppenhaltige Polyesterharze mit mittleren Molgewichten zwischen 600 und 3000 aus Dicarbonsäuren, wie z. B. Phthalsäure, Hexahydrophthalsäure, und diversen Diolen, insbesondere primär-sekundären zweiwertigen Alkoholen, wie z. B. Propandiol-1,2, gemeinsam mit Mela-min-Formaldehydharzen durch Vernetzung ausgehärtet. Die so erhaltenen Lackfilme besitzen jedoch nicht die bei der Blech-bandbeschichtung geforderte besonders hohe Elastizität bei gleichzeitiger hoher Oberflächenhärte (Vergleichsversuch 1 + 2). Nach den Gütezeichen der European Coil Coating Association (ECCA) wird im sog. T-Bend-Test die Biegefähigkeit des Materials um 180° um Dorne mit verschiedenen Durchmessern bestimmt. Die folgende Formel wird verwendet:
kleinster Dorndurchmesser Dicke des Metallbandes
Der kleinste Dorndurchmesser ist der Durchmesser, bei dem keine bis zum Metall durchgehenden Risse gefunden werden, wenn die Biegezone mit einer lOfach vergrössernden Lupe betrachtet wird. In der Kategorie 2 wird als Mindestmass T = 2 verlangt.
Wie die Vergleichsbeispiele 1 und 2 zeigen, wird diese Forderung mit Lacken nach Beispielen der DT-AS 1 805182 nicht erfüllt. Zudem sind die dort beschriebenen Polyester bei Raumtemperatur hochviskose flüssige Substanzen.
Aus der DT-OS 2211059 ist die Herstellung hochelastischer Überzüge bekannt, in welchen als Bindemittel Polykon-densationsprodukte aus Dimethylterephthalat und Diol-Gemi-schen mit 5-50 Mol.-% Hydroxypivalinsäure-neopentylglykol-ester (HPN) verwendet werden.
Die nach den Beispielen hergestellten Polyester sind zwar bei Raumtemperatur feste Substanzen, jedoch in üblichen Lösemitteln, wie z.B. in Solvesso 150:Äthylglykolacetat 9:1 Gew.-Teilen, nicht klar löslich (Vergleichsbeispiele 3 + 4) und zudem dunkelgelb bis braun verfärbt.
Lackfilme, welche diese Polykondensationsprodukte, den Beispielen entsprechend, als alleiniges Bindemittel enthalten, sind nicht beständig gegen übliche Lacklösemittel. Zudem werden bis zu 35 Gew.-% Lösemittel benötigt, um einen im Coil-Coating-Verfahren verarbeitbaren Lack mit einer Viskosität zwischen 100 und 120 Sekunden 4 DIN 53 211 zu erhalten.
Aufgabe war, hochwertige, vorzugsweise für das Coil-Coa-ting-Verfahren (Bandlackierverfahren) optimal geeignete Überzugsmittel mit möglichst hohem Festkörpergehalt zu entwickeln, wobei das diesen Überzugsmitteln zugrunde liegende Polyesterharz eine bei Raumtemperatur feste, gut handhabbare Substanz mit hoher Löslichkeit in einer begrenzten Auswahl spezieller für das Coil-Coating-Verfahren geeigneter höhersiedender Lösemittel sein sollte. Aufgabe war ferner, für diese Überzugsmittel geeignete Polyesterharze zu entwickeln, die in fester Form, z. B. in Säcken in stückiger Forni abgepackt, geliefert und weiterverarbeitet werden können. Es wurde gefunden, dass derartige Polyesterharze erhalten werden, wenn die Dicarbonsäurekomponente A
A(a) 55 bis 45 Molprozent Terephthalsäure oder deren veresterbaren Derivaten und
A(b) 35 bis 45 Molprozent einer weiteren aromatischen Dicarbonsäure oder deren veresterbaren Derivaten enthält, und
Gemisch B aus
B(a) 20 bis 30 Molprozent Hydroxypivalsäureneopentylgly-kolester, und
B(b) 30 bis 20 Molprozent eines aliphatischen Diols mit verzweigter Kohlenstoffkette, und
B(c) 40 bis 60 Molprozent Äthylenglykol, oder einem Gemisch von Äthylenglykol mit bis zu 10 Molprozent diprimä-ren aliphatischen Diolen mit mehr als zwei Kohlenstoffatomen in der Kette oder Ätherdiolen, besteht.
