DE1619514A1 - Verfahren zum Faerben von Textilmaterialien aus Polyacrylnitril und acrylnitrilhaltigen Mischpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zum Faerben von Textilmaterialien aus Polyacrylnitril und acrylnitrilhaltigen MischpolymerisatenInfo
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Description
LEVE R K US EN ■ Bayerwerk
. Patent-Abteilung
My/Te
1 März 1967
Verfahren zum Färben von Textilmateriallen aus Polyacrylnitril
und acrylnitrilhaltlgen Mischpolymerisaten
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum
Färben von Textilmaterialien aus Polyacrylnitril und acrylnitrilhaltigen
Mischpolymerisaten mit kationischen Farbstoffen, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Färbung in Gegenwart von Jsothiuroniümverbindungen der Formel
S-R,
N-C
durchführt. In der obigen Formel stehen Rf R1, ond Rg für
Wasserstoff oder gleiche oder verschiedene AXkyl»>
Cycloalkyl-, . Aralkyl- oder Arylreste, die gegebenenfalls weitere ,Substituenten
tragen, wobei R1 und R£ gemeinsam eine Alkylengruppe, bevorzugt eine solche mit 2 -»3 Kohlenstoffatomen bilden können
und Ri5 eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl-,
Aralkyl- oder Arylgruppe darstellt, wobei als Substituenten ins-
009838/1Ö79
besondere die Reste -OH, -COOH, -CON^ , -COOR2^, -NCOR2., -
^R Y Y
-CH9OR2., sowie die Gruppe -S-C. 1 , HX in Frage kommen, wobei
N-R2
Y für Wasserstoff.oder eine gegebenenfalls substituierte Alkyl- oder Arylgruppe steht, HX eine Säure und η die Zahl 1 oder 2 bedeutet, und R2^ für eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-
oder Arylgruppe steht.
Geeignete Säuren sind beispielsweise HCl, HBR, HJ, CoHc0S0,H.
2 5;
Unter Alkylgruppen werden im Rahmen der Formel (I) insbesondere niedrige Alkylgruppen wie Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-
und Butylgruppen verstanden, unter Cycloalkylgruppen insbesondere
Cy.clohexy!gruppen, unter Aralkylgruppen insbesondere Benzylgruppen,
die gegebenenfalls im Benzolkern substituiert sind, unter Arylgruppen
insbesondere Reste der Benzol- und Naphthalinreihe verstanden.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Isothiuroniumverbindungen
sind bekannt und können nach .an sich bekannten Methoden hergestellt
werden, beispielsweise durch Umsetzung von Thioharnstoffen mit Alkylierungsmitteln gemäß "Houben-Weyl, Band 9 (1955), S. 900,
Verlag Georg Thieme, Stuttgart"
Le A 10 597 .. - - 2 - . ■
- ' , 009838/1979
Als Ausgangsverbindungen geeignete Thioharnstoffe sind beispielsweise die folgenden: Thioharnstoff, N-Methylthioharnstoff, N-Butylthioharnstoff,
N-Phenylthioharnstoff, N,N-Dimethyl-N'-phenyl-thioharnstoff,
Äthylenthioharnstoff. Geeignete Alkylierungsmittel sind
beispielsweise die Ester starker Mineralsäuren sowie die Ester
organischer Sulfonsäuren, vorzugsweise solche mit niedrigmolekularen
Alkoholen. Beispielhaft selen genannt: Alkylhalogenide,
Cycloalkylhalogenide, Aralky!halogenide, Dialkylsulfate und Ester
von Sulfonsäuren der Benzolreihe; ferner ungesättigte aliphatlsche
Carbonsäuren. Beispiele für derartige Verbindungen sinds Methylchlorid,
Methylbromid, Methyljodid, Äthylchlorid, Äthylbromld,
n-Hexy!chlorid, n-Dodecylchlorid, Gyclohexylbrotnid^ Bensylchlorid,
Benzylbromid, Äthylenbromid, 1,4-Dibrombutan, 1,6-Dichlorhexan,
1,3-Dichlorpropanol, Chloracetamid, Chloressigsäuredecylester,
Chloressigsäurebutylester, Dodecylchlormethyläther, Phenoxy»
äthylchlorid, Methylphenoxyäthylchlorid, Chlorphenoxyäthylchlorid,
Dichlorphenoxyäthylchlorid, ß,ßf-.Dlchlor-diäthyläther, 4, V-Dichlor-dibutyläther,
Acrylsäure, N-Chlormethy!verbindungen von
Säureamiden, beispielsweise N-Ghlormethylbenzoesäureamid, Dimethylsulfat,
Diäthylsulfat, l-Chlorraethylnaphthalin, Benzolsulfonsäuremethylester,
Toluolsulfonsäuremethy!ester.
