DE1720451A1 - Herstellung von an phenolischen Hydroxylgruppen acylierten Phenolkondensaten,die durch Polymerisation entstandene C-C-Bindungen enthalten - Google Patents

Herstellung von an phenolischen Hydroxylgruppen acylierten Phenolkondensaten,die durch Polymerisation entstandene C-C-Bindungen enthalten

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DE1720451A1
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Kurt Dipl-Chem Dr Hultzsch
Albert Dipl-Chem Dr Jung
Hermann Prof Dipl-Ch Kaemmerer
Johann Dipl-Chem Dr Reese
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Hoechst AG Werk Kalle Albert
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Chemische Werke Albert
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F290/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers modified by introduction of aliphatic unsaturated end or side groups
    • C08F290/08Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers modified by introduction of aliphatic unsaturated end or side groups on to polymers modified by introduction of unsaturated side groups
    • C08F290/14Polymers provided for in subclass C08G

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  • Polymers & Plastics (AREA)
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  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • Herstellung von an phenolischen Hydroxylgruppen acylierten Phenolkondensaten, die durch Polymerisation entstandene C-C-Bindungen enthalten.
  • Es ist bekannt, da# Novolake an den phenolischen Hydroxylgruppen veräthert oder verestert und dadurch modifiziert werden können. Z. B. kann man sie einfach mit Acetanhydrid peracetylieren. So sind auch auf verachiedenen Wegen die Acryl-und Methacrylsäureester unsubstituierter und substituierter Novolake zugänglich. Es ist weiter bekannt, da# sich diese ungesättigten vollständig veresterten Novolake in üblicher Weise polymerisieren las3en, wobei je nach den Reaktionsbedingungen niedermolekulare oder hochmolekulare Produkte entstehen können Es ist ferner bekannt, daß radikalische Polymerisationen in der Regel durch phenolische Hydroxylgruppen, z. B. die des Hydrochinons, inhibiert werden.
  • Es wurde nun überraschend gefunden, daß an phenoliache Hydroxylgruppen acylierte Kondensate, die durch Polymerisation entstandene C-C-Bindungen enthalten, hergestellt werden können, indem man Phenolkondensate, die partiel oder vollständig mit ungesättigten Sauren acyliert sind, wie ungesättigte Ester von Novolaken oder Resolen, deren Esterkomponente die Struktur -CO-CR1 = CHR2 hat, in Gegenwart von freien phenolischen Hydroxygruppen, deren Träger in das Polymermolekül eingebaut werden, in an sich üblicher Weise polymerisiert.
  • Die Polymerisation findet also in Gegenwart von freien phenolischen Hydroxylgruppen statte Sie kann unter üblichen Bedingungen z. B. radikalisch oder ionisch erfolgen. Die Tatsache, daß eine radikalische Polymerisation diwewr Verbindungen Uberhaupt möglich ist, ist im liinblick auf die Gegenwart der freien phenolischen Hydroxylgruppen außerordentlich UberrMOhend. Die Polymerisation kann beispieleweise in Substanz, in Lösung odwr in émulsion durchgeführt werden.
  • Die farbloaen, z.T. glasklaren Polymerisate sind deshalb von technischem Interesse, weil aie Thersoplaote daratellon, die ambon den wertvollen Eigenachaften der Acrylpolyaeren auch die der phenolischen Polykondenßat aufwoiaon. Sie aiad z. B. ale Zwischenprodukte interessant, weil aie aufgrund der freien phenolischen Hydroxylgruppen bzw. der eingebauten phenoliachen Verbindungen in mancherlei Hinsicht weiter umgeaetzt, z. B. vernetzt werden kbnnen. So kann eine Umetzung mit Epichlorhydrin, Formaldehyd oder Hexamethylentetramin in bekannter Weise erfolgen.
  • Erfolgt die Polymerisation in Gegenwart der bekannten Radikalbildner wie vorzugsweise Azoiwobuttereauredinitril, so kann un bei Zitmertemperatur oder erhöhter Temperatur, vorzugaweiae zwiachen 30 und 120*C, arbeiten. Selbstverständlich lasssn sich in diesel Fall die üblichen Beachlouniger zusetzen. Geeignete Katalyaatoren sind z. B. auch Benzoylperoxyd, 2, 4-Dichlorbenzoylperoxyd, Tertiarbutylperoxyd oder -hydroperoxyd, Lauroylperoxyd, Cyclohexylhydroperoxyd, Cyclohexanonperoxyde Methyläthylketonperoxyd, tertiär-Butylperbenzoat und dergleichen.