Gegebenenfalls kann die Komponente A zusätzlich bis zu 20 Molprozent einer cycloaliphatischen und/oder aliphatischen Dicarbonsäure enthalten.
Die erfindungsgemässen Überzugsmittel werden bevorzugt zur Herstellung vernetzter Überzüge auf Blechbändern verwendet.
Als aromatische Dicarbonsäuren, die im Gemisch mit Terephthalsäure oder vorzugsweise deren Dimethylester verwendet werden, sind o-Phthalsäure oder deren Anhydrid, Isophthalsäure oder deren Dimethylester geeignet. Bevorzugt wird Isophthalsäure.
Geeignete cycloaliphatische und aliphatische Dicarbonsäuren sind z.B.Tetrahydrophthalsäure, Hexahydrophthalsäure, Hexahydroisophthalsäure, Hexahydroterephthalsäure, Endo-methylentetrahydrophthalsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure,
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
35
60
65
3
624987
a-Methylglutarsäure, Adipinsäure, Azelainsäure oder Sebazin-säure. Bevorzugt wird Adipinsäure. Als aliphatische Diole mit verzweigter Kohlenstoffkette eignen sich solche mit bis zu 6 C-Atomen in gerader Kette und mit bis zu 3 Alkylsubstituenten (Methyl- und/oder Äthyl-) wie z.B. Propandiol-1,2, Butandiol-1,3,2,2,4-Trimethylenpentandiol-l ,3.2,2-Dimethylpropandiol-l ,3 (Neopentylglykol NPG), 2,2,4- und 2,4,4-Trimethylhexandiol-l,6. Bevorzugt wird Neopentylglykol.
Geeignete unverzweigte diprimäre Diole mit mehr als 2 bis höchstens 6 Kohlenstoffatomen in der Kette sind z. B. Propan-diol-1,3, Butandiol-1,4, Pentandiol-1,5, Hexandiol-1,6; Ätherdiole sind z. B. Diäthylenglykol und Triäthylenglykol.
Das molare Verhältnis der Komponenten der in den erfin-dungsgemässen Überzugsmitteln einzusetzenden Polyesterharze ist kritisch:
Enthält das Gemisch A Terephthalsäure zu mehr als 55, insbesondere zu 100 Mol.-%, so scheiden die Polyesterharz-Lösungen alsbald einen mehr oder minder umfangreichen Kristallbrei ab. Steigert man den Anteil an Isophthalsäure über 45 Molprozent hinaus, so nimmt die Löslichkeit des Polyesters in höhersiedenden aliphatischen Lösemitteln wie z.B. Solvesso 150 auch in Gegenwart von Äthylglykolacetat so stark ab, dass sich aus der zunächst homogenen Lösung alsbald zwei flüssige Phasen bilden. Diese Eigenschaft wird durch Erhöhen des Anteiles Neopentylglykol im Gemisch B auf über 30 Mol.-% nicht nennenswert beeinflusst. Ein Gehalt von mehr als 20 Mol.-% an cycloaliphatischen und insbes. aliphatischen Dicarbonsäuren senkt den Erweichungspunkt des Polyesterharzes soweit, dass seine lösemittelfreie Handhabung erschwert wird, und mindert darüber hinaus die Härte der Überzüge. Andererseits führt eine Steigerung des NPG-Anteiles im Gemisch B über 30 Mol.-% hinaus zu geringerer Elastizität, erkennbar am T-Bend-Test, während das Erhöhen des HPN-Gehaltes vor allem die Eigenfärbung des Polyesterharzes beeinträchtigt.
Die Gemische A und B können durch Umestern der Dicar-bonsäuredialkylester bzw. durch Verestern der Dicarbonsäuren mit den Diolen in bekannter Weise zu den linearen Polyesterharzen dedr erfindungsgemässen Überzugsmittel kondensiert werden. Nach einem bevorzugten Verfahren wird bei einem Molverhältnis A :B = 1 :1,2 bis 1 :1,5 zunächst Dime-thylterephthalat mit den Diolen des Gemisches B in Gegenwart geeigneter Katalysatoren wie z. B. Tetrabutyltitanat und Zinkacetat bei Temperaturen von 160 bis 210 °C umgeestert und das hierbei freiwerdende Methanol über eine Füllkörperkolonne abdestilliert.
