DE1719388C3 - Verfahren zum Färben von Fasermaterialien aus Polyacrylnitril oder acrylnitrilhaltigen Mischpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zum Färben von Fasermaterialien aus Polyacrylnitril oder acrylnitrilhaltigen Mischpolymerisaten

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DE1719388C3
DE1719388C3 DE19681719388 DE1719388A DE1719388C3 DE 1719388 C3 DE1719388 C3 DE 1719388C3 DE 19681719388 DE19681719388 DE 19681719388 DE 1719388 A DE1719388 A DE 1719388A DE 1719388 C3 DE1719388 C3 DE 1719388C3
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DE19681719388
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Klaus Dr. 5090 Leverkusen; Hees Walter 5000Köln; Quaedvlieg Mathieu Dr. 5670 Opladen Walz
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R1 -C
N -R,
N -R1
durchführt, in der Ri, R2. Rx R* und Rs unabhängig voneinander für Wasserstoff, eine gegebenenfalls substituierte AJkyJ-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe stehen, wobei R2 mit Ri oder R) und/oder R4 mit Rs einen heterocyclischen Ring bilden kann, und X- ein Anion bedeutet
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Färben von aus Polyacrylnitril oder acryinitrilhaltigen Mischpolymerisaten hergestellten Fasermaterialien mit kationischen Farbstoffen; das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Färben in Gegenwart von Amidinium-Verbindungen der Formel ρ
N-R1
R1-C X II,
N-R4
R,
durchführt, in der Ri, R2, Ri, R< und Rs unabhängig voneinander für Wasserstoff, eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe stehen, wobei R2 mit Ri oder Rj und/oder R< mit Rs einen heterocyclischen Ring bilden kann, und X - ein Anion bedeutet.
Unter Alkylgruppen sind insbesondere solche mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen zu verstehen, beispielsweise die Methyl-, Äthyl-, Propyl-, iso-Propyl-, Butyl-, Hexyl-, Octyl-, Decyl- und die Dodecylgruppe. unter Cycloafkylgruppen insbesondere der Cyclohexyl-, Tetrahydronaphthalin- und Dekahydronaphthalinrest, unter Aralkylgruppen insbesondere der Benzyl- und Phenyläthylrest, unter Arylgruppen insbesondere der Phenyl- und Naphthylrest
Als Substituenten seien für die Alkylgruppen vor allem die Hydroxylgruppe, der Phenoxy-, Chlorphenoxy- und Dichlorphenoxyrest genannt, für die Arylreste kommen vor allem niedere Alkylreste sowie Halogenatome in Betracht.
Als Anion X- seien insbesondere Cl-. Br-. SO«--, NO3-, HCOO-, CHjCOO-, CH3SO4- und
CH,-<
-SO,
genannt.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen können nach verschiedenen, an sich bekannten Methoden hergestellt worden sein, beispielsweise durch Umsetzung von Iminoätherhydrochloriden mit Ammoniak oder Aminen oder durch Umsetzung von Säureamid-Säurechlorid- oder Säureamid-Dialkylsulfat-Komplexen mit Ammoniak oder Aminen (vgl. H ο u b e η — W e y 1, »Methoden der organischen Chemie«, Bd. VIII [1952], S. 702 ff. sowie die deutsche Auslegeschrift 1205528).
Als Vertreter der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu verwendenden Amidinium-Verbindungen seien beispielsweise die Verbindungen der Formel (I) genannt, in der Ri bis Rs und X die folgende Bedeutung haben.