  • Ale Beachleuniger aeien beispielsweise Dimethylanilin und Dimethyltoluidin genanat, fUr Hydroperoxyde auch Kobaltoctoat oder Kobaltnaphthenat, gegebenenfalla in Verbindung sit Laurylatercaptan. Ea iat auch Möglich, beachleunigend wirkende Amine Mit Carboxyl-oder Hydroxylgruppen, z. B. Anilinodiessigkäure, p-Toluidinodiessigsäure, Dihydroxyäthyl-anilin oder p-toluidin, in die ertlndungageaäßen Produkte einzukondensieren. Dicte Ma#nahme hat don Vorteil, das die so hergestellten Produkte nach Zusatz eines organischen Peroxyds, z. B. Benzoylperoxyd, bereita bei zimmertemperatur su Forjakorpern auagehXrtat werden können.
  • Erfolgt die Polymerisation ionisch, d. h. in Gegenwart von katalytinchen Mengen von sinon oder mehreren Additionskatalysatoren, so worweutet man beispielsweise 0, 01 bia 4, vorzugsweise 0, 25 bia 2% dieser Katalysatoren, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reaktionsteilnehaer. Ala Additionskataly@atoren sind z.B. ge@ignet Bortrifluorid-Komplexverbindungen mit aliphatischen oder zyklischen Äthern wie thy Prop Isoprophyl-, Butyläther, Tetra@ydrofuran, don Monoacetylester des Athylenglykolmonomethyl-oder-atthyläthers, Harnstoff, Wasser, Eisessig und dergleichen. Auch anorganische oder organische Säurun wie Phosphorsaure. SchwefelsKure oder Sulfonsäuren wie p-Toluolsulfonsäure, Camphersulfonsäure oder 2-Chlorcymol-5-aulfonsäure, Eisessig, Halogenessigsauren wie Chlor-oder Brom, - Dichlor- oder Trichloressigsäure oder sogenannte lewis-SHuren wie Bortrifluorid oder in geringerem MaBe Zinkchlcrid, Zinntetrachlorid oder Aluminiumchlorid sind geeignet. Der Charakter der schlie#lich erhaltenen Produkte vingt Jedoch auch von der Art und der Konzentration des Katalysators, der angewandten Temperaturen und der Reaktionsdauer ab.
  • Führt man die Polymerisation in L8sung bzw. Dispersion durch, so kann zuei. Icn die Mitverwendung von Schutzkolloiden zweckmäßig sein, da sich da-Polymerisate von gleichmäBigerer Beschaffenheit erhalten lassen können a1s Schutzkolloide werden z. B. Agar Agar, Polyvinylalkohol, Carboxymethylcellulose, wasserlösliche Harnstoff-oder Melamin-Aldehydharze, Bariumsulf@t oder Bentonit, vorzagsweise aber ein pulverisiertes Mischpolymerisat, wie es nach der Erfindung erhalten wird, oder Gemische solcher Substanzen verwendet.
  • Der erfindungsgemä#en Polymerisation werden Acryl- bzw. substituierte Acrylsäureester von mindestens zweikernigen Phenolen unterworfen, wcbei der Begriff @mindestens zweikernige Phenole"Verbindungen mit anellierten Kernen ausschließen soll.
  • Vorzugsweise unterwirft man der Polymerisation AcrylsKureester von Novolaken oder Resolen, in denen Phenol, Meta-oder Parakresol oder homologe Verbindungen in alkalischem oder saueren Medium mit Aldehyden, wie Formaldehyd kondenaiert sind. Man erhKlt dann Polymerisate, in denen jeweils zwei Carboxylgruppen über die phenolischen Sauerstoffatome und die Benzolreste sowie Methylen-bzw. Methylengthergruppen miteinander verbunden sind. Nach einer bevorzugten Ausfilhrungzform unterwirft man der Polymerisation Jedoch Kondensationsprodukte, die durch Kondensation von Estern von Phenolen der genannten Art, vorzugsweise solchen, die in dem kondensierten MolekUl mindeetena zwei polymerisierbare Doppelbindungen enthalten, erhalten wurden.
  • Derartige Kondenaationaprodukte können ebenfalls in sauren oder alkalischen Gebiet hergestellt worden sein und aus den verschiedenaten Phenolen bzw. Phenolgemischen aufgebaut aein, z. B. aus den vorgenannten Phenolen. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen in der Polymeriaationstechnik war anzunehmen, da# die Gegenwart selbst geringer Mengen phenolischer Hydroxylgruppen die Polymerisation empfindlich stören oder gar verhindern würde. Es war daher uberraschend, da# selbst partiell veresterte Novolake bzw. Resole, die noch freie phenolische Hydroxylgruppen enthalten, gemäß der Erfindung polymerisiert werden können. Ganz überraschenderweise kann man sogar die Polymerisation in Gegenwart von freien Phenolen, wie Phenol, Meta-oder Parakresol oder hoher alkylierten Phenolen durchführen, wobei man ebenfalls höhermolekulare Produkte erhlt. Dabei kann jedoch nicht exakt angegeben werden, in welcher Weise die Phenole in die polymeren Produkte eiacebaut worden sind.