In einer zweiten Stufe können die restlichen Dicarbonsäuren des Gemisches A mit dem Reaktionsprodukt der Umeste-rung durch Erhitzen auf 210 bis 220 °C unter Rühren und Hindurchleiten von Schutzgas wie z. B. Stickstoff oder Kohlendioxid und kontinuierlichem Abdestillieren des entstehenden Kondensationswassers und der überschüssigen Diole polykondensiert werden, wobei es zweckmässig ist, das Reaktionsge-fäss gegen Ende der Kondensation zu evakuieren.
Die so erhaltenen Polyesterharze sind bei 20 °C feste, springharte, fast farblose Produkte, deren Lösungen in üblichen Lacklösemitteln auch über längere Zeit keine Inhomogenität und insbesondere keine Abscheidung fester Bestandteile erkennen lassen. Die erfindungsgemäss eingesetzten Polyester weisen OH-Zahlen von 25 bis 60, vorzugsweise 30 bis 50, entsprechend mittleren Molgewichten von 1500 bis 4000, Säurezahlen von 0 bis 10, vorzugsweise 0 bis 5 sowie Erweichungspunkte, gemessen nach DIN 53 180 von 55 bis 75 °C auf.
Für das Coil-coating-Verfahren besonders geeignete Lösemittel sind z. B. zwischen ca. 175 °C und 205 °C siedende Destillate mit hohem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie z. B. Solvesso 150, vorzugsweise im Gemisch mit hochsiedenden Ätherglykolen oder deren Estern, wie z. B. Äthylglykol oder Äthylglykolacetat, z. B. im Gewichtsverhältnis KW : Gly-
kol = 9:1 bis 7 :3. Die daraus herstellbaren erfindungsgemässen Überzugsmittel enthalten als weiteren zwingend notwendigen Bestandteil Aminoplastharze als vernetzende Substanzen. Hierzu zählen Harnstoff- oder Melamin-Formaldehyd-Konden-sationsprodukte, insbesondere deren Äther mit Ci-C4-Alkoho-len, wie sie z.B. in Ulimann Enzyklopädie der technischen Chemie S. 487 ff und 490 ff. 3. Aufl. 1953, beschrieben werden. Bevorzugt werden Derivate des Triaminotriazins bzw. Mela-mins und insbesondere Hexamethoxymethylmelamin.
Das Gewichtsverhältnis von Polyesterharz zu Aminoplast liegt zwischen 75:25 bis 90:10, vorzugsweise bei 80:20 bis 85:15. Bei mangelhafter Verträglichkeit, die sich z.B. in Störungen der Lackfilm-Oberfläche bemerkbar macht, kann es zweckmässig sein, Polyesterharz und Aminoplast miteinander in gelöster Form etwa 15 bis 30 Minuten auf 60 bis 80 °C zu erwärmen und/oder die Verträglichkeit fördernde Zusätze wie z. B. Butanol zuzugeben.
Um die Reaktionsgeschwindigkeit zwischen Polyesterharz und Aminoplast zu steigern oder aber in den gewünschten Grenzen einzustellen, ist es meist notwendig, den Überzugsmitteln 0,3-0,5 Gew.-% geeigneter Katalysatoren wie z. B. p-Toluol-sulfonsäure - sei es als freie Säure, als Ester oder als Salz -bezogen auf Gesamtbindemittel, zuzusetzen. Die Art und Menge des Katalysators richtet sich nach den Applikationsbedingungen für das Überzugsmittel.
Die erfindungsgemässen Überzugsmittel werden bevorzugt in Lösemitteln gelöst appliziert. Grundsätzlich ist jedoch auch eine lösemittelfreie Applikation aus der Schmelze möglich bei Temperaturen, bei denen noch keine Vernetzungsreaktion eintritt.
Die erfindungsgemässen Überzugsmittel enthalten dem jeweiligen Einsatzzweck angepasste Lackhilfsmittel wie z.B. Mattierungsmittel, Verlaufmittel und dergleichen sowie ferner vorzugsweise Pigmente sowie gegebenenfalls Füllstoffe.