R,
H
H
H
H
H
H
R2 R. R4 R>
CH,- CH,- HC4H1,— nC4R,—
CH,- CH,- H \1TV-
CH,- CH,- H "C10H21-
CH,- CH,- H n C12 H25-
CH,- CH,- H
CH,- CH,
CH,- CH,- H
CH, CH,— H
Cl CHjOSO,
CH1OSO,
CHjOSO,
CHjOSOj
CHjOSO,
CH,-
er er
Fortsetzung
R,
CH,-
CH--CH,- CH,-CH,- nC,H--nC,H--
CH,- CH,- H
CH1- CH,- H
H f~ H
C2H5- C2H,- H
C2H5- C2Hj- H
C2H5- C2H5- H
<ü>- H H
H H
C2H5- C2Hj- H
CH,- CH,- n<
CH,- CH,- H
CH,- CH,- H
C2H5- H H
CH2CH2
CV
nC„H
nCHHr-
OCH2CH2- CH1OSOf
er
CH3OSO3-CH3OSO3-CH1OSO1
CH3OSO,-
nC4H4
HC4H4-
HOCH2CH2- HOCH2CH2-
CH3-CH3-
,— H
11C-H1
H H
H H
H H
C2H5- H
11C4H1,- H
H H
CH,
CH,- C2H5-
CH,-CH,- C2H5
H CH3-HOCH-CH2-CH,
CH,-CH3-H
H
CH3-
CH,-f y— SO3-
CH3OSO,-CH1OSO,-CH3OSOf
CH3OSOf
cr
CH3OSO3-CH3 OS O3-CH3OSO3-
CH3COO"
cr
Br"
Cl"
Cl"
NO3"
5 * 6
Als weitere geeignete Verbindungen der Formel (I) seien beispielsweise uenanni:
NH CH1OSO,
(CH2J5-C-NHC4H1,
r NH
C H,)j — C- - N - / 11 ,■ CH1OSO1
(CH2J5 — C — N O CH, OSO.,
CH,C
N(C3H5),
CH1OSO1 C1H--C
N(CH1I2
N O
Cl
HC
HC
y ' ih
\
CH ,OSO, HC N(CH1),
/
ν' η > N O
N(C,HS),
y
CH ,OSO1 HC N(C2Hs)
SO4
CH1OSO1
n s
n so,
Als kationische Farbstoffe kommen Farbstoffe der verschiedensten Verbindungsklassen in Betracht, beispielsweise Diphenylmethan-, Triphenylmethan- und Rhodaminfarbstoffe, Oniumgruppen enthaltende Azo- und Anthrachinonfarbstoffe, ferner Thiazin-, Oxazin-, Methin- und Azomethinfarbstoffe, wie sie beispielsweise in »American Dyestuff Reporter« (1954), S. 432 und 433, beschrieben sind.
Die erforderlichen Mengen an den erfindungsgemBB Ku verwendenden Amidinium-Verbindungen der Formel (I) lassen sich durch Vorversuche leicht ermitteln. Im allgemeinen werden von diesen Verbindungen Mengen von etwa 1,5 bis 3%, bezogen auf das Gewicht des eingesetzten Färbegutes, angewandt
Geeignete acrylnitrilhaltige Mischpolymerisate sind beispielsweise solche mit Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylacetat, Vinylchloracetat, Vinylalkohol, Acryl- und Methacrylsäure, Acryl- und Methacrylslureestern. Allylchloracetat oder basischen Vinylverbindungen, wie Vinylimidazol, Vinylbenzimidazoi, Vinylpyridin, Vinylmethylpyridin, Vinylpyrimidin, sofern der Anteil dieser Co-Monomeren nicht mehr als 20 Gewichtsprozent beträgt.
Das Färben der Polyacrylnitrilfasermaterialien kann In üblicher Weise durchgeführt werden, indem man das Färbegut in eine auf etwa 50 bis 60° C erwärmte wäßrige fto Flotte einbringt, welche den kationischen Farbstoff Amidinium-Verbindungen der Formel (I), Zusätze von Salzen, wie Natriumacetat oder Natriumsulfat, ferner Säuren, wie Essigsäure oder Ameisensäure, enthält, anschließend die Temperatur des Färbebades im fts Verlauf von etwa 30 Minuten auf annähernd 10O0C erhöht und dann das Färbebad so lange auf dieser Temperatur hält, bis es erschöpft ist. Man kann den kationischen Farbstoff aber auch erst nachträglich dem Färbebad zusetzen, z. B. dann, wenn die Temperatur des Bades auf etwa 60° C gest-egen ist. Ferner kann man das Färbegut auch bei einer Temperatur von 40 bis tOO°C mit einer Flotte vorbehandeln, welche die üblichen Salze und Säuren sowie Amidinium-Verbindungen der Formel (I), jedoch noch keinen Farbstoff enthält, dann ers; den Farbstoff zusetzen und das Färben bei 100"C durchführen.
Schließlich ist es auch möglich, das Färbegut unmittelbar in das auf annähernd 10O0C erhitzte Färbebad einzubringen, welches Amidinium-Verbindungen der Formel (I) enthält. Die Amidinium-Verbindungen können auch in Kombination mit basischen Verbindungen, wie sie bisher als Egalisierhilfsmittel beim Färben von Polyacrylnitrilfasern verwendet wurden, z. B. mit höhere Alkylreste enthaltenden quaternären Ammoniumsalzen, wie Cetyl-benzyl-dimethyl-ammoniumchlorid, angewandt werden.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt es, aus Polyacrylnitril bzw. acrylnitrilhaltigcn Mischpolymerisaten bestehende bzw. derartige Polymerisate oder Mischpolymerisate enthaltende Fasermaterialien der verschiedensten Art, beispielsweise Spinnkabel, Kammzüge, Rocken, Fäden, Garne, Gewebe oder Gewirke, hervorragend gleichmäßig und in tiefen Tönen zu färben.