  • Sofern das Reaktionegemisch Verbindungen mit freien phenolischen Hydroxylgruppen ale solche enthalt, können dieae in einer solchen Menge enthalten aein, daß dan Verhaltnis der freien zu den mit Einheiten von polymerisierbaren Saure vereatertan phenolischen Hydroxylgruppen maximal 1 :1,5 beträgt, Während sonst schon etwa 0,005 Gew.-% von Polymerisationsinhibitoren wie Hydrochinon, Brenzkatechin oder substituierten Brenzkatechinen ausreichen, um eine Polymerisation zu verzögern, kann man gemä# der Erfindung also in Gegenwart von einem Vielfachen von phenolischen Hydroxylgruppen arbeiten. Beispielsweise erhält man gute Ergebnisse, wenn dam Verhältnis der freien phenolischen Hydroxylgruppen au den veresterten phenolischen Hydroxylgruppen zwischen 1 :100 und 1:1,8 beträgt.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich die erfindungsgemä# verwendeten Kondensationsprodukte mit anderen Monomeren zu mischpolymerisieren. Ale Monomere seien beispielsweise genannt : Styrol, im Kern alkylierte bzw. chlorierte Styrole, α-Methylstyrol, Vinylacetat, Vinylpropionat, Acryl-und Methacrylsäureester, z.B. des Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, iso-Butyl- oder Allylalkohol Allyleater, z. B. Allylacetat, Allylpropionat, Diallylmaleat, -fumarat, -succinat, -adipat, -azelat, -sebacat oder -phthalat, Triallylphospha@, Triallylcyanurat, Diallylbenzolphospho@at, oder N-Vinylpyrrolidon. Dan Verhältnis der erfindungagemaß verwendeten Kondensationsprodukte zu den genannten Vinylverbindungen, die alle die Gruppierung CH2=C@ enthalten, beträgt z.B. bis zu 1 1, jedoch ist unter Umständen auch die Verwendung noch größerer Mengen an gewöhnlichen Monomeren möglich, beispielsweise ein Verhältnis von 1 : 4.
  • Bevorzugt beträgt das Verhältnis jedoch höchstens 2 : 1 und noch besser höchstens 3 :1.
  • In den erfindungsgemä# zu verwendenden Stoffen können die phenolischen Komponenten beispielsweise das Phenol, Meta-oder Parakresol, das Propyl-oder Isopropylphenol, das Ter@ärbutylphenol oder ein Xylenol sein, in dem noch mindestens zwei der drei Ortho- oder Para-Stellungen frei sind. Die Gruppierung -CO-CR1= CHR2 kann beispielsweise den Rest der Acrylsäure, der Methacrylsäure oder der Athacrylsäure bedeuten, ferner den Rest der Maleinsäure, Äthylmaleinsäure und Dichlormaleinaäure, der Fumarsäure, der Citrakonsäure, der Aconitsaure oder der Itaconsäure In den erfindungagemäß zu polymerisierenden Kondensationsprodukten können die Phenolkerne außer über Methylen-bzw. Methylenäthergruppen auch über andere Gruppen verbunden werden, z. B. die Gruppen -CO-, -SO2- oder -CHR3-. In der Gruppe-CHR3-steht R3 dann für den Rest, der sich ergibt, wenn man die Kondensation statt mit Formaldehyd mit anderen Carbonylverbindungen mit zwei bis sieben C-Atomen, wie Acetaldehyd, Propionaldehyd, Butyraldehyd oder Isobutyraldehyd, Benzaldehyd, Furfurol oder Aceton durchfuhrto Derartige Kondensationsprodukte brauchen natürlich nicht nur zwei Kerne zu enthalten, sondern können auch oligomere Produkte mit z. B. 3 bis 20 Kernen darstelleno Vorzugsweise werden Derivate mit 2 bis 8 Kernen verwendet.