Sie lassen sich insbesondere unter den Bedingungen der Blechband-Lackierung nach dem Coil-Coating-Verfahren bei Objekttemperaturen von 230 bis 250 °C während 60-40 Sekunden zu hochelastischen, harten und haftfesten, chemikalienbeständigen und gilbungsfesten Überzügen aushärten.
Die folgenden Beispiele sollen das Wesen der Erfindung näher erläutern.
Präparation 1
Herstellen der Polyesterharze
622 Gewichtsteile (GT) Dimethylterephthalat (DMT) werden mit 390 GT Hydroxypivalinsäure-neopentylglykolester (HPN), 199 GT Neopentylglykol (NPG) und 246 GT Äthylenglykol (EG) in Gegenwart von 0,37 GT Zinkacetatdihydrat und 0,37 GT Tetrabutyltitanat durch allmähliches Erhitzen auf 210 °C und unter Rühren und Hindurchleiten von Inertgas umgeestert, wobei das freiwerdende Methanol über eine Füllkörperkolonne abdestiHiert wird. Nach beendeter Umesterung des DMT werden dem Reaktionsprodukt 426 GT Isophthalsäure (IPS) und 128 GT Sebazinsäure (SEB) zugesetzt. Das molare Verhältnis der Ausgangsstoffe ist in Tabelle 1 enthalten.
Durch Kondensieren des Reaktionsgemisches bei allmählich bis auf 220 °C steigender Produkttemperatur und Abdestillieren des dabei entstehenden Reaktionswassers sowie von überschüssigem Diol, zuletzt im Vakuum, wird ein fast farbloses lineares Polyesterharz erhalten. Dieses kann entweder über ein kühlbares Metallband aus dem Reaktionsgefäss ausgetragen und abgeschuppt werden oder in einem geeigneten Lösemittel wie z.B. «Solvesso»® 150 : Äthylglykolacetat = 8:2 GT so gelöst werden, dass eine 60% Festkörper enthaltende Lösung erhalten wird. Weitere Präparationen sowie die Kennzahlen der Produkte enthält Tabelle I.
Die Polyesterharze nach den Präparationen 1 bis 5 können zu Beispielen von erfindungsgemässen Überzugsmitteln verar-
5
IC
15
20
?5
30
35
40
45
50
55
60
65
624987
4
beitet werden, während die Produkte der Präparationen 6 bis 9 Mit dem Überzugsmittel beschichtete Aluminiumbleche infolge ihrer Zusammensetzung den gestellten Aufgaben nicht werden bei einer Ofentemperatur von 310 °C 40 bis 60 Sekun-entsprechen. den lang eingebrannt, wobei die Objekt-Temperatur ca. 230 °C
beträgt. Die Eigenschaften der 18 bis 20 (i starken Überzüge Beispiel für das Herstellen des Überzugsmittels s enthält Tabelle II.
80 GT eines Polyesterharzes der Präparationen 1 bis 5, 20 Aus dem Polyesterharz der Präparation 6 wurde in analo-GT eines unter der Bezeichnung «CYMEL 301»® im Handel Ser Weise ein Überzug erhalten, der den Anforderungen der erhältlichen Hexamethoxymethyl-melaminharzes und 100 GT ECCA-Norm nicht genügte. Dasselbe gilt für Überzüge aus Bin-eines geeigneten Pigmentes, z. B. Titandioxid (RUTIL) werden demitteln der Vergleichsversuche VI und V2, während die Promit soviel Lösemittel in bekannter Weise zu einer Lackfarbe io dukte der Vergleichsversuche V3 und V4 ebenso wie diejeni-verarbeitet, dass diese eine Auslaufzeit nach DIN 53 211 zwi- Spn der Präparationen 7 und 8 sich nicht klar lösten und daher sehen 100 und 120 Sekunden hat. Als für die Blechbandlackie- nicht zu Uberzügen verarbeitet wurden.
rung brauchbares Lösemittel wird ein Gemisch von 8 GT eines .....