Le A 10 597 - 3 -
0 0 9 8 3 8/1979 »AD ORIGINAL.
16195H
Für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Isothiuroniumverblndungen
der allgemeinen Formel I sind beispielsweise die in der folgenden Tabelle angegebenen
R - I | ■Ν | HX |
CH2C6H5 | HCl | |
CH2C6H5 | HBr | |
CH5 | HO5SOCH5 | |
C2H5 | HCl | |
C2H5 | HBr | |
C12H25 | HBr | |
CH2CONH2 | HCl | |
CH2CH2OC6H5 | HCl | |
CH2CH2OC6H4CH5 | ΪΕ1 | |
CH2CH2OC6H4Cl | HCl | |
CH2CH2OC6H5Cl2 | HCl | |
HCl | ||
*1 "^ | ||
Ή: | ||
H | ||
H | ||
H | ||
H | ||
H | ||
H | ||
H | ||
H | ||
H | ||
H | ||
H ■■■'-■ |
H- -CHo-Z^V HCl
H -CH2NHCOC6H5 HCl
Le A 10 597 ■-...-*-
SAD ORIGINAL *
009838/1979 Ας
Ί&Τ9514
HX
CH, CH CH
CH CH CH CH, CH.
CE CIfc
CH,
CE,
H H H
Ηγ
CH2CONH2
CH2CHgOC6H5
CHgCHgOC6H4GH,
CHgCHgOC6H4Cl
CH2CHgOC6H5
CHgCHgOC6H4GH,
CHgCHgOC6H4Cl
HCl HBr HCl
HCl.
'HBr
HBr
HGl
HCl
HCl^
HCi:
HCl:
HCl
-GHgNHCOC6H5 HCl
HS | H | CH, ' 2 -■■-.. : |
. . ' " - : | J, VAJf X*"3 - - " |
HS | ' H | HGl | 30Cv5Hc ■ ? :■■■ |
|
HS | H- | HCl | ||
HS | H | ■ ■■;.;:^W^.-■;■_■■.■■■ | ||
Le A 10 | 597 | |||
00Je3-8/197 9 . | BA0 ORIGINAL | |||
16-195-K
t · .;. ■■■■ ■:
«5
HX
H | «CHgCHg- |
H | -GHgCHg- |
H | -CHgCHg- |
H | -GHgCHg- |
H | -CH2CHg- |
CHgC6H5 HCl
HCl
HCl HCl CHgNHCOC6H5 HCl
Weitere geeignete Verbindungen sind:
.>C-S -CHgCHg -S -C^ V=V .2HBr
H2Nv
. 2 HCl
C-S-CCHpKOiCHpJ.-S-C. ^ . 2 HCl
HN ^ d * ^- ^NH
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt es, aus Polyacrylnitril bzw. acrylnitrilhaltigen Mischpolymerisaten bestehende
bzw. derartige Polymerisate oder Mischpolymerisate enthaltende
Textilmaterialien der verschiedensten Art, beispielsweise
Spinnkäbel, Fäden* Flocken, KammzÜge, Garne, Gewebe oder Gewirke hervorragend gleichmäßig und in tiefen Tönen zu färben.
Le A 10 597 - 6 ^
Ji "::";■>''■■■■: OQ 9 838/ 1 9 79 bad original
Geeignete acryinltrllhaltige Mischpolymerisate sind beispielsweise
solche mit Vinylchlorid, Vinylidenchlorid» Vinylacetat, Vinyiehloracetat, Vinylalkohol, Acrylsäure, Acrylsäureester,
Methacrylsäureester, AllyIchloracetat oder basischen Vinylverbindungen,
beispielsweise Vinylimidäzol. Vinylpyridin,
Vinylbenzimidazol, Vinyipyrimidin oder Vinylmethy lpyrldin
sofern der Anteil dieser Co-Monomerennichthöher als 20# ist.