  • Die erfindungagemäß erhaltenen Polymerisationsprodukte etellen hohermolekulare Verbindungen dar, die lange polymerisierte Ketten enthalteno Derartige Ketten sind jedoch dadurch gekennzeichnet, daß einzelne 3telle über die Mehrkernverbindungen ringförmig miteinander verbunden sind. Darin enthaltene freie phenolische Hydroxylgruppen können in üblicher Weise weiter umgesetzt werden, z. B. mit Epichlorhydrin oder Formaldehyd, z. B. in Form von Ilexamethylentetramin.. aie sind im übrigen ebeneo wie andere Duroplaste in der Hitze welter vernetzbar, und zwar Uber die den phenolischen bzw. vereaterten phenolischen Gruppen benachbarten oder paraatandigen, noch freien Stellen.
  • DaJ Auamaß der Polymeriaation lä#t sich auch durch die angewandte Menge don Katalyaatora ateuern. Je niedriger das beabaichtigte Molekulargewicht don Polymerisationsproduktes aoin aoll, deato größere Mangen Katalyaator müssen verwendet werden. Zur Herstellung von oligomeren Polymerisationsprodukten werden entsprechend hohe Katalysatormengen eingeaetzt.
  • Die rhaltenen Polymeren wurden auf ihre Loslichkeiten aowie IR-spektroakopiach und NMR-spektroskopisch unterauchta Beispiel 1 Zu 600 g peracryliert##, zähflüssigem Novolakester werden 100 g Phenol und 5 g Azoiaobutteraäuredinitril gegeben. Die beim achwachen Erwärmen spontan einaetzende Polymerisation iet nach wenigen Minuten beendet und lletert ein glaaklares, farbloses Polymerisat, dan in Benzol löalich lat und mit Petroläther umgefällt werden kann. Die Reinausbeute beträgt ca.
  • 685 g.
  • Beispiel 2 500 6 einea zur Hälfte mit Methacrylaäure veresterten Butylnovolakee werden in 200 ml Benzol aufgenommen und mit 3 g Azoieobutteraäuredinitril veraetzt. Machdon längere Zeit, vorzugsweise 1-2 Stdn. bei der Siedetemperatur don Lösungsmittels gehalten wurde, ist die Polymeriaation beendet. Des in Benzol löaliche Polymere wird durch Zugabe von Benzin ausgefällt.
  • Beispiel 3 Zu 1 Mol lner Fünfkernverbindung aus p-Kresol, die mit 3 Molen Acrylskure in üblich@ Weise verestert ist, werden 0, 5 Mol p-Kroaol gegeben.
  • Nach Zugabe von 8 g Azoisobuttersuredinitril wird das Gemisch schwach erwärmt. Nach erfolgter Polyserisation wird ein farbloses Polymerisat erhalten.
  • Beispiel 4 Je 100 Teile eines gemSS den Beispielen 1-3 erhaltenen Polymeren werden mit 4 Teilen Hexamethylentetramin versetzt und auf eine Tentperatur von 150°C gebracht. Nach kurzer Zelt sind die vorher in aromatischen Lösungsmitteln in der Kälte leicht löslichen Polymeren völlig unlöslioh geworden.
  • Im weiteren ist ein hoher Schmelzpunktsanatieg zu verzeichnen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche : 1.) Verfahren zur Herstellung von an phenolischen Hydroxylgruppen aoylierten Phenol-Kondensaten, die durch Polymerisation entatandsne C-C-Bindungen enthalten, dadurch gekennzeichnet, da# Phenol-Kondensate, die partielle oder vollständig mit ungesättigten Skuren acyliert sind, in Gegenwart von freien phenolieohen Hydroxylgruppen, deren Tramer die in daa Polymermolekül eingebaut werden, in an sich bekannter Weise polymerisiert werden.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da$ die zu polyaerieierenden Kondenzate frei phenolSsone Hydroxylgruppen enthalten.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da# der Polymeriration ein Gemisch von perveresterten Kondensaten mit freien Phenolen unterworfen wird. + 4.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennseichnet, da8 noch weitere Vinylmonomere einpolymerisiert werden
DE19681720451 1968-03-14 1968-03-14 Herstellung von an phenolischen Hydroxylgruppen acylierten Phenolkondensaten,die durch Polymerisation entstandene C-C-Bindungen enthalten Pending DE1720451A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8915218U1 (de) * 1989-12-28 1990-02-08 Emo-Elektronik GmbH, 2150 Buxtehude Überwachungsvorrichtung mit einer Vorderwand aus insbesondere schwarzem, für sichtbares Licht undurchlässigem Kunststoff
EP0564621A1 (de) * 1991-10-28 1993-10-13 Peach State Labs, Inc. Mischungen mit verbesserter fleckenbeständigkeit

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EP0564621A4 (en) * 1991-10-28 1995-06-07 Peach State Labs Inc Superior stain resistant compositions

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