zwischen ca. 175 und ca. 205 °C siedenden Destillates mit Vergleichsversuche hohem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie z. B. 15 Nach den Beispielen 1 und 2 der DT-AS 1 805182 wurden Solvesso 150 und 2 GT Äthylglykolacetat verwendet. zwei Polyesterharze hergestellt, deren Ausgangsstoffe und
Dem Überzugsmittel werden 0,3 bis 0,5 Gew.-% p-Toluolsul- Kennzahlen in Tabelle III unter VI und V2 enthalten sind, fonsäure in freier, blockierter oder stabilisierter handelsüblicher Form, zweckmässig als 10-bis 20%ige Lösung in z.B. Ben- Polyesterharze nach den Beispielen 1 und 2 der DT-OS zylalkohol, Isopropanol oder Diacetonalkohol zur Katalyse der 20 2 211 059, deren Ausgangsstoffe und Kennzahlen unter V3 und Vernetzung zugesetzt. Es kann ferner 0,2 bis 0,7 Gew.-% übli- V4 in Tabelle 3 enthalten sind, lösten sich im Lösemittel Solcher Benetzungs- und Verlaufmittel enthalten, wie z. B. «BYK P vesso 150 : Äthylglykolacetat 8:2 trüb und schieden nach eini-104», «Modaflow» oder «Paint Additiv 11 ». gen Tagen einen Bodensatz ab.
Tabelle 1
Präparation
1
2
3
4
5
Nr/
Rohstoffe
. Mol
Mol%
Mol
Molio
Mol
Molio
Mol
Mol$
Mol Mol$
DMT
1,0
50
1,0
50
1,1
55
0,9
45
1,0 50
•IPS
0,6
40
0,8
40
0,7
35
■ -
- -
PSA
-
-
0,8
40
0,7 35
AD
-
-
0,2
10
0,2
10
0,3
15
- -
SEB
o,2
10
_
- —
HHPSA
-
—•
-
-
-
-
0,3 15
HPN
0,6
24,6
0,6
24,6
0,75
30
0,75.
30
0,625 25
MPG
0,6
24,6
0,6
24,6.
0,50
20
0,75
30
0,75 30
EG
1,24
50,8
1,04'
42,6
1,25
50
1,0
40
1,125 45
DEG
-
-
0,2
8,2
-
- -
Kennzahlen
SZ
2
1
0
0
o,5
0HZ
50
32
35
33
35
EP°C
64
63
69
56
69
red. Visk.
o,124
0,175
0,166
0,188
0,126
Lösung"1"
klar
klar
klar
klar
klar
Viskosität"1"
2400
4300
2240
2300
2500
5
624987
"> e ] (Fortsetzung)
Präparation Nr.
Rohstoffe
6 (Vergleich)
Mol ■ Mol#
7 (Vergleich)
Mol Mol#
8 (Vergleich)
Mol Mol#
9 (vergleich)
Mol Mol#
dit ips psa ad seb hhpsa hpn npg eg deg
Kennzahlen sz ghz ep °c redj Visk.
Lösung
+
Viskosität
+
0,6 30 1,2 60
0,2 10
0,3 12,3 0,9' 36,' 1,24 50,8
0,7
35
68
0,167 klar
1,0 50 0,8 40
0,2 10
1,2 49,2 1,24 50,8
1,4
51
46
0,159
klar
Produkt sintert
1,0 100
0,8 53,4 0,7 46,6
0,2
35
67
0,148
trüb Niederschlag
1,8 90 0,2 10
0,6 24,6 0,6 24,6 1,24 50,8
1
36
63
0,158 trüb
Entmischg.
Bedeutung der Abkürzungen:
DMT = Dimethylterephthalat
IPS = Isophthalsäure
PSA = Phthalsäureanhydrid
AD = Adipinsäure
SEB = Sebazinsäure
HHPSA = Hexahydro-phthalsäureanhydrid
HPN = Hydroxypivalinsäure-neopentylglykolester
NPG = Neopentylglykol
EG = Äthylenglykol
DEG = Diäthylenglykol
SZ = Säurezahl nach DIN 53 402 [mg KOH/g]
OHZ = Hydroxylzahl nach DIN 53 240 [mg KOH/g]
EP = Erweichungspunkt nach DIN 53 180 [°C]
red. Visk.