Das Verfahren 1st auch auf Mischfasern oder Mischgespinste aus
Polyacrylnitril oder -acrylnitrilhaltigen Mischpolymerisaten und anderen Fasern, wie solchen aus aromatischen Polyestern,
Wolle oder synthetischen Superpolyamiden sowie Cellulosefasern oder Hegenerat-Cellulosefasern, anwendbar.
Als kationische Farbstoffe kommen Farbstoffe der verschiedensten
Verbindungsklassen in Betracht, beispielsweise Dipheny!methanfarbstoffe«
Triphenylmethanfarbstoffe, Rhodaminfarbstoffe und
Oniumgruppen enthaltende Azo^ oder Anthrachinonfarbstoffe, ferner
Thiazin-, Oxazin-, Methin-, und Azomethinfarbstoffe wie sie beispielsweise in ""American Dyestuff Reporter" 195V Seiten *K32-453,
beschrieben sind.
Das Färben der Polyacrylnitrilgebildekann in .tiblicher Weise durchgeführt
werden, indem man das Färbegut in eine auf etwa 50-60°C
erwärmte wässrige Flotte, welche einen kationischen Farbstoff*
erfindungsgemäS zu verwendende Verbindungen der Formel (I), Zu-
sätze von Salzen, wie Natriumacetat und Natriumsulfat, sowie
Säuren« wie Essigsäure oder Ameisensäure, enthält, einbringt,
anschließend die Temperatur des Färbebades im Verlauf von etwa
30 Minuten auf annähernd 1000C erhöht und dann das Färbebad so
lange auf dieser Temperatur hält, bis es erschöpft ist. Man
kann den kationischen Farbstoff aber auch erst nachträglich dem
Färbebad zusetzen, z.B. dann, wenn die Temperatur des Bades auf
etwa 6O0C gestiegen ist. Ferner kann man das Färbegut auch bei
einer Temperatur von 40 - 10O0C mit einer Flotte, welche die
üblichen Salze und Säuren sowie erfindungsgemäß zu verwendende
Verbindungen der Formel (I), Jedoch noch keinen Farbstoff enthält,
vorbehandeln, dann erst den Farbstoff zusetzen und das
Färben bei 1000G durchführen. Schließlich ist es auch möglich,
das Färbegut unmittelbar in das auf annähernd 1000C erhitzte
Färbebad, welches erfindungsgemäß zu verwendende Verbindungen
der Formel (I) enthält, einzubringen.
Das Mengenverhältnis zwischen den kationischen Farbstoffen und
den erfindungsgemäß *zu verwendenden Thiuroniumverbindungen der
Formel (I) läßt sich durch Vorversuche leicht ermitteln.
Im allgemeinen kommen von diesen Produkten Mengen von etwa 1,5K5
bezogen auf das Gewicht der eingesetzten kationischen Farbstoffe
in Betracht.
Le A 10 597 - 8 -
- . Λ ;. BAO-ORIGINAL
009838/1979
16195U
Bei Verwendung der erfindungsgemäß einzusetzenden Verbindungen
erhält man hervorragend gleichmäßige Färbungen, da sie auch ohne
Mitverwendung von Elektrolyten wie Natriumsulfat die Migration
der kationischen Farbstoffe in der Faser sehr stark fördern ohne
dabei das Aufnahmevermögen der Fasern für die kationischen Farbstoffe nennenswert herabzusetzen. Die erfindungsgemäß zu verwendenden
Verbindungen können allein oder auchin^ Kombination mit
basischen Verbindungen* wiesie bisher als Egalisierhilfsmittel ί
beim Färben von Polyacrylnitrilfasern verwendet wurden^ (vergleich dazu R.Rokohl, Tenside 2 (196», >, Seite 76-83); zur
Anwendung kommen. . ·
Gegenüber diesen Verbindungen zeigen die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen der Formel (I) eine überlegene Wirkung.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile. .. " . ■ " ".- ... ' - -.·. -"".-_" ■■. -"": „;.--.;-- .-. ;;; ".'■:.