R. R ο k ο h I beschreibt in seinem Artikel »Kationtenside als Egalisiermittel für das Färben von anionischen Polyacrylnitrilfasern« (Tenside [1965], Heft 3, S. 76 bis 83) die Verwendung von Imidazolinium-Salzen, d. h. von Verbindungen mit einer cyclischen Amidinium-Struktur, zum Egalisieren beim Färben von Polyacrylnitrilfasern. Gegenüber diesen VerhinHnnopn 7pir-hn«»n
sich nächstvergleichbare erfindungsgernäß verwendbare Verbindungen durch eine stark erhöhte Retardier-Wirkung und eine ebenfalls erhöhte Wirkung auf die Migration kationischer Farbstoffe aus.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden Amidinium-Verbindungen fördern auch ohne Mitverwendung von Elektrolyten, wie Natriumsulfat, die Migration der kationischen Farbstoffe in der Faser, ohne dabei das Aufnahmevermögen der Fasern für die kationischen Farbstoffe nennenswert herabzusetzen.
Beispiel 1
Garne aus Polyacrylnitrilfasern werden im Rottenverhältnis 1 :4C in ein auf 80" C erwärmtes Bad eingebracht, das im Liter 0,2 g des durch Quaternierung von 1 -Methylamino-4-(3'-dimethylaminopropylamino)-anthrachinon mit Dimethylsulfat erhältlichen Farbstoffs, 0,25 g Natriumacetat, 03 g Eisessig und 0.6 g der Verbindung der Formel
HC
NHC4H,,
—; η
CH1OSO,
enthält. Das Bad wird dann auf 08° C erhitzt und 60 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Man erzielt eine Blaufärbung von ausgezeichneter Egalität
Mit gleichem Erfolg wurde statt des verwendeten N-Butyl-N'-cyclohexylformamidinium-methosulfats die gleiche Menge einer der folgenden Amidinium-Verbindungen eingesetzt:
N O
HC
CH3OSOf
NH — ζ Η
NH
(CH2I5-NH
Cl"
Beispiel 2
Garne aus Polyacrylnitrilfasern werden im Flottenverhältnis 1:40 in ein auf 80°C erwärmtes Bad eingebracht, das im Liter 0,1 g des Farbstoffs 1-Amino-
4-(dimethylaimno-methyIanilido)-anthrachinonhy-
drochiorid, 0,25 g Natriumacetat, 0,3 g Eisessig und 0,7 g der Verbindung der Formel
N(CH1),
HC
C H, OS Ο,"
NH —■
Ή>
enthält. Das Bad wird auf 98° C erhitzt und 60 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Es wird eine gleichmäßige Blaufärbung erhalten.
Eine ebenso gleichmäßige Blaufärbung wird erzielt, wenn man statt der verwendeten Amidinium-Verbindung die gleiche Menge einer der folgenden Amidinium-Verbindungen einsetzt:
HC
N(CH1),
CH1OSO,-
NHC12H2.,
HC
Cl ■
CH,-C
NH —( H
N(CH, I2
N O
CH3OSO3"
Beispiel 3
Garne aus Polyacrylnitrilfasern werden im Flottenverhältnis 1 :40 in ein auf 80° C erwärmtes Bad eingebracht, das im Liter 0,15 g des durch Quaternierung von l-(3'-Dimethylamino-propylamino)-4-{p-toluidin)-anthrachinon mit Dimethylsulfat erhaltlichen Farbstoffs, 0,25 g Natriumacetat, 03 g Eisessig, 0,6 g der Verbindung der Formel
N(C2H5),
HC
CH3OSO3-
enthält Das Bad wird nun auf 98° C erhitzt und 60 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Es wird eine grünstichige Blaufärbung von ausgezeichneter Gleichmäßigkeit erhalten.
«»«51/87

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Färben von aus Polyacrylnitril oder acrylnitrilhaltigen Mischpolymerisaten hergestellten Fasermateria.'-en mit kationischen Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Färben in Gegenwart von Amidinium-Verbindungen der Formel r
DE19681719388 1968-02-09 1968-02-09 Verfahren zum Färben von Fasermaterialien aus Polyacrylnitril oder acrylnitrilhaltigen Mischpolymerisaten Expired DE1719388C3 (de)

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DEF0054782 1968-02-09

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