reduzierte Viskosität
50
55
6Q
J,
Ä -1Ì
\1o
/
1
c
T) = Viskosität des Lösemittels (60 GT Phenol + 40 GT 1,1,2,2-Tetrachloräthan)
T| = Viskosität der Lösung c = Konzentration der Lösung 1 g/100cm3 = 60%ig in Solvesso 150 : Äthylglykolacet = 8:2 GT[mPa.s]
Tabelle 2
PEH aus Festkörper- Auslauf- Einbrenn- Glanz T-Bend- Blei- Ein- Tief-
Präpara- gehalt be- zeit des bedingungen nach Test stift- druck- zieh-
tion Nr. rechnet Lacks (°C/sec) GARDNER (+) härte härte fähiger») DIN 53211 60° (+) DIN keit
(sec) 53153 DIN 53156 (mm)
1
70
105
310/60
89
2
3H
111
7,4
80
2
71
107
310/60
96
2
2H
100
6,5
80
3
70
110
310/50
82
2
2H
91
6,5
80
4
68
100
310/60
79
1
2H
91
6,5
80
5
67,5
108
310/60
83
2
2H
105
6,5
80
6
73,3
118
310/60
82
4
H
125
6,5
70
V 1
78
36
310/60
4
H
6
80
V 2
78
51
310/60
3
H
6
70
Impact-Test ASTM D 2794-69 (inch . Ibs)
^ Prüfverfahren der ECCA (European Coil Coating Association).
7
624987
Tabelle 3
V
1
V
2
V
3
V
4
:moi
Mol#
Mol
Mol io
. Mol
. Moli
Mol
Mol#
DMT
-
- !
4,0
100
4,0
100
PSA
2,0
66,6
3,0
60
-
-
_
AD
1,0
33,3
2,0
40
-
-
-
"
HPN
-
-
- —
_
1,43-
19,2
1,0
H,4
PD-1,2
2,0
50
3,0
50
-
EG
2,0
50
3,0
50
4,5
60,6
3,0
34,0
' HD-1,6
-
-
-
-
1,5
20,2
1,0
11,4
HPG
w
-
-
-
3,8
43,2
SZ
2,3
2
,5
'
«IT >1 fcl M
1
0
»?
OHZ
110
72
20
25
! EP
71
76
jred. Visk.
0
,243
0,
o
CM
Voskosität
in Lösung"1"^
+:t~trüb
++trüb
[m Pa sj
70
110
Bodensatz
Bodensatz
60#ig gelsöt in Xylol:n-Butanol:Athylglykol~acetat 8:1:1 GT
j i J
50#ig gelöst in SOLVESSO 150:Äthylglykolacetat = 9:1 GT
Bedeutung der Abkürzungen (vgl. auch Legende zu Tabelle 1):
PD-1,2 = Propandiol-1,2
HD-1,6 = Hexandiol-1,6 £

Claims (4)

624987 PATENTANSPRÜCHE
1. Überzugsmittel, die trübungsfrei lösliche, lineare, Tereph-thalsäurereste enthaltende, bei Raumtemperatur feste Polyester und Aminoplastharze enthalten, wobei diese aus
(a) 25 bis 10 Gewichtsprozent Aminoplastharzen und
(b) 75 bis 90 Gewichtsprozent linearen hydroxylgruppen-haltigen Polyestern bestehen, die durch Verestern eines Gemisches A aus aromatischen und/oder cycloaliphatischen und/ oder aliphatischen Dicarbonsäuren einerseits und eines Gemisches B aus aliphatischen geradkettigen oder verzweigten Dio-len andererseits erhalten worden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch A
A(a) 55 bis 45 Molprozent Terephthalsäure oder deren ver-esterbare Derivate,
A(b) 35 bis 45 Molprozent einer weiteren aromatischen Dicarbonsäure oder deren veresterbaren Derivaten enthält, und das Gemisch B aus
B(a) 20 bis 30 Molprozent Hydroxypivalinsäureneopentyl-glykolester,
B(b) 30 bis 20 Molprozent eines aliphatischen Diols mit verzweigter Kohlenstoffkette,
B(c) 40 bis 60 Molprozent Äthylenglykol oder einem .Gemisch von Äthylenglykol mit bis zu 10 Molprozent diprimä-f ren aliphatischen Diolen mit mehr als zwei Kohlenstoffatomen in der Kette oder Ätherdiolen, besteht.
2. Überzugsmittel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente A ausserdem bis zu 20 Molprozent einer cycloaliphatischen und/oder aliphatischen Dicarbonsäure enthält.
3. Überzugsmittel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem Pigmente und/oder Lackhilfsmittel enthält.
4. Verwendung der Überzugsmittel nach Patentanspruch 1 zur Herstellung vernetzter Überzüge auf Blechbändern.
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