Beispiel 1; . ^Λ : ^ ^ ;
Garne aus PolyacryInitr!!fasern werden im Flottenverhältnis Is40
in ein auf 800G erwärmtes Bad eingebracht, das im Xiter 0,1. Teile
des durch Quaternierung von l-(3^'-Dimethylamino-propyiamino)-4-(p-tol·uidin)-anthrachinön
mit Dimethylsulfat erhältliehen ' Farb-
10 597 >; ;- 9 V :■■^Λ
0a9858/1979
16195H JO
Stoffs, 0,25 Teile Natriumacetat, 0,3 Teile Eisessig und 0,6 Teile der Verbindung der Formel
CAHK-CHO .S-C^ . HCl
6 5 2 ^
enthält. Das Bad wird dann schnell auf 980C erhitzt und
Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Es wird eine grünstichig
Blaufärbung von ausgezeichneter Egalität erhalten.
Verwendet man an Stelle der oben angegebenen Isotniuroniumverbindung
die Verbindungen der Formel
I ^C-S-CE3-C^H1. . HCl
H0C-N^ ^ 65
,C-S-CH0CH0OC^Hc . HCl
HN^ 2 "2 6 5
so erhält man ebenfalls Rotfärbungen von ausgezeichnetei·
Egalität.
Le A 10 597 - 10 -
* ,. BAD QRIGiNAL
00 983 8/197
Garne aus Polyakrylnitrilfasern werden im Flottenverhäitnis 1:40
in ein auf 800C erwärmtes Bad eingebracht, das im Liter 0,1 Teile
des Farbstoffs l^mino-4^imethylamino-methylaniXido)»anthrachinoft
Hftydroehlorid, 0^25 Teile Hatriümacetat^ .0,:>
Teile Eisessig und 0,6 Teile der /Verbindung der Formel ;
. HCl
enthält/ Das Bad wird auf 98^C erhitzt und 60 Minuten bei dieser
Temperatur gehalten. Es wird eine sehr glelcn^äßige Blaufärbung ,
Garne aus Polyacrylnitrllfasern werden im Flöttenvelphältnis li40
in ein auf 8o°£ erwärmtes Bad eingebracht, das im liitev 0,07 Teile
des Farbstoffsf aus Beispiel 1 der Deutschen Äuslegeschrlft
1*190ΛΪ6, 0,25 Teile^ Natriumacetat, 0,4 Teile Eisessig und 0,5
Teile lier Verbindung der Formel ;
α ίο 59·? ;/ - ii -
009638/1979
enthält. Man erhitzt das Bad dann auf 980C und beläßt hierbei
etwa 60 Minuten. Es wird eine blaustichlge Violettfärbung von ausgezeichneter Egalität erhalten.
Le A 10-597- - 12 -
BAD ORIGINAL 009838/1979
Claims (2)
1. Verfahren zum Färben von Textilmaterlallen aus Polyacrylnitril
und acrylnitrilhaltigen Mischpolymerisaten mit kationischen Farbstoffen, dadurchgekennzeichnet, daß man die Färbung in Gegenwart von Isothiuroniumverbindungen der Formel
durchführt, und worin R, R1 und Rp für Wasserstoff oder gleiche
oder verschiedene Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylreste stehen, die gegebenenfalls weitere Substltuenten aufweisen
wobei R-, und Rg gemeinsam eine AIkylengruppe, bevorzugt eine solche
mit 2 - 3 Kohlenstoffatomen bilden können und Ry eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe
darstellt # HX für eine Säure steht und η die Zahl 1 oder 2 bedeutet«
2. Textilmaterialien aus Polyacrylnitril und aerylnitrilnaltigen
Mischpolymerisaten gefärbt mit kationischen Farbstoffen in Gegenwart von Isothiuroniumverbindungen gemäß Anspruch 1.
Le A 10 597 /ν - 1? -
009838/1979
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0051797 | 1967-03-11 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7104912
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671619514 Pending DE1619514A1 (de) | 1967-03-11 | 1967-03-11 | Verfahren zum Faerben von Textilmaterialien aus Polyacrylnitril und acrylnitrilhaltigen Mischpolymerisaten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1619514A1 (de) |
FR (1) | FR1563238A (de) |
SE (1) | SE327182B (de) |
-
1967
- 1967-03-11 DE DE19671619514 patent/DE1619514A1/de active Pending
-
1968
- 1968-03-08 SE SE03119/68A patent/SE327182B/xx unknown
- 1968-03-11 FR FR1563238D patent/FR1563238A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1563238A (de) | 1969-04-11 |
SE327182B (de) | 1970-08-17 |
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